DE2151182C3 - Gerät zur Messung elektrischer Stromdurchgangswiderstände - Google Patents
Gerät zur Messung elektrischer StromdurchgangswiderständeInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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- G—PHYSICS
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/52—Testing for short-circuits, leakage current or ground faults
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- G01R31/54—Testing for continuity
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Description
4")
Gegenstand des Patents 17 66 822 ist ein Gerät zur Messung elektrischer Stromdurchgangswiderstände
sehr geringer Größe zwischen zwei Meßpunkten eines w Leiters, mit einer Meßeinrichtung, die ein Voltmeter,
einen Normwiderstand und einen Umschalter zum Umschalten der Klemmen des Voltmeters aufweist. Um
dabei die Messung auch zwischen erheblich weit voneinander liegenden Punkten des zu messenden
>> Leiters exakt und schnell durchführen zu können, weist das Gerät eine Litze mit mindestens je einem zwischen
den beiden Meßpunkten parallel geschalteten Strom- und Spannungsleiter auf, sowie eine Speiseeinrichtung
zur Speisung des Stromleiters mit Gleichstrom unter M)
einer auf einen ungefährlichen Wert abgesenkten Spannung. Dabei ist der Normwiderstand in den
Stromleiter eingeschaltet und mit dem Umschalter ist das Voltmeter entweder mit den Klemmen des
Normwiderstandes verbindbar oder in den Spannungs- h->
leiter einschaltbar.
Wird ein derartiges Gerät zur Messung des Widerstandes eines Schutzleiter eingesetzt, liegt in der
Praxis häufig dieser Schutzleiter parallel zu tatsächlichen stromleitenden Strukturen, kurz tatsächliche
Leiter genannt. In einem solchen Fall aber ergibt die Messung nicht den Widerstand des Schutzleiters,
sondern den Äquivalentwiderstand, der sich aus der Parallelanordnung des Schutzleiters und des tatsächlichen
Leiters ergibt
Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents dahingehend
weiterzubilden, daß es das Gerät ermöglicht, die Verteilung des Gleichstroms zwischen dem Schutzleiter
und den verschiedenen tatsächlichen, parallelliegenden Lettern zu messen und demzufolge die Leitfähigkeit
bzw. die Widerstände einerseits des Schutzleiters und andererseits der parallelliegenden tatsächlichen Leiter
exakt zu bestimmen.
Die Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Kennt man durch die normale Messung den Wert des Widerstandes, der dem zu messenden Schutzleiter und
dem ihm parallelliegenden tatsächlichen Leiter äquivalent ist, ermöglicht es nunmehr der Wechselspannungsverstärker,
den jedem der Leiter eigenen Widerstand bzw. dessen Leitfähigkeit zu ermitteln, wenn davon
ausgegangen wird, daß sich der Gleichstrom in ihnen in gleichem Verhältnis verteilt wie die Wechselstromkomponente.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprijchen.
Durch den Doppel-T-Filterkreis und seine Schaltung gemäß Unteranspruch 2 ist es möglich, den parasitären
Einfluß benachbarter elektrischer Felder unterschiedlicher Frequenzen auszuschalten.
Die Ausgestaltung nach Unteranspruch 3 führt zu einem einfachen Aufbau der Schaltung und verhinder!
unerwünschte Folgen, die sich aus der Nichtlinearität der Charakteristiken der Dioden der Gieichrichterbrükke
ergeben könnten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindunjsgegenstandes
wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein Schaltscheina eines erfindungsgemäßen
Gerätes.
Zu der Meßeinrichtung 7 führen der Stromleiter 4 und der Spannungsleiter 5 und in der Meßeinrichtung 7
befindet sich das Voltmeter 17, der in den Stromkreis 4 eingeschaltete Normwiderstand 18 sowie der Umschalter
19, mit dem das Voltmeter 17 mit den Klemmen des Normwiderstandes 18 verbindbar ist (in der Zeichnung
dargestellt), oder mit dem das Voltmeter 17 in der zweiten Schaltstellung des Umschalters 19 in den
Spannungsleiter 5 einzuschalten ist. Das in Reihe mit dem die Spannung herabsetzenden Widerstand 23
liegende Potentiometer 22 dient der Eichung des Voltmeters 17. Ein Antiresonanzfilter wird von der
Induktionsspule 24 gebildet. Es ist ferner zum Schutz des Voltmeters 17 gegen erhöhte Wechselspannungen der
Kondensator 25 vorgesehen. Vervollständigt wird die Meßeinrichtung durch die Gasrohre 26, den Druckknopfschalter
27 sowie das Gleichrichtersystem 28 mit der Diode 28a. An die Klemmen des Normwiderstandes
18 sind in Teilerschahung eine Kette von Präzisionshilfswiderständen
18a, 186 und 18c geschaltet, die die Empfindlichkeit der Messung steigern können. Die
entsprechenden Zuschaltungen der Präzisionshilfswiderstände geschehen mit Hilfe des Stufenschalters 35,
der fünf Stellungen 1 bis 5 hat sowie sechs Kontaktreihen 35a, 35/«. 35c. 35d 35c und 35AaUfWeJSt.
Der Meßeinrichtung ist ferner ein Gleichspannungsver-
starker 36 zugeordnet, der vor dem Voltmeter 17 in den
Meßkreis eingeschaltet werden kann. Die Einschaltung erfolgt, wenn sich der Stufenschalter 35 in einer seiner
Schaltstellungen 3 bis 5 befindet. Der Verstärker ermöglicht die Verstärkung des Eichsignals und des
Meßsignals.
Kommt es bei der Messung des Widerstandes eines Schutzleiters vor, daß der Schutzleiter parallel zu einem
tatsächlichen Leiter liegt, so ergibt die Messung nicht den Widerstand des Schutzleiters, sondern den Äquivalentwiderstand,
der sich aus der Parallelanordnung des zu messenden Schutzleiters und des tatsächlichen
Leiters ergibt. Bezeichnet man den Widerstand des zu messenden Schutzleiters mit R und den des tatsächlichen
Leiters mit r,so ergibt die Messung einen Wert:
X =
rR
r + R
Da sich der in die Meßeinrichtung eingeleitete
Gleichstrom proportional zur Leitfähigkeit der beiden Leiter auf diese verteilt, d. h. proportional zu ihren
Kennwerten - und -L, ermöglicht dies, wenn man den
r R
Äquivalentwiderstand X kennt, die Ermittlung des Widerstandes R.
Dem Gerät ist nun ein Wechselspannungsverstärker 37 zugeordnet, der mit einer Amperemetergabel (nicht
dargestellt) verbunden ist und mit dem die Verteilung der Wechselstromkomponente des Meßstroms auf den
zu messenden Leiter und einen parallel dazu liegenden tatsächlichen Leiter meßbar ist, wobei dem Verstärker
37 ein Gleichrichter 42 nachgeschaltet ist. Während die Messung der Gleichstromkomponente ohne Abklemmen
des Leiters kaum sinnvoll durchführbar ist, kann man den Wechselstrom sehr einfach mit Hilfe der
Amperemetergabel messen. Der von der Speiseeinrichtung gelieferte Strom ist ein Gleichstrom, der durch
Gleichrichtung mit doppelter Frequenz und ohne Filterung der normalen Netzwechselspannung von
50 Hz erhalten wird. Er weist somit über die Gleichstromkomponente hinaus eine residuelle Wechselstromkomponente
auf, deren Frequenz 100 Hz beträgt. Geht man davon aus, daß das Verhältnis der Reaktanzen der paralelliegenden Leiter etwa dem
Verhältnis der zu messenden Widerstände entspricht, oder aber daß diese Reaktanzen im Verhältnis zu den
Widerständen gering sind, kann man annehmen, daß auch die Wechselstromkomponente sich in einem
Verhältnis auf den zu nässenden Leiter und den tatsächlichen Leiter verteilt, das dem der Gleichstromkomponenten
entspricht. Mit dem Wechselspannungsverstärker 37 ist eine Messung dieser Stromverteilung
möglich. Die'Messung arbeitet nach folgendem Prinzip:
Der von der Sekundärwicklung der Amperemetergabel abgegebene Strom durchquert einen Normwiderstand
geringer Größe, beispielsweise den Widerstand 39 von 0,5 Ohm (Schaltstellung 1 des Stufenschalters 35)
oder aber den Widerstand 41 von 5 Ohm (Stellung 2 des Stufenschalters 35), um die Amperemetergabel nicht zu
überlasten. Die sich an den Klemmen des einen oder anderen dieser Widerstände ergebende Spannung ist
dem Strom proportional. Sie wird zunächst durch den Verstärker 37 verstärkt und dann durch den Gleichrichter
42 gleichgerichtet.
Die erste Stufe de: Verstärkers 37 ist selektiv
bezüglich der Frequenz von 100 Hz gestaltet, und zwar
mit dem Doppel-T-Filter W3, der in Gegenreaktion
geschaltet ist und dessen Antiresonanzfrequenz 100 Hz entspricht. Dieses Filter kann mit Hilfe des Unterbrechers
44 eingeschaltet werden und im Falle seiner Einschaltung beseitigt es die unerwünschten Effekte
benachbarter Wechselfelder, insbesondere solcher von
-> 50Hz.
Die Ausschaltung des Filters aus dem Kreis ist dann wichtig, wenn man das Meßgerät zur Lokalisierung
eines Isolierungsfehlers durch Messung des Fehlerstroms benutzt.
κι Die Meßeinrichtung hat folgende Arbeitsweise:
Das Gerät wird geschaltet wie für eine Zwischenverbindungsmessung,
wobei die Amperemetergabel dem Meßgerät mit Hilfe des Verstärkers 37 und des Gleichrichters 42 zugeschaltet ist, wobei dieser zuvor
ίο auf die Litze des Gerätes gesetzt wurde. Mit Hilfe des
Potentiometers 45 am Eingang des Verstärkers 37 führt man die Nadel des Voltmeters 17 auf die Skalenteilung
100. Die 100 Skalenteile präsentieren damit die Gesamtheit der eingeströmten Wechseinromkompo-
2(i nente.
Es genügt dann, die Amperemetergabti auf den Schutzleiter zu setzen und den Ausschlag des Voltmeters
17 abzulesen. Dieser Ausschlag stellt den Proze:'-satz des in dem Schutzleiter fließenden Stroms dar.
2'> Wenn sidi der Schutzleiter in einem Stromkabel
befindet, was häufig der Fall ist, ermöglicht diese Verfahrensweise somit die schnelle Kontrolle des
Stromdurchgangs des Schutzieiters ohne die sonst übliche Inaugenscheinnahme, die sonst eine Demontage
j» erfordern würde.
Darüber hinaus liegt die Selektivmessung mit 100 Hz außerhalb des Einflusses, den 50-Hz-Ströme in dem
Kabel haben könnten.
Geht man davon aus, daß ein Ausschlag um eine
Geht man davon aus, daß ein Ausschlag um eine
i"; Skalenteilung des Voltmeters 17 bemerkt wird, sowie im
Hinblick auf die Verwendung zweier verschiedener Empfindlichkeiten durch die Widerstände 39 und 41,
kann das meßbare Trennungsverliältnis der Ströme bis zu 10"3betragen.
4(i Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Gleichrichter
42 in Gegenreaktion an den Ausgang eines Hilfsverstärkers 46 geschaltet. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß unerwünschte Effekte, die sich aas der Nichtlinearität der Charakteristiken der Dioden des
4Ί Gleichrichters42 ergeben, ausgeschaltet werden.
Weiterhin ist der Meßeinrichtung ein Gleichspannungskonverter 47 zugeordnet, der in Kombination mit
dem Voltmeter 17 sowie der Gleichstromspeiseeinrichtung
48 der Verstärker 36,37 und 46 ein Megaohmmeter bilden kann, das die Messung beträchtlich großer
Widerstände ermöglicht.
Die verschiedenen möglichen Verbindungen zwischer dein Voltmeter 17 und den verschiedenen Teilen
der Einrichtung sind sehr schnell mittels eines weiteren
■ιό Stufenschalters 49 mit wiederum fünf Schaltstelle,ι 1 bis
5 durchzuführen, der ebenfalls sechs Kontaktreihen 49a, 496,49c, 49c/, 49e und 49/"aufweist.
Die Schaltstellung 1 dieses Stufenschalters 49 entspricht dem Ausschaltzustand. Die Schaltstellung 2
feo entspricht der Messung der Spannung der Drähte der
Speiseeinrichtung 48. Die Schaltstellung 3 entspricht der Grundfunktion der Meßeinrichtung, d. h. seiner Verwendung
als Milliohmmeter, mit. falls Bedürfnis dazu besteht, Einschaltungsnöglichkeit des Gleichspan-
eo nungsverstärkers 36. Die Schalistellung 4 des Stufenschalters
49 entspricht der Einschaltung des Wechselspannungsverstärkers 37 und sämtlicher Zubehöreinrichtungen
für die Messung der Verteilung der
Wechsclstromkmnponcntc des Gleichstroms /wischen
dem zu messenden Leiter und dem tatsächlichen Leiter.
Die Schallstcllung 5 schließlich entspricht der Verwendung als Megaohmmeter, wenn der Druekknopfuntcrbrecher
51 entsprechend eingeschaltet ist. -,
Rs ist ferner ein Hilfsspcisekreis 52 vorgesehen, der es
ermöglicht, in den Spannungsleiter 5 eine mil Hilfe eines Potentiometers 52» steuerbare Spannung zu schicken,
die auf einen Wert gleicher Größe, aber entgegengesetzt zur parasitären Spannung gebracht werden kann, in
Ls genügt hierzu, die Hinrichtung in die Meßstelliing
entsprechend der Funktion als Milliohmmetcr zu schalten, und die Messung durchzuführen, bevor man
den die Einbringung des Meßstroms steuernden Unterbrecherschaller betätigt hat. Existiert in dem zu
messenden Leiter ein parasitärer Strom, bewirkt er einen Ausschlag der Nadel des Voltmeters 17. Es genügt
dann, den Schleifer des Potentiometers 52a zu betätigen, bis die Nadel des Voltmeters 17 auf den Ausgangspunkt
Null zurückgekehrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zur Messung elektrischer Stromdurchgangswiderstände sehr geringfügiger Größe zwisehen
zwei Meßpunkten eines Leiters, mit einer Litze mit mindestens je einem zwischen den beiden
Meßpunkten parallel geschalteten Strom- und Spannungsleiter, einer Speiseeinrichtung zur Speisung
des Stromleiters mit Gleichstrom unter einer auf einen ungefährlichen Wert abgesenkten Spannung,
sowie mit einer Meßeinrichtung mit einem Voltmeter, einem in den Stromleiter eingeschalteten
Normwiderstand und einem Umschalter, mit dem das Voltmeter entweder mit den Klemmen des ι ί
Nonnwiderstandes verbindbar oder in den Spannungsleiter einschaltbar ist, nach Patent 17 66 822,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät ein Wechselspannungsverstärker (37) zugeordnet
ist, der mit eist,- Amperemetergabel verbunden ist 2ü und mit dem d>e Verteilung der Wechselstromkomponente
des Meßstroms auf den zu messenden Leiter und einen parallel dazu liegenden tatsächlichen
Leiter meßbar ist, wobei dem Verstärker (37) ein Gleichrichter (42) nachgeschaltet ist. 2>
2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Doppel-T-Filterkreis (43) zugeordnet
ist, der auf die Grundfrequenz der Wechselstromkomponente des Meßstroms abgestimmt ist
und der mittels eines Unterbrecherschalters (44) als in
Gegenkopplung zu dem Verstärker (37) einschaltbar ist.
3. Gerät nisch Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleichrichter einen Wechselspannungsverstärker
(46) beinhaltet, an dessen r» Ausgang die Gleichrichterbrücke (42) in Gegenkopplungsschaltung
angeschlossen ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eingang des Wechselspannungsverstärkers (37) ein 4» Potentiometer (45) eingeschaltet ist, mit dem die
Meßeinrichtung bei auf die Litze des Gerätes aufgesetzter Amperemetergabel eichbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7042618A FR2114303A6 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151182A1 DE2151182A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2151182B2 DE2151182B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2151182C3 true DE2151182C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=9064808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2151182A Expired DE2151182C3 (de) | 1970-11-19 | 1971-10-14 | Gerät zur Messung elektrischer Stromdurchgangswiderstände |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE770593R (de) |
DE (1) | DE2151182C3 (de) |
FR (1) | FR2114303A6 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001390A1 (en) * | 1986-08-13 | 1988-02-25 | Villamosenergiaipari Kutató Intézet | Contact resistance measuring device and measuring needle therefor |
-
1970
- 1970-11-19 FR FR7042618A patent/FR2114303A6/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-07-28 BE BE770593A patent/BE770593R/xx active
- 1971-10-14 DE DE2151182A patent/DE2151182C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001390A1 (en) * | 1986-08-13 | 1988-02-25 | Villamosenergiaipari Kutató Intézet | Contact resistance measuring device and measuring needle therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE770593R (fr) | 1971-12-01 |
FR2114303A6 (de) | 1972-06-30 |
DE2151182B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2151182A1 (de) | 1972-05-25 |
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