DE1188641B - Schleuderschutzeinrichtung fuer Treibradsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven - Google Patents

Schleuderschutzeinrichtung fuer Treibradsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven

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DE1188641B
DE1188641B DEK42423A DEK0042423A DE1188641B DE 1188641 B DE1188641 B DE 1188641B DE K42423 A DEK42423 A DE K42423A DE K0042423 A DEK0042423 A DE K0042423A DE 1188641 B DE1188641 B DE 1188641B
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skid
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Dr-Ing Thomas Wirth
Max Goepfert
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Krauss Maffei AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
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Description

  • Schleuderschutzeinrichtung für Treibradsätze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderschutzeinrichtung für Treibradsätze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven, mit einer mindestens die Sandstreuvorrichtung steuernden Einrichtung, die aus einem mit dem oder einem von mehreren gekuppelten zu überwachenden Treibradsätzen verbundenen Gleichstromgenerator und einem dessen Ankerklemmen verbindenden Stromkreis besteht, in welchem ein Kondensator und ein auf unstetige Spannungsänderungen ansprechendes und den Steuerimpuls verstärkendes Gerät angeordnet sind, das den Impuls auf einen Steuerstromkreis überträgt.
  • Bei diesen bekannten Schleuderschutzeinrichtungen wirkt das auf unstetige Spannungsänderungen ansprechende und den Steuerimpuls verstärkende Gerät unmittelbar auf einen ersten Servomotor, beispielsweise ein Stehgerät für die Regelung des Betriebsmittels der Antriebsmaschine, und einen zweiten Servomotor, z. B. ein Magnetventil für die Sandstreuvorrichtung, ein und steuert beide. Das verstärkende Gerät ist zufolge des beträchtlichen zu steuernden Stromes für die beiden Servomotoren als Schaltschütz ausgebildet. Da ein Schaltschütz zwar hochverstärkend, jedoch verhältnismäßig unempfindlich ist, rnuß zu seinem Ansprechen der Gleichstromgenerator einen Strom erheblicher Stärke liefern, d. h., es rnuß eine größere Spannungsdifferenz an den Klemmen des Gleichstromgenerators auftreten, um das Schaltschütz zum Ansprechen zu bringen. Diese Schleuderschutzeinrichtung wird daher erst dann zu wirken beginnen, wenn der oder die Treibradsätze bereits ausgeprägt schleudern, da nur in diesem Fall die Stromstärke ausreicht, um das Schaltschütz zum Ansprechen zu bringen. Sie wirkt daher nicht wesentlich anders als die üblichen Schleuderschutzeinrichtungen mit einer trägen Schwungmasse, die auf einer durch einen Treibradsatz angetriebenen Welle lose drehbar angeordnet sind.
  • Bei diesen Schleuderschutzeinrichtungen vermag die Schwungmasse einer ausgeprägten Beschleunigungsänderung, wie sie beim Schleudern auftritt, nicht ohne weiteres zu folgen, so daß zwischen Welle bzw. Treibradsatz und Schwungmasse eine Winkelabweichung auftritt. Diese Winkelabweichung wird zum Steuern der Schleuderschutzvorrichtung benutzt, um den oder die schleudernden Treibradsätze zu beruhigen. Da jedoch in dieser Vorrichtung Reibungswiderstände nicht zu vermeiden und zu deren Funktionieren auch notwendig sind, ist deren Empfindlichkeit viel zu gering, um die Schleuderschutzeinrichtung vor einem ausgeprägten Schleudern oder auch Gleiten beim Bremsen zum Ansprechen zu bringen.
  • Auch andere bekannte Schleuderschutzeinrichtungen, die einen Treibradsatz mit einem nicht angetriebenen und/oder gebremsten Laufradsatz oder Laufrad vergleichen und bei einer Winkelabweichung zwischen diesen beiden die Schleuderschutzeinrichtung zum Ansprechen bringen, sind, ganz abgesehen von der Notwendigkeit eines heute nicht mehr üblichen Laufrades oder Laufradsatzes, nicht in der Lage, günstigere Ergebnisse zu liefern. Es müssen nämlich Zwischenglieder vorgesehen werden, die den sich im Betrieb ergebenden Unterschied in den Laufkreisdurchmessern ausgleichen und die Nullstellung nach einem Schleudervorgang wiederherstellen, damit ein Vergleich zwischen dem Treibradsatz und dem Laufradsatz bzw. dem Laufrad wieder möglich ist.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, eine Schleuderschutzeinrichtung gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau dem Schleudern der Treibradsätze noch während des Beginns des Schleuderns entgegenwirkt und so den eigentlichen Schleudervorgang verhindert.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Verstärkung des Steuerimpulses mindestens zwei Verstärkerstufen vorgesehen sind, von denen die erste, im Stromkreis des Gleichstromgenerators befindliche Verstärkerstufe hochempfindlich und schwach verstärkend und die zweite, schwach empfindliche und hochverstärkende Stufe in dem Steuerstromkreis angeordnet und der ersten Verstärkerstufe nachgeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird jedoch nicht nur eine vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe gewährleistet. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese nur noch mit der Sandstreuvorrichtung verbunden werden muß und auf eine Einwirkung auf die Motorregulierung und die Bremseinrichtung als Schleuderschutzbremse verzichtet werden kann, obwohl auch eine Steuerung der Motorregulierung und der Schleuderschutzbremse ohne irgendwelche Schwierigkeiten möglich ist.
  • Durch die alleinige Verbindung mit der Sandstreuvorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß keine Leistungsminderung, d. h. Minderung der Zugkraft, erfolgt und somit auch auf Steigungen kein Geschwindigkeitsabfall eintritt, der die Schleuderneigung noch vergrößert. Der Sandverbrauch ist sehr gering, da der Sand sicher zwischen Rad und Schiene gelangt, ohne daß ein wesentlicher Teil durch das schleudernde Rad neben die Schiene geleitet wird, weil ein Schleudern erst gar nicht eintritt. Die Empfindlichkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schleuderschutzeinrichtung kann auf einfache Weise gemäß den Erfordernissen eingestellt werden, so daß auch lose gekuppelte Züge ohne häufiges Ansprechen der Sandstreuvorrichtung befördert werden können. Der Aufbau der Schleuderschutzeinrichtung ist einfach und robust, so daß ein sicheres Funktionieren gegeben ist. Die verwendeten elektrischen Schaltelemente sind an sich bekannt, so daß Schutz nur für ihre besondere Anwendung bei Schleuderschutzeinrichtungen gemäß dem Gattungsbegriff beansprucht wird.
  • Schließlich wird durch die Schleuderschutzeinrichtung gemäß der Erfindung auch ohne Motordrosselung eine weitgehende Schonung des Triebwerkes gewährleistet, da ein Schleudern der Treibräder von vornherein verhindert wird und damit die durch Sanden bei schleudernden Treibrädern auftretende Stoßbelastung des Triebwerkes überhaupt nicht auftreten kann. Die Schleuderschutzvorrichtung kann ohne Einschränkung für alle Arten von Schienentriebfahrzeugen verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Schleuderschutzeinrichtung für Schienentriebfahrzeuge mit elektrisch gesteuerter Sandstreueinrichtung und einem Impulsgeber mit einem polarisierten Relais, A b b. 2 eine Schleuderschutzeinrichtung mit pneumatisch gesteuerter Sandstreueinrichtung und einem Impulsgeber mit einem Transformator und A b b. 3 eine weitere Schleuderschutzeinrichtung mit elektrisch gesteuerter Sandstreueinrichtung und einem Impulsgeber mit einem Widerstand und einem elektronischen Verstärker.
  • Die Schleuderschutzeinrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen nach A b b. 1 bis 3 ist für Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven, vorgesehen. Die Art des Antriebes der Lokomotive, z. B. elektrisch, dieselelektrisch, dieselhydraulisch oder mechanisch, ist ohne Einfluß auf die Schleuderschutzeinrichtung. Für jeden unabhängig angetriebenen Treibradsatz oder für jede gekuppelte Treibradsatzgruppe ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Schleuderschutzeinrichtung vorzusehen, z. B. für eine elektrische Lokomotive der Achsanordnung BQBo sind vier, für eine dieselhydraulische Lokomotive der Achsanordnung BB oder CC mit zwei unabhängigen Antriebsanlagen sind zwei und für solche mit nur einer Antriebsanlage nur eine Schleuderschutzeinrichtung vorzusehen. In A b b. 1 bis 3 sind jeweils zwei miteinander gekuppelte Treibradsätze 1 und 2 einer Lokomotive, z. B. einer dieselhydraulischen Lokomotive, dargestellt. Der Einfachheit halber sind der Fahrstufenschalter 3, der Fahrtrichtungsschalter 4 und der Schalter 5 für die Sandstreueinrichtung nur einfach dargestellt, obwohl üblicherweise entsprechend der Anzahl der Führerstände stets zwei entsprechende parallel geschaltete Schalter 3 bis 5 vorgesehen sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 ist die Sandstreueinrichtung in bekannter Weise elektropneumatisch ausgebildet. Der Schalter 5 für die Sandstreueinrichtung ist ein einfacher Drucktastenschalter, der mit einem Anschluß an einen Pol einer Stromquelle 6, meist den Pluspol einer Gleichstromquelle, z. B. der Fahrzeugbatterie, bzw. einen elektrischen Generator angeschlossen ist. Der zweite Anschluß ist über eine Verbindungsleitung 7 mit dem Kontaktarm 8 eines Wechselschalters 9 verbunden, der seinerseits mit dem Fahrtrichtungsschalter 4 gekuppelt ist, derart, daß bei der Stellung V (»Vorwärts«) und bei der Stellung R (»Rückwärts«) der Kontaktarm 8 jeweils auf einem Kontakt 10 oder 11 liegt. Jeder Kontakt 10 und 11 ist mit der Wicklung je eines bekannten Druckluftmagnetventils 12 bzw. 13 verbunden. Bei Erregung der Wicklung wird das Druckluftmagnetventil12 bzw. 13 geöffnet. Beide Druckluftmagnetventile 12 und 13 sind mit einer Anschlußöffnung an die Hauptluftbehälterleitung 14 bzw. den Hauptluftbehälter 15 angeschlossen, der seinerseits durch eine nicht mehr dargestellte bekannte Drucklufterzeugungsanlage aufgeladen wird. Die Ausgangsöffnung des mit dem bei Vorwärtsfahrt geschlossenen Kontakt 11 verbundenen Druckluftmagnetventils 13 ist an eine Sandleitung 16 (»Vorwärts«) und die des anderen Druckluftmagnetventils 12 an eine Sandleitung 17 (»Rückwärts«) angeschlossen. Mit jeder Sandleitung 16 bzw. 17 sind in üblicher Weise bekannte Sandstreuventile 18 mit Sandbehältern 19 verbunden, wobei die Sandrohre 20 der mit der Sandleitung 16 (»Vorwärts«) verbundenen Sandstreuventile 18 bei Vorwärtsfahrt und die Sandrohre 20 der mit der Sandleitung 17 (»Rückwärts«) verbundenen Sandstreuventile 18 bei Rückwärtsfahrt der Lokomotive vor den Rädern der Treibradsätze 1 und 2 in der Nähe der Schienen 21 und der Räder münden.
  • Mit dieser Sandstreueinrichtung kann der Lokomotivführer nach Belieben sanden, indem er den Schalter 5 der Sandstreuvorrichtung schließt.
  • Zum Steuern der Sandstreueinrichtung als Schleuderschutzeinrichtung zum Verhindern des Schleuderns der Treibradsätze 1 und 2 ist ein auf den Übergang von rollender (statischer) Reibung zu gleitender Reibung zwischen den Rädern der Treibradsätze 1 und 2 und den Schienen 21 ansprechender Impulsgeber 22 vorgesehen, der auf die Unstetigkeit in der Beschleunigung der Treibradsätze 1 und 2 beim Entstehen des Schleuderns anspricht. Der Impulsgeber 22 besteht aus einem mit einem Treibradsatz (z. B. Treibradsatz 1) verbundenen Gleichstromgenerator 23, in dessen Ankerstromkreis mindestens ein Kondensator 24 und die Wicklung 25 eines eine erste hochempfindliche und schwach verstärkende Verstärkerstufe bildenden Relais, vorzugsweise eines polarisierten Relais 26, vorgesehen sind. Zur Regelung der Empfindlichkeit des Impulsgebers 22 ist im Stromkreis des Gleichstromgenerators 23 noch ein regelbarer Widerstand 27 angeordnet. Die beiden Kontakte 28 und 29 des polarisierten Relais 26 sind miteinander leitend verbunden, während der Kontaktanker 30 mit dem Pluspol der Stromquelle 6 in Verbindung steht.
  • Die beiden miteinander verbundenen Kontakte 28 und 29 des polarisierten Relais 26 sind an das eine Ende der Erregerwicklung 31 eines weiteren Relais bzw. Schaltschützes 32 mit zwei Wechselkontaktpaaren 33, 34 und 35, 36 angeschlossen, das eine zweite schwach empfindliche und hochverstärkende Verstärkerstufe bildet. Das andere Ende der Erregerwicklung 31 liegt am Minuspol (Masse) der Stromquelle 6. Ein Kontaktfinger 37 des Schaltschützes 32 liegt am Pluspol der Stromquelle 6, während der andere Kontaktfinger 38 über einen Kondensator 39 an den Minuspol der Stromquelle 6 angeschlossen ist. Der Wechselkontakt 35 des am Pluspol liegenden Kontaktfingers 37 ist über eine Zwischenleitung 40 an die Verbindungsleitung 7 zwischen dem Schalters der Sandstreueinrichtung und dem mit dem Fahrtrichtungsschaltex 4 gekuppelten Wechselschalter 9 angeschlossen, so daß der Impulsgeber 22 mit dem Schaltschütz 32 parallel zum Schalter 5 angeordnet ist.
  • Von dem anderen Wechselkontaktpaar 33, 34 des Schaltschützes 32 ist der Ausschaltkontakt 34 mit dem Pluspol der Stromquelle 6 und der Einschaltkontakt 33 mit der Eingangsseite der Erregerwicklung 31 des Schaltschützes 32 verbunden.
  • In der Zwischenleitung 40 kann ein Schalter 41 vorgesehen sein, der mit dem Fahrstufenschalter 3 der Lokomotive gekuppelt ist. Dem Kontaktarm 42 des Schalters 41 ist ein Schleifstück 43 zugeordnet, dessen Länge von der Zugkraftkurve der Lokomotive und der Reibungsgrenze derart abhängt, daß ein Stromdurchgang erst von einer solchen Fahrstufe (z. B. Fahrstufe VII) ab möglich ist, in der die entsprechende Zugkraftkurve die Reibungsgrenze überschreitet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Lokomotive steht still oder sie fährt mit konstanter Geschwindigkeit. Durch Aufwärtsschalten des Fahrstufenschalters 3 in Richtung zur Vollastfahrstufe VZ wird die Leistung des Antriebsmotors vergrößert, so daß sich die Lokomotive in Gang setzt oder schneller fährt, d. h., in beiden Fällen erhält die Lokomotive eine Beschleunigung, deren Wert etwa bis 0,7 m/sec- beträgt. Der mit den Treibradsätzen 1 und 2 gekuppelte Gleichstromgenerator 23 liefert dann eine Spannung, die der Fahrgeschwindigkeit entspricht. Der Kondensator 24 wird langsam aufgeladen, so daß nur ein sehr geringer Strom fließt und das polarisierte Relais 26 bzw. sein Kontaktanker 30 in Ruhestellung bleibt.
  • Beginnen nun die Treibradsätze 1 und 2 wegen Überschreitens der Reibungsgrenze bzw. des Reibungskoeffizienten zwischen Rad und Schiene auf den Schienen 21 zu schleudern, so ändert sich die stetige Beschleunigung, d. h., die Beschleunigungskurve weist eine Unstetigkeitsstelle auf. Diese Unstetigkeit ruft im Stromkreis des Gleichstromgenerators 23 einen kurzen Stromstoß hervor, der das polarisierte Relais 26 zum Ansprechen bringt, so daß die Erregerwicklung 31 des mit ihm verbundenen Schaltschützes 32 erregt wird und den Schalter 5 der Sandstreuvorrichtung überbrückt.
  • Da der Stromstoß des Impulsgebers 22 nur ganz kurz ist, wäre dies für eine wirksame Besandung etwas zu kurz. Es wird daher gleichzeitig durch das Schaltschütz 32 auch der schon aufgeladene Kondensator 39 auf die Erregerwicklung 31 des Schaltschützes 32 geschaltet. Dadurch wird die Schaltzeit des Schaltschützes 32 entsprechend der gewählten Kapazität des Kondensators 39 verlängert, d. h., das Schaltschütz 32 arbeitet abfallverzögert.
  • Durch die Überbrückung des Schalters 5 wird je nach der Fahrtrichtung V oder R das eine oder das andere der Druckluftmagnetventile 12 oder 13 geöffnet, so daß die Druckluft aus dem Hauptluftbehälter 15 zu den entsprechenden Sandleitungen 16 oder 17 mit den Sandstreuventilen 18 gelangt und den Sand aus den Sandbehältern 19 durch die Sandrohre 20 vor die Räder der Treibradsätze 1 und 2 auf die Schienen 21 befördert.
  • Die Empfindlichkeit der Einrichtung bzw. ihres Impulsgebers 22 kann mittels des im Stromkreis des Gleichstromgenerators 23 vorgesehenen Regelwiderstandes 27 leicht verändert werden, so daß auch lose gekuppelte Züge durch Lokomotiven mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Schleuderschutzeinrichtungen gefördert werden können.
  • Beim Rangieren, wobei lediglich die unteren Fahrstufen, z. B. I bis VII, benutzt werden müssen, wird die Schleuderschutzeinrichtung durch den mit dem Fahrstufenschalter 3 gekuppelten Schalter 41 für die unteren Fahrstufen (z. B. 0 bis VII) außer Kraft gesetzt.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 ist an Stelle der elektropneumatischen Sandstreueinrichtung nach A b b. 1 eine bekannte, rein pneumatisch wirkende Sandstreuvorrichtung vorger sehen. Diese besteht aus einem am Hauptluftbehälter 15 oder der Hauptluftbehälterleitung 14 angeschlossenen Drucktastenventil 44, dessen Ausgangsseite mit der Eingangsseite eines Zweiwegventils 45 verbunden ist. Das Zweiwegventil45 ist sinngemäß den beiden Stellungen V und R des Fahrtrichtungsschalters 4 mit einer Ausgangsöffnung an die Sandleitung 16 »Vorwärts« und mit der Ausgangsöffnung an die Sandleitung 17 »Rückwärts« angeschlossen.
  • Der Impulsgeber 22 wird wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 von einem mit dem Treibradsatz 1 gekuppelten Gleichstromgenerator 23 gebildet, in dessen Ankerstromkreis ein Kondensator 24 angeordnet ist. An Stelle des polarisierten Relais 26 nach A b b. 1 ist jedoch die Primärwicklung 46 eines Transformators 47 in den Stromkreis eingeschaltet. Die Sekundärwicklung 48 des Transformators 47 ist an einem Verstärker 49, z. B. einem elektronischen Verstärker, angeschlossen, der seinerseits mit der Erregerwicklung 31 des Schaltschützes 32 verbunden ist. Das Schaltschütz 32 ist in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Beispiel geschaltet, d. h., es ist als Verzögerungsrelais ausgebildet und an die Zwischenleitung 40 angeschlossen. Die Zwischenleitung 40 führt zur Wicklung eines Druckluftmagnetventils 50, das in einer Umgehungsleitung 51 des Drucktastenventils 44 angeordnet und bei nicht erregter Wicklung geschlossen ist.
  • Die Sandstreuvorrichtung kann wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 durch den Lokomotivführer willkürlich betätigt werden, indem er die Taste des Drucktastenventils 44 drückt und damit den Druckluftdurchgang zu den Sandstreuventilen 18 freigibt.
  • Die Wirkungsweise der durch die Treibradsätze 1 und 2 gesteuerten Schleuderschutzeinrichtung ist wie folgt: Die Lokomotive beschleunigt entsprechend der Stellung des in A b b. 2 nicht dargestellten Fahrstufenschalters und damit auch entsprechend dem Leistungsanstieg des Antriebsmotors gleichmäßig aus dem Stillstand oder einer konstanten Geschwindigkeit heraus, d. h., die Beschleunigungskurve verläuft stetig z. B. gradlinig, progressiv oder degressiv. Entsprechend dieser Beschleunigung liefert der Gleichstromgenerator 23 Strom, so daß der Kondensator24 aufgeladen wird. Da es sich um einen Gleichstrom handelt, fließt der geringe Strom lediglich durch die Primärwicklung 46 des Transformators 47, ohne in der Sekundärwicklung 48 einen Strom zu induzieren. Falls jedoch die Treibradsätze 1 und 2 infolge überschreitens der Reibungsgrenze mit dem Schleudern beginnen, tritt in dem bisher stetigen Stromfluß des Impulsgebers 22 ein Knick ein, der über die Primärwicklung 46 in der Sekundärwicklung 48 des Transformators 47 einen Stromstoß induziert. Dieser Stromstoß wird im Verstärker 49 verstärkt und der Erregerwicklung 31 des Schaltschützes 32 zugeführt, das nun wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel reagiert und die Zwischenleitung 40 und damit die Wicklung des Druckluftmagnetventils 50 unter Spannung setzt. Damit wird der Durchfluß der Druckluft aus dem Hauptluftbehälter 15 über die der Fahrtrichtung entsprechende Sandleitung 16 oder 17 zu den Sandstreuventilen 18 freigegeben, so daß die Schienen 21 dementsprechend gesandet werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 3 entspricht im grundsätzlichen Aufbau dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1. Der Unterschied besteht lediglich im Aufbau des Impulsgebers 22. Dabei ist im Stromkreis des mit dem Treibradsatz 1 oder 2 gekuppelten Gleichstromgenerators 23 neben dem Kondensator 24 an Stelle des polarisierten Relais 26 (A b b. 1) bzw. des Transformators 47 (A b b. 2) ein Widerstand 52 vorgesehen. Der Eingang und der Ausgang des Widerstandes 52 sind mit einem Verstärker 49 verbunden, der seinerseits an die Erregerwicklung 31 des Schaltschützes 32 angeschlossen ist. Als Verstärker 49 kann beispielsweise ein bekannter elektronischer Impulsformer oder ein Transduktorverstärker vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Schleuderschutzeinrichtung ist ähnlich der der beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
  • Falls eine unstetige Beschleunigungsänderung eintritt, d. h. wenn die Treibradsätze 1 und 2 mit dem Schleudern beginnen, tritt auch in der Spannungsdifferenz vor und hinter dem Widerstand 52 eine Unstetigkeit auf, so daß die zuerst stetig verlaufende Spannungskurve eine Unstetigkeit aufweist oder, mit anderen Worten, der Stromkreis einen schwachen Impuls abgibt, der mittels des als Verstärker 49 vorgesehenen Impulsformers oder des Transduktorverstärkers in einen ausgeprägten Impuls umgewandelt wird, der dann das Schaltschütz 32 und die Sandstreuanlage wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 zum Ansprechen bringt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Sandstreuanlagen als Schleuderschutzeinrichtungen beschränkt. In gleicher Weise wie das Ingangsetzen der Sandstreuanlage kann sowohl zusätzlich als auch für sich die Bremsanlage der Lokomotive als Schleuderschutzbremse mit reduziertem Bremsdruck sowie eine Drosselung der Motorleistung durch Einwirken auf den Motorregler bewirkt werden, wie dies in A b b. 1 beispielsweise gestrichelt dargestellt ist. Dazu ist sowohl für die Schleuderschutzbremse als auch für die Motorregulierung ein Druckluftmagnetventi154 bzw. 55 vorgesehen, dessen Wicklung an die Zwischenleitung 40 angeschlossen ist. Die Anschlußöffnung jedes Druckluftmagnetventils 54 und 55 ist mit dem Hauptluftbehälter 15 oder der Hauptluftbehälterleitung 14 und die Ausgangsöffnung mit den zugeordneten Geräten an Bremse und Motorregelung verbunden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung kann auch für Straßenfahrzeuge und andere Maschinen verwendet werden, bei denen bei Abweichen von einer stetigen Beschleunigung ein Vorgang ausgelöst werden soll. Die Einrichtung kann sowohl für positive als auch negative Beschleunigungen verwendet werden, so daß sie auch als Oberwachungseinrichtung für das Rädergleiten beim Bremsen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen, verwendet werden kann.
  • Da die Einrichtung, d. h. deren Impulsgeber 22, sowohl auf Beschleunigungen als auch auf Verzögerungen anspricht, kann letztere Eigenschaft zusätzlich zum Steuern eines weiteren Vorganges verwendet werden. So kann beispielsweise an Stelle des in den Ausführungsbeispielen verwendeten Schaltschützes 32 mit verzögertem Abfall ein bekanntes Stromstoßrelais vorgesehen werden, worunter ein Schaltschütz zu verstehen ist, das bei einem Stromstoß den Stromdurchgang schließt und diesen beim nächsten Impuls wieder unterbricht. Damit ist es möglich, das Sanden auf das unbedingt erforderliche Mindestmaß zu beschränken, denn der Impuls bei Entstehen der Gleitbewegung zwischen Rad und Schiene schaltet die Sandstreueinrichtung ein, während der bei Wiederfassen der Räder entstehende Impuls die Sandstreuvorrichtung wieder ausschaltet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schleuderschutzeinrichtung für Treibradsätze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven, mit einer mindestens die Sandstreuvorrichtung steuernden Einrichtung, die aus einem mit dem oder einem von mehreren gekuppelten zu überwachenden Treibradsätzen verbundenen Gleichstromgenerator und einem dessen Ankerklemmen verbindenden Stromkreis besteht, in welchem ein Kondensator und ein auf unstetige Spannungsänderungen ansprechendes und den Steuerimpuls verstärkendes Gerät angeordnet sind, das den Impuls auf einen Steuerstromkreis überträgt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Steuerimpulses mindestens zwei Verstärkerstufen vorgesehen sind, von denen die erste, im Stromkreis des Gleichstromgenerators (23) befindliche Verstärkerstufe hochempfindlich und schwach verstärkend und die zweite, schwach empfindliche und hochverstärkende Stufe in dem Steuerstromkreis angeordnet und der ersten Verstärkerstufe nachgeschaltet ist. 2. Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Verstärkerstufe ein polarisiertes Relais (26) vorgesehen ist. 3. Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (28 und 29) des polarisierten Relais (26) miteinander und mit der zweiten Verstärkerstufe verbunden sind. 4. Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als erste Verstärkerstufe vorgesehene Verstärker (49) über einen Transformator (47) mit dem Stromkreis des Gleichstromgenerators (23) verbunden ist. 5. Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als erste Verstärkerstufe vorgesehene Verstärker (49) vom Spannungsabfall eines parallel zu ihm geschalteten, im Stromkreis des Gleichstromgenerators (23) liegenden Widerstandes (52) beeinflußt wird. 6. Schleuderschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker (49) ein elektronischer Impulsformer oder ein Transduktorverstärker vorgesehen ist. 7. Schleuderschutzemrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Verstärkerstufe ein Relais (Schaltschütz 32) vorgesehen ist. B. Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (Schaltschütz 32) abfallverzögert ist. 9. Schleuderschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Gleichstromgenerators (23) in an sich bekannter Weise ein regelbarer Widerstand (27) angeordnet ist. 10. Schleuderschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkerstufe mit einem mit dem Fahrstufenschalter (3) gekuppelten Schalter (41) verbunden ist, der den Steuerstromkreis nur bei solchen Fahrstufen schließt, bei denen Schleudergefahr besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1028 154, 899 509, 596 927, 942 434; deutsche Auslegeschriften Nr. 1087 912, 1067 313; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 769; USA.-Patentschrift Nr. 2 286 680; französische Zusatzpatentschrift Nr. 73184 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1102 758); »Elektrische Bahnen«, 1959, S. 145 bis 157.
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