DE2921861C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Befestiger zum
Befestigen einer Vielzahl von Werkstücken, deren Dicke
zwischen einem vorbestimmbaren Minimum und einem vorbe
stimmbaren Maximum schwanken kann, mit einem Bolzenele
ment mit einem Kopf und einem Schaft, auf dem sich eine
Vielzahl von Nuten befindet, und einem rohrförmigen
Element, das in Sperreingriff mit den Nuten auf dem
Schaft des Bolzens mit einem Werkzeug gedrückt werden
kann, das einen Druckring, der am rohrförmigen Element
angreifen kann, und eine Greifeinrichtung aufweist, die
einen Teil des Schaftes des Bolzens an dessen dem Kopf
entgegengesetzten Ende ergreifen kann, wobei das Werk
zeug so betätigbar ist, daß es eine relative axiale
Zugkraft zwischen dem Bolzen und dem rohrförmigen Ele
ment aufbringt, durch die das rohrförmige Element in die
Nuten auf dem Schaft des Bolzens eingedrückt wird, wobei
mindestens eine vorbestimmte Anzahl der Nuten im wesent
lichen identische ringförmig umlaufende kombinierte
Sperr- und Sollbruchnuten (Kombinationsnuten) sind, die
jeweils von einer ersten und einer zweiten, radial
auswärts divergierenden Seitenwand gebildet werden,
wobei die erste Seitenwand näher am Kopf als die zweite
Seitenwand liegt, wobei der Übergang der divergierenden
Seitenwände jeder Nut von einem konkaven gerundeten Teil
gebildet ist, der die radial inneren Enden der Seiten
wände verbindet, wobei die vorbestimmte Anzahl Nuten
eine nahe dem äußeren Ende des rohrförmigen Elements
angeordnete Nut enthält, die das Material des rohrförmi
gen Elements aufnehmen kann, während dieses auf den
Schaft aufgedrückt wird, wobei die Seitenwände so gewin
kelt sind, daß eine Axialkraft zwischen den Seitenwänden
in der letzterwähnten Nut entsteht, die von dem Material
des rohrförmigen Elementes ausgeübt wird, während es in
die Nut eingedrückt wird, wobei diese Axialkraft sich zu
der vom Werkzeug ausgeübten Zugkraft addiert derart, daß
der Schaft in der letzterwähnten Nut bricht, wobei der
Krümmungsradius des konkaven gerundeten Teils eine
vorbestimmte Spannungskonzentration ergibt, um das
Brechen in der letzterwähnten Nut zu erleichtern, wenn
die Axialkraft und die axial gerichtete Zugkraft gemein
sam auftreten, und wobei jede beliebige aus der vorbe
stimmten Anzahl von Nuten in der Lage ist, als die
letzterwähnte Nut zu wirken, wenn sie entsprechend
liegt.
Bei einem vorbenutzten zweiteiligen Befestiger dieser Art (US-PS
42 08 943) erstrecken sich sämtliche Nuten über die
gesamte Länge des Schaftes des Bolzens.
Bekannt ist weiterhin ein ähnlicher zweiteiliger Befe
stiger mit einem Bolzen mit kombinierten Sollbruch- und
Sperrnuten (Kombinationsnuten) und einem auf den Bolzen
aufdrückbaren rohrförmigen Element (US-PS 29 78 948),
bei dem die Nuten identisch ausgebildet sind und sich
über die gesamte Länge des Schaftes des Bolzens er
strecken und jede Nut als Sollbruchstelle dient, so daß
ein einziger Befestiger über einen breiten Bereich von
Materialdicken eingesetzt werden kann. Bei einem derar
tigen Befestiger ergibt sich das Problem, eine Gestal
tung zu finden, bei der der Bruch wiederholt und regel
mäßig in einer bestimmten der Kombinationsnuten auf
tritt.
Bekannt ist ferner ein Blindbefestiger (US-PS
32 32 162), der einen separaten Verriegelungsabschnitt
mit Nuten im Vergleich zu einem Zugabschnitt mit Nuten
aufweist, wobei zwischen diesen beiden Abschnitten ein
sehr langer Übergangsabschnitt vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweitei
ligen Befestiger zum Befestigen einer Vielzahl von Werk
stücken gemäß der eingangs erwähnten Art so weiterzubil
den, daß ein Bruch allein an einer bestimmten der
Kombinationsnut auftritt, insbesondere wenn ein herkömm
liches Werkzeug zum Setzen des zweiteiligen Befestigers
eingesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Angriffsteil des Schaftes eine Vielzahl von Nuten
enthält, die zum Angreifen und Ziehen und in einer
anderen Gestalt als die Nuten ausgeführt sind, daß
zwischen den Nuten und den Greif- und Ziehnuten ein
Übergangsabschnitt minimaler Länge vorhanden ist, und
daß der Übergangsabschnitt nahe dem Ende der Nuten
entsprechend der maximalen Dicke der zusammengesetzten
Werkstücke und der Länge des rohrförmigen Elementes
beginnt und an einem Punkt endet, der der minimal
erwarteten Dicke der zusammengesetzten Werkstücke, der
Länge des rohrförmigen Elementes und derjenigen der
Greif- und Ziehnuten entspricht, die am nächsten zum
Kopf des Schaftes ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befe
stigers ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
Insbesondere trägt die Verwendung gewählter relativer
Härten zwischen dem Bolzen und dem rohrförmigen Element
zu einer einwandfreien Funktion des Befestigers bei. Die
beim Eindrücken des rohrförmigen Elements in eine
vorgewählte der Kombinationsnuten erzeugte axial
gerichtete Kraft wird in einer vorgewählten Nut
ausgenutzt, die bei Kombination mit einer von einer
Vielzahl von Zugbacken eines Setzwerkzeuges
aufgebrachten Zugkraft eine solche kombinierte Zugkraft
an der gewählten Nut erzeugt, daß der Bolzen bricht;
daher wirkt diese Nut bei ihrer Auswahl als Sollbruch
stelle. Die Nutengeometrie weist ein Paar radial aus
wärts divergierende Seitenwände, die jede Nut bilden,
und die jeweils unter verschiedenem Winkel zu einer quer
durch den Bolzen verlaufenden Radialebene liegen, sowie
Teile mit bestimmtem Radius auf, die angrenzende End
teile derselben verbinden.
Infolge der neuartigen Kontur der Kombinationsnuten
können herkömmliche Backenkonstruktionen beim Setzwerk
zeug unter Umständen eine verringerte Lebensdauer zei
gen; daher kann eine modifizierte Backenkonstruktion mit
Zähnen erwünscht sein, deren Kontur der der Kombina
tionsnuten genauer angepaßt ist. In einigen Fällen ist
es jedoch von Vorteil, ein Werkzeug mit vorhandenen
Backen einsetzen zu können. Die Greif- und Ziehnuten des
Angriffsteils des Schaftes des erfindungsgemäßen Befe
stigers, die anders konturiert als die Kombinationsnuten
sind, gewährleisten ein sicheres Ansetzen an die vorhan
denen Backen.
Der erfindungsgemäße zweiteilige Befestiger mit kombi
nierten Sperr- und Sollbruchnuten (Kombinationsnuten),
die auf einem Schaftteil des Bolzens eine Länge einneh
men, die mindestens gleich der Länge des Schaftteils
verringert um die minimale Materialdicke ist, für die
der Befestiger Verwendung finden soll, ermöglicht, mit
ihm allein Materialien mit einem breiten Bereich von
Gesamtdicken aneinander zu befestigen. Hierdurch ist
eine wesentliche Kosteneinsparung möglich, da die Anzahl
zu lagernder unterschiedlicher Befestiger verringerbar
ist. Außerdem wird die Wahrscheinlichkeit verringert,
daß versehentlich ein Befestiger mit ungeeignetem Greif
bereich verwendet wird, d. h. die Zuverlässigkeit wird
erhöht, und Werkzeuge mit herkömmlichen Backenkonstruk
tionen lassen sich geeignet verwenden.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen zwei
teiligen Befestigers werden nun an Hand der Zeichnung
erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 ein Teilschnitt durch eine Ausführungsform des
Befestigers in funktioneller Zuordnung zu
einem Paar von Werkstücken, wobei ein Setz
werkzeug anfänglich auf den Befestiger aufge
setzt ist und Teile des Bolzenschaftes gestri
chelt gezeigt sind;
Fig. 2 ein Teilschnitt durch einen Teil des Bolzens
des Befestigers nach Fig. 1, wobei die Geome
trie der kombinierten Sperr- und Sollbruchnu
ten gezeigt und der Schnitt auf einer Axial
ebene genommen ist;
Fig. 3, 4 und 5 der Fig. 1 ähnliche Ansichten, die
aber die Setzfolge vom anfänglichen bis zum
vollständigen Aufdrücken des rohrförmigen
Elementes und Abbrechen des Bolzens zeigen;
Fig. 6 ein Teilschnitt durch eine Ausführungsform des
Befestigers in Werkstücken mit minimaler
Gesamtdicke, wobei ein Teil eines Setzwerk
zeuges und die Gesamtlänge des Bolzenschaftes
ausführlich gezeigt sind,;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung mit
Werkstücken maximaler Gesamtdicke und einem
Teil eines Setzwerkzeuges; und
Fig. 8 ein vergrößerter Teilschnitt eines Teils des
Bolzens des Befestigers nach Fig. 6 innerhalb
des mit 8 bezeichneten Kreises, wobei die
Geometrie der Greif- und Ziehnuten des Bolzens
gezeigt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist
der Befestiger 10 einen Bolzen 12 mit einem Kopf 14 an
einem Ende sowie einem langgestreckten Schaft 16 auf.
Der Schaft 16 weist, wie die Fig. 6 und 7 verdeutlichen,
eine Vielzahl im wesentlichen ringförmiger Sperr- und
Sollbruchnuten (Kombinationsnuten) 18 über einen inneren
Teil 204 seiner Länge auf und kann unmittelbar hinter
dem Übergang zum Kopf 14 noch einen verhältnismäßig
kurzen zylindrischen Abschnitt 19 besitzen, dessen Länge
bis zu einer vorbestimmten minimalen Gesamtdicke des
Materials betragen kann, mit dem der Befestiger einge
setzt werden soll. Ein Angriffsteil 200 des Schaftes 16
des Bolzens 12 enthält eine Vielzahl spezieller Greif-
und Ziehnuten 202, die später ausführlich beschrieben
werden. Die Nuten 18 sind über die Länge des Schaftes 16
von einem Punkt beginnend angeordnet, der weiter vom
Kopf 14 entfernt ist als die vorbestimmte minimale
Dicke. Jede der Nuten 18 wird von radial auswärts
divergierenden ersten und zweiten Seitenwänden 22 bzw.
20 gebildet, die an ihren radial innenliegenden Enden
durch einen allgemein konkaven abgerundeten Teil 24
miteinander verbunden sind. Das radial äußere Ende der
zweiten Seitenwand 20 geht in das radial äußere Ende der
ersten Seitenwand 22 der nächstliegenden Nut 18 über
einen allgemein konvexen abgerundeten Teil 26 über und
auf die gleiche Weise verbindet ein im wesentlichen
identischer konvexer abgerundeter Teil 26 auch das
radial äußere Ende der ersten Seitenwand 22 mit der
zweiten Seitenwand 20 der nächstliegenden Nut 18.
Wie am besten aus der Fig. 2 zu ersehen ist, liegt die
zweite Seitenwand 20 unter einem wesentlich kleineren
Winkel 28 zu einer Radialebene 30, die quer durch den
Schaft 16 verläuft, als der Winkel 32 zwischen der
ersten Seitenwand 22 und der Radialebene 30. Zufrieden
stellende Ergebnisse haben sich mit dem Befestiger 10
ergeben, wenn der Winkel 28 etwa 20°, der Winkel 32 aber
etwa 45° beträgt.
Wesentlich ist die Gestaltung der konvex abgerundeten
Teile 26 und der konkaven abgerundeten Teile 24. Es hat
sich herausgestellt, daß sich mit Bolzen eines Schaft
durchmessers von etwa 6,35 mm gleichmäßig gute Ergebnis
se erreichen lassen, wenn der Rundungsradius des konkav
abgerundeten Teiles 24 minimal etwa 0 127 mm ist und
vorzugsweise im Bereich von etwa 0,127 mm bis etwa 0,254 mm
liegt. Es hat sich weiterhin ergeben, daß sich
gleichmäßig gute Ergebnisse erreichen lassen, wenn die
konvex abgerundeten Teile 26 einen Radius von weniger
als etwa 0,254 mm haben. Die richtige Wahl der Radien
für die Teile 24, 26 trägt somit zu gleichmäßig guten
Ergebnissen beim Setzen bei. Mit zunehmendem Bolzen
durchmesser nimmt auch der bevorzugte Bereich für den
konkaven abgerundeten Teil 24 im wesentlichen linear zu,
wobei das Verhältnis im Bereich von etwa 50 : 1 bis 50 : 2
bleibt. Auch beim konvexen abgerundeten Teil kann der
zulässige maximale Radius im wesentlichen linear so
zunehmen, daß das Verhältnis des Bolzendurchmessers zum
konvexen Rundungsradius bis zu 50 : 2 wird.
Wie aus Fig. 1 und 3 bis 5 hervorgeht, dient der Befe
stiger 10 dazu, in fluchtenden Bohrungen 34, 36 zweier
Werkstücke 38 bzw. 40 eingesetzt zu werden, durch die
der Befestiger 10 aneinander befestigt werden soll. Ein
rohrförmiges Element 42 in Form einer allgemein zylin
drisch gestalteten Hülse wird auf den Schaft 16 aufge
setzt, wobei ein geflanschter Endteil 44 der Hülse 42 an
das Werkstück 40 angelegt wird. Wie gezeigt, ist die
Länge des Schaftes 16 wesentlich größer als die Gesamt
dicke der Werkstücke 38, 40 plus der axialen Länge der
Hülse 42, so daß der Angriffsteil 200 mit den Greif- und
Ziehnuten 200 erhalten wird, an denen Backen 48 eines
Zugwerkzeuges 50 angesetzt werden können.
Das Zugwerkzeug 50 ist herkömmlich aufgebaut und weist
einen Druckring 54, 52, auf der aus der Nase 54 des
Werkzeuges 50 hinaus vorsteht. Die Backen 48 können
relativ zum Druckring 52 nach hinten bewegt werden, wie
in der Zeichnung gezeigt ist. Der Druckring 52 des
Zugwerkzeuges 50 hat eine mittige kegelstumpfförmige
Öffnung 58 mit einem ersten, verhältnismäßig scharf
verjüngten Innenteil 60 und einem zweiten verjüngten
Innenteil 62. Ein Druckring, in dem der erste Innenteil
60 einen Kegelwinkel von etwa 31,5° relativ zur Achse
und eine Einwärtslänge von etwa 2,3 mm und der zweite
Innenteil 62 einen Kegelwinkel von etwa 7° bezüglich der
Achse aufweisen, hat sich beim Setzen des Befestigers 10
als günstig erweisen.
Beim Betätigen des Zugwerkzeuges 50 greifen die Backen
48 in eine vorbestimmte Anzahl von Zugnuten 202 ein und
üben auf diese Weise eine Zugkraft auf den Bolzen 12 und
gegen die Hülse 42 aus. Während der Anfangsphase des
Ziehens übt der Druckring 52 eine entgegengesetzt ge
richtete Kraft auf die Hülse 42 aus, so daß die Werk
stücke 38, 40 dicht aneinandergezogen werde.
Danach beginnt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, der
erste Innenteil 60 des Druckrings 52, den äußeren End
teil 56 der Hülse 42 zu verformen bzw. in eine vorbe
stimmte Kombinationsnut 18a der Kombinationsnuten 18
hineinzudrücken. Diese anfängliche Verformung erbringt
einen Sperreffekt zwischen der Hülse 42 und dem Bolzen
12. Bei der weiteren Bewegung der Backen 48 läuft dann
der Druckring 52 an der Hülse 42 entlang, so daß er
Hülsenmaterial in die Kombinationsnuten 18b bis 18e und
möglicherweise andere bei seiner Annäherung an die
Werkstücke 38, 40 eindrückt; zusätzlich komprimiert der
Druckring 52 das Hülsenmaterial, das bereits in die Nut
18a eingedrückt worden ist.
Infolge der definierten Nutenkonfiguration bewirken die
anhaltende Kompression und das Fließen des Hülsenmate
rials in die Nut 18a, daß eine axial gerichtete lokali
sierte Kraft auf die zweite Seitenwand 20 ausgeübt wird,
während ein Teil des Hülsenmaterials nach hinten, d. h.
gesehen in den Fig. 4 und 5 nach rechts, in die nächst
äußere Nut 18f ausgepreßt wird. Die Axialkomponente der
Druck- bzw. Materialflußkraft, die infolge dieser anhal
tenden Kompression und des Fließens des Hülsenmaterials
entsteht, sowie die von den Backen 48 ausgeübte Zugwir
kung führen dazu, daß schließlich die Nut 18a als
Sollbruchstelle wirkt, an der der Angriffsteil 200 des
Bolzens 12 abreißt. Wie dargestellt, ist die Nut 18a
wünschenswerterweise die äußerste Nut, die zuerst mit
Hülsenmaterial gefüllt wird.
Geeigneterweise wird der konkave gerundete Teil 24 so
gewählt, daß ein Bereich vorbestimmter kontrollierter
Spannungskonzentration erhalten wird, der den Bruch
erleichtert, so daß eine stetige Kontrolle über die
gewünschte Nut gegeben ist, an der der Endabschnitt des
Schaftes 16 abgetrennt wird. Weiterhin erleichtert der
abgerundete konvexe Teil 26 das Fließen des Metalls in
die Nut 18a, so daß die Bestimmung der Nut erleichtert
wird, in der der Bruch schließlich auftritt.
Die relative Härte der Hülse 42 bezüglich des Bolzens 12
hat sich ebenfalls als wichtiger Faktor beim praktischen
Einsatz des Befestigers 10 erwiesen. Eine zu hohe Härte
der Hülse 42 relativ zu einer vorgegebenen Härte des
Bolzens 12 läßt kein ausreichendes Fließen des Metalls
zu, so daß sich aus diesem Fließen des Metalls in der
Nut 18a Axialkräfte ergeben könnten. Ist die Hülse 42 zu
weich, so kann sich zwar ein zufriedenstellender Bolzen
bruch ergeben, die resultierende Verbindung ist jedoch
für praktische Zwecke u. U. zu schwach. Es hat sich
herausgestellt, daß mit Bolzen 12 aus Stahl in einer
Härte im Bereich von etwa 15RC bis 25RC eine Hülse mit
einer Härte im Bereich von etwa 45RB bis 65RB zufrieden
stellende Ergebnisse bringt.
Beachtlich ist, daß die Zuglast, die das Zugwerkzeug 50
aufbringen muß, um den Bolzen 12 des Befestigers 10
hinter der Hülse 42 abzureißen, niedriger ist als die
Zuglast, die zum Abreißen des Bolzens 12 ohne Mitwirkung
des rohrförmigen Elementes 42 erforderlich wäre.
Wie Fig. 8 verdeutlicht, sind die Greif- und Ziehnuten
202 des Angriffsteils 200 des Schaftes 16 flacher als
die Kombinationsnuten 18, d. h. ihre Spitzen 203 sind
nicht so hoch wie die konvex abgerundeten Teile 26 der
Kombinationsnuten 18 und ihre Wurzeln 205 liegen nicht
so tief wie die konkav abgerundeten Teile 24 der Kombi
nationsnuten 18. Gleichzeitig sind die Greifzähne von
Backen 207 des Zugwerkzeuges 50 ähnlich wie die Greif-
und Ziehnuten 202 ausgebildet, so daß sich eine gute
Passung zwischen ihnen ergibt. Die Greif- und Ziehnuten
202 ergeben jedoch nicht die erwünschten Sperr- und
Sollbrucheigenschaften der Kombinationsnuten 18; aus
diesem Grund ist es wichtig, daß die Hülse 42 nicht in
die Greif- und Ziehnuten 202 gedrückt wird. Während die
konvex abgerundeten Teile 26 der Kombinationsnuten 18 so
gestaltet und konturiert sind, daß sie das Fließen des
Metalls der Hülse 42 erleichtern, und während die konkav
abgerundeten Teile 24 so gestaltet oder konturiert sind,
daß sich eine gewünschte Spannungskonzentration ergibt,
sind die Wurzeln 205 der Greif- und Ziehnuten 202 so
ausgebildet, daß sie eine so hohe effektive Spannungs
konzentration, wie sie in den Nuten 18 auftritt, vermei
den. Die Ausbildung der Spitzen 203 der Greif- und
Ziehnuten 202 erleichtert nicht das Fließen des Hülsen
metalls. Die Greif- und Ziehnuten 202 können so ausge
legt werden, daß die Zugfunktion und die Wirksamkeit der
Backen 207 optimiert werden. Fig. 6 zeigt daher den
Zustand maximalen Griffs, d. h. der kombinierten Dicke
Tmax für die Werkstücke 38, 40.
Da gleichzeitig die Backen 48 ähnlich den Greif- und
Ziehnuten 202 ausgestaltet sind, ist es wichtig, daß die
Backen 48 nicht in die Kombinationsnuten 18 des Bolzens
12 eingreifen. Fig. 7 zeigt daher den Zustand des
minimalen Griffs, d. h. der kombinierten Dicke Tmin der
Werkstücke 238, 240.
Fig. 7 verdeutlicht, daß, um Tmin zu ermöglichen, die
Länge des Innenteils 204 des Schaftes 16 mit den Kombi
nationsnuten 18 mindestens gleich der Summe von Tmin und
der Länge CL der Hülse 42 sein muß, d. h. (Tmin + CL).
Nachdem Tmin ermittelt ist, ist Tmax etwa gleich Tmin
plus dem Abstand D vom Angriffspunkt des Druckringes 52
an der Hülse 42 zur Vorderfläche der Backen 207. Nun
ist, um Tmax aufnehmen zu können, die Länge des Innen
teiles 204 des Schaftes 16 mit den Kombinationsnuten 18
etwa gleich der Summe von Tmin, der Länge CL der Hülse
42 und des Abstandes D zwischen Druckring 52 und Backen
207, d. h. (Tmin + CL + D). Der Griffbereich für den
Befestiger 10 läuft somit von Tmin bis Tmax und ist etwa
gleich dem Abstand D. Dieser Griffbereich wird allein
von dem Schaft 16 des Bolzens 12 mit seinem Innenteil
204 erfaßt, dessen Länge (Tmin + CL + D) beträgt. Bei
der Anwendung der oben angegebenen Beziehungen ist auch
die Länge eines Übergangsteiles 206 zwischen den Kombi
nationsnuten 18 und den Greif- und Ziehnuten 202 zu
berücksichtigen. Die Länge des Übergangsteils 206 wird
möglichst gering gehalten.
Bei Tmin = 1,5875 mm und einer Hülsenlänge CL =
9,5250 mm sowie einem Zugwerkzeug 50 mit einer Dimension
D = 14,2875 mm hat dann der Innenteil 204 eine Länge von
Tmin + CL + D = 1,5875 + 9,5250 + 14,2875 mm und der
Befestiger 10 besitzt einen Zugriffsbereich von D bzw.
14,2875 mm und kann Werkstücke aufnehmen, deren Gesamt
dicke im Bereich von 1,5875 mm bis 15,8750 mm liegt,
wobei 15,8750 mm die Summe von Tmin und D, d. h. 1,5875 mm
+ 14,2875 mm ist.
Eine Ausführungsform des Bolzens 12 zur Aufnahme größe
rer Gesamtdicken läßt sich leicht ermitteln, indem man
Tmin = 15,8750 mm und dann Tmax = 15,8750 + 14,2875 mm,
d. h. (Tmin + D) bzw. 30,1625 mm ansetzt. Im letzteren
Fall wäre die Länge des Innenteils 204 des Schaftes 16
gleich (Tmin + CL + D) bzw. 15,8750 mm + 9,5250 mm +
14,2875 mm bzw. 39,6875 mm. Der Griffbereich wäre immer
noch D bzw. 14,2875 mm im angegebenen Beispiel. Diese
Werte sind jedoch beispielhaft und gelten nur näherungs
weise.
Soll die Gesamtlänge des Bolzens 12 so gering wie
möglich gehalten werden, kann die Länge des Angriffs
teils 200 eine fest Abmessung aufweisen und etwa gleich
der Summe von D und der Länge JL der Backen 207, d. h. (D
+ JL) sein. Für eine Ausführung des Bolzens 12 mit
minimaler Länge, sollte, wenn ein Zusammenziehen der
Werkstücke 238, 240 in Betracht kommt, die Länge des
Angriffsteils 200 um etwa das 0,5- bis 1,0fache des
Nenndurchmessers Dp des Bolzens 12 vergrößert werden. In
diesem Fall wäre die Länge des Angriffsteils 200 im
allgemeinen gleich D + JL + (0,5 bis 1,0)×Dp.
Ein breiter Grifflängenbereich kann somit allein von dem
Bolzen 12 des Befestigers 10 aufgenommen werden und es
lassen sich auch herkömmliche Backenkonstruktionen
verwenden. Für einen vorgegebenen Griffbereich ergibt
die Verwendung etwa der minimalen Länge, die für den
Angriffsteil 200 erforderlich ist, d.h. der Länge des
Bolzens 12 von der Sollbruchnut bis zu seinem Ende, eine
Verringerung der wegzuwerfenden Materialmenge, nachdem
der Befestiger 10 gesetzt worden ist.
Claims (6)
1. Zweiteiliger Befestiger zum Befestigen einer
Vielzahl von Werkstücken, deren Dicke zwischen einem
vorbestimmbaren Minimum und einem vorbestimmbaren Maxi
mum schwanken kann, mit einem Bolzenelement mit einem
Kopf und einem Schaft, auf dem sich eine Vielzahl von
Nuten befindet, und einem rohrförmigen Element, das in
Sperreingriff mit den Nuten auf dem Schaft des Bolzens
mit einem Werkzeug gedrückt werden kann, das einen
Druckring, der am rohrförmigen Element angreifen kann,
und eine Greifeinrichtung aufweist, die einen Teil des
Schaftes des Bolzens an dessen dem Kopf entgegengesetz
ten Ende ergreifen kann, wobei das Werkzeug so betätig
bar ist, daß es eine relative axiale Zugkraft zwischen
dem Bolzen und dem rohrförmigen Element aufbringt, durch
die das rohrförmige Element in die Nuten auf dem Schaft
des Bolzens eingedrückt wird, wobei mindestens eine
vorbestimmte Anzahl der Nuten im wesentlichen identische
ringförmig umlaufende kombinierte Sperr- und Sollbruch
nuten (Kombinationsnuten) sind, die jeweils von einer
ersten und einer zweiten, radial auswärts divergierenden
Seitenwand gebildet werden, wobei die erste Seitenwand
näher am Kopf als die zweite Seitenwand liegt, wobei der
Übergang der divergierenden Seitenwände jeder Nut von
einem konkaven gerundeten Teil gebildet ist, der die
radial inneren Enden der Seitenwände verbindet, wobei
die vorbestimmte Anzahl Nuten eine nahe dem äußeren Ende
des rohrförmigen Elements angeordnete Nut enthält, die
das Material des rohrförmigen Elements aufnehmen kann,
während dieses auf den Schaft aufgedrückt wird, wobei
die Seitenwände so gewinkelt sind, daß eine Axialkraft
zwischen den Seitenwänden in der letzterwähnten Nut
entsteht, die von dem Material des rohrförmigen Elemen
tes ausgeübt wird, während es in die Nut eingedrückt
wird, wobei diese Axialkraft sich zu der vom Werkzeug
ausgeübten Zugkraft addiert derart, daß der Schaft in
der letzterwähnten Nut bricht, wobei der Krümmungsradius
des konkaven gerundeten Teils eine vorbestimmte Span
nungskonzentration ergibt, um das Brechen in der letzt
erwähnten Nut zu erleichtern, wenn die Axialkraft und
die axial gerichtete Zugkraft gemeinsam auftreten, und
wobei jede beliebige aus der vorbestimmten Anzahl von
Nuten in der Lage ist, als die letzterwähnte Nut zu
wirken, wenn sie entsprechend liegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Angriffsteil (200) des Schaftes (16)
eine Vielzahl von Nuten (202) enthält, die zum Angreifen
und Ziehen und in einer anderen Gestalt als die Nuten
(18) ausgeführt sind, daß zwischen den Nuten (18) und
den Greif- und Ziehnuten (202) ein Übergangsabschnitt
(206) minimaler Länge vorhanden ist, und daß der Über
gangsabschnitt (206) nahe dem Ende der Nuten (18) ent
sprechend der maximal erwarteten Dicke der zusammenge
setzten Werkstücke (38, 40) und der Länge des rohrförmi
gen Elementes (42) beginnt und an einem Punkt endet, der
der minimal erwarteten Dicke der zusammengesetzten
Werkstücke (30, 40), der Länge des rohrförmigen Elemen
tes (42) und derjenigen der Greif- und Ziehnuten (202)
entspricht, die am nächsten zum Kopf (14) des Schaftes
(16) ist.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Radius des konkaven gerundeten Teils
(24) mit dem Durchmesser des Bolzens (12) in einem
minimalen Verhältnis von etwa 1 : 50 steht.
3. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das konkave gerundete Teil (24) einen
Radius hat, der mit dem Bolzendurchmesser in einem
Verhältnis im Bereich von etwa 1/50 zu etwa 2 : 50 steht.
4. Befestiger nach einem der vorgehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe gerundete
Teil (26) einen maximalen Radius relativ zum Bolzen
durchmesser von etwa 2 : 50 hat.
5. Befestiger nach einem der vorgehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element
(42) eine vorgewählte geringere Härte als die des Bol
zens (12) hat, die mit dessen Härte so in Beziehung
steht, daß die Härte des rohrförmigen Elementes (42)
etwa 45RB bis 65RB beträgt, wenn die Härte des Bolzens
(12) im Bereich von etwa 15RC bis 25RC liegt, so daß
sich ein kontrolliertes Fließen des Materials des rohr
förmigen Elementes (42) beim Aufdrücken ergibt, infolge
dessen der Bolzen (12) in der Nut (18a) abbricht.
6. Befestiger nach einem der vorgehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand
(22) mit einer sich quer durch den Schaft (16) er
streckenden Radialebene (30) einen eingeschlossenen
Winkel bildet, der größer als der von der zweiten
Seitenwand (20) gebildeten Winkel ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUCK INTERNATIONAL INC., IRVINE, CALIF., US |
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