DE1189638B - Gleichstromkleinmotor mit einem geschlossenen rohrfoermigen Dauermagneten aus keramischem Werkstoff - Google Patents

Gleichstromkleinmotor mit einem geschlossenen rohrfoermigen Dauermagneten aus keramischem Werkstoff

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DE1189638B
DE1189638B DES80482A DES0080482A DE1189638B DE 1189638 B DE1189638 B DE 1189638B DE S80482 A DES80482 A DE S80482A DE S0080482 A DES0080482 A DE S0080482A DE 1189638 B DE1189638 B DE 1189638B
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DE
Germany
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permanent magnet
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DES80482A
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Inventor
Hermann Ebert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Gleichstromkleinmotor mit einem geschlossenen rohrförmigen Dauermagneten aus keramischem Werkstoff Bei Gleichstrommotoren kleiner Leistung werden heute vielfach zylindersegmentförmige Permanentmagnete aus keramischem Werkstoff verwendet, die als Keramikmagnete bekannt sind. Solche Keramikmagnete haben eine sehr geringe Leitfähigkeit für die magnetischen Kraftlinien, ihr Widerstand gegen den Magnetlinienfluß ist fast ebenso groß wie in Luft. Eine weitere Eigenschaft der Karamikmagneten ist ihre schlechte Bearbeitbarkeit; nach dem Sintervorgang sind sie praktisch nicht mehr bearbeitbar. Dies bereitet beim Bau eines Gleichstrommotors mit derartigen Magneten besondere Schwierigkeiten der mechanischen Verbindung der Magneten mit den ferromagnetischen Teilen, die dem Rückschluß der magnetischen Kraftlinien dienen. Eine Reihe verschiedener bekannter Ausführungsformen der Magneten und Rückschlußteile und ihrer Verbindungsweise miteinander ist in der deutschen Auslegeschrift 1102 898 angegeben. Danach ist es beispielsweise bekannt, als Rückschlußteil ein Rohr aus ferromagnetischem Werkstoff, z. B. ein Stahlrohr, vorzusehen, das die Magneten koaxial als anliegender Mantel umgibt. Wegen der schlechten Bearbeitbarkeit müssen dabei die Magneten durch Kleben in dem sie umgebenden Rohr befestigt werden. Für die Fertigung ist dies umständlich, denn hierbei werden zusätzliche Hilfsmittel, die die miteinander zu verklebenden Teile genau in der erstrebten Relativlage festhalten, erforderlich. Eine Klebeverbindung ist außerdem sowohl in ihrer Haltekraft als auch in ihrer Haltedauer nicht immer zuverlässia. Bei anderen Motoren ist der Rückschlußteil als federnder Eisenbügel ausgebildet, der aber zu Schwierigkeiten bei der genauen Zentrierung der Magneten zur Motorachse führen kann. Als Verbesserung gegenüber den vorgenannten Ausführungsformen ist es durch die genannte Auslegeschrift bekannt, mindestens zwei ringsegmentförmige Dauermagnete aus oxydischem oder anderem Dauerinagnetwerkstoff mit mindestens zwei ringsegmentförmigen ferromagnetischen Rückschlußschalen zu versehen und diese Teil durch Umspritzen mit Kunststoff zu einem festen Bauteil zu vereinigen. Meßungenauigkeiten der Dauermagneten können auf diese Weise zwar ausgeglichen werden, aber auch in diesem Falle sind für den Zusammenbau der Magneten mit den Rückschlußteilen zusätzliche Vorrichtungen erforderlich, und zwar nicht nur eine Spritzforin mit genauen Paßsitzflächen für die zu umspritzenden Teile, gegebenenfalls auch noch mit einem in die Spritzform einzusetzenden Kern (Spalte 3, Zeile 13 der genannten deutschen Auslegeschrift), sondern auch eine Kunststoffspritzanlage. Hinzu kommt, daß die Verwendung und die Bedienung dieses zusätzliche Geräteaufwandes auch zusätzliche Arbeit mit sich bringt.
  • Es ist auch ein Gleichstromkleinmotor mit einem Cre , schlossenen rohrförmigen Dauerinagneten aus keramischem Werkstoff und mit diesen Dauermagneten mantelförinig fest umschließenden zylindersegmentförrnigen ferromagnetischen Rückschlußschalen bekanntgeworden, wobei in letzteren stimseitige Fortsätze zur Aufnahme und klemmenden Festlegung von Lagerschilden vorgesehen sind. Die Lagerschilde sind hierbei über ihre Ansätze miteinander verschraubbar, indem sie den Trägerring radial überragen und zur Aufnahme von Schrauben herangezogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausführungsform eines derartigen Gleichstromkleinmotors zu schaffen, die einen sehr einfachen, dabei aber auch sehr genauen und dauerzuverlässigen Zusammenbau auch ohne zusätzlichen Aufwand mit Schraubverbindungen od. dgl. ermöglicht.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Gleichstromkleinmotor der letztgenannten Art und besteht darin, daß der Dauermagnet, die Rückschlußschalen und die Lagerschilde ausschließlich mittels in Ausnehmungen der Lagerschilde eingebogener zungenförmiger Haltelappen der Rückschlußschalen zu einer festen Baueinheit zusammengefügt sind bei solcher Ausbildung der Haltelappen und der Ausnehmungen, daß diese beim Ineinandergreifen sowohl die Rückschlußschalen als auch die Lagerschilde an den Dauermagneten andrücken.
  • Dadurch, daß die Lagerschilde in die formschlüssige Verbindung zwischen Magnet und Rückschlußschalen einbezogen sind, ergibt sich eine ganze Reihe bedeutender technischer Vorteile: Die Fertigung der Aufbauteile des Motors erfordert praktisch keinerlei Mehrarbeit. Die Haltelappen und Ausnehmungen der Rückschlußschalen können beim Stanz- und Preßvorgang der Rückschlußschalen ohne weiteres mitgestanzt werden, und ebenso können auch die Ausnehmungen in den gewöhnlich im Spritzgußverfahren hergestellten Lagerschilden ohne Mehrarbeit beim Spritzvorgang mitgebildet werden.
  • Auch der Zusammenbau der Einzelteile des Motors ist denkbar einfach, und er erfordert keinerlei zusätzlichen Aufwand. Es ist keine Klebung und kein Umspritzen mit Kunststoff erforderlich; es werden nicht einmal Halterungsmittel oder besondere Werkzeuge beim Zusammenbau benötigt; es ist lediglich erforderlich, die Einzelteile des Motors lose aneinanderzusetzen und die vorgesehenen Haltelappen in die ihnen entsprechenden Ausnehmungen bis zum festen Anliegen hineinzubiegen. Gewünschtenfalls kann man für das Hineinbiegen zwar eine Drückvorrichtung verwenden, die alle Haltelappen gleichzeitig hineinbiegt, notwendig ist aber eine solche Vorrichtung nicht denn das Hineindrücken der Haltelappen kann auch von Hand, beispielsweise mit einem Schraubenzieher od. dgl., erfolgen. Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die genannten Einzelteile der Erfindung von vornherein noch mit Vorsprüngen und Rasten versehen werden, durch die sie in ihrer gegenseitigen Sollstellung verdrehungssicher gehalten werden, so ergibt dies sogar schon bei dem erwähnten losen Zusammensetzen der Einzelteile eine erhebliche Vereinfachung, da man dann nicht einmal besondere Sorgfalt aufzuwenden braucht, die Einzelteile auch in ihrer richtigen Winkelstellung zueinander zusammenzufügen.
  • Ein ganz besonderer Vorteil des Motors nach der Erfindung besteht aber noch darin, daß durch das Einbeziehen der Lagerschilde in die Verbindung des Magneten mit seinen Rückschlußschalen zwangläufig auch schon die genaue Zentrierung der Feldpole zu den Achslagern des Motorläufers erreicht ist und daß hiermit auch ein besonderer Arbeitsvorgang zum sitzgerechten Anbringen der Lager bzw. der Lagerschilde entfällt. Der Läufer des Motors kann schon vor dem Aneinandersetzen von Dauermagneten, Rückschlußschalen und Lagerschilden in seine Lager eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Kleinstmotors in vergrößertem Maßstab, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der F i g. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in einer gegenüber der Fig. 1 verdrehten Lage und F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Die Gesamtheit der Einzelteile des Motors ist aus Fig. 4 zu erkennen.,Auf der Motorwellel ist der Anker2 unverdrehbar befestigt. Er ist in bekannter Weise aus einzelnen Lamellen3 zusammengesetzt. Infolge der Kleinheit des Motors besteht hierbei die Möglichkeit, die Lamellen3 durch Umgießen mit einem Kunstharz zusammenzuhalten. Zur Lagerung des Läufers dienen Kalottenlager4 und 5, die durch Lagerstützschalen 6 und 7 gehalten sind. Die Schalen sind ihrerseits durch Druckfedern 8 und 9 gehalten. Die gesamten Lageranordnungen befinden sich in Kammern 10 und 11, die mit einem Depotfett gefüllt sind. Der Läufer ist von einem rohrfönnigen, aus Sintermaterial bestehenden Magneten 12 umgeben. Die beschriebenen Lageranordnungen befinden sich in Lagerschilden 13 und 14, die auf noch zu beschreibende Art gegen die Stirnflächen des Magneten 12 gepreßt werden. Im unteren Lagerschild 14 ist ein Raum für einen Eiehkraftregler 15 und den Koffektor 16 sowie die Bürsten 17 und 18 vorgesehen. Der Regler 15 und der Kollektor 16 sind einstückig ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1, 2 und 5 zu erkennen ist, sind der Magnet 12 sowie die Lagerschilde 13 und 14 von zwei gleichen Schalen 20 mit im wesentlichen halbkreisförnügem Querschnitt umgeben. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind aus den Schalen 20 Lappen 21, 22 herausgebogen, die axial sich erstreckende Ansätze 23 des Lagerschildes 14 untergreifen. Am anderen Ende der Schalen 20 sind weitere Lappen 24 vorhanden, durch die der obere Lagerschild 13 festgehalten wird. Die Lappen 24 werden erst bei der Montage des Motors nach innen gebogen und kommen dann an die schrägliegenden Flächen 25 des oberen Lagerschildes 13 zu liegen. Hierbei werden die beiden Lagerschilde 13 und 14 gegen die Stimseiten des Magneten 12 gepreßt. Um die richtige Winkellage zwischen den Schalen 20 und dem Lagerschild 13 zu erhalten, sind an diesem Führungen 26 vorgesehen, die in entsprechende Schlitze 27 der Schalen 20 bereits beim Zusammenstecken der Teile eingreifen.
  • Da die Schalen 20 gleichzeitig als Rückschlußpfad für den Magnetfluß dienen, müssen sie relativ zum Magneten 12 eine bestimmte Lage einnehmen. Das heißt, die Trennfuge 19 zwischen den beiden Schalen muß sich im Bereich der Magnetpole befinden. Zu diesem Zweck sind folgende Mittel vorgesehen: Am Magneten 12 ist ein Ansatz 28 vorgesehen, der in einen entsprechenden Einschnitt 29 des unteren Lagerschildes 14 eingreift. Die bereits genannten Ansätze 23 befinden sich nur relativ zum Einschnitt 29 in einer solchen Lage, daß sich beim Einschieben der Ansätze 23 in die eingebogenen Lappen 21, 22 der Schalen 20 die richtige Lage der Schalen ergibt.
  • Ebenso muß der Kollektor 16 eine bestimmte Lage relativ zum Anker 2 aufweisen. Zu diesem Zweck sind, wie aus F i g. 5 erkennbar ist, an dem mit dem Kollektor 16 fest verbundenen Regler Mitnehmerlappen 30, 31 angeformt, die mit der Mitnehmerfläche eines entsprechenden Ansatzes 32 am Anker zusammenwirken. Die Mitnehmerflächen sind an beiden zusammenwirkenden Teilen derart angeordnet, daß die Schlitze der Schleiffläche des Kollektors 16 ihre richtige Lage relativ zum Magnetanker 2 haben.
  • Die Bürsten 17, 18 werden durch Schraubenfedem 33, 34 in Richtung auf den Kollektor zu gedrückt. Die Bürsten sind innerhalb von Blechgehäusen 35, 36 geführt, wobei je eine Wand dieser Gehäuse lappenförmige Ansätze 37, 38 tragen, die nach dem Einführen der Bürsten samt Feder umgebogen werden, wodurch die Bürsten sicher am Herausfallen gehindert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleichstromkleinmotor mit einem geschlossenen rohrförinigen Dauermagneten aus keramischem Werkstoff und mit diesen Dauermagneten mantelförinig fest umschließenden zylindersegmentförinigen ferromagnetischen Rückschlußschalen, in denen stirnseitige Fortsätze zur Aufnahme und klemmenden Festlegung von Lagerschilden vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß der Dauermagnet (12), die Rückschlußschalen (20) und die Lagerschilde (13, 14) ausschließlich mittels in Ausnehmungen (bei 23 und 25) der Lagerschilde (13, 14) eingebogener zungenförmiger Haltelappen (21, 22, 24) der Rückschlußschalen (20) zu einer festen Baueinheit zusammengefügt sind bei solcher Ausbildung der Haltelappen und der Ausnehmungen, daß diese beim Ineinandergreifen sowohl die Rückschlußschalen als auch die Lagerschilde an den Dauermagneten andrücken.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (21, 22 in F i g. 3) der Rückschlußschalen in eine als Hinterschnitt ausgebildete Ausnehmung (bei 23) eines Lagerschildes (14) so eingreifen, daß sie dadurch die Rückschlußschalen gegen den Dauermagneten andrücken. 3. Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Eingriff der Haltelappen (24 in Fig. 2) der Rückschlußschalen dienenden Ausnehmungen eines Lagerschildes (13) eine zur Motorachse geneigte Keilfläche (25) in solcher Anordnung aufweist, daß die Haltelappen durch ihr Aufdrücken auf die Keilfläche (25) den Lagerschild (13) in der Richtung zum Dauermagneten hin drücken. 4. Motor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (12) und die Lagerschilde (13, 14) mittels an ihnen vorgesehener, gegenseitig ineinandergreifender Vorsprünge und Rasten (28, 29 in F i g. 4 und 5) in ihrer gegenseitigen Sollstellung verdrehungssicher gehalten sind. 5. Motor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlußschalen (20) und die Lagerschilde (13, 14) mittels an ihnen vorgesehener, gegenseitig ineinandergreifender Vorsprünge und Rasten (24, 25 in F i g. 2 und 4) in ihrer gegenseitigen Sollstellung verdrehungssicher gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 403 880; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 054 554, 1090 744, 1102 898; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 609.
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