DE1192056B - Servomotorsteuerung - Google Patents

Servomotorsteuerung

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DE1192056B
DE1192056B DEL26648A DEL0026648A DE1192056B DE 1192056 B DE1192056 B DE 1192056B DE L26648 A DEL26648 A DE L26648A DE L0026648 A DEL0026648 A DE L0026648A DE 1192056 B DE1192056 B DE 1192056B
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DE
Germany
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piston
servo motor
motor control
spring
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DEL26648A
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English (en)
Inventor
Nils Johannes Liaaen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Servomotorsteuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine Servomotorsteuerung mit einem hydraulisch verstellbaren Kolben, .dessen Druckölzufuhr mittels eines Schiebers gesteuert wird, der hydraulisch oder elektromagnetisch in Abhängigkeit von einem von Hand oder automatisch betätigten Impulsgeber beeinflußt, und nach Beendigung des Einflusses des Impulsgebers durch eine Feder wieder in die Neutralstellung zurückgeführt wird.
  • Bei einer bekannten Servomotorsteuerung wird der Regelschieber von einem Regulator und der Rückstellschieber von dem Servomotorkolben bewegt. Keiner der Schieber ist hierbei zur Erreichung der Neutralstellung frei beweglich. Bei einer anderen bekannten Servomotorsteuerung der obengenannten Art ist die Anordnung so getroffen, daß eine unmittelbare mechanische Verbindung zwischen dem Schieber und dem Servomotorkolben, z. B. mittels eines Gestänges, besteht. Dadurch kann einer eventuellen Verschiebung des Kolbens nicht unmittelbar entgegengewirkt bzw. unbeabsichtigte Verschiebungen des Kolbens nicht verhindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Servomotorsteuerung zu schaffen, bei der diese Nachteile beseitigt sind.
  • Bei der Servomotorsteuerung der vorstehend genannten Art steht gemäß der Erfindung der Schieber mit dem Kolben über die Rückstellfeder, eine Schieberstange und einen zweiarmigen drehbar gelagerten Hebel, der an der Stange und am Kolben angelenkt ist, in Verbindung, wobei der Drehpunkt des Hebels über eine Reibungsvorrichtung verschiebbar ist und die durch die Reibungsvorrichtung hervorgerufene Bremskraft so bemessen ist, daß bei betätigtem, in die Endstellungen verschobenem Schieber der Drehpunkt bei Bewegung des Kolbens durch den Hebel verschoben wird und bei in Mittelstellung stehendem Schieber der Drehpunkt bei Bewegung des Kolbens durch die Reibungskraft festgehalten wird und der Hebel um diesen Drehpunkt schwenkt.
  • Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß der hydraulisch oder elektromagnetisch betätigte Steuerschieber mit dem Servomotorkolben nicht in unmittelbarer Verbindung steht, so daß unbeabsichtigte Verschiebungen des Kolbens verhindert werden. Es wird hierbei die Rückführung des Schiebers durch Federkraft vorgenommen, nachdem die hydraulische Beeinflussung beendet ist. Zu der Schieberstange bewegt sich der Schieber bei seiner Betätigung relativ. Die mechanische Verbindung zwischen dem Servomotorkolben und der Schieberstange beeinfiußt nicht die beabsichtigte Verschiebung des Servomotorkolbens. Sie hat nur den Zweck, einer unbeabsichtigten Verschiebung des Kolbens entgegenzuwirken.
  • In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Servomotorsteuerung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform der Servomotorsteuerung; F i g. 2 zeigt Teile der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht, mit einer abgeänderten Ausführungsform der Bremsvorrichtung für den mittleren Zapfen des Steuerhebels; F i g. 3 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Bremsvorrichtung; F i g. 4 und 5 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Servomotorsteuerung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Servomotorzylinder, mit 2 der Kolben und mit 3 die Kolbenstange bezeichnet. Der Zylinder kann beispielsweise mit der Welle einer Verstellschraube zusammengebaut sein, und die Kolbenstange 3, die durch die hohle Welle geführt ist, dient zum Verstellen der Schraubenflügel.
  • Der Servomotorzylinder 1 ist mit Bohrungen für die Druckölzufuhr durch die Leitungen 4 und 5 versehen, die abwechselnd für den Ein- und Austritt des Drucköls dienen. Der Kolben 2 ist durch eine Stange 6 mit einem Ring 7 verbunden, der auf der Welle verschiebbar gelagert und mit einer Nut 8 versehen ist, in die ein Zapfen 9 eingreift, der auf einem um einen Zapfen 11 schwenkbaren Hebel 10 angeordnet ist. In einigem Abstand vom Drehzapfen 9 ist der Hebel mit einem Zapfen 12 versehen, der in ein Gleitstück 13 eingreift, das in einer aus zwei kreisbogenförmigen Platten oder Schienen 14 und 15 bestehenden Führung bewegt werden kann. Die Platte 15 ist mittels regelbarer Federn 16 gegen das Gleitstück 13 angedrückt. Das Gleitstück 13 ist somit nur unter überwindung des durch den Federdruck hervorgerufenen Reibungswiderstandes beweglich.
  • Der Hebel 10 ist am oberen Ende mittels des Lenkers 17 mit einer Stange 18 verbunden, die mit zwei auf jeder Seite eines mittleren Teiles 21 liegenden Teilen 19 kleineren Durchmessers versehen ist. Auf den Teilen 19 ist je eine Hülse 20 angeordnet, die mittels einer Feder 22 gegen die Schulter des betreffenden Teiles gedrückt wird. Die Stange 18 ist in einem Schieber 23 und im Schiebergehäuse 24 frei beweglich. Letzteres ist mit Bohrungen für die Zufuhr von Öl durch die Leitungen 25 und 26 versehen, die mit einer um eine Achse 28 schwenkbaren Düse 27 zusammenwirken, die mit der einen oder der anderen der Leitungen ausgerichtet werden kann. Durch die Düse 27 wird ständig Öl gepumpt, und wenn der Betriebszustand zu ändern ist, wird der Impuls auf die Düse übertragen, die dadurch aus der Mittellage geschwenkt und mit einer der Leitungen 25 oder 26 ausgerichtet wird. Diese Leitungen sind immer mit Öl gefüllt, und sobald der Ölstrahl gegen die Öffnung der Leitung gerichtet ist, wird an der betreffenden Endfläche des Schiebers 23 eine Druckerhöhung hervorgerufen, wodurch der Schieber in seine Endlage gegen den Boden des Schiebergehäuses 24 bewegt wird. Hierdurch leitet der Schieber das durch eine mittlere Leitung 29 zugeführte Drucköl zu der einen oder der anderen der Bohrungen, die durch die Leitungen 4 oder 5 das Öl dem Servomotorzylinder 1 zuführt.
  • Die Bewegung des Schiebers 23 erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 22, die auch die Stange 18 nach der einen oder anderen Seite zu drücken sucht, je nach der Richtung, in welcher der Schieber bewegt wird. Da aber der Hebel 10 wegen der Form der ; Führung 14, 15 und auch wegen des Reibungswiderstandes in derselben nicht um den Zapfen 9 schwenken wird, bleibt die Stange 18 in Ruhe, insbesondere weil die Kraft, die von der Feder 22 auf die Stange 18 ausgeübt wird, verhältnismäßig klein ist. Um zu verhindern, daß die Stange 18 dem gegen die Endfläche des Schiebers 23 wirkenden Druck ausgesetzt wird, ist die Länge der Hülsen 20 im Verhältnis zur Länge der Teile 19 derart bemessen, daß das für die freie Bewegung der Hülsen vorhandene Spiel dem Spiel zwischen der Endfläche des Schiebers 23 und dem Boden des Schiebergehäuses 24 entspricht. Es kann somit während der Schieberbewegung nur die Kraft der Feder 22 auf die Stange 18 übertragen werden. Sobald der Schieber 23 aber seine Endlage erreicht hat, wird die Stange 18 durch denselben festgehalten, indem die Hülse 20 dann sowohl gegen den Schieber als auch gegen die Schulter der Stange zum Anliegen kommt.
  • Die Schieberbewegung aus der Mittellage in die Endlage erfolgt in möglichst kurzer Zeit, und die den Leitungen 29, 4 und 5 entsprechenden Bohrungen stehen dann für die Zufuhr von Drucköl zum Servomotor offen. Während der Kolbenbewegung wird der Ring 7 mitgenommen, und der Hebel 10 schwenkt hierbei um den Zapfen 11 und nimmt das Gleitstück 13 mit, indem der Widerstand gegen die Bewegung der Stange 18 größer ist als der Widerstand gegen die Bewegung des Gleitstückes. Der Zapfen 11 bleibt also ruhig stehen. Wenn der Impuls aufhört, schwenkt die Düse 27 in die Mittellage zurück, und gleichzeitig wird der Schieber 23 durch die Feder 22 in die Mittellage zurückgebracht. Falls der Servomotorkolben 2 zu kriechen beginnt, schwenkt der Hebel 10 um den Zapfen 12, weil der Widerstand gegen die Schieberbewegung jetzt nicht so groß ist, daß das Gleitstück 13 mitgenommen wird.
  • c Die Bohrungen für die Druckölzufuhr zum Servomotor werden hierbei wieder geöffnet, und der Kolben wird in die Anfangslage zurückbewegt, wobei gleichzeitig der Schieber in die Mittellage zurückgeführt wird und die Bohrungen wieder schließt.
  • F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Hebels 10, des Ringes 7 und des Zapfens 11 und zeigt eine andere Ausführungsform der Bremsvorrichtung in Verbindung mit dem Zapfen 12. Dieser Zapfen greift hier in eine Scheibe 31 ein, die auf einem festen Teil 32 drehbar gelagert ist, wobei die Scheibe als ein auf einer versenkten Partie gelagerter Ring ausgebildet ist. Die Scheibe wird mittels einer an dem festen Teil 32 anliegenden Feder 34 gegen eine Platte 33 gedrückt gehalten, wobei das andere Ende der Feder gegen einen Flansch 35 einer mit der Platte 33 verbundenen kurzen Welle 36 anliegt.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist die Achse der Scheibe 31 mit der Achse des Zapfens 11 koaxial, wodurch ein Festklemmen ausgeschlossen ist.
  • F i g. 3 zeigt eine weitere Vorrichtung zur Erzeugung eines Widerstandes gegen die Bewegung des Zapfens 12. Auch hier wird eine mit 37 bezeichnete Scheibe verwendet, in welcher der Zapfen 12 befestigt ist. Der Widerstand gegen Drehung der Scheibe ist aber hier durch Kataraktwirkung geschaffen. Der Zapfen 12 ist mit einer Stange 38 gelenkig verbunden, welche die Kolbenstange des Kolbens 39 eines Zylinders 40 bildet. Der Zylinder 40 ist durch eine von der Zufuhrleitung abgezweigte, in die Endwände des Zylinders eingeführte Leitung 41 mit Öl oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt, wobei Rückschlagventile 42 angeordnet sind. Der Ausfluß aus dem Zylinder erfolgt durch federbelastete Ventile 43, die für den Widerstand gegen die Kolbenbewegungen maßgebend sind. In den beiden in den F i g. 2 und 3 gezeigten Vorrichtungen kann die Federspannung auf beliebige Weise geregelt werden.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schiebers und der nachgiebigen Verbindungsvorrichtung, wobei letztere als eine besondere Einheit ausgeführt ist. Die Stange 18 mit den Teilen 19 kleineren Durchmessers sowie die Hülsen 20 und die Feder 22 sind von der gleichen Art wie bei der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung. Die Teile sind aber hier in einem Gehäuse 47 angeordnet, das mit Zapfen 48 versehen ist, die in einem gabelförmigen Ende der Stange 10 gelagert oder auf andere Weise mit der Stange verbunden sind. Der Schieber, der hier mit 44 bezeichnet ist, unterscheidet sich vom Schieber 23 nach F i g. 1 darin, daß er mit einem Kolben 45 größeren Durchmessers als dem des Schiebers versehen ist. Dieser Kolben ist in einem Zylinder 46 verschiebbar, der mit Bohrungen 25 und 26 für die Druckölzufuhr versehen ist. Das Schiebergehäuse ist mit Bohrungen bzw. Leitungen 4 und 5 in Übereinstimmung mit der in F i g. 1 gezeigten Anordnung versehen.
  • Bei dieser Anordnung kann der Schieberdurchmesser klein mit daraus sich ergebender Masse gehalten werden, ohne dadurch die Verstellkraft zu beeinflussen, da diese vom Durchmesser des Kolbens 45 bestimmt wird. Die Wirkungsweise ist im übrigen dieselbe wie bei der Anordnung nach F i g. 1. F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schieberanordnung nach F i g. 1, bei welcher der innere Raum des Schiebergehäuses von losen Scheiben 49 begrenzt ist, die gegen Bunde 50, 51 auf der Schieberstange 18 und gegen ringförmige Anschläge 52 an der Schiebergehäusewand anliegen. Die Scheiben 49 sind somit sowohl gegenüber der Schieberstange 18 als auch gegenüber dem Schiebergehäuse 24 verschiebbar.
  • Bei dieser Anordnung ist die Stange 18 und damit der Hebel 10 völlig von der Kraft entlastet, die vom Schieber durch die Feder 22 auf die Stange ausgeübt wird, wenn der Flüssigkeitsdruck wirksam ist. Ferner ist die sonstige Neigung der Stange, um ihren unteren Drehzapfen 12 zu schwenken, dadurch beseitigt, weil der Druck gegen den Schieber durch einen Druck von gleicher Höhe, aber entgegengesetzter Richtung gegen das Ende der Schieberstange aufgehoben wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Servomotorsteuerung mit einem hydraulisch verstellbaren Kolben, dessen Druckölzufuhr mittels eines Schiebers gesteuert wird, der hydraulisch oder elektromagnetisch in Abhängigkeit von einem von Hand oder automatisch betätigten Impulsgeber beeinflußt und nach Beendigung des Einflusses des Impulsgebers durch eine Feder in die Neutralstellung zurückgeführt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) mit dem Kolben (2) über die Feder (22), eine Schieberstange (18) und einen zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebel (10), der an der Stange und am Kolben angelenkt ist, in Verbindung steht, dessen Drehpunkt (12) über eine Reibungsvorrichtung verschiebbar ist, wobei die durch die Reibungsvorrichtung hervorgerufene Bremskraft so bemessen ist, daß bei betätigtem, in die Endstellungen verschobenen Schieber (23) der Drehpunkt bei Bewegung des Kolbens (2) durch den Hebel (10) verschoben wird und bei in Mittelstellung stehendem Schieber der Drehpunkt bei Bewegung des Kolbens durch die Reibungskraft festgehalten wird und der Hebel (10) um diesen Drehpunkt schwenkt.
  2. 2. Servomotorsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Drehpunkt (12) auf einem drehbaren Teil (31) angeordnet ist.
  3. 3. Servomotorsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Zapfens (11) des Hebels (10), mit dem der Schieber (23) verbunden ist, koaxial zur Drehachse des drehbaren Teils (31) ist, wenn der Schieber in der Mittellage steht.
  4. 4. Servomotorsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs-Brems Wirkung durch eine Feder (34) hervorgerufen wird, welche rund um einen Zapfen (36) angeordnet ist, um den sich der drehbare Teil (31) dreht.
  5. 5. Servomotorsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs-Bremswirkung durch einen hydraulisch beeinfußten Kolben (39) hervorgerufen wird, der in einem mit federbelasteten Ventilen (43) versehenen Zylinder (40) angeordnet ist.
  6. 6. Servomotorsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (44) am einen Ende mit einem hydraulisch beeinflußten Kolben (45) und am anderen Ende durch die Feder (22) mit der Rückführungsvorrichtung verbunden ist.
  7. 7. Servomotorsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (18) mit Scheiben (49) versehen ist, die sowohl gegenüber der Schieberstange als auch gegenüber dem Schiebergehäuse (24) axial verschiebbar sind und die den gleichen Durchmesser wie der Schieber (23) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544 204; USA.-Patentschrift Nr. 2 757 641.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620685A1 (de) * 1975-05-12 1976-11-25 Garrett Corp Elektrohydraulische proportionalbetaetigungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544204C (de) * 1929-03-01 1932-02-15 Borsig G M B H A Mit einem Druckregler arbeitende Sicherheitsvorrichtung zur Verhuetung des Durchgehens von durch Servomotor geregelten Kraftmaschinen beim Ausbleiben des OEldrucks
US2757641A (en) * 1951-10-29 1956-08-07 Bendix Aviat Corp Hydraulic selector valve with automatic hold and return

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