DE2756558C2 - Rahmen zur Aufbewahrung und Betrachtung gerahmter Dias - Google Patents

Rahmen zur Aufbewahrung und Betrachtung gerahmter Dias

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DE2756558C2
DE2756558C2 DE2756558A DE2756558A DE2756558C2 DE 2756558 C2 DE2756558 C2 DE 2756558C2 DE 2756558 A DE2756558 A DE 2756558A DE 2756558 A DE2756558 A DE 2756558A DE 2756558 C2 DE2756558 C2 DE 2756558C2
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Autbewahrung und Betrachtung gerahmter Dias mit nebeneinander angeordneten Fächern, die von Längsrippen mit angeformten schrägen Auflagen für die Diarahmen und Quer- "l0 rippen gebildet werden, die niedriger sind als die Längsrippen, und deren Abstand geringer ist als das Format der Diarahmen, so daß die Diarahmen schuppenförmig, sich teilweise überdeckend Im Rahmen angeordnet sind.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 71 13 412 Ist ein Rahmen zur Aufbewahrung von Dias beschrieben, bei dem die Dias in einzelnen Fächern zwischen Längsrippen so angeordnet sind, daß sie sich schuppenförmig derart überlappen, daß ein Teil des oberen Diarahmens den unteren Teil des Diarahmens im nächst folgenden Wl Fach überdeckt.
Durch diese überlappte Anordnung lassen sich mehr Diarilhnichen In einem Rahmen unterbringen als bei einzelner, völlig getrennter Ordnung in nebeneinander liegenden Fächern, sie lassen sich leicht einordnen, über hl einer beleuchteten Platte in Folge ihrer etwas schrägen Lage bequem betrachten uiid einfach entnehmen. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Dlarilhmchen bei dieser Art der Unterbringung leicht durch Stoß gegen den Rahmen oder gegen den Schrank, in dem diese Rahmen untergebracht sind, oder in Schräglage des Rahmens aus ihren Fächern herausrutschen und aus dem Rahmen fallen können.
Es ist auch schon bekannt, bei Rahmen zur einzelnen Aulbewahrung von Dias In Fächern Halteelemente an den beiden Längsrippen anzuordnen, um so das Dia im Rahmen sicher festzuhalten. Bei diesen nach der US-PS 34 66 126 bekannten Rahmen ist eine Synthese angestrebt zwischen der Diaaulbewahrung einerseits und andererseits der Möglichkeit, die Dias zu projezieren, ohne das einzelne Dia aus dem Aufbewahrungsrahmen herauszunehmen. Bei dieser bekannten Ausführung sind die Dias lediglich in einzelnen Streifen übereinander liegend, schuppenförmig angeordnet, diese Streifen, die einen eigenen Rahmen aufweisen, ihrerseits wiederum mit einer besonderen Haltevorrichtung in einem größeren Rahmen zu mehreren zusammengefaßt und gelagert. Zur Halterung der einzelnen Dias sind dazu besondere seitliche, federnde Zungen angebracht, die erst nach dem Einsetzen der streilenförmigen Rahmen in die Haltevorrichtung einzusetzen sind. Abgesehen von der anderen Aufgabenstellung dieser bekannten Rahmen Ist durch die Unterteilung in sireilenförmige, herausnehmbare Rahmen ein höherer Platzbedarf und Montagenulwand erforderlich. Pie einzelnen strellenförmlgen Rahmen selbst sind ebenfalls kompliziert aufgebaut und erfordern einen erheblichen Montageaufwand, wobei auch das Einsetzen und Herausnehmen der einzelnen Dias mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aulgabe gestellt, einen Rahmen zur Aufnahme von Diarähmchen zu schatten, der bei Beibehaltung der Vorteile der bekannten Rahmen eine sichere, nicht verrutschbare Halterung und Lagerung in den einzelnen Fächern gewährleistet. Weiter soll die Aulbewahrung, Lagerung und Betrachtung der Dias in den AuI-bcwahrungsrahmcn sowohl in waagerechter als auch in senkrechter oder anderer Anordnung möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rahmen zur Aulbewahrung und Betrachtung gerahmter Dias der guttungsgemäßcn Art dadurch gekennzeichnet, daß
1. an den Querrippen einseitig eine Bodenleiste angeformt ist,
2. die zur Bodenleiste gerichteten Enden der schrägen Aullage mit Abstand vor der Kante der Bodenleiste enden.
3. winkelförmige Anschläge an den Längsrippen angeformt sind.
3.1 die kurzen Schenkel der winkelförmigen Anschläge parallel zur Oberkante der Längsrippen und mit dieser abschließend sowie der Bodenleiste gegenüberliegend angeordnet sind,
3.2 die Länge der kurzen Schenkel etwa dem Abstand der schrägen Aullagen von der Kante der Bodenleiste entspricht.
3.3 die langen Schenkel rechtwinklig zu den kurzen Schenkeln In einer Ebene mit den Enden der schrägen Auflagen und In einem Abstand größer als die Diarahmenstärke oberhalb dieser Enden angeordnet sind.
Nach der Frlindung sind die Dias se. eng wie möglich untergebracht, ohne daß dabei die l:bersicht und -\rchivieningsmöglichkeit sowie die Möglichkeit der unmittelbaren Betrachtung der Dias verlorengehl. Darüber hinaus ist erreicht, daß die Rahmen, in denen eine größere
Anzahl von Dias untergebracht sind, wirtschaftlich herstellbar sind, d. h. aus Kunststoff In einem einzigen Spritzvorgang herstellbar sind und dann fertig vorliegen. Sie sind derart ausgebildet, daß die einzelnen Dias zwar leicht eingesetzt und wieder herausgenommen werden können, andererseits jedoch in dem großen Aulbewahrungsrahmen derart gesichert sind, daß sie nicht herausfallen können, gleichgültig In welcher Lage der große Rahmen autbewahrt, herausgenommen, transponiert oder anderweitig gehandhabt wfrd.
Ein Austührungsbeisplel des Rahmens gemäß der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß der Erfindung,
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Rahmens,
Flg. 3 einen Schnitt entlang der Linie III- in Fig. 1, Fig. 4a bis 4d Beispiele für die Lagerung und Halterung der Diarahmen in verschiedenen Lagen des Rahmens,
Fig. 5 eine Seltenansicht des Rahmens von links gemäß Flg. 1,
Flg. 6 einen Schnitt aus einer Führungswand eines Schranks zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Rahmen gemäß der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII- in Fig. 6. Der etwa 2cm hohe Rahmen (Fig. 1 und 2) besteht aus einer umlaufenden Randeinfassung aus hochkam stehenden Seitenwänden la, Ib. Vorderwand Ir und Rückwand Xd und ist durch in gleichen Abständen und parallel zu den Seitenwänden angeordnete Längsrippen 2 und rechtwinklig zu diesen durch ebenfalls in gleichen Abständen angeordnete Querrippen gitterförmig in Fächer 4 aulgeteilt. Während die Längsrippen 2 die gleiehe Höhe besitzen wie die Randeinfassung la bis If/, sind die Querrippen 3 nur etwa halb so hoch wie die Längsrippen. Die Bodeniiäche des Rahmens 1 ist bis auf eine schmale Bodenleiste 5 in jedem Fach 4 ausgespart, die parallel zur Vorderwand Ic bzw. den Querrippen 3 verläuft und mit diesen verbunden einen Winkel (Fig. 3) bildet.
Die Längsrippen haben einen Abstand voneinander, der an die Diarähmchen angepaßt Ist, damit sie zwischen Ihnen eingelegt werden können. Der Abstand der Querrippen Ist jedoch geringer, so daß die Diarähmchen 7 zwischen den Längsrippen 2 überlappt angeo-dnet sind, wie In Fig. 4a angedeutet ist.
In jedem Fach 4 Ist an beiden Längsrippen 2 (Fig. 1 und 2) je eine schmale Gleitkante 6 vorgesehen, die sich von der rückwärtigen Querrippe 3a in Richtung auf die Bodenleiste 5 an der vorderen Querrippe 3b erstreckt. Diese Gleitkanten 6 dienen zur Führung der Diarähmchen beim Einlegen in die Fächer 4 und bilden zusammen mit der Oberkante der vorderen Querrippe 3a und dem Winkel, den die Bodenleiste 5 mit der vorderen Querrippe 3b darstellt (Fig. 4a), das Lager für das Dla-Rähmchen 7.
Neben den Gleitkanten 6 Ist in jedem Fach 4 an den Längsrippen 2 je ein winkelförmiger Anschlag 8 vorgesehen (Flg. 2 und 4a), der einen zur Oberkante der Längsrippen 2 parallelen kurzen Schenkel 8a und dazu rechtwinklig einen längeren zur Unterkante der Längsrippen 2 welsenden Schenkel Bb aufweist. Die Länge dieses Schenkels Sb erstreckt sich etwa über die halbe Höhe der Längsrippe 2. Der Winkel des Anschlags 8 Ist in Richtung auf die vordere Querrippe 3b des jeweiligen Faches 4 ollen und so an der Längsrippe angeordnet, wie am
besten In F i g. 4a zu erkennen ist, daß er genau oberhalb der Lücke zwischen dem unteren Ende 6a der Gleitkante 6 und der freien Kante Sa der Bodenleiste 5 zu liegen kommt. In der Fachreihe längs der vorderen Wand Ic der Randeinfassung (Flg. 1) weisen tie Anschläge lediglich den längeren Schenkel 86 auf.
Die Außenumrandung des Rahmens 1 (Fig. 1, 2 und 5) ist an ihren Seltenwänden la und 16 mit Gleitleisten Si bzw. 10 und an ihrer Vorderwand Ic und Rückwand Id mit je einer Griffleiste 11 bzw. 12 versehen. Die etwas breiteren Griffleisten 11 und 12 weisen Durchgangslöcher 13 in gleicher Anordnung und mit gleichen Abständen auf. Sie dienen zur Aufhängung auf Stiften an einer Wand und erlauben auf diese Weise eine Anordnung mehrerer Rahmen dicht übereinander. Um eine an der Waj«l plan anliegende Aufhängung zu ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, die vordere Griffleiste gegenüber der hinteren Griffleiste, in der Höhenanordnung an der Außenumrandung des Rahmens, um die Stärke der Leisten gegeneinander versetzt anzubringen. Die vordere und hintere Griffleiste 11 und 12 eignet sich außerdem zur Anbringung von Beschriftungen zur Erläuterung, Klassifizierung und Einordnung der Diarähmchen.
Die Gleitleisten 9 und 10 weisen an ihrem hinteren Ende je eine nockenartige Verstärkung 14 auf, die zur Auszugsarreiierung dient und ein ungewolltes Herausziehen des Rahmens aus einem Sammelschrank verhindert. In Fig. 6 und 7 ist dargestellt, wie die seitliche Führungswand 15 in einem Sammelschrank für die Rahmen 1 gestaltet sein kann. Die Führungsnuten 16 haben einen Abstand voneinander, der nur wenig größer ist als die Höhe der Rahmen, um den Raum des Sammelschranks möglichst weitgehend auszunutzen. Die Breite der Führungsnut 16 ist an die Stärke der Gleitleiste 9 bzw. 10 einschließlich der nockenartigen Verstärkung angepaßt. Kurz hinter dem vorderen Ende 16a der Führungsnut 16 verbreitert sie sich zu einem Aushakbereich 18, damit der Rahmen 1 nach dem Einführen am vorderen Ende 16a etwas angehoben werden kann, um die nockenartige Verstärkung 14 an den Gleitleisten 9 und 10 unter dem Gegenanschlag 17 an der Oberkante der Führungsnut 16 hindurchzulühren. Beim Herausziehen des Rahmens gleitet die nockenartige Verstärkung 14 an der oberen Kante der Führungsnut 16, bis mc gegen den Gegenanschlag 17 trifft und arretiert wird. Wenn der Rahmen 1 ganz herausgenommen werden soll, braucht dieser nur an seinem vorderen Ende angehoben zu werden, damit der Gegenanschlag 17 die nockenarlige Verstärkung 14 freigibt.
In den Fig. 4a bis 4d ist die Wirkung des erfindungsgemäßen Rahmens dargestellt. Fig. 4a ist ein Ausschnitt aus der waagerechten Gebrauchslage des Rahmens. Das Diarähmchen wird in ein Fach 4 (Fig. 1 und Fig. 4a) eingelegt, indem man es mit der Unterkante des Rähmchens auf die Gleitkanten 6 aufsetzt, es dabei die Gleitkante abwärts gleiten läßt und die Oberkante freigibt. Das Diarähmchen gleitet dann unter dem winkelförmigen Anschlag 8 hindurch bis zum Anschlag an die vordere Querrippe 3b und die Bodenleiste 5, die mit der Querrippe 3b einen Winkel und eine sichere Aullage für den unteren Rand des Diarähmchens bildet, während sich der obere Rand des Rähmchens über die obere Käme der rückwärtigen Querrippe 3« legt. Die .seitlichen Ränder des Rähmchens liegen jetzt auf den Gleitkanten 6 der Lüngsrippcn. Die Querrippe 3« dient einerseits mit ihrer oberen Kante als Stütze für das Diarähmchen des rechts von ihr (Fig. 4a) liegenden Faches als auch in Verbindung mit der Bodenleiste 5 des links von ihr lie-
genden Faches als Aullage für das diesem Fach zugeordnete Dlarahmchen.
Bei einer Drehung des Rahmens um etwa 90' entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn ergibt sich eine Lage des I)Iarilhmchens, wie sie In Fig. 4b dargestellt Ist. Das Rilhmchen 7 gleitet auf der Gleitkante 6 nach links und stößt dabei gegen den winkelförmigen Anschlag 8 des links benachbarten Faches und wird Jurch die Schenkel Sei und 8b des Anschlages festgehalten. Diese Lage wird beibehalten bis zu einer Drehung um etwas mehr als 90°. das heißt bis über die senkrechte Stellung des Rahmens hinaus.
Bei einer weiteren Drehung des Rahmens I bis iii die senkrechte Lage, so daß sich die vordere Griiilelsie 11 oben befindet, werden die Diariihmchen die in Fig. 4b dargestellte Lage gegenüber dem Rahmen beibehalten. Flg. 4c gibt die Verhältnisse wieder, wenn der Rahmen 1 um etwa 120° entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn aus seiner horizontalen Lage heraus gekippt wird. Die obere Kante des Dlarähmchens ruht im winkelförmigen Anschlag 8, während sich der untere Rand des Rilhmchens gegen das freie Ende des langen Schenkels 8Λ legt. In dieser Lage kann der Rahmen 1 bis über 180' geschwenkt werden, ohne daß die Diariihmchen herausfallen.
Fig. 4d zeigt die Lage der Dia-Rilhmchen, wenn der Rahmen aus seiner waagerechten Lage um 90r im Uhrzeigerdrehsinn gekippt wird, also wenn sich die hinteic Cjriflleiste oben befindet. Die Diarühmehen 7 stehen mit ihrer Unterkante auf dem durch die vordere Querrippe 3/> und die Uodenleiste 5 gebildeten Winkel und stutzen sich an der freien Kante des langen Schenkels 8/> des Anschlags ab. Die Diariihmchen sind dabei leicht nach vorn geneigt und lassen sich in dieser .Stellung gut betrachten, wenn sich hinter dem Rahmen eine beleuchtete Fläche befindet.
Die In Fig, 4b dargestellte Lage des Diariihmchens
ίο gegenüber dem Rahmen tritt auch auf, wenn dem Rahmen ein Stoß gege die vordere Grillleiste 11 gegeben wird. Sämtliche Dlarähmchen haben dann nur die Möglichkeit, sich auf den Gleitkanten 6 In Richtung der Lüngsrippen 2 bis zum Anschlag S zu bewegen. Ohne den Anschlag 8 würden die Diarähmchen aus ihren Fächern herausrutschen und sich in Richtung der Lüngsrippen 2 auf die hintere Grillleiste 12 zu übereinander verschieben und aus dem Rahmen herausfallen. Auch bei einem Stoß gegen die Unterseite des Rahmens (Fig. 4a) können die
2« Diarähmchen nicht herausfallen, da sie von der Unterkante des langen Schenkels 86 des Anschlags 8 zurückgehalten werden.
In Verbindung mit den Fig. 6 und 7 wurde erläutert, wie die Rahmen 1 in waagerechter Lage in einem Aulbe-
H wahrungsschrank untergebracht werden können. Es ist natürlich auch möglich, den Rahmen in senkrechter Lage In Schranken unterzubringen, wenn die Griff- und Querleisten gegeneinander ausgetauscht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rahmen zur Aulbewahrung und Betrachtung gerahmter Dias mit nebeneinander angeordneten Fächern, die von Längsrippen mit angeformten schrägen Auflagen für die Diarahmen und Querrippen gebildet werden, die niedriger sind als die Längsrippen und deren Abstand geringer ist als das Format der Diarahmen, so daß die Diarahmen schuppenförmig, sich teilweise überdeckend im Rahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
1. an den Querrippen (3) eine Bodenleiste (5) angeformt ist,
2 die zur Bodenleiste (5) gerichteten Enden (6a) der schrägen Auflage (6) mit Abstand vor der Kante (5a) der Bodenleiste (5) enden,
3. winkelförmige Anschläge (8) an den Längsrippen angeformt sind,
3.1 die kurzen Schenkel (8a) der winkelförmigen Anschlage (8) parallel zur Oberkante der Längsrippen und mit dieser abschließend sowie der Bodenleiste (5) gegenüberliegend angeordnet sind,
3.2 die Länge der kurzen Schenkel (8a) etwa dem Abstand der schrägen Autlagen (6) von der Kante (5a) der Bodenleiste (5) entspricht,
3.3 die langen Schenkel (8ft) rechtwinkelig zu den kurzen Schenkeln (8a), in einer Ebene mit den Enden (6a) der schragen Auflagen (6) und in einem Abstand größer als die Diarahmenstärke oberhalb dieser Enden angeordnet sind.
2. Rahmen zur Autbewahrung von Dias nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Unlerkante der senkrechten langen Schenkel (86) der winkelförmigen Vorsprünge bis zu der Oberkante (6a) der srhrägen Aullagen (6) nicht größer ist als einer Schrägstellung der Diarahmen (7) entspricht, bei der die obere Kante des Diarahmens (7) noch gegen das freie Ende des kurzen Schenkels (8a) der winkelförmigen Anformung (8) anstößt.
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