AT351719B - Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern

Info

Publication number
AT351719B
AT351719B AT668674A AT668674A AT351719B AT 351719 B AT351719 B AT 351719B AT 668674 A AT668674 A AT 668674A AT 668674 A AT668674 A AT 668674A AT 351719 B AT351719 B AT 351719B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressing
mortar
bricks
joints
pillar
Prior art date
Application number
AT668674A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA668674A (de
Original Assignee
Haller Hans
Wendl Dipl Ing Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haller Hans, Wendl Dipl Ing Erwin filed Critical Haller Hans
Priority to AT668674A priority Critical patent/AT351719B/de
Publication of ATA668674A publication Critical patent/ATA668674A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT351719B publication Critical patent/AT351719B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2002/001Mechanical features of panels
    • E04C2002/002Panels with integrated lifting means, e.g. with hoisting lugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von   Fertigteilmauerpfeilern   aus übereinander einzeln oder in Lagen aufgemauerten Mauersteinen, die mit Mörtel   od. dgl.   verbunden werden. 



   Es ist bekannt, Mauerpfeiler in Werken oder auf Baustellen herzustellen, und nachher aus diesen
Pfeilern Ziegelwände zusammenzufügen, um Arbeit und Bauzeit einzusparen. Die Herstellung erfolgt entweder in liegender Form mit   nachträglichem   Aufstellen oder durch Aufbau eines solchen Pfeilers auf
Unterlagselementen, die dann mit Hebevorrichtungen in den Boden versenkt und wieder gehoben werden, oder auf ähnliche Art. Jedes dieser Herstellungsverfahren hat ausser seinen Vorteilen auch viele Nachteile. 



   Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Mauersteine zuerst ausgelegt und nachher mit Mörtel vergossen werden. Man muss dabei auf das Abbinden des Mörtels warten und benötigt grosse Unterlags- rahmen, um den feuchten Pfeiler aufzurichten oder zum Erhärten abzustellen. Bei diesem Verfahren sind weitläufige Herstellungsplätze erforderlich. Darüber hinaus sind durch das oftmalige Umlagern erhöhte
Manipulationskosten erforderlich. 



   Ein weiteres Herstellungsverfahren sieht das Vermauern von einem festen Standort des Arbeiters aus vor. Hiebei wird die sich bildende Mauersteintafel in einem Rahmen schrittweise gesenkt bzw. gehoben. 



   Nach dem Vermauern kann, durch mehrmaliges Heben und Senken des Rahmens mit Mauerwerk durch
Aufspritzen eines Mörtels auch ein halbautomatisches Putzen durchgeführt werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass für die Hübe des Hauptgewichtes und den Transport viel Energie und Einrichtungkosten aufgewendet werden und darüber hinaus viele Unterlagselemente erforderlich sind. Auch
Schrägwände und das Vermauern von einem Arbeitsgerüst aus wurden versucht. Ein so ausgeführter Mauerpfeiler ist gut geeignet, Druckspannungen aufzunehmen. Er ist aber ungeeignet, Biegezugspannungen oder Zugspannungen aufzunehmen. Darüber hinaus zeigen Druckversuche, dass die Ziegelpfeiler fast immer durch das Auftreten grosser Querzugspannungen brechen.

   Dies zeigt sich bei Pfeilerversuchen in der Form, dass sich knapp vor der Bruchlast senkrechte Risse bilden, die einen Pfeiler in mehrere Säulen aufspalten, worauf weitere Lasteintragungen nicht mehr möglich sind, da der Bruch eintritt. Eine weitere Ursache ist, dass Mörtel und Steine keinen homogenen Körper bilden, da die Fugen beim bisher bekannten Vermauern keinen vollen Verbund der beiden verschiedenen Materialien ermöglichen. Vor allem waren bisher durch die bekannten Herstellungsverfahren des Mauerwerkes   vollflächige   und satte Auflagerungen der Mauersteine auf den Mörtelschichten nicht zu erreichen und noch viel weniger kontrollierbar. Es ist ferner bekannt, Mauern gegen Unterlage und Decke am Bauort vorzuspannen sowie vorgespannte Wände zu erzeugen. 



   Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, Mauerpfeiler zu schaffen, die sowohl für die Aufnahme von Biegezugspannungen, als auch zur Erhöhung der Querdehnung geeignet sind und die eine grössere Tragfähigkeit als bisher aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Mauerpfeiler in nassem Zustand des Mörtels vor dessen Abbinden und während dessen Abbindens vorgedrückt wird. Dieses Vordrücken kann beispielsweise durch Anpressen eines Querhauptes gegen die in Lagen gemauerten Mauersteine erfolgen (einseitiges Vordrücken). Dies ist   z.

   B.   dadurch möglich, dass das Vordrücken durch Anpressen eines Querhauptes gegen innenliegende Montageeisen, die in Fugen oder Durchbrechungen der Mauersteine vorgesehen sind, erfolgt, wobei gegebenenfalls die Fugen und Durchbrechungen der Mauersteine nach aussen offen sind und/oder dass das Vordrücken durch Verpressen mit aussenliegenden Montageeisen erfolgt. 



   Es ist möglich, in die Querfugen Bewehrungseisen oder Matten einzulegen, an welchen die Spannelemente diese spannend und den Mauerpfeiler vordrückend angreifen. Weiter ist es möglich, dass durch alle Mauersteinlagen gehende Spannelemente vorgesehen sind, mit welchen der Pfeiler vorgespannt ist. Dadurch wird eine Arbeitszeiteinsparung erzielt, weil der Mörtel nur lose aus einem Mörtelzubringer, eventuell automatisch, auf die gelochten Mauersteine aufgetragen werden muss. Ein Glätten mit der Kelle kann entfallen, da durch das nachträgliche Vordrücken ein Verpressen in der Mörtelfuge erfolgt. Es ergibt sich durch das Zusammenpressen ein inniger, sicher gewährleisteter vollflächiger Verbund zwischen Mörtel und Mauersteinen.

   Durch den Druck innerhalb des ungebundenen Mauerwerkkörpers, infolge des Vordrückens, dringt der Mörtel in die Öffnungen des Mauersteines ein und verzahnt die Verbindung. 



  Durch diese Verzahnung wird die Querdehnfestigkeit erhöht. 



   Darüber hinaus können nach diesem Verfahren auch Mauerpfeiler errichtet werden, die dann horizontal als Biegeträger Verwendung finden. Durch Übereinandersetzen von gelochten Mauersteinen ohne 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 beispiel gemäss Fig. 4 sind   Spann drähte --6-- gezeigt,   die in Ziegeln gemäss Fig. 7, u. zw. in Rinnen oder aber auch in Ziegeln gemäss Fig. 6 in Löchern bzw. Nuten geführt sind. Die Drähte werden gleichfalls einbetoniert. Damit wird zum Teil eine Zugspannung nicht nur in vertikaler, sondern im unteren Bereich auch in horizontaler Richtung erzielt. Eine Vorspannung in vertikaler und horizontaler Richtung erzielt man bei einer Verlegung einer Spannschlaufe --7--. Die Spannschlaufe --7-- ist in Nuten --10-- von
Steinen gemäss Fig. 6 aussen verlegt.

   Mit einer Spannvorrichtung --8-- werden die Drähte vorgespannt und drücken den Pfeiler sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung vor. 



   Im in der Praxis vorzugsweise zu verwendenden Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 ist ein aus Ziegeln --2-- aufgemauerter Mauerpfeiler, dessen Mauerfugen --13-- mit Mörtel verfüllt sind mit einem Spannbrett --4-- abgeschlossen. Neben dem   Mauerpfeiler --1--,   der vorerst in herkömmlicher Weise mit Mörtel in den
Mauerfugen --13-- zwischen den Ziegeln --2-- aufgemauert wurde,   u. zw.   in diesem Ausführungsbeispiel ohne Einlegen von Eisen, sind im Boden fest verankerte   Einhängeschlaufen --14-- eingemauert.   Nach dem
Aufmauern des Mauerpfeilers und Auflegen des Spannbrettes, eventuell auch ohne eigenes Spannbrett, wird mit einem Kran ein   Druckbalken --15-- aufgelegt.

   Spanns eile --16-- mit Endhaken --17-- werden   in die   Schlaufen --14-- eingehängt.   Diese   Spannseile --16-- sind   im Druckbalken --15-- in einer Spannvor- richtung fest eingespannt. Durch Betätigen dieser Spannvorrichtung, die mechanisch ein Übersetzungs- getriebe sein kann, oder aber eine hydraulische Spannvorrichtung, werden die Spannseile --16-- gespannt und dadurch mit dem Druckbalken --15-- der gewünschte Druck auf den   Mauerpfeiler --2-- ausgeübt.   



   Damit wird erreicht, dass der Mörtel in den   Fugen --13-- gleichmässig   verteilt wird und in die Kapillaren und Unebenheiten der Ziegel satt eindringt. Falls, wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 9 gezeigt, in den Fugen --13-- Bewehrungsmatten --18-- oder Eisen zur Aufnahme der Querbewehrung eingelegt sind, umschliesst der Mörtel durch den Druck gut und satt die Bewehrung. Dieser Effekt wird bereits durch kurzzeitiges Drücken erreicht. Der Druck kann dann bereits weggenommen werden. Durch Entlasten der   Spannseile --16-- und   nach Aushängen der Endhaken --17-- aus den Einhängeschlaufen - kann der Druckbalken --15-- zum nächsten Mauerpfeiler geführt werden und steht zum nächsten Druckvorgang zur Verfügung.

   Selbstverständlich ist es auch möglich, die Druckvorrichtung bis zum Aushärten auf dem Ziegelpfeiler zu belassen, was dann zweckmässig sein kann, wenn in Druckrichtung Eisen eingelegt sind und die Vorspannung der Eisen durch diese Querbalken ausgenutzt werden soll. 



   In Fig. 9 ist ein Mauerpfeiler gezeigt, bei welchem in den Mauerfugen --13-- Bewehrungsmatten - eingelegt sind. In den Endbereichen sind Ausnehmungen --20-- vorgesehen, aus welchen Schlaufen - ragen, die mit den Schlaufen --19-- des nächsten Mauerpfeilers und Durchschieben eines Sicherungseisens --21-- einen sicheren Verbund gestatten. Diese   Ausnehmungen --20-- können   sowohl über die gesamte Mauerdicke, als auch in einer durch Isoliermaterial verringerten Decke ausgeführt werden. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 10 und 11 weisen die Ziegel --2-- übereinander oder nebeneinander liegende Löcher --22-- auf, in welchen je ein Bewehrungseisen eingelegt ist. Diese Löcher sind mit Mörtel ausgegossen. Das Drücken sichert die gute Verankerung des Mörtels im Ziegel und den Verbund mit den Eisen. Es ist jedoch auch möglich, solche Pfeiler, die umgelegt als Balken dienen (Fig. 11), ohne Vordrücken herzustellen. Das Vordrücken verbessert den Verbund. Die Einbindung der Bewehrungsmatten und der Eisen in den Mörtel der Fugen erfolgt durch das Drücken satt und mit völliger Sicherheit. Die Eisen können daher voll in Rechnung gestellt werden. 



   Die Ausführungsbeispiele zeigen lediglich einige Möglichkeiten der Erfindung, die zahlreiche Variationen offen lassen. So können Spanneisen oder Spanndrähte Verwendung finden. Es müssen nicht unbedingt Eisen verwendet werden und die Mauerung kann eisenfrei erfolgen. Es sind auch Spannseile möglich. Die Vordrückung kann auch durch Pressen und Druckeinrichtungen von aussen während des Abbindens erfolgen. In diesem Fall verbleibt die Druckvorrichtung nach dem Abbinden nicht im Mauerpfeiler und das Vordrücken wird lediglich während des Abbindens wirksam. Wenn dabei zusätzlich Eisen eingelegt werden, ist selbstverständlich die Vorspannung nach dem Entlasten von aussen angreifender Druckeinrichtungen nach dem Aushärten bedingt durch die Bewehrung wirksam.

   Das Vordrücken kann wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, durch vertikales Drücken, aber auch durch horizontales Drücken oder gleichzeitig horizontal und vertikal oder in drei senkrecht zueinander stehenden Richtungen, aber auch nacheinander in verschiedenen Richtungen erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Fertigteilmauerpfeilern aus übereinander einzeln oder in Lagen aufgemauerten Mauersteinen, die mit Mörtel od. dgl. verbunden werden, wobei der Fertigteilmauerpfeiler EMI4.1 Zustand des Mörtels vor dessen Abbinden und während dessen Abbindens vorgedrückt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent. dass das Vordrücken durch Anpressen eines Querhauptes (4) gegen die in Lagen gemauerten Mauersteine erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordrücken durch Anpressen eines Querhauptes (4) gegen innenliegende Montageeisen (3), die in Fugen (13) oder Durchbrechungen der Mauersteine vorgesehen sind, erfolgt, wobei gegebenenfalls die Fugen und Durchbrechungen der Mauersteine nach aussen offen sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Vordrücken durch Verpressen mit aussenliegenden Montageeisen erfolgt. EMI4.2 dass in die Querfugen Bewehrungseisen oder Matten eingelegt werden, an welchen die Spannelemente diese spannend und den Mauerpfeiler vordrückend angreifen.
AT668674A 1974-08-14 1974-08-14 Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern AT351719B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT668674A AT351719B (de) 1974-08-14 1974-08-14 Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT668674A AT351719B (de) 1974-08-14 1974-08-14 Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA668674A ATA668674A (de) 1979-01-15
AT351719B true AT351719B (de) 1979-08-10

Family

ID=3588780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT668674A AT351719B (de) 1974-08-14 1974-08-14 Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT351719B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361025A1 (de) * 1988-09-16 1990-04-04 AG Hunziker & Cie. Lärmschutzeinrichtung
FR2705711A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Harald M Schmidt Procédé de construction d'un mur en panneaux de maçonnerie préfabriqués, et panneau de maçonnerie convenant à cet effet.
WO2000020700A1 (de) * 1998-10-06 2000-04-13 Horst Gamerith Baublockelement und an diesem festlegbare verankerung
EP2722466A1 (de) 2012-10-18 2014-04-23 Hering Bau GmbH & Co. KG Verbundsystem zur Verstärkung von Bauteilen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361025A1 (de) * 1988-09-16 1990-04-04 AG Hunziker & Cie. Lärmschutzeinrichtung
FR2705711A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Harald M Schmidt Procédé de construction d'un mur en panneaux de maçonnerie préfabriqués, et panneau de maçonnerie convenant à cet effet.
WO2000020700A1 (de) * 1998-10-06 2000-04-13 Horst Gamerith Baublockelement und an diesem festlegbare verankerung
EP2722466A1 (de) 2012-10-18 2014-04-23 Hering Bau GmbH & Co. KG Verbundsystem zur Verstärkung von Bauteilen
DE102012109950A1 (de) * 2012-10-18 2014-05-08 Hering Bau Gmbh & Co. Kg Verbundsystem zur Verstärkung von Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA668674A (de) 1979-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2914790A1 (de) Verfahren zur herstellung eines turmbauwerks aus stahlbeton
AT351719B (de) Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
AT239496B (de) Verfahren zur Herstellung einer Hohldecke und vorgefertigte Platte zur Durchführung des Verfahrens
DE2227068A1 (de) Verfahren zur errichtung von betonbauten und element zur ausuebung desselben
DE69910846T2 (de) Flexible ziegelbahn und verfahren zur errichtung von gewölben mittels dieser bahn
DE834446C (de) Verfahren zur Herstellung von Waenden aus Fertigbauteilen
DE3428827A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu
EP0993534B1 (de) Verfahren zum aufbereiten und sanieren altertümlicher mauern
DE19801305C2 (de) Bewehrungsanordnung für Mauerwerk
DE812596C (de) Deckenkonstruktion
DE1087984B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonpfaehlen fuer Landungsanlagen, Pfahlwerke, Fuehrungsdalben od. dgl. und nach dem Verfahren hergestellter Spannbetonpfahl
DE10130077C1 (de) Bauteil für die Errichtung von Gewölbedecken und Verfahren zu seiner Herstellung
AT163516B (de) Verfahren zur Herstellung einer Decke aus Hourdisziegeln und nach diesem Verfahren hergestellte Decke
AT165930B (de) Verfahren zum Errichten von Massebetonkörpern und Bauplatte hiefür
DE3723629C2 (de)
DE813891C (de) Verfahren zum Herstellen weitgespannter Spannbetontragwerke
DE919135C (de) Verfahren zur Herstellung von Decken aus zylindrischen oder prismatischen Schalen und bewehrten Ortbetonrippen
AT319544B (de) Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens
DE829784C (de) Zugfeste und biegungsfeste Verbindung von Stahlbeton-Fertigteilen
DE958867C (de) Verfahren zum Herstellen einer Stahlbetontraegerdecke
DE818839C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen, wie Decken, Daecher, Traeger, Waende u. dgl., in Bauwerken und Betonbaukoerper zur Ausfuehrung des Verfahrens
AT203705B (de) Verfahren zur Herstellung des Verputzes an Wänden bei Gußbeton oder Ziegelmauerwerk
DE822896C (de) Verfahren zur Erstellung von Bauten aus Stahlbeton
DE809602C (de) Verfahren zum Errichten von Gebaeuden aus Fertigbauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties