DE1201443B - Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Klemmbacken - Google Patents

Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Klemmbacken

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DE1201443B
DE1201443B DEB24968A DEB0024968A DE1201443B DE 1201443 B DE1201443 B DE 1201443B DE B24968 A DEB24968 A DE B24968A DE B0024968 A DEB0024968 A DE B0024968A DE 1201443 B DE1201443 B DE 1201443B
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DE
Germany
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clamping jaws
inserts
gap
current
cable
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Application number
DEB24968A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Gerlach
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/46Clamping area between two screws placed side by side

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Klemmbacken Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Klemmbacken, die sich ergänzende, den einzulegenden Seilquerschnitten angepaßte Seilrillen besitzen. Es ist eine Stromklemme dieser Art bekanntgeworden, die als Spezialklemme Bügelschrauben aus Spezialstahl, eine Eisenblechummantelung des Klemmbackens und Gegenlager aus federndem Stahl aufweist. Hierbei ist, um die festzuklemmenden Seile leicht in die Seilrillen einführen zu können, in üb- licher Weise der Radius der Seilrillen etwas größer ausgebildet als der Radius der festzuklemmenden Seile. Beim Anpressen des Klemmbackens an das Seil wird dieses in dieser diametralen Richtung zusammengepreßt, so daß sich in dieser Richtung ein guter Kontakt zwischen den einzelnen Drähten des Seiles ergibt. Jedoch ist der Kontakt zwischen den einzelnen Drähten des Seiles in den anderen diametralen Richtungen wesentlich geringer, so daß sich dort relativ große übergangswiderstände ergeben, die insbesondere bei einem Kurzschluß zum Verschmoren der Drähte führen können. Die Gegenlager aus federndem Stahl stellen Schwundausgleichsfedern dar. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Federn im Laufe der Betriebszeit ermüden und auf die Dauer keinen konstanten Druck gewährleisten. Durch auftretenden Schwund in den Leitern läßt die Anpreßkraft der Federn nach. Außerdem ist diese bekannte Spezialklemme teuer in der Herstellung und umständlich in der Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stromklemmen der oben bezeichneten Art zu verbessern und sie so auszubilden, daß durch sie nicht nur ein guter Kontakt im Bereich zwischen den Seilrillen und dem Seilumfang, sondern insbesondere auch im Innern des Seiles zwischen den einzelnen Seildrähten gegeben ist, so daß der Übergangswiderstand an allen Stellen des Seilquerschnittes auf ein Minimum reduziert ist und besonders bei Kurzschluß keine unzulässige Erwärmung und Verschmorung von Seildrähten erfolgt. Ferner sollen die Fertigung und die Montage der Stromklemmen in einfacher Weise durchzuführen sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Krümmungsradius der Seilrillen kleiner als der Radius des einzulegenden Leiterseiles ist. Dadurch werden im Bereich der Klemmbackenlänge die einzelnen Drähte des festzuklemmenden Seiles auch im Inneren dieses Seiles in allen radialen Richtungen so zusammengepreßt, daß sich im gesamten Querschnitt des Seiles ein minimaler Übergangswiderstand ergibt und eine unzulässige Erwärinung einzelner Drähte und ein Verschmoren dieser Seildrähte verhindert wird. Mit der erfindungsgemäßen Stromklemme wird also eine gleichmäßigere radiale Druckverteilung im Innern des festgeklemmten Seilabschnittes erreicht, als es bei den bekannten Stromklemmen möglich ist, bei denen die Leiterrillen der Klemmbacken dem Leiterdurchmesser nur angepaßt sind. Aus diesem Grunde kann die erfindungsgemäße Stromklemme kürzer gehalten werden als die bekannten Stromklemmen, so daß wertvolles Material eingespart wird. Um auf die Dauer einen konstanten Klemmdruck zu gewährleisten, ist die Stromklemme gemäß der Erfindung besonders biegesteif ausgeführt.
  • Der zwischen den Klemmbacken verbleibende Spalt kann in an sich bekannter Weise durch Einlagen aus Blei, Gummi od. dgl. abgedichtet sein, damit keine Feuchtigkeit an die Kontaktflächen gelangt. Es ist bereits eine Stromklemme bekannt, bei der im Spalt zwischen beiden Klemmbacken elastische Dichtungen vorgesehen sind. Beide Klemmbacken werden gegen die Leiterseile durch eine Druckfeder gepreßt, die als Schwundausgleichsfeder wirkt. Eine solche Schwundausgleichsfeder wird bei der erfindungsgemäßen Stromklemme eingespart, wodurch die Herstellung und die Montage der erfindungsgemäßen Stromklemme vereinfacht und verbilligt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Seilrillen mit den Leitern angepaßten, an sich bekannten Einlagen versehen sein, so daß Leiterseile verschiedenen Durchmessers miteinander verbunden werden können. Solche Einlagen sind bei einer Stromklemme bekanntgeworden, deren Klemmbacken zur Einsparung von wertvollem elektrisch gut leitendem metallischem Werkstoff aus Kunststoff bestehen, auf denen als Leiterhalter und Strombrücken dünne Auf-bzw. Einlagen aus elektrisch gut leitendem Metall angebracht sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Einlagen aus einem an sich bekannten, leicht verfonnbaren Werkstoff bestehen, z. B. aus Weichaluminium oder Weichkupfer. Hierbei werden Einlagen aus Weichaluminium für Leiterseile aus Aluminium und Einlagen aus Weichkupfer für Leiterseile aus Kupfer verwendet.
  • Es ist bereits eine Stromklemme bekanntgeworden, die zur einwandfreien elektrischen Verbindung zweier Leiterseile ein hülsenföriniges Metallband aufweist, das beide Leiterseile mit einem Umschlingungswinkel von über 1800 umfaßt und von den Klemmbacken gegen die Leiterseile gepreßt wird. Durch dieses hülsenförmige, eine Einlage darstellende Metallband wird die Montage und die Herstellung dieser Klemme erschwert und verteuert.
  • Die Einlagen der erfindungsgemäßen Stromklemme können auf ihrer Oberfläche in an sich bekannter Weise geriffelt sein. Durch diese Riffelungen wird der Strornübergang zwischen den Klemmbacken und dem Leiterseil verbessert.
  • Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele einer Klemmvorrichtung für Freileitungen nach der Erfindung beispielsweise wieder. Darin zeig gt F i g. 1 eine Ausführungsforin mit einrilligen Klemmbacken und einem Zwischenstück und F i g. 2 eine Ausführungsform mit doppelrilligen Klemmbacken ohne Zwischenstück.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 1 sind beide Klemmbacken 1 und 2 nur mit je einer Seilrille 3, 4 zur Aufnahme der zu verbindenden Leitungen 5, 6 versehen. Zwischen den beiden Leitungen befindet sich das Zwischenstück 7, das auf beiden Seiten Seilrillen 8 und 9 aufweist. Schrauben 10 und 11 sind beiderseits der Leitungen 5, 6 so angeordnet, daß sie die Klemmbacken 1, 2 gegeneinander und gleichzeitig auf die Leitungen 5, 6 bzw. das Zwischenstück 7 pressen. Erfindungsgemäß sind die Klemmbacken 1, 2 und das Zwischenstück 7 starr ausgebildet, so daß sie sich unter dem Einflusse des Schraubendruckes nicht deformieren. Die Seilrillen 3, 4, 8, 9 sind dem Durchmesser der Leitungen 5, 6 möglichst genau, und zwar so angepaßt, daß sie quer zur Anpreßrichtung der Schrauben höchstens so breit oder gar noch schmäler sind, als dem Durchmesser des einzuklemmenden Seiles entspricht. Ihre Tiefe ist so gewählt, daß bei fest angezogenen Schrauben 10, 11 die Klemmbakken 1, 2 und das Zwischenstück 7 fast aneinander anliegen. Der mit Rücksicht auf die Toleranzen in den Leitungsdurchinessern und in den Abmessungen der Klemmbacken sowie des Zwischenstückes notwendige kleine Spalt ist nur geringfügig. Die Leitung kann daher unter keinen Umständen durch den Spalt ausweichen. Der Spalt mag ferner durch Einlagen aus Blei, Gummi oder ähnlichen Stoffen abgedichtet werden, damit keine Feuchtigkeit an die Kontaktflächen gelangt.
  • Die Seilrillen in den Klemmbacken und im Zwischenstück werden entweder mit glatter Oberfläche ausgeführt oder zur Erhöhung der Haltekraft und des guten Kontaktes mit Gewinde versehen oder in sonst einer geeigneten Weise aufgerauht.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 2 besitzen die beiden Klemmbacken 12 und 13 je zwei, mit oder ohne Riffelung oder Aufrauhung versehene Seilrillen 14 bis 17, die zweckmäßig möglichst nahe aneinandergerückt werden. Beiderseits der Leiter sind wieder Klemmschrauben 18, 19 angeordnet, welche die starren Klemmbacken 12, 13 mit den eingeführten Leitern fest zusammenpressen. Die Klemmbacken sind den zu klemmenden Seilen genau angepaßt, damit die Leiter auf dem ganzen Umfange gleichmäßig und kräftig anliegen. Hierbei ist nun angenommen, daß im Gegensatz zum Leiter 20, der quer zur Zugrichtung der Schraube 18 sehr stramm in die Seilrille hineinpaßt, ein Abzweigleiter 21 von kleinerem Durchmesser festgehalten werden soll. Um auch in diesem Falle ein gleichmäßiges, sattes Anliegen des Leiters 21 an den Seilrillen 15 und 17 zu erzielen, ist oben und unten eine Einlage 22, 23 vorgesehen, welche den Unterschied der Durchmesser zwischen Leitern 20 und 21 ausgleicht. Es werden daher die Seilrillen 15 und 17 fest und überall gleichmäßig an der Außenfläche der Einlagen 22 und 23 und diese wieder an dem dünneren Abzweigleiter 21 anliegen. Die Klemmbakken 12, 13 sind so gestaltet, daß zwischen ihnen, kein bzw. nur ein sehr unbedeutender Spalt verbleibt, der wiederum in bekannter Weise abgedichtet werden kann. Die untere Klemmbacke kann im ganzen sein oder auch in zwei oder mehr Deckel aufgeteilt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Kleminbacken, die sich ergänzende, den einzulegenden Seilquerschnitten angepaßte Seilrillen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Seilrillen (3, 4, 8, 9; 14, 16; 26 bis 29) kleiner als der Radius des einzulegenden Leiterseiles (5, 6; 20, 21; 30, 31) ist.
  2. 2. Stromklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Klemmbacken (1, 2, 7; 12, 13; 24, 25) verbleibende Spalt in an sich bekannter Weise durch Einlagen aus Blei, Gummi od. dgl. abgedichtet ist. 3. Stromklemme nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sellrillen (15, 17) mit den Leitern (21) angepaßten, an sich bekannten Einlagen (22, 23) versehen sind. 4. Stromklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (22, 23) aus einem an sich bekannten, leicht verformbaren Werkstoff bestehen. 5. Stromklemme nach Anspruch 4 für Freileitungen aus Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (22, 23) aus Weichaluminium bestehen. 6. Stromklemme nach Anspruch 4 für Freileitungen aus Kupfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (22, 23) aus Weichkupfer bestehen. 7. Stromklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (22, 23) auf ihrer Oberfläche in an sich bekannter Weise geriffelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 748 296, 729 500, 839 667, 722 001, 660 969, 718 832; österreichische Patentschrift Nr. 162 199; Katalog der Fa. Franz Wirschitz, 1937, S. 12.
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