DE1195214B - Verfahren zum Herstellen vorgefertigter Mauer-steintafeln und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen vorgefertigter Mauer-steintafeln und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1195214B
DE1195214B DESCH34372A DESC034372A DE1195214B DE 1195214 B DE1195214 B DE 1195214B DE SCH34372 A DESCH34372 A DE SCH34372A DE SC034372 A DESC034372 A DE SC034372A DE 1195214 B DE1195214 B DE 1195214B
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Dipl-Kfm Dr Alfred Schach
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ALFRED SCHACH DIPL KFM DR
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ALFRED SCHACH DIPL KFM DR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen vorgefertigter Mauersteintafeln und Anlage zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen vorgefertigter Mauersteintafeln aus schichtweise angeordneten und durch Mörtel verbundenen Mauersteinen und auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, Mauersteintafeln als Wandbauelemente in der Weise herzustellen, daß auf einer ebenen horizontalen Fläche Mauersteine innerhalb eines Rahmens ausgelegt werden, wobei erforderlichenfalls Aussparungen für das spätere Einsetzen von Fenstern oder Türen vorgenommen werden. Anschließend werden die Fugen der Mauersteine mit Mörtel ausgegossen; nach dem Abbinden des Mörtels werden die Mauersteintafeln aufgerichtet und zwecks weiterer Erhärtung abgestellt. Bei dieser bekannten Herstellungsart von Mauersteintafeln wird die Handarbeit nur teilweise ausgeschaltet. Es ist das Einlegen der Steine in gebückter Haltung erforderlich; auch sind weiträumige Fertigungsplätze notwendig, da entsprechend den jeweiligen klimatischen Verhältnissen ei. mehr oder weniger großer Zeitraum verstreicht, bevor der Mörtel hinreichend erhärtet ist, um die Mauersteintafeln aufrichten und transportieren zu können.
  • Weiterhin ist es bekannt, Mauersteine entlang einer Schrägwand von einem Arbeitsgerüst aus hochzumauern. Hierbei ist es nachteilig, daß das Vermauern der Steine von Hand erfolgen und das Arbeitsgerüst entsprechend dem jeweiligen Arbeitsfortschritt in seiner Höhe verstellt werden muß.
  • Um das Vermörteln der Steine beim Vermauern von Hand zu vereinfachen, wurde schon vorgeschlagen, die Steine vor dem Vermauern zu schleifen, um sie dann mit einem dünnen Mörtel oder einem anderen Klebemittel, in den bzw. in das die Steine mit der Lagerfuge eingetaucht werden, aufeinanderzusetzen. Zur Vereinfachung der Mörtelaufgabe beim Mauern ist auch schon das Aufziehen des Mörtels mit sogenannten Schlitten, d. h. schaufelartigen Kellengeräten, bekannt. Ferner sind mittels Druckluft arbeitende Fugenvermörtelungsgeräte und Wandputzgeräte bekannt, welch letztere auch z. B. als Schleudergeräte ausgebildet sein können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handarbeit beim Herstellen derartiger Mauersteintafeln auf ein Minimum zu beschränken und maßgenaue Mauersteintafeln herzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst die Mauersteine trocken versetzt, dann die einzelnen Schichten durch Klemmbacken erfaßt und auseinandergehoben werden, worauf der Fugenmörtel durch Preßluft eingebracht, dann die einzelnen Schichten wieder zusammengeführt und auf die gewünschte Höhe der Mauersteintafel zusammengedrückt werden, worauf die Mauersteintafel gegebenenfalls verputzt und dann zum Abbinden abgestellt wird.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Anlage kennzeichnet sich dadurch, daß die einzelnen Arbeitsgänge auf einer Unterlage erfolgen, die auf einer Fertigungsstraße nach jedem Arbeitsgang weiterrückt. Hierbei ist für die Erfindung wesentlich, daß der Fugenmörtelauftrag von Beschickungskästen aus durch über die Länge der Mauersteintafel bewegbare Düsen, z. B. mit Löchern versehene Rohre, erfolgt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist gekennzeichnet durch Dichtungen, die während des Einpressens des Mörtels die Fugen zwischen den auseinandergehobenen Mauersteinschichten abdichten.
  • Die für das Verfahren verwendeten Mauersteine sind in Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch senkrecht sie durchziehende Kanäle und an den Stoßseiten angeordnete Rinnen, die sich mit den Nachbarsteinen zu Kanälen zur Aufnahme von vorzugsweise angespannten Bewehrungen ergänzen, und zur Vermörtelung. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß die Mauersteintafel, solange sie noch unter Druck steht, außer dem Putzmörtel auch noch einen zusätzlichen Klebstoffauftrag mittels Preßluft erhält, zur Befestigung einer Verkleidungsschicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich durch Anwendung der Taktfertigung sehr rationell gestalten. Hierbei werden die trocken verlegten Mauersteine auseinandergehoben, in dieser auseinandergehobenen Stellung vermörtelt und anschließend auf die genaue, gewünschte Höhe zusammengedrückt. Nach einem weiteren Vorschub auf der Fertigungsstraße können die Mauersteintafeln sodann verputzt und zum Abbinden abgestellt werden. Um eine genaue Maßhaltigkeit und ein einwandfreies Vermörteln bei den Mauersteintafeln zu gewährleisten, werden die Fugen der auseinandergehobenen Mauersteintafeln während des Einpressens des Mörtels abgedichtet, so daß kein Mörtel entweichen kann. Hierdurch ist es möglich, maschinell in einem einzigen Arbeitsgang die Stoßfugen- wie auch die Lagerfugenvermörtelung mit Hilfe von Preßluft durchzuführen.
  • Die Steine, die für das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung finden, besitzen durchgehende Kanäle und an den Stoßseiten angeordnete rinnenartige Ausnehmungen, die in der Mauersteintafel durchgehende senkrechte Hohlräume ergeben, die bei der Vermörtelung, insbesondere mit Preßluft, mit Mörtel gefüllt werden, so daß sich die übliche Stoßfugenvermörtelung erübrigt. In die durchgehenden senkrechten Kanäle der Mauersteintafel können Bewehrungsstäbe eingefädelt und anschließend daran der Mörtel eingebracht werden. Solche bewehrte Mauersteintafeln können statisch hoch beansprucht und gefahrlos transportiert werden. Zu diesem Zweck ist selbstverständlich auch eine Querbewehrung in der Lagerfuge möglich.
  • Eine aufgesetzte Mauersteintafel mit unter Druck stehenden Mauersteinschichten bietet den weiteren Vorteil, daß der Putzmörtel mittels Preßluft und Abstreifleisten, die vorzugsweise vibrieren, aufgebracht werden kann, ohne daß das Gefüge der Mauersteintafel gelockert wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, insbesondere die Ziegelbauweise, die durch die kleinen Formate bisher einen großen Aufwand an Handarbeit erforderte, weitgehend zu mechanisieren und damit einen neuen Weg für die Verwendung des wegen seiner bauphysikalischen Eigenschaften vorteilhaften Ziegels aufzuzeigen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Anlage; es bedeutet F i g. 1 eine fahrbare Unterlage mit einem darauf aufgesetzten Trockenmauerwerk, F i g. 2 die auseinandergehobenen Mauersteinschichten mit teilweise aufgebrachtem Mörtel in den Lagerfugen, F i g. 3 die vermörtelte Mauersteintafel mit auf bestimmte Höhe zusammengedrückten Mauersteinschichten, F i g. 4 die Mauersteintafel mit eingeführten Bewehrungsstäben, F i g. 5 eine zum Teil verputzte Mauersteintafel mit Putzleiste.
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind auf einer Palette 4 die Mauersteine 1 schichtweise aufgesetzt und im Verband zu einem Trockenmauerwerk 2 zusammengefügt, das stirnseitig durch Anschläge 3 begrenzt ist. Nach dem Aufsetzen des Trockenmauerwerkes 2 wird die Palette 4 auf der Transportbahn 11 weitergerückt. Nach Beendigung des Transportschrittes werden die einzelnen Schichten des Trockenmauerwerkes 2 durch Klemmbacken 5 erfaßt und auseinandergehoben. Sodann wird der Mörtel auf die Lagerfugen und gegebenenfalls in die senkrechten Hohlräume oder Kanäle der Mauersteintafel durch Preßluft aufgebracht, vorzugsweise unter Verwendung von Beschickerkästen und von über die Breite der Mauersteintafel bewegbaren Düsen 6. Anschließend werden die einzelnen mit Mörtel versehenen Mauersteinschichten auf die vorbestimmte Höhe der Mauersteintafel zusammengedrückt, wie die F i g. 3 zeigt.
  • Wie F i g. 4 erkennen läßt, sind in die durchlaufenden Kanäle 7 der Mauersteintafel Bewehrungsstäbe 8 eingeführt, wobei die Bewehrungsstäbe mit der Mauersteintafel durch den in diese Kanäle eingebrachten Mörtel verbunden werden.
  • Eine unter Druck stehende Mauersteintafel bietet den Vorteil, daß der Putzmörtel 9 mittels Preßluft und vorzugsweise vibrierenden Abstreifleisten 10 aufgebracht werden kann, ohne daß das Gefüge der Mauersteintafel gelockert wird. An Stelle der Putzschicht 9 können auch Beschichtungen anderer Art durchgeführt werden. Desgleichen können auf dem Putz der Mauersteintafel aufgebrachte Klebeschichten mit Verkleidungen beliebiger Art versehen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen vorgefertigter Mauersteintafeln aus schichtweise angeordneten und durch Mörtel verbundenen Mauersteinen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Mauersteine (1) trocken versetzt, dann die einzelnen Schichten durch Klemmbacken (5) erfaßt und auseinandergehoben werden, worauf der Fugenmörtel durch Preßluft eingebracht, dann die einzelnen Schichten wieder zusammengeführt und auf die gewünschte Höhe der Mauersteintafel zusammengedrückt werden, worauf die Mauersteintafel gegebenenfalls verputzt und dann zum Abbinden abgestellt wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in Taktfertigung, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitsgänge auf einer Unterlage erfolgen, die auf einer Fertigungsstraße nach jedem Arbeitsgang weiterrückt.
  3. 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenmörtelauftrag von Beschickungskästen aus durch über die Länge der Mauersteintafel bewegbare Düsen, z. B. mit Löchern versehene Rohre, erfolgt.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch Dichtungen, die während des Einpressens des Mörtels die Fugen zwischen den auseinandergehobenen Mauersteinschichten abdichten.
  5. 5. Mauersteine zur Herstellung der Mauersteintafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch senkrecht sie durchziehende Kanäle (7) und an den Stoßseiten angeordnete Rinnen, die sich mit den Nachbarsteinen zu Kanälen zur Aufnahme von vorzugsweise angespannten Bewehrungen (8) ergänzen, und zur Vermörtelung.
  6. 6. Mauersteintafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese, solange sie noch unter Druck steht, außer dem Putzmörtel auch noch einen zusätzlichen Klebstoffauftrag mittels Preß-Luft erhält, zur Befestigung einer Verkleidungsschicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657 649, 688 899, 759 689, 815 836, 819 220, 830 404, 860 920, 896 860, 917 998.
DESCH34372A 1963-12-23 1963-12-23 Verfahren zum Herstellen vorgefertigter Mauer-steintafeln und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1195214B (de)

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