DE1186812B - Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen

Info

Publication number
DE1186812B
DE1186812B DEW34929A DEW0034929A DE1186812B DE 1186812 B DE1186812 B DE 1186812B DE W34929 A DEW34929 A DE W34929A DE W0034929 A DEW0034929 A DE W0034929A DE 1186812 B DE1186812 B DE 1186812B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
pair
rollers
levers
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW34929A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schnee
Dieter Bergermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen filed Critical Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Priority to DEW34929A priority Critical patent/DE1186812B/de
Publication of DE1186812B publication Critical patent/DE1186812B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A21c
Deutsche KL: 2b-11/02
Nummer: 1186 812
Aktenzeichen: W34929III/2b
Anmeldetag: 20. Juli 1963
Auslegetag: 11. Februar 1965
In der Bäckereitechnik gibt es Vorrichtungen zum Behandeln von Brötchenformlingen, bei denen die Formlinge beispielsweise mittels einer trichterförmigen Einrichtung einer oder mehreren, kontinuierlich bewegten Formrinnen zugeführt, in diesen seitlich zusammengedrückt und mittels in die Formrinnen hineinragender Formwerkzeuge mit Einschnitten od. dgl. versehen werden. Diese bekannten Vorrichtungen sind für die Herstellung von Einschlaglangwirklingen weder gedacht noch geeignet.
Dagegen dient eine andere bekannte Formmaschine dem Herstellen länglicher, einen Längsschlitz besitzender Teigstücke, die mit Einschlagwirklingen vergleichbar sind. Bei dieser Maschine werden die mittels einer Zubringertrommel herangeführten, kugelförmig gewirkten Teigstücke mittels einer Druckplatte zu Walzen gerollt, zwischen Förderrollen zu Fladen wählbarer Dicke und Länge verformt und danach einem endlosen beidseitig hochwölbbaren Förderband zugeleitet. Dieses wird mittels seitlicher und oberer, beispielsweise rollenartiger Führungsglieder in zunehmendem Maße derart zusammengedrückt, daß die seitlichen Ränder der Fladen zunächst U-förmig verformt, danach gegen die Mitte eingeschlagen, übereinandergelegt und zum Schluß eingerollt werden.
Die so hergestellten Wirklinge, die z. B zu Wecken oder Knüppeln verarbeitet werden, weisen zwei innen parallel zueinander gegen den Fladen stoßende Kanten auf und bilden so gewissermaßen einen dreifachen Wirkschluß. Es entstehen Wirklinge mit scharfen Längsschlitzen, nicht aber Einschlagwirklinge, bei denen zwecks inniger Verbindung der eine Wirkschluß völlig in den Wirkling eingeschlagen ist und nur ein äußerer Wirkschluß vorhanden ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art so auszubilden, daß sie die fortlaufende selbsttätige Herstellung von Einschlagwirklingen ermöglicht. Erfindungsgemäß ist eine außermittig in die vom Förderband gebildete Rinne hineinragende Druck- oder Schneidscheibe vorgesehen, die dem Teilen der bereits zusammengestauchten Fladen in ungleiche, unten zusammenhängende Teile dient. Diese Aufteilung der Fladen hat zur Folge, daß die Teile sich beim weiteren Zusammendrücken der Rinne mit innenliegendem Schluß ineinanderschieben.
Um die ankommenden Teigstücke größenmäßig einstellen zu können und von vornherein zu einem relativ festen, gut zu verarbeitenden Gebilde zu verformen, ist unter der aus einem Trichter und vorzugsweise zentrierenden Führungswalzen bestehenden Zuführungseinrichtung ein dem Verformen der Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttätigen
Herstellung von Einschlagwirklingen
Anmelder:
Fr. Winkler K. G., Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Walter Schnee,
Dieter Bergermann, Villingen (Schwarzw.)
Teigstücke zu Fladen dienendes Paar relativ zueinander einstellbaren Bundwalzen angeordnet.
Mit Hilfe dieser Anordnung kann man durch Änderung des Abstandes zwischen den Bundwalzen unschwer runde oder längliche Teigstücke wählbarer Länge einstellen.
Um die von den Bundwalzen auf das Förderband abgelegten, in ungleiche Teile aufgeteilten Fladen seitlich hochzustülpen, ineinanderzuschieben und übereinanderzustülpen, sind erfindungsgemäß dem Förderband am Anfang und am Ende des Förderweges je ein Paar das Förderband beidseitig hochwölbender Führungshebel zugeordnet, wobei die Hebel des in Bewegungsrichtung hinter dem Bundwalzenpaar angeordneten Paares schmal ausgebildet und relativ weit, beispielsweise um die halbe Breite des Förderbandes voneinander entfernt gelagert sind, während die Hebel des am Ende befindlichen Paares als breite Platten ausgebildet und sehr eng zueinander gelagert, beispielsweise bis auf etwa ein Viertel der Bandbreite zusammengerückt sind.
Zweckmäßig ist hierbei die Drück- oder Schneidscheibe zwischen den vorderen und den rückwärtigen Paaren der Führungshebel höhenmäßig verstellbar angeordnet, um die Einschnittiefe der Größe der Einschlagwirklinge anpassen zu können.
Vor dem Weitertransport der Wirklinge kann der am Ende erzielte, obenliegende Wirkschluß verfestigt werden, indem dort eine heb- und senkbare bzw. schwenkbare Druckrolle zum Andrücken des Wirkschlusses vorgesehen wird.
Wünscht man, daß kein Andrücken des Wirkschlusses erfolgt, dann braucht die Druckrolle nur angehoben oder beiseite geschwenkt zu werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
509 508ΛΙ
A b b. 1 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Bundwalzen mit dem von ihnen auf das Förderband abgelegten Teigfladen,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung beim S Durchtreten des Förderbandes durch das erste Paar der seitlichen Führungshebel,
A b b. 4 eine gleiche Ansicht beim Durchtreten des Förderbandes unterhalb der Druckrolle,
A b b. 5 eine gleiche Ansicht bei dem Durchlaufen des Förderbandes zwischen den Führungshebeln und
A b b. 6 eine Seitenansicht am Ende des Führungsbandes beim Drücken der Teigstücke unterhalb der Druckwalze.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist ein oder mehrere verformbare endlose Förderbänder 1 auf, die mittels Antriebswalzen 2 und 3 in Richtung des Pfeiles A angetrieben werden und über eine starre Unterlage 4 gleiten. In Bewegungsrichtung kurz hinter der Antriebswalze 2 befindet sich über dem Förderband 1 ein die Teigstücke 5 zuführender Trichter 6, der an seinem Ausgang mit die Teigstücke 5 zentrierenden Führungswalzen 7 ausgerüstet ist. Schräg unterhalb des Trichters 6 und der Walzen 7 befindet sich ein Paar gegenläufig angetriebener, sich seitlich überlappender Bundwalzen 8 und 9, zwischen denen die aus dem Trichter 5 kommenden Teigstücke 6 zu Fladen 10 lang- und flachgedrückt werden (vgl. auch Abb. 2).
In einem gewissen Abstand von dem Trichter 6 und den Bundwalzen 8, 9 sowie kurz vor dem Ende des Förderweges sind seitlich des Förderbandes 1 zwei Paare von schwenkbaren Führungshebeln 11 und 12 angeordnet, die das Förderband 1 zu einer sich immer mehr verengenden Rinne 13 verformen. Im Bereich der Führungshebel 11 werden die Teigstückfladen 10 (vgl. A b b. 3) zu seitlich etwas hochgewölbten Teigstücken 14 umgeformt. In Bewegungsrichtung folgt auf die Führungshebel 11 eine heb- und senkbare Drück- oder Schneidscheibe 15, die gegenüber der Mitte des Förderbandes 1 seitlich etwas versetzt ist und infolgedessen (vgl. A b b. 4) das Teigstück in zwei unten miteinander zusammenhängende Teile, einen höheren und schmaleren Teil 16 und einen niederen und breiteren Teil 16', quetscht.
Da die breiten Führungshebel 12 das Förderband 1 zu einer sich verengenden Rinne mit sich oben gegeneinander neigenden Seitenwänden verformen, wird allmählich der höhere und schmalere Teil 16 des Teigstückes über den niederen und breiteren Teil 16' gedrückt, so daß (vgl. Abb. 5) das eingeschlagene Teigstück 17 gebildet wird. Am Ende des Förderweges befindet sich eine heb- und senkbare bzw. schwenkbare Flachdrückwalze 18, mit deren Hilfe (vgl. A b b. 6) die ankommenden Teigstücke 17 zu gewickelten Teigstücken 19 mit obenliegendem nachgedrückten Wirkschluß verformt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttätigen Herstellung von Einschlaglangwirklingen mit einer trichterförmigen Zuführungseinrichtung, einer einstellbaren, die herangebrachten Teigstücke zu Fladen wählbarer Dicke und Länge verformenden Vorwirkeinrichtung, der ein endloses kontinuierlich oder absatzweise bewegtes und beidseitig hochwölbbares Förderband nachgeschaltet ist, wobei dem Förderband Mittel zum allmählich sich steigernden Zusammendrücken zugeordnet sind, gekennzeichnet durch eine außermittig in die vom Förderband (1) gebildete Rinne hineinragende Drück- oder Schneidscheibe (15) zum Teilen der bereits zusammengestauchten Fladen (14) in ungleiche, unten zusammenhängende Teile (16, 16').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der aus einem Trichter (6) und vorzugsweise zentrierenden Führungswalzen (7) bestehenden Zuführungseinrichtung ein dem Verformen der Teigstücke (5) zu Fladen (10) dienendes Paar relativ zueinander einstellbarer Bundwalzen (8, 9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (1) am Anfang und am Ende des Förderweges je ein Paar das Förderband (1) beidseitig hochwölbender Führungshebel (11, 12) zugeordnet sind, wobei die Hebel des in Bewegungsrichtung hinter dem Bundwalzenpaar (8, 9) angeordneten Paares (11) schmal ausgebildet und relativ weit, beispielsweise um die halbe Breite des Förderbandes (1) voneinander entfernt gelagert sind, während die Hebel des am Ende befindlichen Paares (12) als breite Platten ausgebildet und sehr eng zueinander gelagert, beispielsweise bis auf etwa ein Viertel der Bandbreite zusammengerückt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drück- oder Schneidscheibe (16) zwischen den vorderen und den rückwärtigen Paaren von Führungshebeln (11, 12) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderweges eine heb- und senkbare bzw. schwenkbare Druckrolle (18) zum Andrücken des Wirkschlusses vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 474278, 682700; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 030 789.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 508/1 2.65 @ Bundesdruckerei Berlin
DEW34929A 1963-07-20 1963-07-20 Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen Pending DE1186812B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW34929A DE1186812B (de) 1963-07-20 1963-07-20 Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW34929A DE1186812B (de) 1963-07-20 1963-07-20 Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186812B true DE1186812B (de) 1965-02-11

Family

ID=7600738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW34929A Pending DE1186812B (de) 1963-07-20 1963-07-20 Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186812B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474278C (de) * 1927-07-26 1929-03-28 Gustav Fischer Broetchendrueckmaschine mit ueber endlosen Baendern bewegten Drueckvorrichtungen
DE682700C (de) * 1934-05-04 1939-10-20 Alois Ringl Ing Formmaschine zum Herstellen laenglicher, einen Laengsschlitz besitzender Teigstuecke
DE1030789B (de) * 1955-11-19 1958-05-29 Christa Maria Schweitzer Geb D Vorrichtung zum Behandeln von Broetchenformlingen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474278C (de) * 1927-07-26 1929-03-28 Gustav Fischer Broetchendrueckmaschine mit ueber endlosen Baendern bewegten Drueckvorrichtungen
DE682700C (de) * 1934-05-04 1939-10-20 Alois Ringl Ing Formmaschine zum Herstellen laenglicher, einen Laengsschlitz besitzender Teigstuecke
DE1030789B (de) * 1955-11-19 1958-05-29 Christa Maria Schweitzer Geb D Vorrichtung zum Behandeln von Broetchenformlingen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512776A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener brotsorten
DE2108720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierhchen Herstellung von aus einer Vielzahl von Lagen bestehenden Lebens mitteln
DE2220360B1 (de) Tonstrang-Schneidvorrichtung
DE102014201243A1 (de) Vorrichtung zum Formen einer formbaren Masse
DE3943281C2 (de)
DE3048117A1 (de) Vorrichtung zum trennen eines endrohlings von einem stapel von rohlingen
DE490353C (de) Teigteilmaschine mit Fuelltrichter
DE60207481T9 (de) Verarbeitungsstrecke für aufgerollte Nahrungsmittel, insbesondere zur Herstellung von Hörnchen
DE2261729A1 (de) Vorrichtung an einem rotierenden querschneider
DE1186812B (de) Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen
DE2108817C2 (de) Vorrichtung zum Absetzen bzw. Umsetzen von Teigstücken
AT326065B (de) Vorrichtung zum u- bzw. sichelförmigem biegen von langgewirkten backwarenrohlingen, insbesondere kipferlrohlingen
DE723271C (de) Ablegevorrichtung fuer Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen
DE934039C (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichbleibenden Druckes auf den Tabak od. dgl. im Mundstueck einer Schneidmaschine fuer Tabak oder sonstiges Gut
DE2540559A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener gebaecksorten
DE2445918A1 (de) Anordnung zur teigfuehrung in einer teigteil- und wirkmaschine
AT248984B (de) Teigverarbeitungsanlage zur automatischen Herstellung von Teigformlingen
DE650084C (de) Formwalzwerk zur Herstellung von Formstuecken aus Teig, Marzipan oder aehnlichen Massen
DE874265C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Strangpressen
DE632409C (de) Strangrinne an Zigarettenmaschinen
DE2025360C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von in ein Teigband eingestochenen Formlingen
DE1190897B (de) Vorrichtung zum Langwirken von Teigstuecken mit Wirkschluss
DE2451326C3 (de) Kombinierte Ausstech- und Teigformanlage zur Herstellung von verschiedenen Gebäcksorten
AT237555B (de) Maschine zum Formen und Ablegen von Gebäckteigstücken für Kaisersemmeln
DE1532937C (de) Teigteilvorrichtung