DE236977C - - Google Patents
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- DE236977C DE236977C DENDAT236977D DE236977DA DE236977C DE 236977 C DE236977 C DE 236977C DE NDAT236977 D DENDAT236977 D DE NDAT236977D DE 236977D A DE236977D A DE 236977DA DE 236977 C DE236977 C DE 236977C
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/02—Details of starting control
- H02P1/04—Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
- H02P1/06—Manually-operated multi-position starters
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- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi- 236977 -. KLASSE 21 c. GRUPPE
Anlaßvorrichtung für Elektromotoren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juni 1909 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom -
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 7. Dezember iqo8 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich au"f einen Anlasser für elektrische Motoren mit einem die
Kontaktwalze für den Hauptmotor unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Kupplungen
irgendwelcher Art drehenden Hilfsmotor, der selbsttätig abgestellt wird, wenn er die Abschaltung
des Widerstandes für den Hauptmotor vollendet hat. Nach der Erfindung besteht
die Anlaßvorrichtung aus zwei gegeneinander frei beweglichen Teilen, und auf dem
einen Teil sind sowohl für den Hilfs- wie für den Hauptmotor Kontakte vorgesehen, welche
für die Einschaltbewegung durch den Hilfsmotor, bei Unterbrechung des Hauptstromes
aber selbsttätig' aus der Anlaßstellung' in die Ausschaltstellung' für den Hauptmotor, und
zwar ohne Mitwirkung des Hilfsmotors zurückgeführt werden.
Die Anlaßvorrichtung· hat die Form eines Walzenkontrollers, auf dem Kontaktsegmente
in bekannter Weise angeordnet sind, die mit feststellenden Kontaktfingern zusammen arbeiten.
Die Kontaktwalze ist in zwei für sich bewegliche Teile geteilt, von denen der oberste
die Kontaktsegmente für die Schaltung des Hilfsmotors sowie die Ein- und Ausschaltkontakte
für den Hauptmotor enthält, während der untere Teil die Umsteller- und Reg'elungskontakte
für den Hauptmotor und die die selbsttätige Abstellung des Hilfsmotors bewirkenden Kontaktsegmente trägt. Der
oberste Teil wird für die Einschaltbewegung des Hauptmotors von dem Hilfsmotor und für
die Ausschaltbewegung· von einer Feder nach Stromloswerden eines Haltemagneten bewegt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt : Fig", ι zeigt eine schematische Ansicht
und Fig. 2 einen Grundriß der Anlaßvorrichtung, während Fig. 3 ein die elektrischen Verbindungen
und Teile derselben veranschaulichendes Schema und Fig. 4 die Rückführvorrichtung
für den oberen Teil der Schaltwalze in schematischer Darstellung zeigen.
Die Anlaßvorrichturig" ist beispielsweise für Fahrstuhlbetrieb gedacht.
A ist ein Umschalter, der im Innern des Fahrstuhles angebracht ist und von einem Angestellten
bedient wird. B ist der Hilfsmotor zum Antrieb des Anlassers. C ist der Hauptmotor,
der den Aufzug treibt.
Mit dem Fahrstuhlwendeschalter A wird der Hilfsmotor in der einen oder anderen
Richtung angelassen. Dies geschieht durch Umlegen des Hebels 25 aus der Mittelstellung
(der Stellung O) nach irgendeiner Seite, z. B. nach rechts. Dadurch werden die Kontakte 26, 27, 28 und gleichzeitig die Kontakte
29, 30 in leitende Verbindung gebracht.
X ist die positive und Y die negative Stromleitung. Der Stromkreis bei der beschriebenen
Umlegung des Schalters A ist folgender :.
Durch den Strom von Leitung X, über Leitung 32 zu Kontaktschiene 26 und durch den
Hebelarm 25 zu dem Kontakt 28, über Leitung 33, Nullstromspule 34, Leitung 35, zur
negativen Leitung Y wird zunächst der Halte- und Nullstromelektromagnet 34 erregt. Ein
zweiter Strom fließt gleichzeitig auf dem oben geschilderten Wege, also von X über 32, 26
■ nach Kontakt 27, von dort über Kontakt 68 durch Leitung 36, Anker des Hilfsmotors B,
durch Verbindung 38, Kontakt 30, über den Schalthebel 25, über Kontakte 29, durch Verbindung
39, dann durch die Hauptstromfeldspule 37 des Motors B, Verbindung 40 zu dem
Kontaktfinger 5, Walzenkontakten 51, 61, Kontaktfinger 6 durch Verbindung 42 zur negativen
Leitung Y.
Der Hilfsmotor B läuft demzufolge an und treibt die Walzenwelle 43 mittels Schneckengetriebes
60, 6:r unmittelbar an.
Im ersten Teil der Umdrehung dieser Welle wird durch Drehung des oberen Walzenteiles
die Einschaltung des Hauptmotors, im weiteren Teil der Bewegung die Einschaltung und
Anlaßregelung (Widerstandsschaltung) für den Hauptmotor bewirkt.
Dies wird auf folgende Art erreicht:
Die Kontakte i1 bis 81 über der Linie V-W (Fig. 3) sitzen auf einer Muffe 41 (Fig. 1), welche frei auf der Walzenwelle 43 drehbar ist. Diese Muffe wird mittels einer Hebelübertragung 46, 50, von denen der Hebel 46 bei 47 drehbar gelagert ist und mit einer Rolle 45 versehen ist, bewegt. Dieser Hebel 46 wird gewöhnlich durch eine Feder 49 nach unten (Fig. 4) gezogen und durch einen Hebel 31, der an der Walzenwelle 43 befestigt ist, nach oben (Fig. 4) bewegt. Sobald der Hilfsmotor B anläuft, dreht er die Walzenachse 43 und damit auch den Hebel 31, z. B. in der Uhrzeigerbewegungsrichtung, so daß dieser Hebel 31 vermittels seiner Rolle 44 den Hebel 46 um den Punkt 47 nach oben (Fig. 4) dreht. Hierbei wird mittels der Hebelübertragung 46, 50 auch die Muffe 41 mitgedreht.
Die Kontakte i1 bis 81 über der Linie V-W (Fig. 3) sitzen auf einer Muffe 41 (Fig. 1), welche frei auf der Walzenwelle 43 drehbar ist. Diese Muffe wird mittels einer Hebelübertragung 46, 50, von denen der Hebel 46 bei 47 drehbar gelagert ist und mit einer Rolle 45 versehen ist, bewegt. Dieser Hebel 46 wird gewöhnlich durch eine Feder 49 nach unten (Fig. 4) gezogen und durch einen Hebel 31, der an der Walzenwelle 43 befestigt ist, nach oben (Fig. 4) bewegt. Sobald der Hilfsmotor B anläuft, dreht er die Walzenachse 43 und damit auch den Hebel 31, z. B. in der Uhrzeigerbewegungsrichtung, so daß dieser Hebel 31 vermittels seiner Rolle 44 den Hebel 46 um den Punkt 47 nach oben (Fig. 4) dreht. Hierbei wird mittels der Hebelübertragung 46, 50 auch die Muffe 41 mitgedreht.
Diese wird hierdurch aus ihrer normalen
Stellung, in der die Kontakte i1, 21, 51, 61 mit
den Fingerkontakten 1, 2, 5, 6 in Verbindung sind, in eine Stellung gebracht, in der die Verbindung
zwischen den Walzenkontakten i1, 21,
51, 61 und den Fingerkontakten 1, 2, 5, 6 unierbrochen und die Verbindung zwischen den
Walzenkontakten 31, 41, 71, 81 und den Fingerkontakten
3, 4, 7, 8 hergestellt ist. Nach Her-
anbewegung des Hebels 46 an den Halte- und Nullstromelektromagneten 34 wird der Hebel
mittels seines Ankers 48 von dem Magneten 34 festgehalten. Die Bewegung der Kontakte
über der Linie V-W ist nun vollendet. Dabei bleibt trotz der Unterbrechung des Strom-
■ kreises für den Hilfsmotor an den Kontakten
5, 51, 6, 61 der Hilfsmotor doch unter Strom,
und dieser läuft weiter, da sein Stromkreis noch über folgende Verbindung geschlossen
ist: X, 32, 26, 27, 68, 36, B, 38, 30, 29, 39, 37, 40, 10, ιo1, 91, 9, 41, Y. Die Kontakte 51^1
sind aber nicht überflüssig, sondern nötig, wie weiter unten ersichtlich wird, für das Wiederanlassen
des Hilfsmotors in entgegengesetzter Richtung, da dann der untere Kontaktwalzenteil
so steht, daß die Kontaktfinger 9, 10 die Segmente 91, 101 verlassen haben.
Gleichzeitig mit der Vollendung der Bewegung der Muffe 41,. die, wie ersichtlich, zeitlich
der Bewegung des unteren, das Anlassen bewirkenden Walzenteiles voraufgeht, ist aber
der Strom für den Hauptmotor an den Kontakten 31, 41 und 7a, 81 geschlossen. Die Stromverläufe,
die jetzt entstanden sind, sind folgende : X, 3, 31, 41, 4, 51, 24, 241, 231, 23, Nebenschlußfelderregung
53 des Hauptmotors C, in Parallelschaltung der Lüftungsbremsmagnet 54, 55, 12, 121, 111, 11, 8, 81, 71, 7, Y.
Durch diesen Strom wird das Feld des Motors C erregt und gleichzeitig die Bremse gelüftet.
Ein weiterer Stromkreis wird durch den Anker und die Anlaßwiderstände des Motors
C auf folgendem Wege geschlossen: X, 3, 31, 41, 4, 51,24, 241, 221, 22, sämtliche Stufen
des Anlaßwiderstandes Z), 18, 17, 171, 161, 16,
56, Anker C, 57, 13, 131, 111, 11, 8, 81, 71, 7, F.
Der Hauptmotor läuft an und bewegt den Fahrstuhl. Da der Hilfsmotor, wie oben beschrieben
ist, weiterläuft, so dreht er die Walzenachse 43 und damit den unteren Walzenteil weiter, bis alle Widerstandsstufen
des Anlaßwiderstandes D ausgeschaltet sind und der Hauptmotor C mit vollen Touren
läuft.
Am Ende dieser Bewegung des Unteren Walzenteiles sind aber die Finger 10, 9 von
den Kontaktsegmenten 101,91 abgeglitten,
und dadurch ist der Stromkreis für den Hilfsmotor B unterbrochen und dieser stillgesetzt.
Das Anlassen des Hauptmotors ist beendet.
Zu bemerken ist noch, daß zufolge der weiteren Drehung der Walzenachse 43 auch der
Hebel 31 nebst Rolle 44 an der Rolle 45 vorbei weiterbe\vegt wurde.
Soll nun der Hauptmotor stillgesetzt werden, d. h. also der Fahrstuhl angehalten werden,
so hat der Fahrstuhldiener einfach den Schalthebel 25 des Wendeschalters A in die
Mittel-, d. h. Nullstellung zu bringen.
Dadurch wird der Halteelektromagnet 34 stromlos (dasselbe tritt übrigens auch ein,
λνεηη ζ. B. der Netzstrom X-Y aus irgendwelchem
Grunde ausbleibt, dann wirkt der Magnet 34 als NulLstromautomat), und der
Anker 46 kehrt unter Wirkung der Feder 49 in die in Fig. 4 in ausg'ezog"enen Linien wiedergegebene
Lage zurück, dabei mittels des
Hebelmechanismus 50 die Muffe 41 in die in Fig. 3 dargestellte Ausschaltstellung· drehend.
Hierdurch wird einerseits der Hauptmotor C zufolge der Unterbrechung der Kontakte
3, 31, 4, 41, 7, 71, 8, 81 vom Netz abgeschaltet,
andererseits der Anker des Motors C über die Kontakte 1, i1, 2, 21 und folgenden Stromkreis
auf den Widerstand D in Bremsschaltung kurzgeschlossen: C, 56, 16, 161, 171, 17, 18, D,
22, 58, i, i1, 21, 2, 11, 111, 131, 13, 57, C. Auch
werden die Kontakte 51,61 wieder mit den Kontaktfingern 5, 6 in Berührung gebracht.
Das ist für das folgende Anlassen des Hilfsmotors B nötig, da dessen Stromkreis jetzt an
den Kontakten 9, 91, 10, io\ wie oben gezeigt
ist, unterbrochen wurde.
Soll der Motor C jetzt beispielsweise in entgegengesetzter Richtung angelassen werden,
so wird der Schalthebel 25 des Wendeschalters A von dem Fahrstuhldiener nach links
umgelegt, so daß die Kontakte 26, 66, 67 und 29, 68 in leitende Verbindung kommen.
Dann wird wieder der Elektromagnet 34 auf dem oben beschriebenen Stromweg ohne
Kontakt 28 erregt, und der Anker des Motors B erhält zufolge der .Umlegung des
Schalthebels 25 vom Kontakt 30 auf 68, sonst aber auf dem oben angegebenen Wege Strom
in entgegengesetzter Richtung. Der Motor B läuft also in der entgegengesetzten Drehrichtung
wie vorhin und dreht nun zunächst ohne Beeinflussung der oberen Schaltmuffe 41 den
unteren Teil der Schaltwalze wieder zurück, dabei die Anlaßwiderstände ü wieder vorschaltend,
aber ohne daß der Strom für den Hauptmotor C dabei geschlossen wäre.
Erst wenn die Rolle 44 auf ihrem ebenfalls rückläufigen Wege von rechts her (Fig. 4) an
die Rolle 45 herantritt und dann, wie oben beschrieben ist, den Hebel 46 um den Punkt 47
drehend an den Magneten 34 heranführt, wird gleichzeitig die Muffe 41 durch den Hebel 50,
und zwar in derselben Richtung wie oben bei der Einschaltung, gedreht und dadurch der
Strom für den Hauptmotor geschlossen. Dies geschieht, aber, wie ersichtlich, erst dann,
wenn der g'anze Widerstand D wieder vor den Motor C vorgeschaltet ist.
Jetzt läuft der Hilfsmotor B zufolge des wieder eingetretenen Kontaktschlusses 9,91,
10, io1 weiter und dreht den unteren Teil der
Walze allein weiter, die Wiederausschaltung der Widerstände D mittels des linksseitig gezeichneten
Teiles der unteren .Schaltwalze und die Umschaltung des Motors C mittels der
Kontakte 14, 141 und 15, 151 bewirkend.
Der weitere Schaltvorgang entspricht dem oben geschilderten.
Durch Wiederumlegen des Wendeschalters A kann das Spiel wieder umgekehrt werden.
Es ist ersichtlich, daß zwar die eine Walzenhälfte, mittels deren die Wiedervorschaltung
der Anlaßwiderstände bei Reversieren und Stromlosigkeit des Hauptmotors bewirkt wird,
eine zeitliche Voreilung gegenüber der Muffenbewegung besitzt, daß diese aber stets
der das Anlassen des Motors veranlassenden Bewegung der unteren Schaltwalze vorauseilt.
■ Soll aber der Motor C beispielsweise zweimal nacheinander in derselben Richtung angelassen
werden, so wird der Schalter A beim zweiten Male wieder nach rechts umgelegt.
Jetzt dreht der Motor B zunächst ohne Beeinflussung der oberen Muffe 41 — da die Rolle
44 jetzt rechts von der Rolle 45 steht (Fig. 4) — den unteren Teil der Schaltwalze
so lange, bis der Arm 31 mit der Rolle 44 fast eine volle Umdrehung in der Uhrzeigerbewegungsrichtung
gemacht hat. Hierbei ist unter Stromlosigkeit des Hauptmotors (Kontaktunterbrechung
an 3, 31, 4, 41, 7, 71, 8, 81) die linke untere Schaltwalzenhälfte unter den
Kontaktfingern vorbeigeglitten. Wenn jetzt, die Rolle 44 von links (Fig. 4) an die Rolle 45
herantritt und der Anker 46 und die Muffe 47 gedreht wird, so vollzieht sich das Anlassen,
wie eingangs der Beschreibung geschildert ist.
Wenn die Erfindung zum Antrieb von Motoren, die nicht umsteuerbar sind, wie z. B.
Pumpen, Druckmaschinen usw., verwendet wird, so fällt die eine Hälfte der Kontakte
unter der Linie V-W fort, und in solchem Falle wird ein gewöhnlicher Schalter an Stelle
des Wendeschalters A benutzt.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung für einen Gleichstrommotor. Wenn
die Erfindung zum Antrieb von Wechsel- oder Drehstrommotoren benutzt werden soll, so
ändert sich natürlich die Anordnung der Kontakte.
Der Hilfsmotor B wird zweckmäßig auf der gehobelten oberen Platte des Kontrollergehäuses
59 befestigt.
Die Isolationsringe zwischen den.Walzkontakten sind mit 62 bezeichnet. Die Fingerkontakte
ι bis 24 sind auf der Stange 65 befestigt. Wenn der Teil 64 (Fig. 3) des Umfanges
der Kontaktwalze den Fingerkontakten gegenüberstellt, so steht der Hauptmotor C still, wenn der Teil 63 oder 631 den
Fingerkontakten gegenübersteht, so läuft der Motor C in der einen oder anderen Richtung.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: 'i. Anlaßvorrichtung für Elektromotoren, bei der die Anlaßvorrichtung von einem Hilfsmotor unmittelbar ohne Zwischenschaltung von magnetischen oder Reibungskupplungen irgendwelcher Art angetrieben wird, der nach Vollendung der Anlaßbewegung selbsttätig abgeschaltetwird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkontakte (51, 61) für den Hilfsmotor (B) und Ein- und Ausschaltkontakte (31, für den Hauptmotor (C) g gegen den die Umsteller- undReglerkontakte für den Hauptmotor (C) und Ausschaltkontakte (91, io1) für den Hilfsmotor (B) besitzenden Teil, frei beweglicher Teil der Anlaßvorrichtung· für die Einschaltbewegung von dem Hilfsmotor, für die Ausschaltbewegung durchtragender, ö^sein Rückführungsorgan ohne Mitwirkung des Hilfsmotors angetrieben wird.
- 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei be-' wegliche Teil als lose auf der Achse (43) der Steuer- und Regelungswalze angeordnete Muffe (41) ausgebildet ist, welche durch eine vom Hilfsmotor (B) mittels Hebel (31) beziehungsweise von einer Rückzugfeder (49) beeinflußten .Hebelübertragung (46, 50) bewegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE236977C true DE236977C (de) |
Family
ID=496623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT236977D Active DE236977C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE236977C (de) |
-
0
- DE DENDAT236977D patent/DE236977C/de active Active
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