DE1145209B - Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge

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DE1145209B
DE1145209B DEK45060A DEK0045060A DE1145209B DE 1145209 B DE1145209 B DE 1145209B DE K45060 A DEK45060 A DE K45060A DE K0045060 A DEK0045060 A DE K0045060A DE 1145209 B DE1145209 B DE 1145209B
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DE
Germany
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pressure
drive power
switch
organ
power control
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Pending
Application number
DEK45060A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Falke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Publication of DE1145209B publication Critical patent/DE1145209B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/02Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by auxiliary driving wheels; by temporary coupling or use of fly wheels or booster engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Schleuderschutzvorrichtung für Schienentriebfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schleuderschutzvorrichtung für Schienentriebfahrzeuge. Derartige Vorrichtungen sind! bereits bekannt. Sie beruhen auf einem Drehzahlvergleich zwischen nicht miteinander gekuppelten Schienenfahrzeugrädern oder auf dem Abtasten von Massenträgheitskräften, die bei den während Schleudervorgängen auftretenden, hohen Winkelbeschleunigungen an den Fahrzeugrädern wirksam werden und dann ein Einfallen der und gegebenenfalls auch eine Verringerung der an die Fahrzeugräder gelangenden Antriebsleistung bewirken. Zum Ansprechen dieser Vorrichtungen ist also immer Voraussetzung, daß bereits ein Schleudervorgang eingetreten ist.
  • Man hat nun festgestellt, daß bei Schienentriebfahrzeugen kurz vor und: zu Beginn des eigentlichem Schleuderns Schwingungen auftreten, die beispielsweise als Drehschwingungen, an den Antriebsorganen der Fahrzeugräder oder als Longitudinalschwingangen in Fahrzeuglängsrichtung an den Radlagerungen abgreifbar sind. Bisher war es nicht möglich, diese Schwingungen zum Schleuderschutz auszunutzen, da an Schienenfahrzeugen während schneller Fahrt mit nur schwacher Antriebsleistung ähnliche Schwingungen auftreten, die dann in unerwünschter Weise ein Ansprechen der Schleuderschutzvorrichtung verursachen würden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schleuderschutzvorrichtung, welche spätestens zu Beginn. eines Schleudervorganges. mit Sicherheit anspricht, während einer schleuderfreien Fahrt dies Schienentriebfahrzeuges aber immer in Ruhe verbleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf zu Beginn der Schleudervorgänge auftretende Schwingungen ansprechendes bekanntes Organ, das in an sich bekannter Weise bei seinem Ansprechen eine Verminderung der auf die Antriebsräder gelangenden Antriebsleistung und gegebenenfalls ein Einfallen der Fahrzeugbremse bewirkt, mit einer überwadhungseinrichtung gekoppelt ist, die das Organ bei Unterschreiten einer bestimmten, festgelegten Antriebsleistung außer Funktion setzt.
  • Bei der Anwendung an einem Schienentriebfahrzeug mit einer pneumatisch druckabhängig gesteuorten Antriebsleistwngsregelung ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn das bei seinem Ansprechen einen Stromdurchfluß erlaubende Organ .in Serie mit einem Schalter, der von einem durch den der Antriebsleistungsregelung zuge-.lührten Druck beaufschlagten Druckwächter gesteuert ist, in einen Stromkreis eingeschaltet ist, der über ein bei seiner Erregung Eine Druckabsenkung bewirkendes Magnetventil den der Antriebsleistungsregelung zugeführten Druck mitüberwacht.
  • Weiterhin hat es sich zum sicheren und anhaltenden Abbau der Schleudergefahr erfindungsgemäß als vorteilhaft erwiesen, wenn Mittel vorgesehen sind, welche bei einem Ansprechen und Wiederabfallen des Organs die Fahrzeugbremse so lange betätigen, bis die nach dem Abfallen des Organs langsam wieder ansteigende Antriebsleistung des Fahrzeuges ihren ursprünglichen Wert zumindest nahezu wieder erreicht hat.
  • Dies läßt sich am einfachsten bei einem Schienentnebfahrzeug der angegebenen Art dadurch erzielen, daß die Fahrzeugbremse über einen Stromkreis gesteuert ist, in welchen ein vom Diiferenzdruckwächter überwachter Schalter eingegliedert ist, wobei der Diferenzdruckwächter in Abhängigkeit vom der Antriebsleistungsregelung tatsächlich zugeführten Druck und von deren Solldruck beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist dieses Ausführungsbeispiel in. den wesentlichen Teilen schematisch dargestellt.
  • Fig. 2 verdeutlicht in einem Diagramm die Schaltvorgänge und dien Druckverlauf des der Antriebsleistungsregelung zugeführten Druckes bei einem Ansprechen der Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 führt von einem Pol einer nicht dargestellten Stromquelle eine Drahtleitung 1 zur Spule eines Relais A, zu je einem Schaltkontakt zweier dem Relais A zugehörender Schalter a1 und a2 und zu einem Schaltkontakt eines Schalters b eines Relais B. Der zweite Pol der Spule des Relais A ist über einen Schalter 2, der von einem Druckwächter 3 betätigt wird, mit einem Pol eines Schalters 4 verbunden, der zu einem Organ 5 gehört, das beispielsweise mit den Antriebsrädern des Schienentriebfahrzeuges gekoppelt ist und bei Auftreten von Drehschwingungen den Schalter 4 während der einen. bestimmten Wert überschreitenden Amplitudenspitzen schließt. Das Organ 5 kann also beispielsweise als ein allerdings sehr empfindlich eingestellter, eine Träghzitsmasse aufweisender Gleitschutzregler üblicher $äuart ausgebildet sein. Es kann jedoch auch ein bekanntes, mit einer Radlagerung gekoppeltes, in Fahrzeuglängsrichtung schwingendes Pendel sein. Zwischen dem genannten Pol des Schalters 4 und der Drahtleitung 1 ist ein aus einem Widerstand 6 und einem Kondensator 7 bestehendes Siebglied eingeschaltet. Der zweite Pol des Schalters 4 ist über die Masse mit dem zweiten Pol der Stromquelle verbunden. Vom zweiten. Pol des Schaltgers a1 führt eine Drahtleitung B über die Spule des Relais B zur Masse und zu einem Pol eines Schalters 9, der von einem Differenzdruckwächter 10 betätigt wird. An dem genannten Pol des Schalters 9 ist über eine nur eine Stromflußrichtung zulassende Diode 11 eine zur .nicht gezeigten Fahrzeugbremse führende Drahtleitung 12 angeschlossen, über die die Fahrzeugbremse überwacht wird. Die zweiten Pole der Schalter b und 9 sind miteinander verbunden. Vom zweiten Pol des Schalters a2 führt eine Drahtleitung 13 über die Spule eines Magnetventils 14 zur Masse. Von einer nicht gezeigten, vom Fahrzeugführer einzustellenden Druckregeleinrichtung führt eine Rohrleitung 15 zum Differenzdruckwäahter 10 und beaufschlagt dessen Kolben 16 in Schließrichtung des Schalters 9. Weiterhin ist die Rohrleitung 15 über eine Düse 17 mit dem einen Eingangsraum 18 des ein Wechselventil 19 beinhaltenden Magnetventils 14 verbunden. Während der zweite Eingangsraum 20 des Magnetventils 14 ständig mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist, steht der Ausgangsraum 21 mit einer Rohrleitung 22 in Verbindung, die zur nicht gezeigten, druckabhängig gesteuerten Antriebsleistungsregelung des Fahrzeuges führt, einen andererseits von einer Feder 23 belasteten Kolben 24 des Druckwächters 3 in Schließrichtung des Schalters 2 und außerdem den Kolben 16 des Differenzdruckwächters 10 gemeinsam mit einer Feder 25 in Öffnungsrichtung des Schalters 9 beaufschlagt.
  • Im Ruhezustand bei hoher Antriebsleistung nehmen alle Teile der Vorrichtung die aus Fig. 1 ersichtlichen und in Fig. 2, in welcher im unteren Teil die Schaltstellungen des Schalters 4 und der beiden Relais A und B, im oberen Teil der Druck P in der Rohrleitung 22 jeweils über der Zeit t aufgetragen sind, in der Zeitspanne U bis t1 dargestellten Zustände ein. Sämtliche Schalter mit Ausnahme des Schalters 2 sind geöffnet, das Magnetventil 14 ist stromlos, und das Wechselventil 19 gibt den Durchgang vom Eingangsraum 18 zum Ausgangsraum 21 frei, während es den zweiten Eingangsraum 20 absperrt. In den Rohrleitungen 15 und 22 herrscht der gleiche, der eingestellten hohen Antriebsleistung entsprechende Druck P1.
  • Zum Zeitpunkt t1 treten an den Antriebsrädern Schwingungen auf, die den Beginn eines Schleuderns der Antriebsräder anzeigen. Das Organ 5 spricht daher an und schließt den Schalter 4 periodisch für kurze Zeitspannen. Über das Siebglied 6, 7 und den geschlossenen Schalter 2 wird das Relais A kontinuierlich erregt und schließt seine Schalter a1 und a2. Von der Stromquelle fließt nunmehr ein Strom über den Schalter a1 zur Spule des Relais B und über die Diode 11 zur Drahtleitung 12, wodurch die Fahrzeugbremse betätigt und der Schalter b geschlossen wird. Zugleich wird über den Schalter a2 das Magnetventil 14 erregt, so .daß das Wechselventil 19 umschaltet und die nunmehr von der Rohrleitung 15 abgetrennte Rohrleitung 22 entlüftet.
  • In der Rohrleitung 22 sinkt also der Druck schnell ab und bewirkt ein rasches Absinken der Antriebsleistung, bis zu einem Zeitpunkt t2 ein Druck P2 erreicht ist, der .einer bestimmten, niederen Antriebsleistung entspricht. Zu Beginn der Druckabsenkung in der Rohrleitung 22 schließt sich der Schalter 9. Die Feder 23 im Druckwächter 3 drückt dann den Kolben 24 nach unten, und der Schalter 2 öffnet smch. Etwa zu dem Zeitpunkt t2 sollen auch die Schwingungen an den Antriebsrädern abgeklungen sein; so daß der Schalter 4 geöffnet bleibt. Das Relais A fallt ab und öffnet die Schalter a1 und a2. Das Magnat`-ventil14 schaltet daher in seine Ausgangslage zurück, während das Relais B weiterhin über die geschlossenen Schalter b und 9 erregt bleibt und die Drahtleitung 12 unter Spannung hält. Die Fahrzeugbremse behält damit ihre Bremsstellung bei. Über die Düse 17 wird nunmehr der Druck in der Rohrleitung 22 und damit auch die auf die Fahrzeugräder plangcnde Antriebsleistung langsam gesteigert, bis zum Zeitpunkt t3 der vor dem Ansprechen des Organs 5 vorhandene Wert zumindest nahezu wieder erreicht ist. Der Differenzdruckwächter 10 öffnet dann den Schalter 9, so daß das Relais B abfällt und den Schalter b öffnet, wodurch auch die Drahtleitung 12 stromlos wird. Die Fahrzeugbremse löst sich sodann, und der Ausgangszustand ist wieder erreicht.
  • Falls in Sonderfällen die Schwingung an den Antriebsrädem nach dem Ansprechen des Organs 5 bereits abklingt, bevor der Druck in der Rohrleitung 22 auf den am Druckwächter 3 eingestellten Druck P2 abgesunken ist, so liegt lediglich der Knickpunkt der Kurve P gemäß Fig. 2 zwischen den Drücken P1 und P2.
  • Falls die, Schwingungen in einem anderen Sonderfall zum Zeitpunkt t2 noch anhalten, so ergibt sich zu diesem Zeitpunkt ein Schalten der Vorrichtung, wie es vorstehend beschrieben ist. Der Druck in der Rohrleitung 22 steigt etwas über den, Druck P2 an, woraufhin der Druckwächter 3 den Schalter 2 wieder schließt und über das Magnetventil 14 erneut ein Absenken des genannten Druckes auf den Wert P2 bewirkt. Diese Schaltvorgänge wiederholen sich, bis dt"e Schwingungen abgeklungen sind. Die sonstige Funktion der Vorrichtung verläuft in den beiden Sonderfällen wie beschrieben.
  • Bei niedriger Antriebsleistung des Fahrzeuges ist der Druck in den Rohrleitungen 15 und 22 unter den Druck P2 gemäß Fig. 2 abgesenkt. Der Schalter 2 ist daher geöffnet. Falls während eines derartigen Fahrzustandes an den Antriebsrädern Schwingungen auftreten, wie es während einer schnellen Fahrt vorkomkommen kann, so spricht zwar das Organ 5 an und schließt den Schalter 4, doch bleibt dies infolge der Stromunterbrechung am Schalter 2 ohne Auswirkungen.
  • Bei einer Betätigung der Fahrzeugbremse durch nicht zur Erfindung gehörende Steuerorgane kann zwar die Drahtleitung 12 unter Spannung gesetzt werden, die Diode 11 sperrt jedoch einen Stromfiuß durch die Spule des Relais B, und die Vorrichtung verbleibt in Ruhe.
  • Bei Veränderungen des in der Rohrleitung 15 herrschenden Druckes schließt der Differenzdruckw'ächter 10 den Schalter 9. Da jedoch der Schalter b geöffnet ist, kann hieraus kein Stromfluß resultieren.
  • An die Drahtleitung 12 kann außer oder an Stelle der Fahrzeugbremse auch eine Sandstreueinrichtung angeschlossen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: dadurch gekennzeichnet, daß das bei seinem Ansprechen einen Stromdurchftuß erlaubende Organ (5) in: Serie mit einem Schalter (2), der von einem durch den der Antriebsleistungsreplung zugeführtem Druck beaufsehlagten Druckwächter (3) gesteuert ist, in einen Stromkreis eingeschaltet ist, der über ein bei seiner Erregung eine Druckabsenkung bewirkendes Magnetventil (14) den der Antriebsleistungsregelung zugeführten Druck mitüberwacht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche bei einem Ansprechen und Wiederabfallen des Organs (5) die Fahrzeugb@remse so lange betätigen., bis die nach dem Abfallen des Organs (5) langsam wieder ansteigende Antriebsleistung des Fahrzeuges ihren ursprünglichen Wert zumindest nahezu wieder erreicht hat. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbremse über einen Stromkreis gesteuert ist, in welchen ein vom Diferenzd'ruckwächter (10) überwachter Schalter (9) eingegliedert ist, wobei der Differenzdruckwächter in Abhängigkeit vom der Antriebsleistungsregelung tatsächlich zugeführten Druck und von deren Solldruck beaufschlagt wird. 1. Schleuderschutzvorrichtung für Schienentriebfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf zu Beginn der Schleudervorgänge auftretende Schwingungen ansprechendes bekanntes Organ (5), das in an sich bekannter Weise bei seinem Ansprechen eine Verminderung der auf die Antriebsräder gelangenden Antriebsleistung und gegebenenfalls ein Einfallen der Fahrzeugbremse bewirkt, mit einer überwachungseinrichtung gekoppelt ist, die das Organ (5) bei Unterschreiten einer bestimmten, festgelegten Antriebsleistung außer Funktion setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ein Schienentriebfahrzeug mit einer pneumatisch druckabhängig gesteuerten Antriebsleistungsregelung, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336191, 849 663.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283263B (de) * 1963-09-07 1968-11-21 Knorr Bremse Gmbh Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge
DE2726738A1 (de) * 1977-06-14 1978-12-21 Wabco Westinghouse Gmbh Verfahren und einrichtung zur ueberwachung von fehlregelsignalen
DE3632782A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Teves Gmbh Alfred Antriebsschlupfregelungsvorrichtung mit gesteuerter federkraft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336191C (de) * 1917-04-01 1921-04-28 Weser Ag Schwingungsanzeiger mit durch gegenseitige Verstellung von Drehkoerpern betaetigten elektrischen Mess- und Anzeigevorrichtungen
DE849663C (de) * 1949-11-01 1952-09-18 Bosch Gmbh Robert Schaltvorrichtung fuer Warnzeichen von Fahrzeugen, insbesondere fuer Stopplichter von Kraftwagen

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