DE1193649B - Werkzeug fuer Druck- oder Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Werkzeug fuer Druck- oder Spritzgiessmaschinen

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DE1193649B
DE1193649B DE1962P0028741 DEP0028741A DE1193649B DE 1193649 B DE1193649 B DE 1193649B DE 1962P0028741 DE1962P0028741 DE 1962P0028741 DE P0028741 A DEP0028741 A DE P0028741A DE 1193649 B DE1193649 B DE 1193649B
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sprue
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DE1962P0028741
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PRESTA METALLWERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31c-26/01
Nummer: 1193 649
Aktenzeichen: P 28741VI a/31 c
Anmeldetag: 3. Februar 1962
Auslegetag: 26. Mai 1965
Werkzeug für Druck- oder Spritzgießmaschinen
Anmelder:
Presta Metallwerk G. m. b. H.,
Wuppertal-Elberfeld, Lantert 5
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einer Angußseite einerseits sowie einer Auswerferseite andererseits bestehendes, mit Seitenschiebern oder Kernzügen arbeitendes Werkzeug für Druck- oder Spritzgießmaschinen zur Herstellung von mit Umfangsnut versehenen Werkstücken.
Zur Herstellung von Druck- oder Spritzguß-Werkstücken, die mit einer Umfangsnut versehen sind, z. B. bei der Herstellung von Kolben od. dgl., ist es bekanntlich erforderlich, ein Werkzeug zu verwenden, das mit Kernzügen oder Seitenschiebern
zur Bildung der Umfangsnut versehen ist. Bei sol-
chen Werkzeugen müssen — nachdem das Material
in die Werkzeug- oder Formhälften eingespritzt 2
worden ist — beide Schieber seitlich ausgefahren
werden, um das fertige Werkstück wieder aus dem hervorragendem Maße für eine Mehrfachformaus-Werkzeug heraus zu bekommen. Ferner werden die bildung derart, daß im Werkzeug ein gemeinsamer, in solchen Werkzeugen hergestellten Werkstücke sich in Längsrichtung des Werkzeuges erstreckender, seitlich angespritzt. Es versteht sich hierbei von ortsfester Querkern vorgesehen ist, der mit je einem selbst, daß ein solches Werkzeug eine nicht unbe- 20 bewegbaren Übergriff-Ausziehschieber auf jeder trächtliche Breite besitzt und daß auf der anderen Seite zusammenwirkt.
Seite die Herstellung der Werkstücke in diesen vornehmlich als Einfach-Werkzeuge ausgebildeten
Werkzeugen umständlich ist.
Dabei kann man den ortsfesten Querkern z. B. als Mittelleiste innerhalb des Werkzeuges anordnen und auf beiden Seiten Werkzeugausnehmungen zur BiI-
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Auf- 25 dung der Werkstücke anordnen. In bevorzugter Ver
gabe gestellt, die Herstellung von mit Umfangsnut versehenen Werkstücken wirtschaftlicher zu gestalten und überdies hierzu ein Werkzeug zu schaffen, daß allen Anforderungen in vollem Umfang gerecht wird.
Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß bei einem Werkzeug der eingangs erwähnten Gattung einer der beiden Seitenschieber als Querkern ortsfest und der
wirklichung soll hierbei eine an sich bekannte zentrale Anspritzung Verwendung finden. Auf diese Weise kann in einem bisher nicht erreichten Maße rationell gearbeitet werden, da immer gleich eine Mehrzahl fertiger Werkstücke die Form verläßt. Beim Öffnen der Werkzeughälften reißt zunächst der Anguß von den Fertigteilen, die selbst dann automatisch — bei der Seitenbewegung der Kernzüge — aus dem Werkzeug herausgebracht und schließt
andere als Ubergriff-Ausziehschieber ausgebildet ist, 35 — ebenfalls selbsttätig — abgestreift werden,
indem die Teil- oder Trennfuge zwischen ortsfestem Dieses neue Werkzeug zeichnet sich aber nicht
Querkern und beweglichem Schieberteil auf der dem festen Querkern zugekehrten Seite exaxial zur
nur dadurch besonders aus, daß das Auswerfen der fertigen Werkstücke automatisiert und rationeller gestaltet worden ist, sondern überdies werden auch gesehen ist. 40 weitere Vorteile darin gesehen, daß die Angußseite
Ein Werkzeug mit den Merkmalen der Erfindung des Werkzeuges aus drei in Längsrichtung des Werkzeuges in Abhängigkeit voneinander bewegbaren Werkzeugplatten besteht, wobei eine, nämlich die Mittelplatte, als mit Auswerferschlitz versehene und 45 den Anguß sowohl tragende als auch auswerfende Auswerferplatte ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird neben dem rationellen Arbeiten auf der Auswerferseite des Werkzeuges zum Auswerfen der Fertigteile auch das Heraus-
kanntlich hierbei auftretenden Schwierigkeiten sind 50 bringen des Angusses aus der Form erleichtert und somit mit einem Schlage ausgeschaltet worden. verbessert. Beim Öffnen der Formteile nimmt jeweils
Das Prinzip der Erfindung eignet sich überdies in eine Werkzeugplatte die nächstfolgende so weit mit,
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Mittelebene in einer Sekantialebene verlaufend vorbringt nun eine Reihe von entscheidenden Vorteilen mit sich. Und zwar wird bei Verwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Übergriff-Ausziehschiebers das fertige Werkstück bei der Seitenbewegung des Leiterschiebers oder Kernzuges mit aus dem Werkzeug herausgeholt und durch einen Abstreifer vom Kernzug abgeworfen, so daß dieser Arbeitsgang automatisiert worden ist. Die sonst be-
bis der Anguß vollkommen frei in der Mittelplatte liegt und durch den Auswerferschlitz hindurchfallen kann. Das Herausbringen des Angusses mittels Sonderhilfsmitteln oder von Hand entfällt hierbei.
Der Aufbau sowie weitere Vorteile des Werkzeuges ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles;· und zwar zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Werkzeuges, wobei sich sowohl die in einer Draufsicht wiedergegebene Angußseite als auch die teilweise geschnittene Auswerferseite in der öffnungs- oder Lüftstellung befinden,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf ein Mehrfachwerkzeug im verkleinerten Maßstab und
Fig. 3 eine Darstellung der mit Auswerferschlitz versehenen Mittelplatte der Werkzeug-Angußseite.
Bei dem dargestellten Werkzeug ist mit A die Angußseite und mit B die Auswerferseite des Werkzeuges bezeichnet, wobei die Angußseite aus drei bewegungsabhängig miteinander gekuppelten Werkzeugplatten 10 bis 12 besteht. In der Werkzeugplatte
12 ist jeweils ein Teil der Formaussparung für die Werkstücke 13 vorgesehen, während der andere die Form vervollständigende Aussparungsteil im Auswerferteil B vorgesehen ist. Im Bereich zwischen Anguß- und Auswerferseite des Werkzeuges sind auch die bei der Herstellung von Werkstücken mit Umfangsnut erforderlichen Seitenschieber oder Kernzüge 14 vorgesehen, die gemäß der Erfindung als Übergriff-Ausziehschieber ausgebildet sind und mit einem ortsfesten Querkern 15 zusammenwirken. Und zwar ist die Trenn- oder Teilfuge 16 zwischen ortsfestem Querkern 15 und beweglichem Kernzug 14 auf der dem Querkern 15 zugekehrten Seite exaxial zur Mittelebene »I« in einer Sekantialebene »II« verlaufend vorgesehen.
Die Ausbildung der Kernzüge 14 als Übergriff-Ausziehschieber hat den Vorzug, daß die Fertigteile
13 beim öffnen der Fonnhälften mit der Seitenbewegung der Kernzüge 14 aus der Form gezogen und dann durch je einen Abstreifer 17 abgestreift werden, so daß der gesamte Auswerfprozeß automatisiert ist. Dieser Effekt wird durch den Übergriff der Kernzüge über den Bereich der Mittelebene »I« hinweg in Richtung auf den festen Querkern 15 erreicht.
Auf der Angußseite des Werkzeuges ist eine Werkzeugplatte, nämlich die Mittelplatte 11, als mit Auswerferschlitz 18 ausgerüstete Auswerferplatte ausgebildet, so daß der mit 19 bezeichnete Anguß — nachdem die Platten 10, 11, 12 auseinandergefahren sind — frei herausfallen kann, also auch diese Werkzeugseite automatisch arbeitet. Die Anspritzung der Werkstücke erfolgt bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Mehrfach-Werkzeug in bekannter Weise zentral.
Die Arbeitsweise dieses neuen Werkzeuges versteht sich wie folgt.
Das eigentliche Einspritzen des Materials erfolgt im geschlossenen Zustand des Werkzeuges, d. h. wenn sowohl alle Werkzeugplatten 10 bis 12 der Angußseite als auch alle Platten der Auswerferseite B dicht bei dicht bis zur gegenseitigen Anlage auf- bzw. voreinanderliegen. Nachdem das Material eingespritzt worden ist, beginnt das Werkzeug sich zu öffnen, indem die auf Säulen 20 geführten Werkzeugplatten 10, 11, 12 sich voneinander weg bewegen. Auf der Auswerferseite B des Werkzeuges lüften die Kernstempel 21, während sich die gesamte Auswerferseite B nach und nach von der Angußseite A — unter Abreißen der Angußstellen 22 von den Fertigteilen 13 — trennt. Bei der dann folgenden Seitenbewegung der Kernzüge 14 werden die Fertigteile 13 aus dem Werkzeug herausgeholt und durch die Abstreifer 17 ausgeworfen.
Beim Lüften der Werkzeugplatten auf der Angußseite verschiebt sich zunächst die Werkzeugplatte 12, die ihrerseits über die Schrauben 23 die Mittelplatte 11 mitnimmt, deren Bewegung durch Seitenlaschen 24 begrenzt wird, die mit der festen Platte 10 verbunden sind. Sobald beim Auseinandergehen der Werkzeugplatten 10 bis 12 der Kegelansatz 25 frei wird, kann der gesamte Anguß 19 frei durch den Auswerferschlitz 18 in der Mittelplatte 11 hindurchfallen.
Bei diesem neuen Werkzeug wird ein praktisch vollautomatisiertes Arbeiten erreicht, indem sowohl die Fertigteile als auch der Anguß selbsttätig aus der Form bzw. dem Werkzeug herausgebracht werden.
Im übrigen ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform des Werkzeuges nur ein Beispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung, und diese soll keinesfalls allein hierauf beschränkt sein, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung der Übergriff-Ausziehschieber, die auch ebenso abweichend von der Darstellung ausgeführt sein könnten, wie auch die Auswerferplatte innerhalb der Angußseite des Werkzeuges.
Und schließlich ließe sich ein solches Mehrfach-Werkzeug auch abweichend in bezug auf die Verteilung und Anordnung der Werkstücke innerhalb der Form ausbilden, wie auch die Anzahl der Werkstücke keinesfalls auf die dargestellte Anzahl beschränkt sein soll.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus Angußseite einerseits sowie Auswerferseite andererseits bestehendes, mit Seitenschiebern oder Kernzügen arbeitendes Werkzeug für Druck- oder Spritzgießmaschinen zur Herstellung von mit Umfangsnut versehenen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Seitenschieber als Querkern (15) ortsfest und der bewegliche Kernzug (14) als Übergriff-Ausziehschieber ausgebildet ist, indem die Teil- oder Trennfuge (16) zwischen Querkern (15) und beweglichem Kernzug (14) auf der dem Querkern zugekehrten Seite exaxial zur Mittelebene (I) in einer Sekantialebene (II) verlaufend vorgesehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrfachformausbildung derart, daß ein gemeinsamer, sich in Längsrichtung des Werkzeuges erstreckender, ortsfester Querkern (15) vorgesehen ist, der mit je einem bewegbaren Übergriff-Ausziehschieber (14) auf jeder Seite zusammenwirkt.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oder der Übergriff-Ausziehschieber (14) Auswerfer
(17) vorgesehen sind, die das oder die von den Kernzügen (14) ausgezogenen Werkstücke (13) abstreifen.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußseite (A) des Werkzeuges aus drei in Längsrichtung des Werkzeuges in Abhängigkeit voneinander bewegbaren Werkzeugplatten (10 bis 12) besteht, wobei die Mittelplatte (11) als mit Auswerferschlitz (18) versehene und den Anguß (19) sowohl aufnehmende als auch auswerfende Auswerferplatte ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/330 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962P0028741 1962-02-03 1962-02-03 Werkzeug fuer Druck- oder Spritzgiessmaschinen Pending DE1193649B (de)

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DE (1) DE1193649B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3575233A (en) * 1968-10-07 1971-04-20 Joachim Mahle Diecasting mold
DE102015203033A1 (de) * 2015-02-19 2016-08-25 Magna BDW technologies GmbH Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen rotationssymmetrischen Bauteils aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3575233A (en) * 1968-10-07 1971-04-20 Joachim Mahle Diecasting mold
DE102015203033A1 (de) * 2015-02-19 2016-08-25 Magna BDW technologies GmbH Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen rotationssymmetrischen Bauteils aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung

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