DE1186812B - Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen - Google Patents
Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von EinschlagwirklingenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/01—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A21c
Deutsche KL: 2b-11/02
Nummer: 1186 812
Aktenzeichen: W34929III/2b
Anmeldetag: 20. Juli 1963
Auslegetag: 11. Februar 1965
In der Bäckereitechnik gibt es Vorrichtungen zum Behandeln von Brötchenformlingen, bei denen die
Formlinge beispielsweise mittels einer trichterförmigen Einrichtung einer oder mehreren, kontinuierlich
bewegten Formrinnen zugeführt, in diesen seitlich zusammengedrückt und mittels in die Formrinnen
hineinragender Formwerkzeuge mit Einschnitten od. dgl. versehen werden. Diese bekannten Vorrichtungen
sind für die Herstellung von Einschlaglangwirklingen weder gedacht noch geeignet.
Dagegen dient eine andere bekannte Formmaschine dem Herstellen länglicher, einen Längsschlitz besitzender
Teigstücke, die mit Einschlagwirklingen vergleichbar sind. Bei dieser Maschine werden die
mittels einer Zubringertrommel herangeführten, kugelförmig gewirkten Teigstücke mittels einer Druckplatte
zu Walzen gerollt, zwischen Förderrollen zu Fladen wählbarer Dicke und Länge verformt und danach
einem endlosen beidseitig hochwölbbaren Förderband zugeleitet. Dieses wird mittels seitlicher und oberer,
beispielsweise rollenartiger Führungsglieder in zunehmendem Maße derart zusammengedrückt, daß die
seitlichen Ränder der Fladen zunächst U-förmig verformt, danach gegen die Mitte eingeschlagen, übereinandergelegt
und zum Schluß eingerollt werden.
Die so hergestellten Wirklinge, die z. B zu Wecken oder Knüppeln verarbeitet werden, weisen zwei innen
parallel zueinander gegen den Fladen stoßende Kanten auf und bilden so gewissermaßen einen dreifachen
Wirkschluß. Es entstehen Wirklinge mit scharfen Längsschlitzen, nicht aber Einschlagwirklinge, bei
denen zwecks inniger Verbindung der eine Wirkschluß völlig in den Wirkling eingeschlagen ist und
nur ein äußerer Wirkschluß vorhanden ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art so auszubilden, daß
sie die fortlaufende selbsttätige Herstellung von Einschlagwirklingen ermöglicht. Erfindungsgemäß ist
eine außermittig in die vom Förderband gebildete Rinne hineinragende Druck- oder Schneidscheibe
vorgesehen, die dem Teilen der bereits zusammengestauchten Fladen in ungleiche, unten zusammenhängende
Teile dient. Diese Aufteilung der Fladen hat zur Folge, daß die Teile sich beim weiteren Zusammendrücken
der Rinne mit innenliegendem Schluß ineinanderschieben.
Um die ankommenden Teigstücke größenmäßig einstellen zu können und von vornherein zu einem
relativ festen, gut zu verarbeitenden Gebilde zu verformen, ist unter der aus einem Trichter und vorzugsweise
zentrierenden Führungswalzen bestehenden Zuführungseinrichtung ein dem Verformen der
Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttätigen
Herstellung von Einschlagwirklingen
Herstellung von Einschlagwirklingen
Anmelder:
Fr. Winkler K. G., Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Walter Schnee,
Dieter Bergermann, Villingen (Schwarzw.)
Teigstücke zu Fladen dienendes Paar relativ zueinander einstellbaren Bundwalzen angeordnet.
Mit Hilfe dieser Anordnung kann man durch Änderung des Abstandes zwischen den Bundwalzen
unschwer runde oder längliche Teigstücke wählbarer Länge einstellen.
Um die von den Bundwalzen auf das Förderband abgelegten, in ungleiche Teile aufgeteilten Fladen
seitlich hochzustülpen, ineinanderzuschieben und übereinanderzustülpen, sind erfindungsgemäß dem
Förderband am Anfang und am Ende des Förderweges je ein Paar das Förderband beidseitig hochwölbender
Führungshebel zugeordnet, wobei die Hebel des in Bewegungsrichtung hinter dem Bundwalzenpaar
angeordneten Paares schmal ausgebildet und relativ weit, beispielsweise um die halbe Breite
des Förderbandes voneinander entfernt gelagert sind, während die Hebel des am Ende befindlichen
Paares als breite Platten ausgebildet und sehr eng zueinander gelagert, beispielsweise bis auf etwa ein
Viertel der Bandbreite zusammengerückt sind.
Zweckmäßig ist hierbei die Drück- oder Schneidscheibe zwischen den vorderen und den rückwärtigen
Paaren der Führungshebel höhenmäßig verstellbar angeordnet, um die Einschnittiefe der Größe der
Einschlagwirklinge anpassen zu können.
Vor dem Weitertransport der Wirklinge kann der am Ende erzielte, obenliegende Wirkschluß verfestigt
werden, indem dort eine heb- und senkbare bzw. schwenkbare Druckrolle zum Andrücken des
Wirkschlusses vorgesehen wird.
Wünscht man, daß kein Andrücken des Wirkschlusses erfolgt, dann braucht die Druckrolle nur
angehoben oder beiseite geschwenkt zu werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert.
In diesen zeigt
509 508ΛΙ
A b b. 1 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Bundwalzen mit
dem von ihnen auf das Förderband abgelegten Teigfladen,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung beim S
Durchtreten des Förderbandes durch das erste Paar der seitlichen Führungshebel,
A b b. 4 eine gleiche Ansicht beim Durchtreten des Förderbandes unterhalb der Druckrolle,
A b b. 5 eine gleiche Ansicht bei dem Durchlaufen des Förderbandes zwischen den Führungshebeln und
A b b. 6 eine Seitenansicht am Ende des Führungsbandes beim Drücken der Teigstücke unterhalb der
Druckwalze.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist ein oder mehrere verformbare endlose Förderbänder
1 auf, die mittels Antriebswalzen 2 und 3 in Richtung des Pfeiles A angetrieben werden und über
eine starre Unterlage 4 gleiten. In Bewegungsrichtung kurz hinter der Antriebswalze 2 befindet sich über
dem Förderband 1 ein die Teigstücke 5 zuführender Trichter 6, der an seinem Ausgang mit die Teigstücke
5 zentrierenden Führungswalzen 7 ausgerüstet ist. Schräg unterhalb des Trichters 6 und der Walzen
7 befindet sich ein Paar gegenläufig angetriebener, sich seitlich überlappender Bundwalzen 8 und 9,
zwischen denen die aus dem Trichter 5 kommenden Teigstücke 6 zu Fladen 10 lang- und flachgedrückt
werden (vgl. auch Abb. 2).
In einem gewissen Abstand von dem Trichter 6 und den Bundwalzen 8, 9 sowie kurz vor dem Ende
des Förderweges sind seitlich des Förderbandes 1 zwei Paare von schwenkbaren Führungshebeln 11
und 12 angeordnet, die das Förderband 1 zu einer sich immer mehr verengenden Rinne 13 verformen.
Im Bereich der Führungshebel 11 werden die Teigstückfladen 10 (vgl. A b b. 3) zu seitlich etwas hochgewölbten Teigstücken 14 umgeformt. In Bewegungsrichtung
folgt auf die Führungshebel 11 eine heb- und senkbare Drück- oder Schneidscheibe 15, die
gegenüber der Mitte des Förderbandes 1 seitlich etwas versetzt ist und infolgedessen (vgl. A b b. 4)
das Teigstück in zwei unten miteinander zusammenhängende Teile, einen höheren und schmaleren Teil
16 und einen niederen und breiteren Teil 16', quetscht.
Da die breiten Führungshebel 12 das Förderband 1 zu einer sich verengenden Rinne mit sich oben
gegeneinander neigenden Seitenwänden verformen, wird allmählich der höhere und schmalere Teil 16
des Teigstückes über den niederen und breiteren Teil 16' gedrückt, so daß (vgl. Abb. 5) das eingeschlagene
Teigstück 17 gebildet wird. Am Ende des Förderweges befindet sich eine heb- und senkbare
bzw. schwenkbare Flachdrückwalze 18, mit deren Hilfe (vgl. A b b. 6) die ankommenden Teigstücke 17
zu gewickelten Teigstücken 19 mit obenliegendem nachgedrückten Wirkschluß verformt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttätigen Herstellung von Einschlaglangwirklingen mit
einer trichterförmigen Zuführungseinrichtung, einer einstellbaren, die herangebrachten Teigstücke
zu Fladen wählbarer Dicke und Länge verformenden Vorwirkeinrichtung, der ein endloses
kontinuierlich oder absatzweise bewegtes und beidseitig hochwölbbares Förderband nachgeschaltet
ist, wobei dem Förderband Mittel zum allmählich sich steigernden Zusammendrücken
zugeordnet sind, gekennzeichnet durch eine außermittig in die vom Förderband (1) gebildete
Rinne hineinragende Drück- oder Schneidscheibe (15) zum Teilen der bereits zusammengestauchten
Fladen (14) in ungleiche, unten zusammenhängende Teile (16, 16').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der aus einem Trichter
(6) und vorzugsweise zentrierenden Führungswalzen (7) bestehenden Zuführungseinrichtung
ein dem Verformen der Teigstücke (5) zu Fladen (10) dienendes Paar relativ zueinander einstellbarer
Bundwalzen (8, 9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband
(1) am Anfang und am Ende des Förderweges je ein Paar das Förderband (1) beidseitig hochwölbender
Führungshebel (11, 12) zugeordnet sind, wobei die Hebel des in Bewegungsrichtung
hinter dem Bundwalzenpaar (8, 9) angeordneten Paares (11) schmal ausgebildet und relativ weit,
beispielsweise um die halbe Breite des Förderbandes (1) voneinander entfernt gelagert sind,
während die Hebel des am Ende befindlichen Paares (12) als breite Platten ausgebildet und
sehr eng zueinander gelagert, beispielsweise bis auf etwa ein Viertel der Bandbreite zusammengerückt
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drück- oder
Schneidscheibe (16) zwischen den vorderen und den rückwärtigen Paaren von Führungshebeln
(11, 12) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderweges
eine heb- und senkbare bzw. schwenkbare Druckrolle (18) zum Andrücken des Wirkschlusses
vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 474278, 682700;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 030 789.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 508/1 2.65 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34929A DE1186812B (de) | 1963-07-20 | 1963-07-20 | Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34929A DE1186812B (de) | 1963-07-20 | 1963-07-20 | Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1186812B true DE1186812B (de) | 1965-02-11 |
Family
ID=7600738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW34929A Pending DE1186812B (de) | 1963-07-20 | 1963-07-20 | Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1186812B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474278C (de) * | 1927-07-26 | 1929-03-28 | Gustav Fischer | Broetchendrueckmaschine mit ueber endlosen Baendern bewegten Drueckvorrichtungen |
DE682700C (de) * | 1934-05-04 | 1939-10-20 | Alois Ringl Ing | Formmaschine zum Herstellen laenglicher, einen Laengsschlitz besitzender Teigstuecke |
DE1030789B (de) * | 1955-11-19 | 1958-05-29 | Christa Maria Schweitzer Geb D | Vorrichtung zum Behandeln von Broetchenformlingen |
-
1963
- 1963-07-20 DE DEW34929A patent/DE1186812B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474278C (de) * | 1927-07-26 | 1929-03-28 | Gustav Fischer | Broetchendrueckmaschine mit ueber endlosen Baendern bewegten Drueckvorrichtungen |
DE682700C (de) * | 1934-05-04 | 1939-10-20 | Alois Ringl Ing | Formmaschine zum Herstellen laenglicher, einen Laengsschlitz besitzender Teigstuecke |
DE1030789B (de) * | 1955-11-19 | 1958-05-29 | Christa Maria Schweitzer Geb D | Vorrichtung zum Behandeln von Broetchenformlingen |
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