DE1190718B - Foerder- und Presstrommel fuer landwirtschaftliche Halm- und Blattfruechte - Google Patents

Foerder- und Presstrommel fuer landwirtschaftliche Halm- und Blattfruechte

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Publication number
DE1190718B
DE1190718B DEH49789A DEH0049789A DE1190718B DE 1190718 B DE1190718 B DE 1190718B DE H49789 A DEH49789 A DE H49789A DE H0049789 A DEH0049789 A DE H0049789A DE 1190718 B DE1190718 B DE 1190718B
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DE
Germany
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conveyor
arms
conveying
shaft
individual
Prior art date
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Pending
Application number
DEH49789A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hagedorn
Heinrich Ortkras
Antonius Berghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hagedorn and Co
Original Assignee
Gebrueder Hagedorn and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Hagedorn and Co filed Critical Gebrueder Hagedorn and Co
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Publication of DE1190718B publication Critical patent/DE1190718B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int.
Ά υχ α
Deutsche Kl.: 45 c-87/00
Nummer: 1190718
Aktenzeichen: H 49789 HI/45 c
Anmeldetag: 22. Juli 1963
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Preßtrommel für landwirtschaftliche Halm- und Blattfrüchte, wobei auf der Welle der Förder- und Preßtrommel starre Förderarme in wenigstens zwei radial zueinander versetzten Reihen angeordnet sind, deren einzelne Längen kürzer sind als die Länge der Förder- und Preßtrommel.
Es ist bereits bekannt, starre Förderarme auf einer Förder- und Preßtrommel.in wenigstens zwei radial zueinander versetzten, parallel zur Rotationsachse liegenden Reihen auf der Welle der Förder- und Preßtrommel anzuordnen.
Es ist ferner bereits bekannt, die Förderarme dabei so anzuordnen, daß diese jeweils eine Reihe bilden, deren Länge etwa der Hälfte bzw. einem Drittel der Länge der Förder- und Preßtrommel entspricht, wobei vorzugsweise drei in axialer Richtung versetzte derartige Reihen je um 120° radial zueinander versetzt auf der Fördertrommel angeordnet sind. Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß jeweils eine zu große Masse an Erntegut gleichzeitig beschleunigt werden muß, wozu eine erhebliche momentane Kraft erforderlich ist, insbesondere dann, wenn die Förder- und Preßtrommel beispielsweise einem Ladekanal für Selbstladewagen mit vertikaler oder annähernd vertikaler Zuführung des Erntegutes von unten in den Laderaum zugeordnet ist. Hierbei ist nämlich von der gerade im Eingriff befindlichen Förderarmreihe nicht nur das momentan zu fördernde Erntegut zu bewegen bzw. zu beschleunigen, sondern auch die Masse des sich bereits im Laderaum über dem Ladekanal befindenden Erntegutes muß dabei gleichzeitig weiter angehoben werden. Unmittelbar hinter einer den Ladekanal verlassenden Förderarmreihe sinkt das Erntegut im Ladekanal wieder etwas nach unten, wobei die Rückwärtsbewegung des Ladegutes zwar durch die Anordnung von sogenannten Rücklaufsperren gemindert, jedoch nicht vermieden wird. Die unmittelbar anschließend wirksam werdende, seitlich versetzt angeordnete folgende Förderarmreihe muß dann außer dem Erntegut, welches die momentan wirkende Förderarmreihe unmittelbar belastet, auch das nebenan im Ladekanal inzwischen zur Ruhe gekommene, zurückbewegte Erntegut oder wenigstens einen Teil davon wieder mit anheben. Der gleiche Vorgang wiederholt sich unmittelbar anschließend von neuem wieder durch die dann wirksam werdende folgende, wiederum seitlich versetzte Förderarmreihe. Bei z. B. drei radial und axial zueinander versetzten Förderarmreihen wird dementsprechend das Erntegut im Ladekanal in drei einzelnen nebeneinanderliegenden Bah-
Förder- und Preßtrommel für landwirtschaftliche Halm- und Blattfrüchte
Anmelder:
Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf, Münsterweg 18
Als Erfinder benannt:
Hermann Hagedorn, Warendorf;
Heinrich Ortkras, Harsewinkel;
Antonius Berghaus, Warendorf
nen abwechselnd schubweise gefördert bzw. beschleunigt.
Die durch die schubweise Förderung einer verhältnismäßig großen Masse an Erntegut erforderliche große Kraftaufwendung wird noch zusätzlich dadurch erhöht, daß an den Berührungsflächen der einzelnen mehr oder weniger je für sich geförderten Bahnen des Erntegutes dieses gezerrt und eventuell zerrissen wird. Bei einer Förder- und Preßtrommel mit z. B. drei Förderarmreihen ist ferner die wirksame Aufeinanderfolge der einzelnen Förderarmreihen nicht ausreichend, da in dem Augenblick, in dem die eine Förderarmreihe den Ladekanal verläßt, die folgende Förderarmreihe noch nicht so weit in den Förderbzw. Ladekanal hineinbewegt ist, um das Zurücksinken des Erntegutes wirkungsvoll zu verhindern. Die bereits genannten Rücklaufsperren erfordern eine weitere zusätzliche Kraft, da sie etwa sägezahnförmig in den Ladekanal hineinragen und dadurch den Ladekanal örtlich verengen, wobei eine sehr starke Reibung des Erntegutes an den einzelnen schrägen Kanten der Rücklaufsperre auftritt, wobei ferner insbesondere weiches Grünfutter in einem häufig nicht erwünschten Maß gequetscht oder zerrissen wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, die Förderarme schraubenlinienförmig auf der Welle der Förder- und Preßtrommel anzuordnen, um dadurch ein gleichmäßigeres Fördern des Erntegutes im Ladekanal zu erzielen. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch der Anpreßdruck des Erntegutes gegen die dabei mehr oder weniger einzeln stehenden Förderarme verhältnismäßig sehr groß, wodurch insbesondere bei weichem Grünfutter ζ. B. bei Rübenblatt, die Gefahr besteht, daß die einzelnen Förderarme Bahnen in das Erntegut ein-
509 538/46

Claims (1)

  1. 3 4
    fräsen und dadurch wirkungslos werden, während angeordnet, daß diese in der zeitlichen Reihenfolge 1, bei hartem und zähem Erntegut die Gefahr besteht, 3, 5, 2, 4 zur Wirkung kommen. Wie Kraftmeßver- daß infolge der großen Flächenpressung Erntegut suche bewiesen haben, ist durch die hiermit be- von den Förderarmen in die Schlitze zwischen den schriebene erfindungsgemäße Anordnung der einzelfeststehenden Abstreifzinken eingezogen wird. 5 nen Förderarme auf der Welle der Förder- und
    Es besteht ferner auch noch die Möglichkeit, die Preßtrommel gegenüber den bisher bekannten För-
    einzelnen Förderarme in drei oder mehr zur Welle der- und Preßtrommeln mit starren Förderarmen
    der Förder- und Preßtrommel parallelen Reihen an- eine Senkung der erforderlichen Antriebskraft um
    zuordnen, wobei sich jede Förderarmreihe über die etwa 4Ofl/o erzielbar. Die zeitliche Reihenfolge der
    ganze Länge der Förder- und Preßtrommel erstreckt. io einzelnen Förderarmgruppen kann selbstverständlich
    Eine solche Ausbildung erfordert jedoch eine Viel- auch eine andere sein. So wäre z. B. bei einer ande-
    zahl von einzelnen Förderarmen, wodurch die Trom- ren als der dargestellten Bestückung der Welle c die
    mel herstellungsgemäß sehr arbeitsaufwendig und ge- Reihenfolge 1, 4, 2, 5, 3 mit der weiter oben genann-
    wichtsmäßig ungewöhnlich schwer wird. ten Reihenfolge 1, 3, 5, 2, 4 wirkungsgemäß gleich-
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 15 zusetzen.
    Förder- und Preßtrommel zu schaffen, mit der ein Etwa die gleichen wirkungs- und herstellungsge-
    gleichmäßiges, verstopfungsfreies und kraftsparendes mäßen Vorteile sind ferner erzielbar durch die An-
    Fördern des Erntegutes im Förderbereich, normaler- Ordnung von verhältnismäßig sehr breit gehaltenen
    weise in einem Förderkanal, durch eine leichte und Förderarmen auf der Welle c an Stelle von je zwei
    wirtschaftlich herzustellende Förder- und Preßtrom- 20 oder drei einzelnen, schmaleren Förderarmen. Hier-
    mel erzielt werden kann, wobei gleichzeitig aber auch bei ist jedoch zu berücksichtigen, daß bei einer Breite
    ein Einschneiden der Förderarme in das zu for- von mehr als etwa 60 bis 70 mm die Schlitze zwi-
    dernde Gut vermieden wird. Dieses der Erfindung sehen den feststehenden Abstreifzinken e so breit
    zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß gehalten sein müssen, daß nicht das Erntegut durch
    mehrere axial nebeneinander angeordnete Förder- 25 die Förderarme in die Schlitze eingezogen wird, wo-
    arme eine Förderarmgruppe bilden, daß mehrere durch bei langem Erntegut Verstopfungen und bei kur-
    Gruppen vorgesehen sind und daß die einzelnen zem Erntegut Verluste an Erntegut verursacht werden.
    Gruppen auf der Welle der Förder- und Preßtrommel Als eine sehr günstige Breite für die einzelnen
    axialen Abstand haben und radial gegeneinander so ver- Förderarme, insbesondere bei der Anordnung von je
    setzt sind, daß der Winkel der Radialversetzung zweier 3° zwei Förderarmen zu einer Förderarmgruppe, wurde
    ... ,, ^, ..„ , 360° . , durch praktische Versuche ein Maß von etwa 30 bis
    axial benachbarter Gruppen großer als -^- ist, wo- 50 mi/festgestellt Bei einer geringeren Breite wird
    bei η die Anzahl der Gruppen darstellt. der Anpreßdruck der Förderarme gegen das Ernte-
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an gut zu groß, bei einer größeren Breite müssen, wie
    einem Selbstladewagen dargestellt und nachfolgend 35 bereits weiter oben erwähnt, die Schlitze für den
    beschrieben. Es zeigt Durchgang der Förderarme zu breit ausgeführt wer-
    F i g. 1 den Förderkanal des Selbstladewagens mit den.
    der Förder- und Preßtrommel in Seitenansicht, Um bei einer Breite von beispielsweise 40 bis F i g. 2 eine Draufsicht, 50 mm für die Förderarme das Gewicht der Förder- Fig. 3 den Querschnitt durch einen Förderarm 40 trommel in wirtschaftlichen Grenzen zu halten, sind in größerem Maßstab. die Förderarme in an sich bekannter Weise gemäß Dem Ladekanal α eines Selbstladewagens, von F i g. 3 T-förmig ausgebildet. Da weiterhin aus Grün dern nur der an den Ladekanal α anschließende Teil den des störungsfreien Auszuges der Förderarme aus des Laderaumes b dargestellt ist, ist in an sich be- dem Förder- bzw. Ladekanal die in der Bewegungs- kannter Weise eine Förder- und Preßtrommel so zu- 45 richtung vorn liegende breite Fläche / der Förder geordnet, daß die auf der Welle c der Förder- und arme eine starke, nach rückwärts gerichtete Krüm- Preßtrommel angeordneten Förderarme d zwischen mung aufweisen muß, ist zur Aufnahme der starken den einzelnen, die eine Wand des Förderkanals bil- Normalkräfte die wirkende Fläche der Förderarme, denden, feststehenden Abstreifzinken c hindurch in zweckmäßig bestehend aus einem Flacheisen oder den Ladekanal eingreifen. 50 einem starken Blech, durch ein dazu hochkant ste- Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Förderarme d um hendes Stützblech g gegenüber der Welle c abge- jeweils ein Fünftel des Umfanges der Förder- und stützt. Die an der wirkenden Fläche der Förderarme Preßtrommel radial zueinander versetzt angeordnet, anliegende Seite dieses Stützbleches g ist der Form wodurch eine sehr günstige zeitliche und damit wir- der wirkenden Fläche / angepaßt, während in der kungsmäßige Überdeckung der jeweils wirksamen 55 Nähe der rückseitigen Kante das Stützblech radial Förderarmgruppe erzielt wird. In dem Augenblick, zur Welle c stehende Sicken aufweist, um die eben in dem die eine Förderarmgruppe den Lade- bzw. falls auftretenden Seitenkräfte aufzunehmen. Die Förderkanal verläßt, hat die zeitlich unmittelbar fol- Sicken sind dabei vorteilhaft zickzackförmig in das gende Förderarmgruppe bereits eine wirkungsmäßig Stützblech eingedrückt, wodurch einerseits verhindert sehr günstige Stellung erreicht. Gemäß F i g. 2 wird 60 wird, daß sich an den dadurch gebildeten schrägen jede Förderarmgruppe aus zwei nebeneinander ange- Flächen Ladegut festsetzen kann, andererseits wird ordneten Förderarmen gebildet, wobei in an sich be- dadurch eine sehr große Seitensteifigkeit erreicht.
    kannter Weise sowohl jeweils diese zwei Förderarme
    als auch die einzelnen Förderarmgruppen mit einem Patentansprüche:
    seitlichen Abstand für den Durchgang der feststehen- 65
    den Abstreifzinken e auf der Welle c angeordnet 1. Förder- und Preßtrommel für landwirtsind. Gemäß den F i g. 1 und 2 sind die einzelnen schaftliche Halm- und Blattfrüchte, wobei auf Förderarmgruppen radial so auf der Welle c verteilt der Welle der Förder- und Preßtrommel starre
    Förderanne in wenigstens zwei radial zueinander versetzten Reihen angeordnet sind, deren einzelne Längen kürzer sind als die Länge der Förderund Preßtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere axial nebeneinander angeordnete Förderarme (d) eine Fördergruppe bilden, daß mehrere Gruppen vorgesehen sind und daß die einzelnen Gruppen auf der Welle (c) der Förder- und Preßtrommel axialen Abstand haben und radial gegeneinander so versetzt sind, daß die Winkel der radialen Versetzung zweier axial
    360°
    benachbarter Gruppen größer als — ist, wobein
    die Anzahl der Gruppen darstellt.
    2. Förder- und Preßtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbleche (g) der in an sich bekannter Weise T-förmig gestalteten Förderarme (d) mit Sicken versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 S38/46 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH49789A 1963-07-22 1963-07-22 Foerder- und Presstrommel fuer landwirtschaftliche Halm- und Blattfruechte Pending DE1190718B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930827A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-27 Poettinger Ohg Alois Ladewagen fuer landwirtschaftliche massengueter, wie gras oder heu
EP0076786A1 (de) * 1981-10-05 1983-04-13 EUGENIO MARANGON & FIGLIO S.N.C. Vorrichtung zum Heben und Schneiden von Futter auf einem Selbstladewagen für Futter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930827A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-27 Poettinger Ohg Alois Ladewagen fuer landwirtschaftliche massengueter, wie gras oder heu
EP0076786A1 (de) * 1981-10-05 1983-04-13 EUGENIO MARANGON & FIGLIO S.N.C. Vorrichtung zum Heben und Schneiden von Futter auf einem Selbstladewagen für Futter

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