DE118371C - - Google Patents
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- DE118371C DE118371C DENDAT118371D DE118371DC DE118371C DE 118371 C DE118371 C DE 118371C DE NDAT118371 D DENDAT118371 D DE NDAT118371D DE 118371D C DE118371D C DE 118371DC DE 118371 C DE118371 C DE 118371C
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Description
KAISERLICHES A
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Auszahlmaschine mit Hülsen für die
einzelnen Münzsorten. Die Entnahmeschieber der Maschine sind mit Schreibtypen so verbunden,
dafs bei jedem Antrieb der Schieber auch ein Antrieb der Typenhebel und dadurch
eine Registrirung der Einzelwerthe der ausgezahlten Münzen erfolgt. Die Verbindung
zwischen den Entnahmeschiebern und den Antriebshebeln der Maschine ist derart lösbar,
dafs wohl ein gesonderter Antrieb der Typenhebel möglich, ein Antrieb der Schieber jedoch
nur gleichzeitig mit den Typenhebeln möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Maschine.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Maschine ;
Fig. 2 zeigt einen Grundrifs und einen theilweisen Horizontalschnitt;
Fig. 3 eine Vorderansicht und theilweisen Querschnitt durch die Maschine;
Fig. 4 veranschaulicht eine auf der Maschine beim Auszahlen hergestellte Quittung
für den Arbeiter.
Die Maschine weist für jede Münzsorte schräg angeordnete Rinnen 1 auf (Fig. 1), in
welchen die Geldstücke 2 Aufnahme .finden. Das Einlegen der Geldstücke erfolgt von oben,
nachdem man den angelenkten Deckel 3 geöffnet hat. Das Belastungsgewicht 4 wird hinter die Geldstücke gelegt und gleitet mit
diesen der unteren Austrittsöffnung der Hülse 1 zu, dabei die Geldstücke 2 in ihrer richtigen
Lage haltend und am Hängenbleiben verhindernd. Aus Fig. 3 ergiebt sich, dafs die
Hülsen 1 neben einander angeordnet sind,, und dafs deren Durchmesser entsprechend der
Gröfse der Geldstücke wechselt.
Die untere Oeffnung jeder Hülse 1 ist durch
einen Entnahmeschieber 5 abgeschlossen, welcher rechtwinklig zu der Hülse 1 liegt und
in der Längsrichtung verschoben werden kann. Jeder Schieber besitzt eine Aussparung von
einer derartigen Tiefe, dafs darin stets nur ein einziges Geldstück Aufnahme finden kann.
Wenn man den Schieber 5 in der Pfeilrichtung Fig. ι bewegt, so wird das unterste,
d. h. das in dem Schieber 5 befindliche Geldstück der Hülse entnommen. Die hintere
Kante der Aussparung des Schiebers ist. rechtwinklig, während an der Vorderseite 6 die
Aussparung für das Geldstück abgeschrägt ist. Wird einer der Entnahmeschieber abwärts
bewegt, so wird das. Geldstück, welches sich in dem Schieber befindet, durch die Aussparung
6 nach unten herausgeschleudert, sobald es unter der Hülse hervortreten kann. Die Bewegung der Entnahmeschieber erfolgt
durch Druck auf die Tasten 7 unter Vermittelung der Hebel 8, der Verbindungsstange 9 und der kurzen geschlitzten Hebel
10. Das von dem Schieber abschnellende Geldstück fällt in die Führungsrinne 11, trifft
in senkrechter Lage auf den schrägen Boden 12 der. Rinne auf und rollt dem Auslauf
13 der Maschine zu (Fig. 3).
In dem Grundrifs nach Fig. 2 ist ersichtlich, in welcher Weise die Tasten, deren jede
je einer Geldsorte bezw., einer Hülse und ihrem Entnahmeschieber entspricht, am Kopfe
der Maschine angeordnet sein können.
In der Einleitung ist schon darauf hingewiesen, dafs der von der Maschine abgegebene
Betrag gleichzeitig registrirt werden soll, und zwar in der Weise, dafs zur Vermeidung von
Irrthümern die jeweils durch die Entnahmeschieber ausgegebenen Geldstücke gleichzeitig
auf einem Papierstreifen in ihrer der Entnahme entsprechenden Reihenfolge verzeichnet
werden. Aufserdem soll die Summe des ausgezahlten Betrages und die Nummer des nächstfolgenden Arbeiters auf dem Belegstreifen
vermerkt werden.
Zu diesem Zweck sind zwei verschiedene Stellungen der in Betracht kommenden Mechanismen
erforderlich. Einmal diejenige Stellung, in welcher eine Bewegung der Entnahmeschieber
5 und gleichzeitig auch eine Registrirung des durch einen Entnahmeschieber abgegebenen Geldstückes stattfinden soll.
Eine zweite bestimmte Stellung müssen die in Betracht kommenden Theile der Maschine
dann haben, wenn es sich darum handelt, die Summe des ausgezahlten Betrages und die
Nummer des nächstfolgenden Arbeiters auf dem Controlstreifen der Maschine niederzuschreiben.
Um diese verschiedenen Thätigkeiten der Maschine unabhängig von einander bewirken
zu können, ist die Verbindung zwischen den Hebeln 8 und den Druckstangen 9 lösbar, und
zwar dadurch, dafs sich am Ende eines jeden Hebels 8 eine Kupplungsklaue 14 befindet,
welche die beiden Zapfen 15 der Druckstange 9 erfafst, sobald der Hebel 8 an diese
herangerückt ist, dagegen die Zapfen 15 nicht erfassen kann, wenn (wie in Fig. 1· dargestellt)
der Hebel 8 eine Verschiebung nach rechts erfahren hat. Die Verschiebung der Hebel 8
in dem einen oder dem anderen Sinne wird durch die Verschiebung des Wagens 16 veranlafst,
an welchem die Hebel 8 bei 17 drehbar gelagert sind. Wenn also der Wagen 16
in der Pfeilrichtung (Fig. 1) verschoben wird, so wird die Klaue jedes Hebels 8 die bezüglichen
Zapfen 15 ergreifen und es wird dann beim Niederdrücken der Taste 7 ein Anheben
der Druckstange 9, eine Abwärtsbewegung des Entnahmeschiebers 5 und dabei die
Abgabe eines Geldstückes aus der Hülse 1 erfolgen.
Dabei ist die Einrichtung derart getroffen, dafs eine unbefugte Entnahme von Geldstücken
durch Niederdrücken der Entnahmeschieber 5 nicht stattfinden kann, ohne dafs eine Registrirung auch dieser Geldstücke erfolgt.
Zu diesem Zwecke ist der obere Theil der Klaue 14 über dem Zapfen 15 derart verlängert,
dafs beim Niederdrücken eines Entnahmeschiebers durch die gleichzeitige Bewegung
des entsprechenden Hebels 8 die Registrirung des entnommenen Geldstückes erfolgt.
Um bei der Entnahme eines Geldstückes aus der Hülse 1 die Registrirung desselben zu
bewirken, ist ■ der Hebel 8 durch die Zugstange 18 mit dem Typenträger 19 verbunden.
Sobald also eine Taste 7 niedergedrückt wird und bei linksstehendem Wagen 16 die Entnahme
eines Geldstückes erfolgt, wird der Typenträger 19 zum Ausschwingen gebracht
und auf den Schreibstreifen 20 bei 21 die Zahl gedruckt, welche dem Werthe des aus-!
gegebenen Geldstückes entspricht. Es wird also z. B. bei Entnahme eines Dreimarkstückes
die Zahl 3 auf den Streifen gedruckt.
Die Verschiebung des Wagens 16 und damit die Kupplung zwischen den Hebeln 8 und
den Druckstangen 9 wird durch die Umschalttaste 22 (Fig. 2 und 3) bewirkt. Sobald diese
Taste niedergedrückt wird, erfährt die Klinke 24 eine Bewegung nach unten; da sie drehbar
an dem Hebel 23 der Taste 22 befestigt ist, wird das hakenartige Ende der Klinke 24 bei
deren Abwärtsbewegung hinter den Zahn 25 springen, welcher fest an dem Maschinengestell
sitzt. Bei der Drehung des Hebels 23 um seinen Drehpunkt 26 findet durch die Nase 27
desselben eine Drehung des doppelarmigen Hebels 28 statt. Dieser drückt gegen einen
Vorsprung 29 des Wagens 16. Beim Niederdrücken der Taste 22 findet also eine Verschiebung
des Wagens 16 nach links statt, und es wird der Wagen 16 in dieser Lage
so lange gehalten, als sich die Nase der Klinke 24 hinter dem feststehenden Anschlag
25 befindet. Mit der Verschiebung des Wagens 16 ist die Kupplung zwischen den
Hebeln 8 und den Druckstangen 9 erfolgt. Man hat also, um Geld auszuzahlen, zunächst
die Umschalttaste 22 niederzudrücken und darauf durch Anschlag einer der Zahlentasten die
Entnahme des betreffenden Geldstückes aus seiner Hülse zu bewirken. Infolge der Verbindung
der Hebel 8 mit dem Schreibmechanismus erfolgt gleichzeitig die Registrirung des betreffenden Münzwerthes auf
dem Schreibstreifen 20. . .
Sobald der Betrag, den der einzelne Arbeiter erhalten soll, der Maschine entnommen ist,
mufs eine Entkupplung zwischen den Hebeln 8 und den Druckstangen 9 eintreten,
damit zum Aufschreiben der Summe der ausgezahlten Geldmünzen und der Nummer des nächstfolgenden
Arbeiters nur der Schreibmechanismus in Thätigkeit tritt. Zu diesem Zwecke drückt
man auf das freie Ende 30 der Klinke 24, wobei die Klinke 24 von dem Zahn 25 freigegeben
wird und über diesen hinweg nach vorn gleitet. In diesem Moment veranlafst die Feder 31, welche gegen die Hinterseite des
Wagens 16 drückt, eine Bewegung des Wagens nach rechts. Es nehmen dann die Mechanismen
diejenige Stellung ein, welche in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung findet beim Niederdrücken
einer Taste 7 nur ein Antrieb der Schreibvorrichtung statt, und zwar, wie vorher
auseinandergesetzt, zum Niederschreiben der Summe des ausgezahlten Betrages und der
Nummer des nächstfolgenden Arbeiters-. Jeder der Typenträger trägt zwei Ziffern, einmal die
Werthziffer für das betreffende Geldstück und dann eine der fortlaufenden Zahlen von ο bis 9
und der etwa beim Schreiben erforderlichen Interpunktionszeichen. Je nach der Stellung
des Wagens rechts oder links wird dann eine der beiden Typen 31 oder 32 an die Schreibstelle
21 gelangen. In der in Fig. 1 gezeichneten Lage gelangt z. B. die für die
Summe des ausgezahlten Betrages oder die Arbeiternummer in Betracht kommende Type
auf dem Schreibstreifen zum Abdruck. Die Schreibeinrichtung selbst ist ähnlich construirt,
wie bei . einigen der bekannten Schreibmaschinen.
Die Rolle 33 enthält den doppelten Schreibstreifen, welcher zunächst zwei Walzen 34, 35
passirt und dann in eine rohrförmige Rinne 36 gelangt, in welcher er etwas zusammen gebogen
wird, damit er keine gröfsere Breite einnimmt, als der Zwischenraum zwischen den
Hebeln 10 beträgt, da er zwischen diesen hindurchgleiten mufs, um über eine Auflage 37
zwischen die Schreibwalze 38 und die Druckwalzen 39 zu gelangen. Der bedruckte Streifen
kann durch ein Messer 40 abgetrennt werden.
Zwischen den beiden Theilen des Doppelstreifens 20 befindet sich eine Lage Durchschlagpapier.
Sobald also eine Ziffer niedergeschrieben wird, erfolgt dies doppelt, und zwar einmal auf demjenigen Streifen, von
welchem der Schein für den Arbeiter abgetrennt wird, und gleichzeitig unter Vermittelung
des Farbbandes auf dem zweiten Streifen, welcher als Kassenbelag in der Maschine
verbleibt und auf der Walze 42, die von der Achse der Schreibwalze 38 aus angetrieben
wird, sich aufwickelt.
Aus der Ansicht der Quittung nach Fig. 4 ergiebt sich, dafs für die Schreibwalze 38 ein
doppelter Schaltmechanismus vorhanden sein mufs, und zwar einmal, um die Walze zu
drehen, damit die Geldziffern senkrecht unter einander niedergeschrieben werden , und dann
ferner, um auch eine waagerechte Verschiebung der Walze 38 mit dem : Schreibstreifen
herbeizuführen, damit bei der Arbeiterzahl und bei der Summe des ausgezahlten
Betrages die Ziffern neben einander ihren Platz finden. Die Drehung der Walze 38 wird
durch einen Schalthebel 43 herbeigeführt, welcher durch die Zugstange 44 mit einer
Schiene 45 verbunden ist, welche quer unter sämmtlichen Tasteiihebeln 8 hindurchgeht. Die
Längsverschiebung der Walze 38 und des Schreibstreifens wird durch einen Mechanismus
46 bewirkt, ähnlich demjenigen, der bei der Remington-Schreibmaschine vorhanden
ist.
Der Schaltmechanismus 43 mufs angetrieben werden, so lange die Entnahme der Geldstücke
aus den Hülsen erfolgt. Dieser Schaltmechanismus mufs dann ausgerückt und dafür der Schaltmechanismus 46 eingerückt werden,
wenn es sich um das Niederschreiben der Nummer des betreffenden Arbeiters und der
Summe des ausgezahlten Betrages handelt. Rückt man den Wagen 16 nach links, wie
vorher beschrieben, d. h. sobald eine Entnahme der Geldstücke aus den Hülsen erfolgen
soll, so kommt der Ansatz 47 über die Schiene 45 zu stehen, und wenn dann der Tastenhebel 8 niedergedrückt wird, so wird
die Zugstange 44 herabgezogen und der Schaltmechanismus 43 angetrieben. Es wird also, so lange die Entnahme von Geldstücken
erfolgt, die Walze mit dem Schreibstreifen so geschaltet, dafs die Ziffern senkrecht unter
einander verbleiben.
Bei der Verschiebung des Wagens 16 war die Aussparung 48 in dem Tastenhebel 8 so
weit nach links getreten, dafs sie über die Querschiene 49 zu liegen kam und eine Bewegung
dieser Schiene, welche mit dem Schaltmechanismus 46 verbunden ist, nicht
herbeiführen konnte. Wenn dagegen der Wagen 16 nach rechts gerückt ist (Fig. 1), so liegt
die Nase 50 des Tastenhebels 8 auf der Qu er-. schiene 49 auf und in diesem Falle findet ein
Antrieb des Schaltmechanismus 46 statt, so dafs eine waagerechte Zeile geschrieben werden
kann, wie es für das Aufzeichnen der Summe und für das Niederschreiben der Arbeiterzahl erforderlich ist. Bei der zuletzt
angeführten Stellung ist die Aussparung 51 über die Querschiene 45 getreten, und es
findet daher eine Abwärtsbewegung dieser Schiene und ein Antrieb des Schaltmechanismus
43 nicht statt, so lange der Wagen 16 sich in der rechtsseitigen Stellung befindet.
Um einen der zuletzt beschriebenen Mechanismen ersparen zu können, kann man das
Niederschreiben der Summenzahl ebenfalls in senkrechter Richtung vornehmen. Dazu bedarf
es nur einer Veränderung der betreffenden Zeichen auf dem Typenträger. Zur Her-
Claims (1)
- Stellung von Quittungen nach Fig. 5 genügt ein Rotationsschaltmechanismus, wie er für die Walze 38 beschrieben wurde.Patenτ-Ansprüche:i. Auszahlmaschine mit Hülsen für die einzelnen Münzsorten, dadurch gekennzeichnet, dafs die Entnahmeschieber (5) mit Typenhebeln (19) in Verbindung stehen, welche die Registrirung der Einzelwerfhe der ausgezahlten Münzen bewirken, sobald die Entnahmeschieber in Thätigkeit gesetzt werden, wobei diese mit den Antriebshebeln (8) derart lösbar verbunden sind, dafs ein Antrieb der Typenhebel (19) allein, ein Antrieb der Entnahmeschieber jedoch nur gleichzeitig mit den Typenhebeln möglich ist.Auszahlmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wagen (16) als Träger der Antriebshebel (8) für die Entnahmeschieber und Typenhebel, welcher derart verschiebbar ist, dafs in der einen Stellung des Wagens die zwangläufige Verbindung der Antriebshebel mit den Entnahmeschiebern hergestellt, in der anderen dagegen gelöst ist, wobei jedoch in jeder Stellung des Wagens die Antriebshebel durch Kupplungsklauen (14) von den Ent-, nahmeschiebem beeinflufst werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118371C true DE118371C (de) |
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ID=387571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE118371C (de) |
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