DE1197801B - Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenabstandes zwischen mehreren neben-einanderliegenden Verpackungszuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenabstandes zwischen mehreren neben-einanderliegenden Verpackungszuschnitten

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Publication number
DE1197801B
DE1197801B DEB67202A DEB0067202A DE1197801B DE 1197801 B DE1197801 B DE 1197801B DE B67202 A DEB67202 A DE B67202A DE B0067202 A DEB0067202 A DE B0067202A DE 1197801 B DE1197801 B DE 1197801B
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DE
Germany
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blanks
pair
axially displaceable
rollers
another
Prior art date
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Pending
Application number
DEB67202A
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English (en)
Inventor
Guenter Reinecke
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Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
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Publication date
Application filed by Benz and Hilgers GmbH filed Critical Benz and Hilgers GmbH
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Publication of DE1197801B publication Critical patent/DE1197801B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/10Feeding sheets or wrapper blanks by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenabstandes zwischen mehreren nebeneinanderliegenden Verpackungszuschnitten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenabstandes zwischen mehreren nebeneinanderliegenden, durch Längs- und Querschneiden einer laufenden Materialbahn erzeugten Verpackungszuschnitten aus Papier, Karton, Kunststoff- und/oder Metallfolien mittels eines in deren Förderebene umlaufenden Trennorgans.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderführen der bei Längs- und Querschneiden anfallenden Einzelzuschnitte bekanntgeworden, bei der das die Zuschnitte hinter den Schneidemessern aufnehmende Förderband in der Breitenrichtung ausdehnbar ist, so daß die zunächst dicht bei dicht nebeneinanderliegenden Zuschnitte während der Vorbewegung des sich in der Breitenrichtung ausdehnenden Bandes untereinander einen seitlichen Abstand erhalten. Nach Abnahme der Zuschnitte vom Band geht das durch Klammern oder andere Haltemittel gespannte aus elastischem Material bestehende Förderband in seine ursprüngliche Lage zurück. Ein derartiges Band, das kurzfristig seitlich festgehalten und gestreckt wird, darf nicht zu stark sein. Ein dünnes Band besitzt zwar die hierfür ausreichende Elastizität, die aber nur durch eine kurze Lebensdauer erkauft wird.
  • Statt des aus einem elastischen Stoff bestehenden Bandes wurde bereits eine Vielzahl von endlosen Bändern oder Schnüren vorgeschlagen, die als Einheit betrachtet dem einstückigen Band wirkungsgleich sein soll. Um Spannungen und Materialanhäufungen beim Abknicken der Bahn oder der Bänder zu vermeiden, ist es notwendig, das Auseinanderführen auf eine längere Strecke durchzuführen.
  • Eine solche raumbeanspruchende Maßnahme läßt sich selbstverständlich nur dort verwirklichen, wo entsprechend viel Platz zur Verfügung steht. Ein weiterer Nachteil dieser Bänder besteht darin, daß sie nur mit einer geringen Fördergeschwindigkeit vorbewegt werden dürfen, da sonst die leichten Zuschnitte angehoben und aus der Richtung gebracht werden können.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das seitliche Auseinanderführen der Zuschnitte durch schräg gelagerte Transportwalzen bewirkt, die derart angetrieben sind, daß die Zuschnitte gleichzeitig vorwärts und nach außen bewegt werden. An den Außenkanten der Walzen befinden sich Führungsleisten, welche die Zuschnitte nach dem Anlaufen parallel zueinander weitertransportieren. Hierbei ist wenigstens Vorsorge für eine Parallelführung getroffen, nicht aber dafür, daß die Zuschnitte flachgehalten werden. Außerdem ist diese Vorrichtung mit ihren dicht nebeneinander angeordneten und angetriebenen Transportwalzen außerordentlich aufwendig.
  • Auch eine andere Einrichtung zum Auseinanderziehen von in dichten nebeneinanderliegenden Reihen zugeführten Packungen ist sehr aufwendig, da für jede Packung ein kurvengesteuerter Tisch vorhanden ist, der von unten bis in die Transportebene anhebbar und zur Bildung der Seitenabstände in der Querrichtung verschiebbar ist. Eine 1Snderung der Packungsformate macht nicht nur eine änderung der Tischabmessungen, sondern auch der Steuerorgane erforderlich. Hinzu kommt, daß durch dieses Auseinanderziehen der Packungen die kontinuierliche Vorbewegung vorübergehend zum Stillstand kommt. Bei Packungen, deren Stirnwände sich gegenseitig abstützen können, macht der Stillstand nichts aus, bei flachen Zuschnitten wird aber an dieser Stelle eine unerwünschte Schuppenbildung der Zuschnitte eintreten.
  • Eine ähnliche Wirkung dürften auch bekannte Spreizschieber aufzuweisen haben, die zwar von allen bisher erwähnten und bekannten Einrichtungen mit dem geringsten Aufwand an Konstruktionsmitteln belastet sind, sich aber aus vorgenannten Gründen zum seitlichen Trennen von Gegenständen mit einer gewissen Höhe, nicht aber für flache Zuschnitte eignen.
  • Diese Nachteile zu beheben ist Aufgabe der Erfindung, gemäß der als Trennorgan eine der Zahl der nebeneinanderliegenden Zuschnitte entsprechende Anzahl von gleichachsig angeordneten Vorzugswalzenpaaren, zwischen denen die Zuschnitte durchlaufen, vorgesehen ist, die gleichzeitig zu ihrer Drehbewegung mit Ausnahme eines Paares variierbar, axial verschiebbar sind.
  • Die Vorzugswalzenpaare sind zu diesem Zweck derart auf die Länge und Förderabstände der Zuschnitte abgestimmt, daß das axial verschiebbare Walzenpaar im Verlauf seiner Umdrehung unter Mitnahme eines Zuschnittes die zur Bildung des parallel verlaufenden Seitenabstandes erforderliche axiale Verschiebung ausführt und während der durch den Förderabstand zweier hintereinanderfolgender Zuschnitte bestimmten Förderpause in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß das seitliche Auseinanderführen der Zuschnitte während der kontinuierlichen Förderung vor sich geht, die Zuschnitte auf dem kürzesten Trennweg ihren vorbestimmten Seitenabstand erreichen, die Zuschnitte während des Spreizvorganges durch das Vorzugswalzenpaar zwangläufig geführt sind, die Größe des Seitenabstandes durch Veränderung des Ausschlagwinkels in einem großen Bereich stufenlos veränderlich ist und die Mittel zur Seitenverschiebung der Zuschnitte in Gestalt eines axial verschiebbaren Förderwalzenpaares einfach und robust sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt A b b. 1 ein Schema des Weges einer Materialbahn von der Rolle bis zum vereinzelten Zuschnitt in Draufsicht und A b b. 2 die Vorzugswalzen mit ihrer Steuerung im Längsschnitt.
  • Das Beispiel zeigt eine Materialrollel, von der eine Bahn abgezogen und diese dann mittels einer Qherschneidevorrichtung 2 in einzelne Bahnabschnitte zerlegt wird.
  • Die Abschnitte werden nun, nachdem sie mittels eines Längsschneiders3 halbiert worden sind, als fertige Zuschnitte 4 der eigentlichen Förder- und Vereinzelungsvorrichtung zugeführt, die mit ihren Förderorganen in der Zuschnittebene angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Rahmenteilen 5 mit der Antriebswelle 6, dem Kettenrad7 und dem Zahnrad8, ferner aus einem auf der Antriebswelle 6 angeordneten kugeligen Teil 9 mit einer darauf sitzenden Taumelscheibe 10, deren das als Vierkant ausgebildete Wellenende 6 a beiderseits einschließender Doppelflansch 11 mit durchgedeckten bogenförmigen Schlitzen 12 versehen ist, durch die ein Bolzen 13, der in einer Bohrung im Wellenende 6 a gelagert ist, hindurchgeführt werden kann.
  • Oberhalb der Antriebswelle 6 sitzen, in den RahmenteilenS drehbar gelagert, die beiden Hohlwellen 14 und 19 dicht übereinander, deren Vorzugswalzenpaar 15 und 20 auf den Hohlwellen 14 und 19 befestigt sind. Das aus den Vorzugswalzen 16 und 21 bestehende Paar sitzt dagegen lose auf den Hohlwellenl4 und 19, es nimmt aber dadurch an der Drehbewegung teil, daß sowohl die Vorzugswalze 16 als auch die Walze 21 jeweils einen Mitnehmerl8 bzw. 23 aufweist, der durch je einen in der Hohlwelle 14 und 19 durchgedeckten Längsschlitz 14 a und 19 a hindurchgeht. Darüber hinaus wird durch die Mitnehmer 18 und 23 je eine in der Hohlwelle 14 und 19 lose gelagerte Steuerwelle 17 und 22 mitgenommen. Beide Steuerwellen 17 und 22 sind außerhalb des Rahmens 5 durch einen gemeinsamen Steuerkopf 24 miteinander verbunden, dessen beide Rollen 25 und 26 derart angeordnet sind, daß der äußere Rand der Taumelscheibe 10 an einem Punkt beide Rollen 25 und 26 gleichzeitig berührt. Der Antrieb für sämtliche Vorzugswalzen 15, 16, 20 und 21 leitet sich von Kettenrad 7 über das Zahnrad 8 auf die auf den Hohlwellen 14 und 19 sitzenden Zahnräder 27 und 28 ab.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die beiden durch Quer- und Längsschneider entstandenen, direkt nebeneinanderliegenden Zuschnitte 4 laufen zwischen den sich leicht berührenden Vorzugswalzenpaaren 15 und 20 und 16 und 21 hindurch.
  • Der das Walzenpaar 15 und 20 passierende Zuschnitt4 behält seine Förderrichtung bei, während der vom Vorzugswalzenpaar 16 und 21 erfaßte Zuschnitt 4 nicht nur gefördert, sondern auch mit einem zunehmenden, parallel verlaufenden, seitlichen Abstand gegenüber dem geradlinig geförderten Zuschnitt4 verschoben wird. Die Größe dieser Verschiebung richtet sich nach dem Ausschlag der Taumelscheibe 10 und der daraus resultierenden axialen Verschiebung des Steuerkopfes 24, der Steuerwellen 17 und 22 und schließlich des in den Längsschlitzen 14 a geführten Vorzugspaares 16 und 21. Auf kürzestem Wege kann somit ein beliebig breiter Abstand zwischen den Zuschnitten hergestellt werden, wobei durch die zwangsweise Führung der Zuschnitte sichergestellt ist, daß sie gleichzeitig und exakt ausgerichtet der weiteren Verwendung zugeführt werden können. Nachdem der Zuschnitt 4 durch das Vorzugswalzenpaar 16 und 21 freigegeben worden ist, erfolgt während der kurzen Förderpause, in der der nachfolgende Zuschnitt das Walzenpaar noch nicht erreicht hat, die Zurückbewegung dieses Walzenpaares 16 und 21 in die Ausgangsstellung.
  • Die Größe der axialen Verschiebung richtet sich, wie bereits erwähnt, nach dem Ausschlagswinkel der Taumelscheibe 10. Dieser Winkel kann auf einfache Weise dadurch verändert werden, daß nach Lösen des Bolzens 13 die Taumelscheibe 10, innerhalb des Bereiches des Schlitzes 12 um ihren Drehpunkt geschwenkt und dann mittels des Bolzens 13 wieder festgelegt wird.
  • Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch die Förderung und Trennung von mehr als zwei nebeneinanderliegenden Zuschnitten möglich.
  • Bei drei Zuschnitten würden beispielsweise die beiden äußeren sich vom mittleren geradlinig vorbewegten Zuschnitt absetzen, wobei von beiden Seiten je eine Taumelscheibe 10 und ein Steuerkopf 24 mit zwei Steuerwellen 17 und 22 erforderlich wären. Die kraftschlüssige Verbindung kann auch dadurch hergestellt werden, daß an Stelle der Taumelscheibe 10 beispielsweise eine Trommelkurve angeordnet ist, die der am Steuerkopf sitzenden einen Rolle die entsprechende Hin- und Herbewegung erteilt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenabstandes zwischen mehreren nebeneinanderliegenden, durch Längs- und Querschneiden einer laufenden Materialbahn erzeugten Verpackungszuschnitten aus Papier, Karton, Kunststoff- und/oder Metallfolien mittels eines in deren Förderebene umlaufenden Trennorgans, d a -durch gekennzeichnet, daß als Trennorgan eine der Zahl der nebeneinanderliegenden Zuschnitte entsprechende Anzahl von gleichachsig angeordneten Vorzugswalzenpaaren (15, 16,20,21), zwischen denen die Zuschnitte durchlaufen, vorgesehen ist, die gleichzeitig zu ihrer Drehbewegung mit Ausnahme eines Paares (15 und 20) variierbar axial verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugswalzenpaare (15, 16, 20, 21) auf die Zuschnitte (4) derart abgestimmt sind, daß das axial verschiebbare Walzenpaar (16 und 21) im Verlauf einer Umdrehung unter Mitnahme eines Zuschnittes (4) die zur Bildung des parallel verlaufenden Seitenabstandes erforderliche axiale Verschiebung ausführt und während der durch den Förderabstand zweier hintereinanderfolgender Zuschnitte (4) bestimmten Förderpause in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich nur drehbaren Vorzugswalzen (15 und 20) an zwei sich gegenüberliegenden und gemeinsam angetriebenen Hohlwellen (14 und 19) befestigt sind, während die auch axial verschiebbaren Vorzugswalzen lose darauf sitzen und von Mitnehmern (18 und 23) quer durchzogen sind, die ihrerseits sowohl durch Längsschlitze (14 a und 19 a) in den Hohlwellen (14 und 19) als auch durch in den Hohlwellen (14 und 19) lose gelagerte, hin und her bewegbare Steuerwellen (17 und 22) hindurchgeführt sind, wobei letztere außerhalb eines Rahmenteiles (5) der Vorrichtung paarweise zu einem Steuerkopf (24) derart miteinander verbunden sind, daß durch das Zusammenwirken des Steuerkopfes (24) mit einem Steuerorgan (10) jeweils ein Vorzugswalzenpaar (16 und 21) axial verschiebbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einer auf -einem kugeligen Teil (9) der Antriebswelle (6) der Vorrichtung sitzenden Taumelscheibe (10) besteht, deren seitlicher, das Ende (6a) der Antriebswelle (6) beiderseits einschließender Doppelflansch (11) mit der Antriebswelle (6) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus einem einen Schlitz (12) im Doppelflansch (11) und eine Bohrung im Wellenende (6a) durchdringenden Bolzen (13) besteht, der seinerseits nach dem Lösen eine Verstellung des Ausschlagwinkels der Taumelscheibe (10) im Bereich des Schlitzes (12) ermöglicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 552959, 730 985, 1096863; Patentschrift Nr. 7924 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 130394.
DEB67202A 1962-05-11 1962-05-11 Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenabstandes zwischen mehreren neben-einanderliegenden Verpackungszuschnitten Pending DE1197801B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7924C (de) * J. clapham in Leeds (England) Vorrichtungen zum Umspinnen eines Fadens mit sich kreuzenden Deckfäden und zum Aufwickeln desselben
DE552959C (de) * 1928-05-31 1932-06-20 Camco Machinery Ltd Falzmaschine
DE730985C (de) * 1939-10-31 1943-01-30 Hesser Ag Maschf Fuer Verpackungs- oder aehnliche Maschinen bestimmte Einrichtung zum Auseinanderbewegn von in dichten neben- und hintereinanderliegenden Reihen zugefuehrten Packungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7924C (de) * J. clapham in Leeds (England) Vorrichtungen zum Umspinnen eines Fadens mit sich kreuzenden Deckfäden und zum Aufwickeln desselben
DE552959C (de) * 1928-05-31 1932-06-20 Camco Machinery Ltd Falzmaschine
DE730985C (de) * 1939-10-31 1943-01-30 Hesser Ag Maschf Fuer Verpackungs- oder aehnliche Maschinen bestimmte Einrichtung zum Auseinanderbewegn von in dichten neben- und hintereinanderliegenden Reihen zugefuehrten Packungen

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