DE1198035B - Lueftungseinrichtung fuer Gebaeude, insbesondere Gewaechshaeuser - Google Patents
Lueftungseinrichtung fuer Gebaeude, insbesondere GewaechshaeuserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/246—Air-conditioning systems
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F24f
Deutsche Kl.: 36 d-3/01
Nummer: 1198 035
Aktenzeichen: F27099X/36d
Anmeldetag: 24. November 1958
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung für Gebäude, insbesondere Gewächshäuser, die aus einem
in einer Wand des Gebäudes fest oder schwenkbar angeordneten hohlen Kasten besteht, der mit einer
oberen und einer unteren Öffnung versehen ist, wobei 5 die untere Öffnung stets ausschließlich mit dem
Innenraum in Verbindung steht.
Es sind als hohle Kästen ausgebildete Lüftungseinrichtungen mit oberer und unterer Öffnung bekannt,
die so in die Wand oder das Fenster des Gebäudes eingebaut sind, daß die untere Öffnung stets
nach außen mündet und den etwa einschlagenden Regen nach außen ableitet. Diese Lüftungseinrichtungen
dienen nur dem natürlichen Luftaustausch, der lediglich durch den Unterschied der spezifischen
Gewichte von Außen- und Innenluft hervorgerufen wird. Sind Außen- und Innentemperaturen gleich, so
findet keine Ventilation statt.
Es wurde nun gefunden, daß eine dauernde Ansaugung und gleichzeitige Befeuchtung und Kühlung
der Luft bewirkt wird, wenn erfindungsgemäß im Hohlraum des Kastens unterhalb der oberen Öffnung
eine Düse zum Versprühen von Flüssigkeit angeordnet ist, deren Mündung auf die untere Kastenöffnung
gerichtet ist. Hierdurch wird eine Ventilation erzeugt, die unabhängig von der Temperaturdifferenz zwischen
Außen- und Raumluft ist. Die Kühlwirkung hat zur Folge, daß die angesaugte Luft kälter und damit
spezifisch schwerer als die im Raum befindliche Luft wird, wodurch die Ventilationswirkung stets aufrechterhalten
und gegenüber jeglichem natürlichem Luftaustausch verstärkt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Lüftungseinrichtung, die in ein Gewächshaus eingebaut
ist, dargestellt. Gemäß der Zeichnung bilden die kastenförmige Lüftungsklappe 3 mit der Sprüheinrichtung
10 und die Heizungen 11 und 12 die Luftbehandlungsvorrichtungen einer vollständigen
Klimaanlage.
Diese Klimaanlage besteht aus:
a) Ansaugöffnung 13 für Frischluft 29 und Ansaugöffnung 14 für Umluft 30;
b) Einstellungsvorrichtung für Frischluft-Umluft-Verhältnis, bestehend aus um Drehachse 9
schwenkbarer Lüftungsklappe 3;
c) Luftwäscher, d. h. Klappe 3 mit Sprüheinrichtung 10 zum Befeuchten, Kühlen, Filtern und
Antreiben der Zuluft;
d) Konvektor 11 und Rohrheizung 12 zum Nachheizen der Zuluft und zum Vorheizen sowie zum
Antreiben der Luft;
e) Fortluftöffnung 15.
Lüftungseinrichtung für Gebäude, insbesondere
Gewächshäuser
Gewächshäuser
Anmelder:
Dr. Wilfried Bottländer, Odenthal, Kursiefen 307
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilfried Bottländer, Odenthal
Frischluftöffnung 13 und Fortluftöffnung 15 müssen auf der Seite gleichen Winddrucks liegen,
damit die durch Sprüheinrichtung 10 bzw. Konvektor 11 bewirkte Zirkulation im Raum nicht gestört wird.
Diese Klimaanlage unterscheidet sich von denen üblicher Bauart dadurch, daß die Luftbehandlung
praktisch in dem zu klimatisierenden Raum erfolgt und die Luftbewegung nicht durch Ventilatoren, sondern
mittels durch Sprühdüse 10 hervorgerufenen Strahlantrieb sowie thermischen Abtrieb und Auftrieb
erzeugt wird. Sie kann wie jede andere Klimaanlage nach bekannten Verfahren, z. B. Taupunktregelung,
geregelt werden. Durch Luftwäscher und durch Heizregister wird immer nur ein Teilstrom der
im Raum zirkulierenden Luft behandelt. In der Lüftungsklappe 3 mischen sich die durch die Ansaugöffnung
13 eingeleitete Frischluft 29 und die durch die Ansaugöffnung 14 eintretende Umluft 30, die ein
Teil der im Raum zirkulierenden Luft 21 ist, werden dort mit Hilfe der Sprüheinrichtung 10 behandelt
und beschleunigt, treten als Zuluft 16 in den Raum 22. unter den Gewächshaustischen 23 und mischen
sich mit dem Teilstrom 30 α der Luft 21 zur Mischluft 17. Ein Teil dieser Mischluft 17 wird vom Konvektor
11 angesaugt und steigt erwärmt als behandelte Luft 18 nach oben, um sich mit dem unbehandelten Teil
der Mischluft 17 zu der Luft 19 zu mischen, die sich der im Bereich der Kulturen 20 zirkulierenden Luft
21 beimischt. Ein Teil der Luft 21 geht als Umluft 30 wieder in die Lüftungsklappe 3, ein anderer Teil 31
verläßt das Gewächshaus durch die Fortluftöffnung 15, die durch Betätigen der Klappe 24 erzeugt und
in ihrer Größe eingestellt werden kann.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung, in der die Beipaßregelung ausgenutzt ist, wird erreicht,
daß die Amplituden der Regelschwingungen minimal werden. Die Differenzen der Luftzustandsfelder im
Bereich der Kulturen liegen bei +0,250C, ±5%
relativer Feuchte und + 0,1 m/sec Luftgeschwindig-
509 629/123
keit. Die größte Luftgeschwindigkeit beträgt 0,3 m/sec. Aus dem Vorgesagten geht hervor,
daß ständig ein Unterschied zwischen der Mischluft 17 im Raum unter den Tischen 22 und der
im Bereich über den Tischen zirkulierenden Luft 21 besteht. Auf diese Weise können in ein- und demselben
Raum gleichzeitig zwei verschiedene Klimen eingehalten werden. Durch die in etwa 1,20 bis 1,50 m
über Terrain liegende Ansaugöffnung 13 zur Zuführung der Frischluft 29 ist dafür gesorgt, daß nicht xo
Luft aus Bodennähe, die vom Erdboden bereits Feuchtigkeit und Wärme aufgenommen hat, für die
Klimatisierung verwendet wird.
Bei ganz geöffneter Lüftungsklappe 3 wird nur Frischluft angesaugt. Soll dagegen Umluft beigemischt
werden, so wird die Lüftungsklappe 3 durch Umkippen oder Schwenken um ihre Drehachse 9 in eine
dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechende Zwischenlage gebracht.
Die Lüftungsklappe bringt auch ohne vollständige Regelung große Vorteile. Es genügt, wenn in der
warmen Jahreszeit Lüftungsklappen und Dachlüftung ständig geöffnet bleiben und die Düsen durchgehend
sprühen. Das bewirkt am Tage Kühlung, in der Nacht Durchfeuchtung der Böden und Kulturen. Die
Durchfeuchtung wird stärker, wenn die Lüftungsöffnungen geschlossen werden.
Ein besonderer Vorteil bei Kühlbedarf ist, daß die Fortluft aus dem Bereich der Kulturen nach oben
weggeführt wird. Auf diesem Wege nimmt sie Wärme aus den Bauteilen im oberen Teil des Gewächshauses
auf. Es ist deshalb möglich, eine Innenschattierung zu verwenden, ohne daß die von dieser absorbierte
Sonnenenergie die Lufttemperatur im genutzten Bereich des Gewächshauses erhöht.
Auch bei Heizbedarf kann die Anlage ohne Vollklimatisierung gefahren werden. Während der Heizperiode,
wenn kein Bedarf an Frischluft besteht, sind die Lüftungsklappen 3 und 24 geschlossen. Die Luft,
die im Gewächshaus mit Hilfe der Konvektorenheizung zirkuliert und auf ihrem Wege entlang dem Glas
durch Heizrohre zwischengeheizt wird, streicht durch die Lüftungsklappe 3 und heizt deren Seitenflächen.
Die Lüftungsklappe wirkt wie ein von innen beheiztes Doppelf enster und hebt den Einfluß der kalten
Außenwand auf. Der Wärmeverlust der Kulturen durch Strahlung, der nach oben durch die Strahlungswirkung
der Heizrohre um etwa 70% verringert wird, wird zur Seite hin völlig aufgehoben.
Soll während der Heizperiode Frischluft zugeführt werden, so wird die Lüftungsklappe 3 bei geschlossener
Fortluftklappe 24 in eine mittlere Lage gekippt. Es kann dann so viel Frischluft 29 durch die Ansaugöffnung
13 einfallen, wie Raumluft durch die gleiche Öffnung entweicht. Die Frischluft mischt sich zum
Teil in der Lüftungsklappe und weiter am Boden des Gewächshauses mit der Raumluft und verstärkt deren
Zirkulation. Frischluft und Mischluft wandern am Boden des Gewächshauses zum Konvektor, werden
zum Teil durch dessen Sog erfaßt, aufgeheizt und der zirkulierenden Umluft beigemischt.
Ist bei Heizbedarf die Differenz zwischen Innentemperatur und Außentemperatur sehr groß und soll
viel Frischluft zugeführt werden, so entsteht viel kalte
Mischluft. Diese kühlt die Seitenwände der Lüftungsklappe zu sehr ab. Mit Hilfe einer Schürze 26, die
von der Stehwand in die Klappe hineingehängt, wird die Stelle des Luftaustritts und der Mischluftbildung
nach unten verlegt. Die Wirkung der Lüftungsklappe als beheiztes Doppelfenster bleibt erhalten. Wird die
Lüftungsklappe in ihre äußerste Lage gebracht, so übernehmen die im Hausinnern befindlichen Seitenwände
der Lüftungsdoppelklappe 3 die Funktionen der Schürze. Die Schürze bewirkt auch, daß bei
Windanfall die Frischluft nicht direkt in den Raum über den Kulturen eintreten und regellose Änderungen
der Temperatur und Feuchte hervorrufen kann. Sie ist deshalb für den Betrieb als vollständige
Klimaanlage ebenso vorteilhaft.
Ein Umlenkblech 27 mit Wassersammler und Ableiter 28 unterhalb der unteren Öffnung der Lüftungsklappe
3 scheidet alles tropfbare Wasser ab und leitet die Luft mit möglichst geringem Energieverlust in
das Haus ein. Das Umlenkblech kann ganz oder teilweise durch ein Sieb ersetzt werden. Vom Sieb wird
das Wasser gebremst und gleichzeitig gereinigt, so daß es wieder verwendet werden kann. Umlenkblech bzw.
Sieb und Wassersammler können mit der feststehenden Hauskonstruktion 1 verbunden oder auch an der
Lüftungsklappe 3 befestigt werden.
Claims (3)
1. Lüftungseinrichtung für Gebäude, insbesondere Gewächshäuser, die aus einem in einer
Wand des Gebäudes fest oder schwenkbar angeordneten hohlen Kasten besteht, der mit einer
oberen und einer unteren Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Öffnung stets ausschließlich mit dem Innenraum des Gebäudes in Verbindung steht und daß im
Hohlraum des Kastens (3) unterhalb der oberen Öffnung (13) eine Düse (10) zum Versprühen
von Flüssigkeit angeordnet ist, deren Mündung auf die untere Kastenöffnung gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Kastenöffnung ein Umlenkblech (27) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkblech (27)
ganz oder teilweise durch ein Sieb ersetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 580 329.
Britische Patentschrift Nr. 580 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/123 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27099A DE1198035B (de) | 1958-11-24 | 1958-11-24 | Lueftungseinrichtung fuer Gebaeude, insbesondere Gewaechshaeuser |
BE584934A BE584934A (fr) | 1958-11-24 | 1959-11-23 | Dispositif d'aération pour bâtiments, notamment pour serres. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27099A DE1198035B (de) | 1958-11-24 | 1958-11-24 | Lueftungseinrichtung fuer Gebaeude, insbesondere Gewaechshaeuser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198035B true DE1198035B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=7092288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF27099A Pending DE1198035B (de) | 1958-11-24 | 1958-11-24 | Lueftungseinrichtung fuer Gebaeude, insbesondere Gewaechshaeuser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198035B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4342204A (en) * | 1970-07-22 | 1982-08-03 | Melikian Zograb A | Room ejection unit of central air-conditioning |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB580329A (en) * | 1944-06-30 | 1946-09-04 | Mellowes & Company Ltd | Improvements in or relating to ventilators |
-
1958
- 1958-11-24 DE DEF27099A patent/DE1198035B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB580329A (en) * | 1944-06-30 | 1946-09-04 | Mellowes & Company Ltd | Improvements in or relating to ventilators |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4342204A (en) * | 1970-07-22 | 1982-08-03 | Melikian Zograb A | Room ejection unit of central air-conditioning |
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