DE1201267B - Vorrichtung zum Herstellen einer Randleiste auf einem Bandwebstuhl mit feststehender Schussspule - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Randleiste auf einem Bandwebstuhl mit feststehender Schussspule

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DE1201267B
DE1201267B DEM28062A DEM0028062A DE1201267B DE 1201267 B DE1201267 B DE 1201267B DE M28062 A DEM28062 A DE M28062A DE M0028062 A DEM0028062 A DE M0028062A DE 1201267 B DE1201267 B DE 1201267B
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Germany
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DEM28062A
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Jakob Mueller
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen einer Randleiste auf einem Bandwebstuhl mit feststehender Schußspule Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Randleiste auf einem Bandwebstuhl mit feststehender Schußspule, bei welchem der mittels einer schwingenden Eintragnadel in Form einer Schlaufe in das Kettenfadenfach eingetragene Schußfaden in einer Umfangskerbe eines an seinem Umfang drehbar gelagerten und mittels einer Umfangsverzahnung angetriebenen Fangorgans während einer Umdrehung um eine in dem Fangorgan angeordnete Fangfadenspule mitnehmbar und dabei mit dem Fangfaden abbindbar ist.
  • Bei dem drehbar gelagerten, die Fangfadenspule enthaltenden und mittels eines Zahnkranzes angetriebenen Fangorgan dieser bekannten Vorrichtung wird der Schußfaden in eine tiefer als üblich ausgenommene Zahnlücke eingelegt und mitgenommen. Zu diesem Zweck aber muß das Fangorgan jedesmal angehalten werden und entsprechend erfolgt der intermittierende Fangorganantrieb von einem Maltersergetriebe. Da das Abbinden des Schußfadens möglichst schnell zu erfolgen hat, so erfordert der intermittierende Betrieb relativ große Beschleunigung und Abbremsung des Triebwerkes, und es entstehen beträchtliche Massenkräfte, verbunden mit großem Verschleiß und Rütteln des ganzen Stuhles.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung mit einem Fangorgan bekannt, das mit gleichbleibender Geschwindigkeit kontinuierlich rotiert, an welchem eine sich gegen die Drehrichtung erstreckende Kerbe angeordnet ist, in welcher der Faden mitgenommen wird. Dabei wird der Faden mit Hilfe der Schußfadeneintragnadel der Länge nach durch das Fach gezogen und durch eine Nase des Fangorgans bei dessen Drehung ergriffen und in die Kerbe befördert. Durch diese Vorrichtung wird der Faden nicht geschont, insbesondere wenn hohe Schußzahlen erzielt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Fangorgan mit seinem Umfang in Höhe der Webstelle gelagert ist, so daß der Schußfaden mittels der Eintragnadel in die keilförmig gegen die Drehrichtung des Fangorgans verlaufende Umfangskerbe des kontinuierlich rotierenden Fangorgans -direkt einlegbar ist, wobei an der Stelle der Umfangskerbe die Verzahnung eine Unterbrechung aufweist und für den Antrieb des Fangorgans zwei im Umfangssinne versetzt angeordnete Zahnräder vorgesehen sind. Dank diesem Antrieb kann die Umfangskerbe groß gehalten werden. Diese große Umfangsöffnung ist notwendig im Hinblick auf das Einlegen des Fadens und gestattet, den Faden aus der Kerbe zurückzuziehen, lange bevor das Fangorgan die Umdrehung vollendet hat, so daß das Eintragorgan früher zurückschwingen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwar Merkmale der beiden erwähnten bekannten Vorrichtungen auf, nämlich ein Fangorgan mit Umfangskerbe, in welche der Schußfaden mit Hilfe eines schwingenden Eintragorgans eingelegt wird, jedoch wird durch die Ausbildung der Umfangskerbe und insbesondere durch die Dimensionierung derselben dafür gesorgt, daß das Fangorgan beim Eintragen und zwecks Einlegens des Schußfadens in die Kerbe nicht angehalten werden muß. Die Vorrichtung stellt somit eine nicht naheliegende Kombination von neuen und bekannten Elementen dar, wodurch die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden und mit dem Bandwebstuhl hohe Schußzahlen erzielt werden und für die nur in dieser Kombination Patentschutz beansprucht wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es- zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung entlang der Linie 1-I in F i g. 2 und F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 11-1l in F i g.1. Mit A sind Kettenfäden bezeichnet, welche in bekannter Weise von einem Kettenbaum oder mehreren Spulen über einen Streichbaum an die Webstelle verlaufen. In ebenfalls bekannter Weise wird das gewobene Band B von Walzen abgezogen. Diese bekannten Mittel sind der Einfachheit halber aus der Zeichnung weggelassen. Die KettenfädenA verlaufen durch ein vor der Webstelle angeordnetes, schematisch dargestelltes Webeblatt 1. Auf der Schußfadeneintragseite des Bandes B ist auf einer vertikal verlaufenden Antriebswelle 2 eine Eintragnadel 3 angeordnet, die mit der Antriebswelle 2 fest verbunden ist, sich in einer angenähert horizontalen Ebene erstreckt und in derselben eine Schwingbewegung ausführt. In ihrer ausgezogen dargestellten Lage befindet sich die Eintragnadel 3 in ihrer bezüglich F i g. 1 rechten Endlage, währenddem die strichpunktierte Darstellung derselben die linke Endlage andeutet. In der erstgenannten Endlage greift die Eintragnadel3, wie angedeutet, durch das Fach hindurch, welches in bekannter Weise mittels nicht dargestellter Webschäfte, die vor dem Webeblatt 1 angeordnet sind, gebildet wird. Die Eintragnadel3 weist am freien Ende ihres gebogenen Eintragteiles 3 a eine Fadenöse 4 auf, durch welche ein Schußfaden C verläuft. Der Schußfaden C wird von einer nicht dargestellten feststehenden Spule über einen Fadenführer 5 abgezogen.
  • Auf der der Eintragseite entgegengesetzten Seite des Bandes ist ein Gehäuse 6 angeordnet, welches am Maschinengestell (nicht dargestellt) befestigt ist. Das Gehäuse 6 enthält in seinem dem freien Ende der Eintragnadel3 zugekehrten Teil ein Fangorgan 7, das auf zylindrischen Laufflächen 7 a und 7 b in, einer horizontalen Ausnehmung des Gehäuses 6 gelagert ist. Das Fangorgan 7 besitzt an seinem Umfang vertieft angeordnet eine Verzahnung B. Die Verzahnung 8 und die beiden Laufflächen 7 a, 7 b weisen an einer Stelle ihres Umfanges eine Umfangskerbe 10 auf, welche bezüglich der radialen Richtung geneigt ist, und zwar entgegengesetzt der Umlaufrichtung des Fangorgans 7. Die Umlaufrichtung ist durch einen Pfeil 11 angedeutet. Das Fangorgan 7 ist durch zwei ringförmige Lagerdeckel 12 und 13, welche an den Wänden des Gehäuses 6 befestigt sind? gegen axiales Verschieben gesichert. Auf einem in der Mitte des Fangorgans 7 angeordneten Achsbolzen 14 ist ein Deckel 15 mit dessen Lagerhülse 15 a lose drehbar aufgesetzt. Auf der Lagerhülse 15 a ist ebenfalls lose drehbar eine Spule 16 für einen Fangfaden D angeordnet. In den beiden Hälften des Gehäuses 6 sowie in den beiden Deckeln 12 und 13 ist je eine Ausbrechung 17 vorgesehen, welche dem freien Ende der Eintragnadel3 zugekehrt ist. Während die Lagerdeckel 12, 13 offen sind, mündet die Ausbrechung 17 im Gehäuse 6 in die Ausnehmung desselben, in welcher das Fangorgan 7 angeordnet ist, so daß also der durch die Fadenöse 4 verlaufende Schußfaden C freien Zutritt zu dem Fangorgan 7 hat und in die Umfangskerbe 1'Q eintritt, wenn diese sich in der entsprechenden Umfangslage befindet. In die Ausbrechung 17 ragt ein gebogenes Führungsorgan 18 für den Fangfaden D, welches am Deckel 15 befestigt ist. Der Deckel 15 besitzt an der Stelle, an welcher das Führungsorgan 18 über denselben hinausragt, eine Nut 19, durch welche sich der Fangfaden D bei dessen Abzug von der Spule 16 erstreckt. Das Führungsorgan 18 besitzt dabei in seinem bogenförmigen Teil eine Fadenöse 20, welche vom Fangfaden D durchdrungen wird, wonach derselbe entlang dem freien-Endteil des Führungsorgans 18 an das gewobene Band B verläuft. Das Führungsorgan 18 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, im Querschnitt muldenförmig ausgebildet, um den Fangfaden D zu führen; gleichzeitig ist dieses bezüglich der radialen Richtung geneigt angeordnet.
  • Mit der Verzahnung 8 stehen zwei Zahnräder 21 und 22 im Eingriff, welche unter sich gleiche Zähnezahl aufweisen und ihrerseits mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad 23 in Verbindung stehen, welches über eine Welle 24 mit dem nicht dargestellten Antriebsmotor des Webstuhles in Verbindung steht.
  • Durch die beiden Zahnräder 21 und 22 ist in jedem Moment eine starre Antriebsverbindung des Fangorgans 7 mit dem Antriebszahnrad 23 gewährleistet, da sich immer mindestens eines der Zahnräder 21, 22 im Eingriff mit der Verzahnung 8 des Fangorgans 7 befindet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Betrieb des Webstuhles trägt die Eintragnadel3 den Schußfaden C in das durch die Kettenfäden A gebildete Fach ein, so daß der Schußfaden C in der rechten Endlage der Eintragnadel 3 einen spitzen Winkel bildet, dessen Scheitel bei der Fadenöse 4 liegt und dessen einer Schenkel sich zum Fadenführer 5 und der andere Schenkel an die eigentliche Webstelle des Bandes B erstreckt. Der diesen letzteren Schenkel bildende Teil des Schußfadens C erstreckt sich dabei durch die Ausbrechung 17 unterhalb des Führungsorgans 18, so daß beim Umlauf des Fangorgans 7 der Schußfaden C durch die Umfangskerbe 10 erfaßt wird und mit derselben einen vollen Umlauf des Fangorgans 7 mitmacht. Der Verlauf des Schußfadens C nach einer halben Umdrehung des Fangorgans 7 ist in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet. Wenn das Fangorgan 7 eine Umdrehung ausgeführt hat bzw. die Umfangskerbe 10 nahezu in die in F i g. 2 dargestellte Ausgangslage zurückgekehrt ist, läuft der Schußfaden C auf dem Führungsorgan 18 auf und wild infolge dessen Neigung aus der Umfangskerbe 10 herausgeleitet, wobei der Schußfaden C unter der Wirkung der in die in F i g.1 strichpunktierte Ausgangslage zurückkehrenden Eintragnadel 3 aus der Ausbrechung 17 herausgezogen wird. Bei dessen Mitnahme durch das Fangorgan 7 während einer Umdrehung desselben umschlingt der Schußfaden C den Fangfaden D so, daß der Schußfaden C bzw. die beiden bei einer Eintragbewegung der Eintragnadel 3 in das gleiche Fach eingetragenen Schüsse auf der rechten Seite des Bandes durch den Fangfaden D gesichert werden, indem am Band eine sogenannte Leiste gebildet wird.
  • Während der Antrieb der Antriebswelle 2 so mit demjenigen des Fangorgans 7 synchronisiert sein kann, daß -während einer Umdrehung desselben die Eintragnadel 3 eine Eintrag- und eine Rückkehrbewegung ausführt, kann das Fangorgan 7 während eines vollen Eintragzyklus auch mehrere Drehungen ausführen, wobei dann nur bei jeder zweiten oder dritten Umdrehung desselben ein Schußfaden bzw. ein Schuß mitgenommen wird. Auf jeden Fall ist die Leistungsfähigkeit des Webstuhles nicht durch die Arbeitsdauer des Fang- und Abbindevorganges der Schüsse begrenzt, indem die -Drehzahl des Fangorgans und damit die Zahl der Abbindevorgänge pro Zeiteinheit beliebig gesteigert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Herstellen einer Randleiste auf einem Bandwebstuhl mit feststehender Schußspule, bei welchem der mittels einer schwingenden Eintragnadel in Form einer Schlaufe in das Kettenfadenfach eingetragene Schußfaden in einer Umfangskerbe eines an seinem Umfang drehbar gelagerten und mittels einer Umfangsverzahnung angetriebenen Fangorgans während einer Umdrehung um eine in dem Fangorgan angeordnete Fangfadenspule mitnehmbar und dabei mit dem Fangfaden abbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangorgan (7) mit seinem Umfang in Höhe der Webstelle gelagert ist, so daß der Schußfaden (C) mittels der Eintragnadel (3) in die keilförmig gegen die Drehrichtung des Fangorgans (7) verlaufende Umfangskerbe (10) des kontinuierlich rotierenden Fangorgans (7) direkt einlegbar ist, wobei an der Stelle der Umfangskerbe (10) die Verzahnung (8) eine Unterbrechung aufweist und für den Antrieb des Fangorgans (7) zwei im Umfangssinne versetzt angeordnete Zahnräder (21, 22) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 299, 871729; USA.-Patentschrift Nr. 2 095 480.
DEM28062A 1955-08-12 1955-08-26 Vorrichtung zum Herstellen einer Randleiste auf einem Bandwebstuhl mit feststehender Schussspule Pending DE1201267B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495299C (de) * 1926-11-24 1930-04-07 Ramon Garcia Moya Einrichtung zur Herstellung einer festen Gewebekante fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
US2095480A (en) * 1937-06-19 1937-10-12 Schlegel Mfg Co Looping mechanism for shuttleless looms
DE871729C (de) * 1948-01-17 1953-03-26 Breval Societa Per Azioni Bandwebstuhl

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495299C (de) * 1926-11-24 1930-04-07 Ramon Garcia Moya Einrichtung zur Herstellung einer festen Gewebekante fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
US2095480A (en) * 1937-06-19 1937-10-12 Schlegel Mfg Co Looping mechanism for shuttleless looms
DE871729C (de) * 1948-01-17 1953-03-26 Breval Societa Per Azioni Bandwebstuhl

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