DE2248671A1 - Vorrichtung und verfahren zum formpressen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum formpressen

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DE2248671A1
DE2248671A1 DE19722248671 DE2248671A DE2248671A1 DE 2248671 A1 DE2248671 A1 DE 2248671A1 DE 19722248671 DE19722248671 DE 19722248671 DE 2248671 A DE2248671 A DE 2248671A DE 2248671 A1 DE2248671 A1 DE 2248671A1
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sleeve
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DE19722248671
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Harry F Condon
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Vaco Products Co
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Vaco Products Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0003Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor of successively moulded portions rigidly joined to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

f0 OKt. 1372
TAGO PRODUCTS COHPAMY · 510 Iorth Dearborn Street Chicago j Illinois 6o6lO, USA
Vorrichtung_und_Verfahren_zum_Formpresjen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erzeugen miteinander verbundener Formgegenstände oder Preßteile und insbesondere auf eine Methode der fortlaufenden und kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl solcher Preßteile, bei der die in Aufeinanderfolge gefertigten Produkte automatisch und im gleichen Zuge miteinander verbunden werden.
Mach Spritzgußverfahren werden Segenstände der verschiedensten Art hergestellt. Einige dieser Former Zeugnis se sind klein genug, um ein gleichzeitiges Ausformen einer Viel.zahl solcher Artikel zu gestatten. Als Beispiel eines solchen Kleingegenstandes wäre etwa eine Isolierhülse zu nennen, v/ie man sie für elektrische Anschlüsse, Anschlußklemmen und ähnliche Erzeugnisse verwendet. Zur Erleichterung der Handhabung und des Einbaus werden Gegenstände die-, ser Art oftmals in form einer in sich zusammenhängenden Anordnung
ausgebildet
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BAD ÖftlGfNAL
ausgebildet, beispielsweise also als zusammenhängender Hülsenstreifen.
Soll sich die Formpreflanlage in einer annehmbaren Größenauslegung halten, so muß die Zahl der Einzelgegenstände in jeder der zusammenhängenden Anordnungen oder in jedem der Streifen begrenzt bleiben. Wegen der durch eine Ausbildung in Form einer zusammenhängenden Anordnung vermittelten Yorteile wäre es anderseits jedoch sehr erwünscht, wenn man Anordnungen dieser Art, also beispielsweise Einzel streifen zusammenhängender Hülsen, miteinander zu einer endlosen Kette aus zusammenhängenden Formerzeugnissen verbinden könnte.
Eine "Möglichkeit in diesem Sinne ist in dem, an Chadwick erteilten US-Patent 2963775 aufgezeigt. Nach den Lehren dieses Patents ist jedes Ende eines jeden jüinzel Streifens aus zusammenhängenden Hülsen in einer komplementären Ausbildung so ausgeformt, daß eine lösbare Verbindung einer Vielzahl solcher Streifen möglich ist. Gemäß dem an Chadwick erteilten Patent sind die freien Enden des die einander benachbarten Isolierhülsen miteinander verbindenden Steges als komplementäre Ku ge Ige lenk anordnung ausgebildet, wobei stets die Kugel des einen Streifens mit der Höhlung oder Pfanne eines anderen Streifens in eine lösbare Verbindung gebracht werden kann.
Diese Methode bietet nun zwar eine Möglichkeit, eine Vielzahl solcher Streifen aneinander zu befestigen, doch ist es natürlich klar, daß die Herstellung der Kugelgelenkverbindung entweder von Hand oder aber mit Hilfe von Spezialeinrichtungen vorgenommen werden muß, wodurch sich der erforderliche Aufwand entsprechend erhöht. Sine solche Aufwandserhöhung kann in Kauf genommen werden, wenn die mit der Herstellung von Anschlüssen aus diesen Hülsen oder mit der Verwendung der fertigmontierten Anschlüsse in Streifenform verbundenen Vorteile von übergeordneter Bedeutung sind.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausformen von Formerzeugni ssen und zum automatischen und fortlaufende]: Verbinden jeweils dos einen Formerzeugni sses mit dine.·: anderen zu einer endlosen Kette zusammenhängender Körper; ge se ha ri'un
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BAD ORfQtNAL
wobei die Aufwand se rlxö hung, die mit der Handmontage der Formkörper einhergeht, ebenso vermieden wird wie die Zuhilfenahme zusätzlicher Einrichtungen.
In einem engeren ginne wird durch die Erfindung ein Formerzeugnis geschaffen, das in den Zeichnungen als Streifen aus einer Vielzahl miteinander verbundener, allgemein röhrchenförmiger, endseitig offener, hohler Hülsen dargestellt ist. Jede dieser Hülsen ist auf einem Kernlochstift ausgeformt, der sich entlang der Formtrennfuge in einen Formhohlraum hineinerstreckt.
Nach erfolgter Spritzung wird die bewegliche Formhälfte zurückgeführt. Das Formerzeugnis wird durch ein seitliches Verschieben der Kernloch stifte in der Pressenöffnungsrichtung aus der festen Formhälfte herausgeführt·, so daß das Formerzeugnis von- der Formtrennfuge weit genug abgerückt wird, um es von der festen Formhälfte freizugeben, wobei die gepreßten Hülsen jeweils noch auf dem betreffenden Kernlochstift festgehalten bleiben. Die Kernlochstifte und die von diesen getragenen, zusammenhängenden Hülsen werden hierauf in einer Richtung parallel zur Formtrennfuge fortbewegt, bis sämtliche zusammenhängenden Hülsen bis auf die letzte aus dem Formwerkzeugbereich herausgeführt sind. In dieser Stellung werden die Hülsen, die sich nun außerhalb des Formwerkzeugbereiohs befinden, festgehalten, während die Kernlochstifte von den gepreßten Hülsen abgestreift werden.
Beim Schließen der Presse greift dann die bewegliche Formhälfte an der einen, noch im Bereich des Formwerkzeugs verbliebenen Hülse an, die hierauf in den Formhohlraum eingeschlossen wird. Die Kernloch stifte werden zum Abstreifen von den gepreßten Hülsen nach unten zurückgeführt und wieder in die Ausgangsstellung innerhalb des Formhohlraums gebracht. Während des folgenden Formarbeitszyklus wird das neugebildete Formerzeugnis durch die in den Formhohlraum eingespritzte geschmolzene Masse fest mit jenem Teil des Hülsenstreifens verbunden, der noch im Formhohlraum festgehalten blieb.
Dieser stetige Arbeitszyklus wiederholt sich, so daß eine zusammenhängende Kette von nacheinander gebildeten Formerzeugnissen entsteht, die sämtlich miteinander verbunden sind, ohne daß hiersu
manuelle
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manuelle Arbeitsvorgänge außerhalb der Ibrm vorgenommen werden müßten oder zusätzliche Hilfseinrichtungen erforderlich wären.
Bei der Ausformung einer endlosen Kette f bestehend aus einer Vielzahl von Streifen untereinander zusammenhängender, röhrchenförmiger Hülsen, kann die freie Schlußkante der die benaohbarten Hülsen eines jeden Formerzeugnisses miteinander verbindenden Bippen scharf zugespitzt sein. Dieses zugespitzte freie Ende erleichtert das Verbinden der Former Zeugnisse miteinander, da hierdurch eine beträchtliche Oberfläche für das Anhaften des anschließend gespritzten, geschmolzenen Materials verfügbar gemacht wird. Erwünschtenfalls können sich, die Schlußrippen auch soweit in den Formhohlraum hineinerstrecken, daß sich die bei der anschließenden Spritzung der geschmolzenen Masse gebildete Hülse mit den Enden der Hippen verbindet. Die Bindung der einzelnen Streifen aneinander ist für die normale Handhabung fest genug, doch läßt sich ein solcher Streifen ohne weiteres von einem anderen trennen, indem man beispielsweise an benachbarten Streifen die entsprechenden Handgriffe vornimmt, wenn es erwünscht sein sollte, die endlose Kette zusammenhängender Streifen abzubrechen.
Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung und einer Ausführungsform in ihren Einzelheiten sowie aus den Ansprüchen und aus den beigegebenen Zeichnungen, in denen sämtliche gezeigten Details unter Verwendung jeweils der gleichen Bezugszahlen für gleichartige Teile in der Beschreibung eingehend erläutert sind. In den Zeichnungen zeigenj
Fig. 1 eine Oberansicht einer Kette aus miteinander verbundenen Streifen von Hülsen, die in erfindungsgemäßer Weise ausgeformt sind»
Fig·. 2 eine Seitenansicht der Kette der Fig. 1»
Fig. 3 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Teilansicht in der durch die Linie 3-3 der Fig. 2 bezeichneten Blickrichtung zur Darstellung der Verbindungsstelle zweier Streifen!
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, jedoch in aus-
e i nande rge zo ge ne r
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einandergezogener Darstellung?
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Verbindungsstelle zwischen den Enden zweier Streifen-
Fig. β bis 9 schemati sehe Ansichten, in denen Betätigungsphasen der Formpreßanlage im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt sind«
. Fig. 10 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Formpreßanlage $
Fig. 11 eine Oberansioht der in Fig. 10 gezeigten Anlage in der Öffnungsstellung»
Fig. 12 eine geschnittene Sndansicht der Pressenteile ξ, Fig. 15 eine Endansicht der Formpreßanlage 5 und
Fig. 14 (zusammen mit Figo 12) eine schema ti sehe Darstellung eines in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehenen Druckluftkreises.
Die Erfindung kann in sehr unterschiedlichen Formen Verkörperung finden, doch ist in den Zeichnungen eine bestimmte Ausführungsform dargestellt, deren Einzelheiten im folgenden beschrieben werden sollen, wobei davon auszugehen ist} daß diese Beschreibung lediglich der beispielartigen Erläuterung der Erfindungsprinzipien dienen soll und nioht in einem die Erfindung auf die dargestellte Ausführungsform einschränkenden Sinn aufzufassen ist.
Die Erfindung ist nachstehend in der Anwendung auf die Herstellung einer Kette aus zusammenhängenden Streifen einer Vielzahl miteinander verbundener Anschlußhülsen beschrieben, doch ist im Äuge zu behalten, daß sie ohne weiteres auch auf die Herstellung und das Verbinden von FormerZeugnissen unterschiedlicher Art Anwendung finden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die durch die Erfindung geschaffene Vorrichtung sind anhand der herstellung einer Vielzahl von röhrchenförmigen, endseitig offenen Hülsen 15 veranschaulicht, wie sie in Fig. 1 bis 5 dargestellt sind. Sie se Hülsen 15 sind mit-
einander
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einander verbunden und werden durch einstückig damit ausgebildete Verbindungsrippen 16, die sich jeweils zwischen benachbarten Hülsen erstrecken, bei paralleler Ausrichtung der Hülsenachsen in festen Abständen gehalten.
Dank der geringen Größe einer jeden Einzelhülse 15 wird bei jeder Spritzung ein Streifen 18 mit einer Vielzahl untereinander verbundener Hülsen 15 erzeugt. Wie am besten aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind in jeden Streifen zehn Hülsen 15 einbegriffen, die durch paarweise vorgesehene Rippen 16 miteinander verbunden sind, die sich zwischen je zwei benachbarten Hülsen ,erstrecken. Die Rippen 16 eines jeden der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Streifen 18 weisen einen zugespitzton Schlußkantenteil 19 auf.
Nach erfolgter Ausformung eines jeden Streifens 18 von Anschlußhülsen 15 wird dieser unter Einhaltung bestimmter Maßregeln aus der I1Orm herausgeführt, wohingegen die sonst übliche Verfahrensweise die eines einfachen Ausstoßens des Fonnerzeugnisses ist. Ein Teil des entnommenen Streifens 18, nämlich der hintere Endteil 20 bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform, v/o zu die letzte Hülse 15a und die zugespitzten Schlußkanten 19 der Rippen 16 gehören, verbleibt während des anschließenden Preßzyklus in der Formpresse. Demzufolge umfließt die geschmolzene Spritzmasse beim nächsten Formarbeitszyklus die im Formhohlraum festgehaltene zugespitzte Schlußkante 19, wodurch nun eine Vorderkante 21 gebildet wird, die mit dem zugespitzten hinteren Ende 19 in der Weise fest verbunden ist, wie dies am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Nach Beendigung der aufeinanderfolgenden Preßzyklen ist somit dann jeder Streifen mit dem nächstfolgenden Streifen verbunden, so daß man eine Kette zusammenhängender, nacheinander gebildeter Formerzeugnisse erhält, bei spielBwei se also die gezeigte Kette miteinander verbundener Streifen 18 von Anschlußhülsen 15, die in Aufeinanderfolge gepreßt wurden.
Als Alternativmöglichkeit zur Ausbildung der zugespitzten Schlußkanten 19 der Verbindungsrippen 16 kann auch vorgesehen sein. daß jeweils die letzte Anschlußhülse 15b mit Hippen 21a ausgebildet ist, an die beim nächstfolgenden Formarbeitszyklus die geschmolzene-
Spritzmasse
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Spritzmasse für die neugeMldete Hülse 15 angespritzt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
In Fig. 6 bis 9 ist in schematisierter Form eine Methode zur Vornahme der gewünschten Lageeinstellung des aus einzelnen Anschlußhül sen bestehenden PreßStreifens 18 veranschaulicht, wodurch die wechselseitige Verbindung der nacheinander gebildeten Formerzeugnisse ermöglicht wird. In EIg* 6 sind zwei Pormpressenteile 24 und 25, zu denen in bekannter Weise jeweils ein Formpreßwerkzeug oder eine Formhälfte 26 bzw, 27 gehört, in der Schließstellung gezeigt, so daß dazwischen ein Formhohlraum 28 gebildet wird, der in diesem Fall eine Vielzahl von Kernlochstifteη 29 umschließt, auf denen die einzelnen Hülsen 15 ausgebildet werden sollen. Die Kernlochstifte erstrecken sich von einem Gleitstück 30 in die Formhöhlung 28 hinauf, wobei dieses in einem Gleitstückträger oder Support 32 in einer Richtung allgemein parallel zur Formtrennfuge 31 verschiebbar ist.
Mach Ausführung des Formarbeitszyklus wird das bewegliche Pressenteil 24 von dem festen pressenteil 25 im Pressenöffnungssinn in der in Fig. 7 durch den Pfeil angedeuteten Richtung abgerückt. Der gepreßte Hülsenstreifen 18 verbleibt in seiner Lage entlang der Formtrennfuge 31 innerhalb der festen Formhälfte 27· Anschließend wird der Gleitstückträger 32 für die Kernlochstifte zusammen mit dem Kernstiftgleitstück 30, den Kernlochstiften 29 und dem von den Kernstiften getragenen Anschluß streifen 18 zum Herausführen des gepreßten Anschlußhülsenstreifens 18 aus der festen Formhälfte 27 und zu dessen Abrücken von der Formtrennfuge 31 in der in Fig« 8 gezeigten Weise in der Pressenöffnungsrichtung verschoben.
Das Kernstiftgleitstück 30 wird dann mit den Kernstiften 29 und dem von diesen getragenen gepreßten Hülsenstreifen 18 entlang des Gleitstückträgers 32 in einer der Formtrennfuge 31 allgemein parallelen Richtung verschoben, also aus der ^eichenebene der Fig. 6 bis 9 heraus. Am Ende dieses Bewegungshubs des Kernstiftgleitstücks 30 ist der gepreßte Hülsenstreifen aus dem Bereich der Formhälften 26 und 27 herausgeführt, abgesehen nur von der letzten der gepreßten Hülsen, nämlich der Hülse 15a, und abgesehen von den zugespitzten Schlußkanten I9 der Verbindungsrippen l6.
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Das bewegliche Pressenteil 24 wird jetzt mit geringem Druck in die Schließstellung geführt, um den Gleitstückträger wieder in die Fluchtrichtung der Formtrennfuge zu bringen. In dieser Stellung sind die letzte Hülse 15a und die zugespitzten Kanten 19 innerhalt) eines Teils der Formhöhlung 28 angeordnet. Der Gleitstückträger 32 wird nun naoh unten geführt, wodurch die Ke rnlo oh stifte 29 jeweils aus den gepreßten Hüleen 15 herausgezogen werden, die hierbei in einer geeigneten Weise in ihrer Stellung festgehalten werden. Das Kernstiftgleitstück 30 wird wieder in seine ursprüngliche Stellung innerhalb des Bereichs der Formhälften gebracht und der Gleitstückträger 32 wird zum Einführen der Ke ml och st if te 29 in den Formhohlraum 2Θ nach oben geführt, worauf das bewegliche Pressenteil 24 zur Einleitung des näohsten Preßzyklus mit hohem Schließdruok in die Schließeteilung gebracht wird.
Hinsichtlich der Formpreßanlage, die in größerem Detail in Fig. lO, 11, 12 und 13 gezeigt ist, sei bemerkt, daß die dem Ausformung β Vorgang dienenden eigentlichen Bauteile einschließlich der Presse selbst, der Formwerkzeugausbildung, der Zufuhr- und Druckbeaufschlagungseinrichtungen, der Heizvorrichtungen wie ebenso auch der Ausbildung der Düse, des Angußkanals, der Angußverteller und ggf. der in dem Formwerkzeug vorgesehenen Kühlkanäle nicht zum Erfindungsbestand gehören und demgemäß in der Beschreibung übergangen werden, soweit nicht ein näheres Eingehen auf diese Einzelheiten für das Verständnis dee Erfindungsganzen erforderlich ist. Bei der Auswahl und Gestaltung dieser Bauteile kann man so vorgehen, wie dies im lahmen der gängigen Spritzgußmethoden üblich ist, und es können die in der Technik des Spritzgusses bekannten konstruktiven Maßnahmen in Anwendung kommen.
Zum Aufbau der die Erfindung verkörpernden Formpreß anlage gehört ein allgemein stationäres Hauptgestell 34, das das feststehende Pressenteil 25 trägt, in dem das feste Formwerkzeug 27 angeordnet ist. Das bewegliche Pressenteil 24, welches das bewegliche Formwerkzeug 26 einbegreift, ist zu hin- und hergehenden Bewegungen auf dem Hauptgeetell 34 gelagert. Eine Vielzahl von Ausdrückstiften 36, die in dem beweglichen Preseenteil 24 vorgesehen sind, dient zum Ausdrücken
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drücken der Jjigußverteiler nach jeder Spritzung beim Zurückführen des "beweglichen Pressenteils·
Wie am besten aus Mg» 10 zu ersehen istf weist das "bewegliche Formwerkzeug 2β (und ebenso aueh das festa Werkzeug 27, das diesem im wesentlichen gleicht) eine Yielzahl von Aussparungen 38 für die röhrchenförmigen Hülsen und von Längsrillsn 40 für die Ye r-Mndungsrippen l6 auf, die in ihrer Gesamtheit den lOrmhohlraum bilden, wenn die Formwerkzeuge 26 und 27 in die Schließstellung geführt sind.
Die geschlossenen Formwerkzeuge 26 und 27 umspannen in jeder Hülsenhöhlung einen der Eemloehstifte 29 , der sieh duroh den oberen und unteren Teil des Formhohlraums 28 hindureherstreokt« Die Kernlochstifte 29 erstrecken sich von dem Gleitstück 30 fort, das zu Gleitbewegungen in den einsiehbaren ßleitstückträger oder Sapport 32 aufgenommen ist. Der Gleitstüokträger 32 kann mit Hilfe zweier damit verbundener Druckluftsehubvorrichtungen 42 nash oben und nach unten geführt werden«
Die Drackluftsohubvorrichtungen 42 sind in einem beweglichen Unterteil 44 gelagert, «Iss in d©r Pre ssenöffnungsriehtung seitlich verschiebbar ist, i¥orauf im folgenden nooh näher ©iagagangen werden soll. Das bewegliehe Unterteil 44 trägt außerdem eine Abstreiferplatte 46s die eine Abstreifnut 48 zur Aufnahme des gepreßten Hülsenstreifens 18 und der lernlo.chstifte 2$ sowie saum festhalten des Hülsenstreifens in seiner Stellung beim Zurückziehen der Kernlochstifte aufweist, wodurch die Hülsen von den Kernstiften "abgestreift" werden.
Zum Verschieben der Kernlochstifte 29 und des Gleitstücks 30 entlang jener Bewegungsbahn, die sieh parallel jsur Formtrennfuge erstreckt, ist eine DruckluftSchubvorrichtung 50 vorgesehen» die mit dem einen Ende des Kernstiftgleitstücks 30 verbunden ist. Die Schubvorrichtung 50 ist ebenfalls auf dem bewegliehen Unterteil gelagert.
Wie aus Fig. 11 ■ und 13 hervorgeht, kann das bewegliche Unterteil 44 durch einen fest mit einer Tersetsungsschubvorrichtung 56 verbundenen Keilblock 54 bis zum Angreifen an Begrenzungsansohlä-
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gen 52 verschoben werden (und zwar in der Betraohtungsrichtung der Fig. 11 nach oben und in Fig. 13 nach linke).
Ist die Ibrm im Betrieb in die Schließstellung gebracht und nehmen die Kernlochstifte 29 allgemein die in Fig. 10 und 12 gezeigte Stellung ein, so erfolgt in bekannter Weise eine Spritzung der geschmolzenen Masse in das Gesenk durch den hierfür vorgesehenen, sich nach oben erstreckenden Angußkanal 58, der entlang der Formtrennfuge ausgebildet ist, und durch die Angußverteiler 60, die sich zwischen den einander benachbarten Hülsen erstrecken, wodurch das Formteil gebildet wird.
Nach Ausformung des Formerzeugnissea wird das bewegliche Pressenteil 24 zum öffnen des Formhohlraums zurüokgeführt, wie dies schematisch in Fig. 7 gezeigt ist. Während dieses Vorgangs werden die Anguß verteiler von dem Formerzeugnis getrennt und es-erfolgt eine Ausstoßung aus dem beweglichen Formwerkzeug durch die Ausdrückstifte 36. Der gebildete Streifen 18 bleibt in seiner Lage in dem festen Formwerkzeug 27 durch die feststehenden Kernlochstifte 29 festgehalten, die in die Hülsen 15 eingreifen.
Beim öffnen der Form greift diese an einem (nicht dargestellten) örenzschalter an, wodurch ein Versetzungssoleno id 62 zur Betätigung eines Versetzungsventils 63 erregt wird, was ein Ausfahren des Kolbens 64 der Versetzungsschubvorrichtung % und des daran befestigten Keilblocks 54 bis zum Angreifen an einem Versetzungsendausschalter 66 zur Folge hat. Durch die Betätigung des Versetzungsendausschalters 66 wird das Versetzungssolenoid 62 aberregt und das Ventil 63 umgeschaltet, worauf die Vereetzungsschubvorriohtung 56 eine Rückziehbewegung ausführt, bis ein Rückführgrenzschalter betätigt wird.
Wie am deutlichsten aus Fig. 11 zu entnehmen ist, verschiebt der Keilblook 54 das bewegliche Unterteil 44 in seitlicher Richtung, bis es an den Anschlägen 52 angreift. Bei der seitlichen Versohiebungsbewegung des beweglichen Unterteils 44 werden sämtliche von diesem getragenen Bauteile von dem Unterteil 44 mitgeführt. Infolgedessen wird der gepreßte Streifen 18 aus dem festen Formwerk-·
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zeug 27 herausgezogen und in eine von der Formtrennfuge Jl versetzte Lage gebracht.
Ist die Form ganz in die Öffnungsstellung geführt, so greift sie an einem (nicht dargestellten) Grenzschalter für die Gleitstücksteuerung an, wodurch ein Verschiebungssteuersolenoid 6$ zur Betätigung eines Versohiebungsventil.s 70 erregt wird, so daß der Kolben 71 der Schubvorrichtung 50 zum Terschieben des Gleitstücks 30, der Kernstifte 29 und de© von den Kernstiften 29 getragenen Hülsenstreifens 18 in einer der Formtrennfuge allgemein parallelen Richtung bis zu deren Einführung in di© Hut 48 der Abstreiferplatte 46 ausgefahren wird. Erreicht der Kolben 71 di© in Fig» Il gezeigte Stellung, so wird ein Endaus schalter 72 der Verschiebuagssteuerung zur Beendigung des Arbeitens der Schubvorrichtung 50 und zum Schließen des beweglichen Pressenteils 24 mit geringem Schließdruck betätigt. Bei seiner Schließbewegung greift das bewegliehe Pres seateil 24 an dem beweglichen Unterteil 44 an und führt es in seine ursprüngliche Stellung zurück, in der di© Kefnlochstifte 29 und der Hülsenstreifen 18 in der ELucht der Formtrennfuge 3I liegen.
In der in Fig. 11 gezeigten Stellung befindet sieh der Hauptteil des gepreßten Hülsenstreifene 18 in der Uut 4β cL©^ Abstreiferplatte 46 außerhalb des Bereichs der Formwerkzeuge. Die letzte Hülse 15a und der zugespitzte Rippenteil 19 ragen indessen über das Ende der Abstreiferplatte 46 hinaus und verbleiben innerhalb des Formwerkzeugbereichs.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, weisen die Formwerkzeuge 26 und 27 ein zusätzliches Hülsengesenk 28a auf, das die letzte Hülse 15a umschließt. Bei der mit geringem Schließdruek ausgeführten Schließbewegung des in dem Pressenteil 24 vorgesehenen Werkzeugs 2β betätigt dieses den (nicht dargestellten) Grensschalter für die Gleitstückträgersteuerung, wodurch das Steuersolen©id f6 für den Gleitstückträger zur Betätigung eines Yentils 77 erregt und so bewirkt wird, daß die Kolben 78 der Schubvorrichtungen 42 für den Gleitstückträger nach unten eingefahren werden, wobei die Kernloeh= stifte 29 nun aus den in der Abstreiferplatte 46 festgehaltenen HuI= sen 15 herausgezogen und die Kernstifte 29 somit von den Hülsos 15
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abgestreift werden.
"Nach dem Herausführen der Kernlochstifte 29 aus den Hülsen 15 wird ein Endausschalter 80 für den Gleitstückträger zum Aberregen des Gleitstücksolenoids 69 und zum Zurückführen des Schubkolbens 71 betätigt, bis die Kernstifte 29 in eine Stellung unterhalb des Formhohlraums 28 gebracht sind. Haben die Kernlochstifte dann diese Stellung innerhalb des Werkzeugbereichs erreicht, so erfolgt eine Betätigung eines Ve rschiebungs-Endaus schalters 82 zum Ab errege η des Gleitstückträgersolenoids 76 im Sinne einer Bewegungeumkehr der Schubvorrichtungen 42 zum Emporführen der Kernlochstifte 29 in die Formhöhlung 28.
Gelangen die Stifte in die gewünschte Stellung innerhalb der Formhöhlung, so wird ein Grenzschalter 84 für die Gleitstückträgerstellung zum Schließen der Form mit hohem Schließdruck betätigt, worauf sich der Ausstoßzyklus wiederholt.
Es ist natürlich klar, daß bei der ersten Spritzung der aufgeschmolzenen Spritzmasse in dem zusätzlich vorgesehenen Hülsengesenk 28a koine Hülse vorhanden sein kann, die aus einem vorauf gegangenen Spritzvorgang herrührt. Beim ersten Schuß kann der Hohlraum 28a mit überschüssiger Spritzmasse gefüllt werden oder es kann in die Höhlung 28a eine Hülsennachbildung eingeführt werden, um ein Aussickern des überschüssigen Materials zu verhindern.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und naoh dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Former Zeugnisse bertehen normalerweise aus einem thermoplastischen Material wie beispielsweise Polypropylen, einem Polyamid und Polyvinylchlorid.
Durch die Erfindung wird somit eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erleichterung des Verbindens nacheinander hergestellter Formerzeugnisse geschaffen, das automatisch und stetig erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und im lahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Formbetätigung koordiniert, es werden bei der Ausstoßung der Formerzeugnisse aus dem Formwerkzeug vorbestimrnte Bedingungen eingehalten und es erfolgt automatisch eine Ausrichtung eines Teils eines zuvor erzeugten Formgegenstandes innerhalb
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halb eines Teils des Formwerkzeugs, so daß bei den folgenden Spritzungen das jeweils neuerzeugte Produkt mit einem Teil des zuvor gebildeten Produkts verbunden wird.
Es sei hervorgehoben, daß unbeschadet der in der obigen
Beschreibung vorgesehenen Verwendung eines Druckluftsystems in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anlage sowohl auf ein solches
Druckluftsystern als auch auf ein hydraulisches System oder aber auf ein kombiniertes System zurückgegriffen werden kann,/
Die obigen Darlegungen lassen erkennen, daß zahlreiche
Abänderungen und Modifikationen möglich sind, die gleichfalls in den Hahmen der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ©Verfahren zum nacheinander erfolgenden Ausformen einer Vielzahl von Former Zeugnissen und zum Verbinden der in Aufeinanderfolge ausgeformten Formerzeugniaee im Rahmen der Herstellung solcher Formerzeugnisse in Spritzgußanlagen derjenigen Art, die einen Formhohl rauia aufweisen, der durch mindestens zwei geschlossene, jedoch auseinanderführbare Formwerkzeugteile gebildet wird, die jeweils einen Teilbereich des Formhohlraums bestimmen, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Ausformung eines Formerzeugnisses (18) durch Einspritzung der geschmolzenen Spritzmasse in den Formhohlraum (28), des Au seinande rführens der Formwerkzeugteile (26, 27) zum öffnen des Formhohlraums (28) und zum Freigeben des Former Zeugnisses (18), des He rau sf ührens des Former Zeugnis see (18) aus dem einen der Formwerkzeugteile (26, 27) unter Binhaltung vorbeetimmter Bedingungen, der Verschiebung des herausgeführten Former Zeugnisses (l8) in eine Stellung, in der es sich teilweise über den Bereich der Formwerkzeugteile (26, 27) hinauaerstreckt, während die übrigen Teile (20) im Bereich der Formwerkzeugteile (26, 27) verbleiben, des Schließens der Formwerkzeugteile (26, 27) zur Neu ausbildung des Formhöhl raums (28) und zum Einschließen der übrigen Teile (20) des Pormerzeugnisses (l8) in einen Teil (28a) des Formhohlrauma (28) und der Aueformung eines weiteren, mit den übrigen, noch In den Formhohlraum (28) eingeschlossenen Teilen (20) des zuvor ausgeformten Formerzeugnisses (ΐθ) verbundenen Former Zeugnisses (18) durch Einspritzung neuer Spritzmasse in den Formhohlraum (28).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrenasohritte des Festhaltene des Formerzeugnisees (ΐθ) in dem einen Formwerkzeugteil (2?) in Erstreckung entlang der Formtrennfuge (3I) während des anfänglichen Au sei nande rführens der Fb rmwerk zeugteile (26, 27) und der seitlichen Verschiebung des Farmerzeugnisses (18) in Richtung des anderen Formwerkzeugteils (26) in eine von der Formtrennfuge (31) versetzte Stellung zum HörauefUhren des Förmerzeugniases (18) aus dem einen Formwerkzeugteil (27) vorgesehen aind.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfah
    rens sehr i tto
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    rensschritte der Ausfornung des Former Zeugnisses (l8) im abstützenden Kontakt mit einem Ab stützmittel (29. 30 ) für das Formerzeugnis (18), der Yerschiebung des Abstützmittels (29, JO) und damit des von diesen getragenen Former Zeugnisses (iß) in die von der Formtreimfuge (3I) versetzte Stellung, der Yerschiebung des Abstützmittels (29, 30) und des von diesem getragenen Formerzeugnisses (l8) in jene Stellung, iu der sich das Formerzeugnis (l8) teilweise über den bereich der Formv/erkzeugteile (26·, 27) hinauserstreckt, des Abrückens des Abstütznittels (29, 30) von dem Formerzeugnis (l8) und der Rückführung des Abstützmittels (29, 30) in seine ursprüngliche Stellung in bezug auf den Formhohlraum (28)' vorgesehen sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahre reiis.schritte^ der Ausformung des Formerzeugnisses (l8) als Streifen aus· einer Vielzahl von endsei tig offenen, allgemein röhrchenförmigen, zusammenhängenden Hülsen (15) innerhalb des eine entsprechende Vielzahl von hülsenbildenden Höhlungen und eine zusätzliche Hülsenhai terungsh."hlung (28a) aufweisenden Formhohlraums (28), der Verschiebung des in die versetzte Stellung geführten Streifeng (l8) aus zusammenhängenden Hülsen (l5) über die zusätzlich vorgesehene Hülsenhalterungshöhlung (28a) hinaus bis zum Erreichen einer Dek-1-ungs stellung der letzten Hülse (l5a) mit der Hül senhal terungshöhlung (28a) und des Schließens der Formwerkzeugteile (26, 27) zur Einschließung der übrigen Teile (20). des Streifens (l8) in den . Formhohlraum (28) unter Aufnahme der letzten Hülse (l5a) in die zusätzlich vorgesehene Hülsenhalterungshöhlung (28a) vorgesehen sind, wobei die eingeschlossenen übrigen Teile (20) des verschobenen Streifens (l8) von Hülsen (15) bei der Einspritzung der geschmolzenen neuen Spritzmasse mit dieser in Berührung kommen und unter Ausbildung einer Kette miteinander verbundener Streifen (l8) von zu-. sämmeTihängenden Hülsen (15) damit verbunden werden.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte der Verbindung der Vielzahl von Hülsen (I.5). durch Ausformung mindestens einer einstückig damit ausgebildeten und sieh jeweils zwischen benachbarten Hülsen (15) erstreckenden Verbindun^srippe (l6). der Ausformung eines sieh von der letzten Hülse (15a) fort'-rstreckenden und mit dieser einstückig ausgebildeten
    Schlußkantenteils
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    SchlußkantenteilB (19) der Verbindungsrippe (l6) und der Einschließung des Schlußkantenteils (I9) der Yerbindungsrippe (l6) des verschobenen Streifens (l8) in den Formhohlraum (28) vorgesehen sind, wobei der Schlußkantenteil (19) bei der Einspritzung der geschmolzenen neuen Spritzmasse mit dieser in Berührung kommt und verbunden wi rd.
    Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Verfahrensschritt der Ausformung des Schlußkantenteils (19) der Verbindungsrippe (16) in einer zugespitzten Ausbildung zur Vergrößerung der Berührungsfläche mit der neu eingespritzten» geschmolzenen Spritzmasse vorgesehen ist.
    Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß die VerfahrensBchritte der Einführung eines Kernteils (29) in jede der hülsenbildenden Höhlungen, der Ausformung der Hülsen (15) auf diesen Kernteilen (29), der Verschiebung der Kernteile (29) und der von diesen getragenen Hülsen (15) in die versetzte Stellung im Ansprechen auf das öffnen der Formwerkzeugteile (26, 27) zum Herausführen des Streifens (l8) von Hülsen (15) aus dem einen Formwork zeugteil (27)» der Verschiebung der Kernteile (29) in der öffnungsstellung der Formwerkzeugteile (26, 2?) zur Überführung des einen Teils des Streifens (l8) von Hülsen (15) in ein außerhalb des Bereichs der Formwerkzeugteile (26, 27) angeordnetes Hülsenhaiterungemittel (46), des Schließens der Formwerk ze ugteile (26, 27) zum Zurückführen der Kernteile (29) und der von diesen getragenen Hülsen (15) zur Formtrennfuge (31) zur Einschließung der letzten Hülse (15a) in die zusätzlich vorgesehene Hülsenhalterungshöhlung (28a), des Herausziehens der Kernteile (29) aus den Hülsen (15) und der Wiedereinführung der Kernteile (29) in die hülsenbildenden Höhlungen des Formhohlraums (28) vorgesehen sind.
    Verfahren zum Spritzen einer Kette aus einer Vielzahl miteinander verbundener, nacheinander ausgeformter Streifen aus einer Vielzahl endseitig offener, allgemein röhrchenförmiger Hülsen, die jeweils durch in Erstreckung zwischen benachbarten Hülsen vorgesehene und einstückig mit diesen ausgebildete Rippen miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Verfahronsschritte der Ausbildung
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    eines Formhohlraums (28) zwischen mindestens zwei geschlossenen, auseinanderführbaren Formwerkzeugteilen (26, 27), wobei dieser Formhohlraum (28) eine zahlenmäßig der Anzahl der Hülsen (15) in jedem Streifen (l8) entsprechende Vielzahl von hülsenbildenden Höhlungen, eine der ersten der hülsenbildenden Höhlungen benachbarte, zusätzlich vorgesehene Hülsenhaiterungshöhlung (28a) und in Erstreekung zwischen benachbarten hülsenbildenden Höhlungen sowie zwischen der zusätzlich vorgesehenen Hülsenhaiterungshöhlung (28a) und der dieser benachbarten ersten hülsenbildenden Höhlung eine Vielzahl von rippenbildenden Höhlungen aufweist, der Einführung eines jeden einer in einer der Zahl der Hülsen (15) in jedem Streifen (l8) entsprechenden Anzahl vorgesehenen Vielzahl von Kernlochstiften (29) in die jeweilige Höhlung der Vielzahl von hülsenbildenden Höhlungen, der Einspritzung einer geschmolzenen Spritzmasse in jede der hülsenbildenden Höhlungen zur Ausformung eines Streifens (l8) zusammenhängender Hülsen (15) unter Ausbildung einer Hülse (15) auf jedem der Kernlochstifte (29), des Abrückens des einen der beiden Formwerkzeugteile (26, 27) von dem anderen der Formwerkzeugteile (26, 27) zum Öffnen des Formhohlraums (28), der Verschiebung der Kernlochstifte (29) in Richtung dea abgerückten Formwerkzeugteils (26) in eine von der Formtrennfuge (jl) versetzte Stellung zum Herausführen der von diesen getragenen ausgeformten, zusammenhängenden Hülsen (15) aus dem anderen Formwerkzeugteil (27), der Verschiebung der in die versetzte Stellung gebrachten Kernlochstifte (29) in einer Richtung allgemein parallel zur Formtrennfuge (31) zum Überführen sämtlicher von diesen getragenen Hülsen (15) mit Ausnahme der letzten bis über die Stelle der zusätzlich vorgesehenen Hülsenhalterungshöhlung (28a) in ein Hülsenhaiterungsmitte1 (46) bis zum Erreichen einer Beckungsstellung der letzten Hülse (l5a) mit der Stelle der zusätzlich vorgesehenen Hülsenhaiterungshöhlung (28a), des Vorrückens des einen Formwerkzeugteils (26) in Richtung des anderen der Formwerkzeugteile (26, 27) zum Einrücken der Kernlochstifte (29), des von diesen getragenen Streifens (l8) von Hülsen (15) und des Hülsenhalterungsmittels (46) in eine Stellung entlang der Formtrennfuge (31) zur Einschließung der Teile (20) des Streifens (18) von Hülsen (15) in den Formhohlraum (28) unter Einführung
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    der letzten Hülse (l5a) in die zusätzlich vorgesehene Hülsenhalterungahöhlung (28a), des Heraueziehens der Kernlοoh stifte (29) aus den Hülsen (15), des Zurückführens der Kernlochstifte (29) in eine Stellung der Ausrichtung der Kernlocbstifte (29) auf die Vielzahl von hülsenbildenden Höhlungen, der Einführung der Kernlochstifte (29) in die hülsenbildenden Höhlungen und der erneuten Einspritzung von geschmolzener Spritzmasse in jede der hülsenbildenden Höhlungen zur Ausformung eines neuen Streifens (l8) zusammenhängender Hülsen (15) und zum gleichzeitigen Verbinden dieses neuen Streifens (l8) mit den in den Formhohlraum (28) eingeschlossenen Teilen (20) des zuvor ausgeformten Streifens (l8) von Hülsen (15)·
    9, In einer Vielzahl miteinander verbundene, nacheinander ausgeformte Ibrmerzeugniase, gekennzeichnet durch eine Herstellung nach dem Verfahren des Anspruchs 1.
    10· Zu einer Kette miteinander verbundene, nacheinander ausgeformte Streifen zusammenhängender Hülsen, gekennzeichnet durch eine Herstellung nach dem Verfahren des Anspruchs 4·
    11. Zu einer Kette miteinander verbundene, nacheinander ausgeformte Streifen zusammenhängender Hülsen, gekennzeichnet duroh eine Herstellung nach dem Verfahren des Anspruchs ?.
    12. Zu einer Kette miteinander verbundene, nacheinander ausgeformte Streifen zusammenhängender Hülsen, gekennzeichnet durch eine Herstellung nach dem Verfahren des Anspruchs 8.
    13. Mit einer Spritzgußanlage zur Herstellung von Former Zeugnissen kombinierte Anordnung, wobei die Spritzgußanlage zwei in der Schließstellung einen Formhohlraum bestimmende Formwerkzeuge, ein Formbetätigungsmittel zum Auseinanderfuhren der Formwerkzeuge im Sinne eines Öffnens des Formhohlraums und zum Zusammenführen der Formwerkzeuge im Sinne eines Schließens des Formhohlraums und ein Einspritzmittel zum Einspritzen der geschmolzenen Spritzmasse in den Formhohlraum zur Ausbildung eines Former Zeugnis see in diesem aufweist, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen einer Kette miteinander verbundener, nacheinander ausgeformter Former Zeugnisse (l8), umfassend ein in Gegenüberstellung zum Formhohlraum (28) vorgesehene^
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    nes Abstützmittel (29, 30, 32) zur Abstützung und Halterung der Formerzeugnisse (18), ein im Ansprechen auf das Auseinanderführeη der Formwerkzeuge (26, 27) nach erfolgter Betätigung des Einspritzmittels zum Verschieben des Abstützmittels (29, 30, 32) und des von diesem getragenen Formerzeugnisses (18) in eine von der Formtrennfuge (31) versetzte Stellung zum Herausführen des Formerzeugnisses (18) aus dem einen der Formwerkzeuge (26, 27) betätigbares Mittel (56, 62, 63), ein im Ansprechen auf diese Verschiebung des Abstützmittels (29, 30, 32) zum Verschieben des Abstützmittels und des von diesem getragenen Formerzeugnisses (l8) in eine Ve rschiebungs st ellung betätigbares Mittel (50, 69, 70), in der sich ein Teil des Formerzeugnisses (l8) über den Bereich der Formwerkzeuge (26, 27) hinauserstreckt, während die übrigen Teile (20) des Formerzeugnisses (l8) im Bereich der Formwerkzeuge (26, 2?) verbleiben, wobei das Formbetätigungsmittel (72, 84) im Ansprechen auf die Einführung des Ab stützmittels (29, 30, 32) in die Verschiebungsstellung zum Schließen der Formwerkzeuge (26, 27) betätigbar ist, ein im Ansprechen auf das Schließen der Formwerkzeuge (26, 27) zum Zurückführen des Abstützmittels (29, 30, 32) und des von diesem getragenen Formerzeugnisses (l8) in eine Stellung entlang der Formtrennfuge (31) unter Uinschließung der übrigen Teile (20) des Formerzeugnisses (l8) in einen Teil des Formhohlraums (28) betätigbares Mittel (44) und ein im Ansprechen auf das Schließen der Formwerkzeuge (26, 27) zum Abrücken des Abstützmittels (29, 30, 32) von dem Formerzeugnis (l8) betätigbares Mittel (42, 76, 77), wobei die zum Verschieben und Abrücken betätigbaren Mittel (50, 69, 70); (42, 76, 77) im Ansprechen auf das Abrücken des Abstützmittels (29, 30, 32) von dem Formerzeugnis (l8) zum Zurückführen des Abstützmittels in die Gegenüberstellung zum Forrahohlraum (28) zur Abstützung und Halterung eines Formerzeugnisses (l8) betätigbar sind und wobei durch. Ausformung eines neuen Former Zeugnisses (l8) in dem Formhohlraum (28) eine Verbindung dieses Formerzeugnisses (l8) mit den in den Formhohlraum (28) eingeschlossenen übrigen Teilen (20) des zuvor ausgeformten Formerzeugnisses (l8) herbeiführbar ist.
    14. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 13 . dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des verschobenen Formerzeugnisses (l8) und zu des-
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    sen !festhalten in seiner Stellung beim Abrücken de» Ab8tutzmitteIs (29, 50, 52) von dem Formerzeugnis (l8) betätigbaree Halterungsmittel (46) für das Fonnerzeugnis (l8) vorgesehen ist.
    15. Kombinierte Anordnung nach Anspruch I4» dadurch gekennzeichnet» daß ein das Abstützmittel (29, 30, 32) und dan Halterungsmittel (46) für das Formerzeugnls (18) zum gemeinsamen Verschieben in die versetzte Stellung tragender Unterbau (44) vorgesehen ist.
    16. Mit einer Spritzanlage zur Herstellung eine· Streifene aas einer Vielzahl endseitig offener, allgemein röhren«nfOrMiger Hülsen unter Verbindung benachbarter Hülsen durch in Erstreokung zwischen diesen vorgesehene und einstückig mit den Hülsen ausgebildete Sippen kombinierte Anordnung, wobei die fl-pritzgußwilage zwei in der Schließstellung eine Vielzahl von hüloenbildenden Höhlungen in einer Anzahl entsprechend der Zahl der Hülsen in jedem Streifen und ein· Vielzahl von sich jeweils zwischen benachbarten hülsenbildenden Höhlungen erstreckenden rippenbildenden Höhlungen bestimmende Formwerkzeuge, ein Formbetätigungeinittel zum Abrücken des einen der Formwerkzeuge von dem anderen der Formwerkzeuge im Sinne eines öffnens und Schließens der Höhlungen in den Formwerkzeugen und ein Einspritzmittel zum Einspritzen der geschmolzenen Spritzmasse in die Höhlungen der Formwerkzeuge zur Ausbildung eine υ Streifens zusammenhängender Hülsen aufweist, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung einer Kette aus einer Vielzahl miteinander verbundener» nacheinander ausgeformter Streifen (lfi), umfassend ein© durch die geschlossenen Formwerkzeuge (26, 27) bestimmte, zusätzlich vorgesehene Htilsenhalterungshöhlung (28a), wobei diese Httlgenhalterunfshöhlung in einer an die erste der Vielzahl von hülfenbildenden Höhlungen angrenzenden Stellung angeordnet ist, eine sich zwischen der zusätzlich vorgesehenen Hüleenhalterungshöhlung (20a) und der ihr benachbarten ersten hülsenbildenden Höhlung erstreckende, zusätzlich vorgesehene rippenbildende Höhlung, eine Vielzahl von Kernlochstiften (29) in einer Anzahl entsprechend der Zahl der Hülsen (15) in JL^em Streifen (l8), ein liittel (30, 32) zur Abstützung der Eernl0chstifte (29) in den hülsenbildenden Höhlungen, wobei das Mittel (?4) zum Zurückführen des einen der Formwerkzeuge (26, 27) in Ansprechen auf das Einspritzen der ge sch mo Irenen Spritzmasse in
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    die Höhlungen der Formwerkzeuge (26, 27) "bei der Ausformung eines Streifens (18) zusammenhängender Hülsen (l5) unter Ausbildung einer jeden Hülse (15) auf einem der Kernlοohstifte (29) betätigbar ist, ein von dem Mittel (30, 52) zur Abstützung der Kernlochstifte (29) getragenes Hülsenhalterungsmittel (46), wobei das Mittel (30, 32) zur Abstützung der Kernlochstifte (29) im Ansprechen auf das Zurückführen des einen Formwerkzeugs (26) zum Verschieben der Kernlochstifte (29) und des Hülsenhalterungsmittels (46) in eine von der Formtrennfuge (31) versetzte Stellung im Sinne des Herausführens des Streifens (l8) von zusammenhängenden Hülsen (15) aus dem anderen der Formwerkzeuge (26, 27) betätigbar ist, ein zum Verschieben der in die versetzte Stellung gebrachten Kernlochstifte (29) und der von diesen getragenen Hülsen (15) in das Hülsenhalterungsmittel (46) his zum Erreichen einer Deekungs stellung der letzten der Hülsen (15) in dem Streifen (l8) mit der zusätzlich vorgesehenen Hülsenhalterungshöhlung (28a) betätigbares Mittel (50), wobei das Formbetätigungsmittel (24) im Ansprechen auf die Einführung dieser letzten Hülse (l5a) in die De ckungs stellung mit der zusätzlich vorgesehenen Hülsenhalterungshöhlung (28a) zum Verschieben des einen Formwerkzeugs (26) im Sinne eines Schließens der Höhlungen in den Formwerkzeugen (26, 27) betätigbar ist und wobei der Unterbau (44) im Ansprechen auf die Bewegung des einen Formwerkzeugs (26) zum Zurückführen des Hülsenhalterungsmittels (46) und der Kernlochstifte (29) zur Formtrennfuge (31) betätigbar ist, und ein im Ansprechen auf das Schließen der Höhlungen in den Formwerkzeugen (26, 27) zum Herausziehen der Kernlochstifte (29) aus dem in dem Hülsenhal te rungsmittel (46) gehalterten Streifen (l8) von Hülsen (15) betätigbares Stiftsteuermittel (76, 77), wobei das zum Verschieben betätigbare Mittel (50) im Ansprechen auf das Herausziehen der Kernlochstifte (29) aus den Hülsen (15) zum Zurückführen der Kernlochstifte (29) in eine Deckungsstellung mit der Vielzahl von hülsenbildenden Höhlungen und das Stiftsteuermittel (76, 77) zum Einführen der in die Deckungsstellung gebrachten Kernlochstifte (29) in die hülsenbildenden Höhlungen betätigbar sind und wobei bei einer Betätigung des Einspritzmittels zum Einspritzen von geschmolzener Spritzmasse in die hülsenbildenden Höhlungen zur Ausbildung ei-
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    nes neuen Streifens (l8) zusammenhängender Hülsen (15) in* Sinne einer wechselseitigen Verbindung der Streifen (18) geschmolzene Spritzmasse in die zusätzlich vorgesehene rippenMldende Höhlung einspritzbar ist-
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