DE4037096C2 - Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innenstreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innenstreifen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Pack­ mittelbahnen mit Innenstreifen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Lösungen, bei denen das Packmittel durch Transportwalzen von einer Bobine abgezogen und einer Schneideinrichtung zugeführt wird, sind allgemein bekannt. So geht aus der DE-OS 25 24 365 eine Lösung hervor, wobei bei jedem Arbeitstakt der Verpackungsmaschine die obere Vorzugswalze angehoben und gleichzeitig die Packmittelbremse abgesenkt wird, wodurch ein Nachlaufen der Packstoffbahn verhindert wird. Beim nächsten Arbeitstakt der Verpackungsmaschine wird die Packmittelbremse wieder angehoben und gleichzeitig die obere Vorzugswalze wieder abgesenkt und damit der nächste Einwickelabschnitt zu den Messern gefördert. Mit dieser Vorrichtung ist es nur möglich, auch bei der Verarbeitung von Packmittel mit Außen- und Inneneinschlag, gleich lange Packmittelabschnitte abzutrennen.
Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist in der DE-AS 10 82 182 dargestellt.
Nach dem Abschneiden liegen die beiden Enden der Materialbahnen zunächst unmittelbar übereinander an den Schneidmessern. Der Hebel mit der Rolle, um welchen die Materialbahn für den Innen­ einschlag geführt wird, befindet sich dabei in seiner oberen Stellung. Nach erfolgtem Schnitt schwingt der Hebel nach unten, wobei durch die Rolle die Materialbahn des Inneneinschlages um ein gewisses Stück gegenüber der Materialbahn des Außeneinschlages zurückgezogen wird. Die beiden Materialbahnen werden nun gemeinsam durch die hin- und herlaufende und durch die Schneid­ einrichtung hindurchgehende Papierzange über den Tisch durch die Schneideinrichtung in den Arbeitsbereich der Stempel über das Bonbon gezogen.
Diese Lösung ist nur im intermittierenden Arbeitsverfahren einsetzbar und damit in der Leistung sehr begrenzt.
In der US-PS 21 44 265 ist eine Vorrichtung zum Fördern einer Packmittelbahn und eines Streifens einer Einwickelmaschine dargestellt, wobei jeweils für die Packmittelbahn und für den Streifen ein separates Transportrollenpaar erforderlich ist.
Eine derartige Lösung erfordert einen erheblichen Platzbedarf und einen hohen Bauaufwand im Bereich der Packmittelzuführung.
Aus der DE-AS 10 47 108 ist eine Lösung bekannt, bei der zwei ein­ ander gegenüberliegende Förderrollen vorgesehen sind. Eine der Förderrollen wird angetrieben. Die andere Förderrolle wird gegen diese gedrückt, so daß das dazwischenliegende Packmittel gefördert wird.
Die nicht angetriebene Förderrolle besteht aus drei Teilen. Die beiden außenliegenden Teile sind so dimensioniert, daß sie nur die Bahn erfassen und diese ständig gegen die gegenüberliegende treibende Förderrolle drücken und so fördern. Der mittlere Teil legt sich nur gegen den Innenstreifen, ist dabei nur zeitweise im Eingriff.
Realisiert wird das dadurch, daß der mittlere Teil einen größeren Durchmesser als die Förderrolle aufweist und auf einer zur Förderrolle exzentrischen Achse angeordnet ist. Ist der mittlere Teil außer Eingriff, so liegt die Exzenterachse auf der von der Bahn abgewandten Seite. Soll die Rolle zum Eingriff gebracht werden, so wird der Exzenter in Richtung Bahn und in Richtung einer dritten, angetriebenen Rolle bewegt. Legt sich die Rolle an diese und an den Innenstreifen an, so wird der Innenstreifen gefördert.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß eine zusätzliche treibende Rolle erforderlich wird und somit einen relativ hohen getriebe­ technischen Aufwand erforderlich macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Transporteinrichtung für zwei Packmittelbahnen, so auszubilden, daß der Inneneinschlag des Packmittels in Transportrichtung länger oder kürzer eingestellt werden kann als der Außeneinschlag und daß dazu möglichst wenig Platz erforderlich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die zusätzlich im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Damit ist es möglich, eine Bonbonverpackung herzustellen, bei der der Innenstreifen aus der Außenverpackungshülle herausragt, welcher zu einer zusätzlichen Werbung benutzbar ist bzw. der verkürzte Innenstreifen zu einer Qualitätsverbesserung der Packung bei gleichzeitiger Einsparung von Packmittel führt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 3 Bonbonverpackung mit verkürztem Innenstreifen,
Fig. 4 Bonbonverpackung mit verlängertem Innenstreifen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus den Walzenteilen 1; 2 der oberen Transportwalze, welche auf der Welle 3 befestigt sind. Die Welle 3 wird über das Zahnradpaar 4; 5 angetrieben. Das Zahnrad 5 ist auf der Antriebswelle 6 befestigt, die über das Antriebszahnrad 7 angetrieben wird. Die Welle 3 und die Antriebswelle 6 sind im Gehäuse 8 drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle 6 sind die Walzenteile 9; 10 der unteren Transportwalze drehbar gelagert. Zwischen den Walzenteilen 1; 2 der oberen Transportwalze ist die Rolle 11 am Hebel 12 befestigt, welcher am Winkel 13 schwenkbar angeordnet ist. Die Rolle 11 ist über die Druckfeder 14 einstellbar. Der Winkel 13 ist am Gehäuse 8 befestigt. Zwischen den Walzenteilen 9; 10 der unteren Transportwalze ist die Laufwalze 15 auf der Antriebswelle 6 befestigt. Die Walzenteile 1; 2; 9 und 10 sind an ihren freien Enden mit einer Verzahnung versehen, wobei die Walzenteile 1; 9 und 2; 10 miteinander im Eingriff stehen. Diesen Elementen sind in Transportrichtung der Packmittelbahnen P; P₁ noch die Schneideinrichtung 16 nachgeordnet. Die Vorrichtung erhält ihren Antrieb über das Antriebszahnrad 7, welches auf der Antriebswelle 6 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben: Die von den nicht mit dargestellten Packmittelbobinen abgezogenen Packmittelbahnen P; P₁ gelangen zwischen die rotierenden Walzenteile 1; 2 der oberen Transportwalze und der Walzenteile 9; 10 der unteren Transportwalze. Dabei erstreckt sich die Breite der Packmittelbahn für den Außeneinschlag P über beide Walzenteile 1; 2 bzw. 9; 10, einschließlich der Rolle 11 und der Laufwalze 15. Die Packmittelbahn für den Inneneinschlag P₁ wird der Vorrichtung nur in der Breite der Rolle 11 bzw. der Laufwalze 15 zugeführt und liegt zwischen diesen Elementen unter der Packmittelbahn des Außeneinschlages P.
Durch die Drehzahldifferenz zwischen den Walzenteilen 1; 2; 9; 10 der oberen bzw. der unteren Transportwalze und der Laufwalze 15 mit der Rolle 11, wird die Packmittelbahn für den Inneneinschlag P₁ schneller transportiert, als die Packmittelbahn für den Außeneinschlag P. Diese Drehzahldifferenz wird durch das in Fig. 1 dargestellte Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 5; 4 von der Antriebswelle 6 zur Welle 3 erreicht, die von den Walzenteilen 1; 2 auf die Walzenteile 9; 10, die auf der Antriebswelle 6 drehbar gelagert sind, im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 übertragen wird. Die Laufwalze 15, die mit der Antriebswelle 6 fest verbunden ist, behält dagegen die Drehzahl der Antriebswelle 6 bei. Dadurch laufen die Walzenteile 1; 2 und 9; 10 langsamer, als die Laufwalze 15 mit der Rolle 11, wodurch die Packmittelbahn für den Inneneinschlag P₁, nach dem Abschneiden beider Packmittelbahnen P; P₁ durch die Schneideinrichtung 16, bis zum nachfolgenden Schnitt den gewünschten Vorsprung erhält. Die Weiterverarbeitung in der Bonbonverpackungsmaschine erfolgt in bekannter Weise, wobei das überstehende Ende der Packmittelbahn für den Inneneinschlag P₁ aus der fertigen Packung herausragt. Soll nun die Packmittelbahn für den Inneneinschlag P₁ verkürzt werden, erhält das Zahnrad 4 eine kleinere Zähnezahl als das Zahnrad 5, wodurch die Packmittelbahn für den Inneneinschlag P₁ langsamer transportiert wird, als die Packmittelbahn für den Außeneinschlag P.
Aufstellung verwendeter Bezugszeichen
 1 Walzenteil
 2 Walzenteil
 3 Welle
 4 Zahnrad
 5 Zahnrad
 6 Antriebswelle
 7 Antriebszahnrad
 8 Gehäuse
 9 Walzenteil
10 Walzenteil
11 Rolle
12 Hebel
13 Winkel
14 Druckfeder
15 Laufwalze
16 Schneideinrichtung
P Packmittelbahn Außeneinschlag
P₁ Packmittelbahn Inneneinschlag

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innen­ streifen, die aus zwei gegenüberliegenden Transportwalzen, durch die das von der Bobine abgezogene Packmittel geführt wird, besteht, wobei nur eine der Transportwalzen angetrieben wird, die nicht angetriebene Transportwalze geteilt ist und zwischen den Walzenstreifen der nicht angetriebenen Transportwalze eine Laufwalze zum Abzug des Innenstreifens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Transportwalze ebenfalls geteilt ist und zwischen deren Walzenteilen (1; 2) eine schwenkbar gelagerte Rolle (11) angeordnet ist, die Transportwalzen formschlüssig miteinander verbunden sind, die axial zwischen den Walzenteilen (9; 10) der nicht angetriebenen Transportwalze angeordnete Laufwalze (15) über eine Antriebswelle (6) angetrieben wird und über eine Zahnradpaarung (4; 5) mit der angetriebenen Transportwalze in Wirkverbindung steht, wobei die Walzenteile (9; 10) der nicht angetriebenen Transportwalze auf der An­ triebswelle (6) drehbar gelagert sind.
2. Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innen­ streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen an ihrem freien Ende mit einer Verzahnung versehen sind, über welche die gegenüberliegenden Walzenteile (1; 9 und 2; 10) miteinander im Eingriff stehen.
3. Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innen­ streifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen der Walzenteile (1; 9 und 2; 10) ein Über­ setzungsverhältnis von 1 : 1 aufweisen.
4. Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innen­ streifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenteile (1; 2) der angetriebenen Transportwalze mit einer Welle (3) fest verbunden sind und auf der Welle (3) ein Zahnrad (4) angeordnet ist, das mit dem auf der Antriebswelle (6) befestigten Zahnrad (5) in Wirkverbindung steht, welches wiederum der Antriebswelle (6) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Zuführung von Packmittelbahnen mit Innen­ streifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenteile (1; 2) und die Walzenteile (9; 10) gleich groß sind.
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