DE1195366B - Verfahren zur Pruefung des Belegungszustandes einer Schalteinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Verfahren zur Pruefung des Belegungszustandes einer Schalteinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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DE1195366B
DE1195366B DES88796A DES0088796A DE1195366B DE 1195366 B DE1195366 B DE 1195366B DE S88796 A DES88796 A DE S88796A DE S0088796 A DES0088796 A DE S0088796A DE 1195366 B DE1195366 B DE 1195366B
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DES88796A
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Inventor
Dipl-Ing Walter Guenther
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung des Belegungszustandes einer Schalteinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung des Zustandes einer Schalteinrichtung an ihrer Prüf-oder Belegungsader ohne Beeinflussung des daran anliegenden Gleichstromprüfpotentials in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen.
  • Der Aufbau einer Verbindung in einer Fernmel.dewählanlage erfolgt bekanntlich allgemein in der Weise, daß jedes Schaltglied durch Abtasten der Prüf- oder Belegungsadern, in der Regel der c-Adern der nachfolgenden Schaltglieder, zunächst feststellt, ob diese frei oder besetzt sind. Sobald ein Schaltglied als frei ermittelt wurde, kann der weitere Verbindungsaufbau z. B. durch Auswertung einer oder mehrerer gewählter Ziffern vorgenommen werden.
  • In den meisten Fällen liegt bei freien Schaltgliedern die volle negative Amtsspannung an der Prüf- oder Belegungsader an. Bei belegten Schaltgliedern ist nur ein Teil der Amtsspannung vorhanden, bei gesperrten kann kein Gleichstrompotential ermittelt werden.
  • Es gibt aber auch Anordnungen, in denen bei freiem Schaltglied an Stelle der negativen Amtsspannung ein positives Erdpotential dem Aufprüfenden angeboten wird. Solange diese Prüfung des Besetztzustandes von gleichartigen Schaltgliedern, z. B. Wählern, vorgenommen wird, läßt es sich einrichten, daß jedes Schaltglied nur mit Prüf- oder Belegungsadern der einen Art in Berührung kommt.
  • Diese Möglichkeit entfällt aber, wenn andere Einrichtungen, wie z. B. zentrale, insbesondere automatische Prüfeinrichtungen oder Verkehrsmeßeinrichtungen durch Abtasten der Prüfader feststellen sollen, ob das zu untersuchende Schaltglied frei oder besetzt ist. Für eine derartige universelle Prüfung müssen in der Auswerteeinrichtung zwecks Anpassung der Potentiale Umschaltungen vorgenommen werden. Diese Umschaltungen erfordern einen zusätzlichen Aufwand, weshalb in vielen Fällen auf ein Universalprüfgerät verzichtet wird.
  • Die Höhe des an der Prüfader vorhandenen Gleichstromprüfpotentials ist abhängig von den sich in dem Prüfstromkreis befindenden Widerständen der einzelnen Schaltelemente. Jede Anschaltung von Prüfgeräten kann deshalb die Prüfpotentialverhältnisse stören; darum müssen die Prüfgeräte so beschaffen sein, daß diese Störung auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen für Prüfgeräte können diese beiden Forderungen, nämlich ein von der Polarität des Prüfpotentials unabhängiges und die Prüfpotentialverhältnisse nicht ; störendes Prüfen zu ermöglichen, nicht erfüllen.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß die Prüfung durch Impedanzmessung der Prüfader mit Wechselstrom erfolgt.
  • Dadurch, daß eine Impedanzmessung mit Wechselstrom durchgeführt wird, ist die Prüfung unabhängig von den an der Prüfader anliegenden Gleichstromprüfpotentialen. Eine gleichstrommäßige Anschältung an die Prüfader ist nicht erforderlich, so daß auch die Gleichstrompotentiale nicht beeinflußt werden.
  • Die Amtsbatterie hat für Wechselstrom, insbesondere für höherfrequenten, nur einen vernachlässigbar kleinen Widerstand. Dadurch ist es für den Prüfwechselstrom belanglos, an welcher Stelle des Gleichstromprüfkreises die Amtsbatterie angeordnet ist. Die Erfindung ist deshalb universell verwendbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von F i g. 1 bis 10 näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt den Verlauf eines bekannten Prüfstromkreises über eine zwei Schaltglieder, z. B. Wähler, miteinander verbindende Prüfader; F i g. 2 bis 5 zeigen die sich im Punkt Pr der Prüfader für eine daran angeschlossene Prüfeinrichtung ergebenden Widerstandsverhältnisse der Prüfader bei verschiedenen Belegungszuständen der Schaltglieder; F i g. 6 zeigt eine Impedanzmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, und F i g. 7 bis 10 zeigen die sich bei einer Messung mit der Impedanzmeßeinrichtung gemäß F i g. 6 ergebenden Spannungsverhältnisse.
  • Gemäß F i g. 1 kommt eine Verbindung zwischen zwei Schaltgliedern dann zustande, wenn z. B. ein Drehwähler W auf die zum nachfolgenden Schaltglied führende Prüfader aufprüft und diese als frei ermittelt. Dann stellt nämlich das Prüfrelais P mit seiner niederohmigen Wicklung II und seiner hochohmigen Wicklung I über einen Arm des Wählers W und den Leitungswiderstand RL fest, ob an dem Punkt Pr die volle Amtsspannung anliegt oder nicht. Da die Sperrtaste SpT geschlossen ist und die hochohmige Wicklung I des Relais C überbrückt ist, so daß nur noch die niederohmige Wicklung 1I des Relais C sowie ein niederohmiger Widerstand RW in der Prüfader liegen, kann im ersten Augenblick kein nennenswerter Spannungsabfall am Punkt Pr erfolgen. Erst wenn das Vorliegen der beinahe vollen Amtsspannung festgestellt wurde, wird die Verbindung durchgeschaltet. Dabei wird die Wicklung PI durch einen eigenen Kontakt 1p kurzgeschlossen und die Wicklung C I durch öffnen des Kontaktes 2 c in die Prüfader eingeschaltet. Dadurch verschiebt sich das sich am Punkt Pr ausbildende Potential so, daß dort als Besetztkennzeichen für die später noch auf dieses Schaltglied aufprüfenden anderen Wähler nur noch ein Teil der Amtsspannung abgetastet werden kann.
  • Soll ein Aufprüfen unterbunden werden, weil z. B. das zweite Schaltglied defekt ist, dann wird durch Betätigen seiner Sperrtaste SpT die Amtsspannung vom Punkt Pr ganz weggenommen. Dieser Punkt wird also potentialfrei. Wenn man also vom Punkt Pr in die Prüfadern hineinmißt, dann stellt man folgendes fest: Bei gesperrter Leitung ist keinerlei Verbindung mit Spannungsquellen vorhanden, der Widerstand R W und die Wicklung CH treten deshalb auch nicht in Erscheinung, wie in F i g. 2 dargestellt.
  • Ist das Schaltglied jedoch nicht gesperrt, aber frei, dann liegt über den Widerstand R W und die Wicklung CII des infolge des Kurzschlusses seiner Wicklung CI gedämpften Relais C die einseitig geerdete Amtsbatterie B am Punkt Pr mit der vollen Amtsspannung gemäß F i g. 3 an.
  • Bei einer bestehenden Verbindung sind entsprechend F i g. 4 einerseits außer dem Leitungswiderstand RL die Wicklung P II und Erdpotential, andererseits der Widerstand R W, beide Wicklungen des Relais C und die Amtsbatterie B angeschaltet.
  • Sobald das Schaltglied gesperrt ist oder ganz fehlt, kommt es bei einem Aufprüfvorgang auch vor, daß sich kurzzeitig an den Punkt Pr ein prüfendes Schaltglied anschaltet. Dann kann vom Punkt Pr aus über den Leitungswiderstand RL und die beiden Wicklungen des Relais P Erdpotential ermittelt werden, wie in F i g. 5 dargestellt ist.
  • An den Punkt Pr wird eine Impedanzmeßeinrichtung, beispielsweise nach F i g. 6, angeschlossen. Die gezeigte Impedanzmeßeinrichtung wird aus einer Wechselstromquelle Str mit kleiner Spannung gespeist, die eine Meßfrequenz von z. B. 10 kHz liefert. Diese Wechselstromquelle ist einpolig geerdet. Mit dem anderen Pol ist sie über eine Induktivität, z. B. eine Drossel Dr, und einen Koppelkondensator Co mit dem Prüfpunkt Pr der Prüfader verbunden. Der Koppelkondensator dient dazu, die Gleichspannungen der Prüfader von der Impedanzmeßeinrichtung fernzuhalten und damit die Gleichspannungsverhältnisse der Prüfader unbeeinfiußt zu lassen.
  • Die Drossel Dr ist vorzugsweise so bemessen, daß deren Induktivität und ohmscher Widerstand gleich groß sind, wie die Werte der in F i g. 3 gezeigten Reihenschaltung von Schaltelementen.
  • Der Begrenzer Bg hält zu hohe Spannungen vom Meßverstärker V ab und nimmt den Ladestromstoß des Koppelkondensators Co auf. Der Meßverstärker Y ist mit einer Seite an Erde, mit der anderen Seite an einen zwischen der Drossel Dr und dem Koppelkondensator Co liegenden Punkt M angeschaltet, so daß der Meßverstärker die an der Prüfader anliegende Wechselspannung messen und das Ergebnis einem Auswerter A zuleiten kann.
  • Der Auswerter A stellt fest, welcher Spannungsabfall Up an der Prüfader zwischen dem Punkt Pr und Erde auftritt. Aus der Höhe dieser Spannung kann auf die Impedanz der in der Prüfader anliegenden Schaltelemente gemäß F i g. 2 bis 5 geschlossen werden, so daß entsprechende Schaltmaßnahmen eingeleitet werden können.
  • Da es sich hierbei um Wechselstrommessungen handelt und die Amtsbatterie B nur einen vernachlässigbaren Widerstand für diese Wechselströme darstellt, kann sie als nicht vorhanden aus F i g. 2 bis 5 weggedacht werden.
  • Unter dieser Voraussetzung entstehen die in F i g. 7 bis 10 gezeigten Spannungen. llo ist die von der Wechselstromquelle Str abgegebene Meßspannung. Dadurch, daß die verlustbehaftete Induktivität Dr mit den Widerständen und Induktivitäten der Prüfader einen Spannungsteiler bildet, entstehen an der Drossel Dr und an der Prüfader jeweils Spannungen Udr bzw. Up, die in F i g. 7 bis 10 als Vektoren dargestellt sind. Die Spannung ttdr an der Drossel Dr setzt sich in bekannter Weise aus zwei Werten zusammen, dem Realteil r, der dem ohmschen Widerstand entspricht, und dem Imaginärteil, der vom rein induktiven Widerstandswert abhängt. Realteil und Imaginärteil der Spannungsvektoren ändern sich wegen der unveränderlichen Werte des ohmschen und induktiven Widerstandes gleichzeitig und proportional. Entsprechend ist auch die komplexe Spannung Up der Prüfader aus einem Realteil und einem Imaginärteil zusammengesetzt, wobei sich jedoch beide Teile wegen der unterschiedlichen Induktivität der Relais P und C und der unterschiedlichen ohmschen Werte weitgehend unabhängig voneinander verschieben und daher die komplexe Spannung Up in Absolutwert (Länge des resultierenden Pfeiles) und Phasenwinkel (Richtung des Pfeiles) ändern können.
  • Lediglich in F i g. 8 sind die beiden Spannungsvektoren udr und Up wegen der Annahme der gleichen Größe von Induktivität und ohmschen Widerstand von Drossel Dr und Schaltelementen gemäß F i g. 3 gleich groß und gleich gerichtet. Dieser Zustand tritt aber auch nur auf, wenn das zu messende Schaltglied frei ist, wie bei F i g. 3 vorausgesetzt wird.
  • Ist das Schaltglied jedoch durch Betätigen der Sperrtaste SpT als gesperrt gekennzeichnet (F i g. 2), dann erfolgt an der Drossel Dr kein Spannungsabfall, und die volle Meßspannung Uo wird vom Meßverstärker V als Spannung Up der Prüfader gemessen (F i g. 7).
  • Die Spannungsverhältnisse nach F i g. 9 treten auf, wenn das Schaltglied belegt ist und sich in der Prüfader Widerstände in einer Kombination befinden, wie in F i g. 4 gezeigt. Durch die Parallelschaltung zweier ohmscher und induktiver Widerstände stellt sich ein resultierender Wert ein, der kleiner ist als der kleinste Wert der Einzelwiderstände. Entsprechend ist auch der Spannungsabfall Up an der Prüfader kleiner als der Spannungsabfall Udr an der Drossel.
  • Da in dem Fall gemäß F i g. 5 (Überlauf über einen gesperrten oder nicht vorhandenen Wähler) nur das mit wenig Induktivität, aber viel Widerstand behaftete Relais P in der Prüfader vorhanden ist, ergibt sich eine große Spannung?Cp an der Prüfader und eine verhältnismäßig kleine Spannung Udr gemäß F i g. 10.
  • In jedem der gezeigten Fälle gilt aber die komplexe Gleichung Üo = Up -!- Udr.
  • Die auf diese Weise ermittelten Spannungen, die ein Maß der Impedanz darstellen, werden in der beschriebenen Weise dem Meßverstärker V mit anschließendem AuswerterA zugeleitet, der diese Werte, gegebenenfalls nach einer zweckmäßigen Umformung, in eine der vier möglichen Zustände einreiht und das Ergebnis selbst auswertet, speichert, druckt, signalisiert oder andere Einrichtungen entsprechend steuert.
  • Die in F i g. 6 gezeigte Schaltungsanordnung kann äuch abgewandelt werden, z. B. in der Form, daß der Spannungsabfall an der Drossel Dr gemessen wird. Für die Messung gemäß der Erfindung kann aber auch eine Meßbrücke oder ein anderes Impedanzmeßgerät verwendet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu beeinträchtigen.
  • Eine getrennte Messung von Realteil und Imaginärteil des Spannungsabfalls Up an der Prüfader führt zu dem gleichen Ergebnis.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Prüfung des Zustandes (z. B. frei, belegt, gesperrt) einer Schalteinrichtung an ihrer Prüf- oder Belegungsader ohne Beeinflussung des daran anliegenden Gleichstromprüfpotentials in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen,dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung durch Impedanzmessung der Prüfader mit Wechselstrom erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Prüfpotential führenden Stelle der Belegungsader (Punkt Pr) eine Wechselspannungsquelle (Str) angeschaltet wird, die die für die Prüfung erforderliche Spannung (zlo) liefert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Wechselstromquelle (Str) gleichstrompotentialfrei über einen Kondensator (Co) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung (Uo) an eine in der Prüfeinrichtung angeordnete verlustbehaftete Induktivität (Dr) und an die Schaltelemente (RL, RW, P, C) der Belegungsader in Reihe angelegt wird, so daß die Induktivität und die Schaltelemente einen Spannungsteiler bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus der Spannung (:Co) der Wechselspannungsquelle (Str) und einer sich am Mittelpunkt (M) des Spannungsteilers einstellenden Spannung (Up, Udr) die Impedanz der Belegungsader ergibt.
DES88796A 1963-12-19 1963-12-19 Verfahren zur Pruefung des Belegungszustandes einer Schalteinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen Pending DE1195366B (de)

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