DE1183382B - Befestigung eines Achsrohres von Kraftfahrzeugen an einer oder mehreren Laengsblattfedern - Google Patents

Befestigung eines Achsrohres von Kraftfahrzeugen an einer oder mehreren Laengsblattfedern

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DE1183382B
DE1183382B DEF34287A DEF0034287A DE1183382B DE 1183382 B DE1183382 B DE 1183382B DE F34287 A DEF34287 A DE F34287A DE F0034287 A DEF0034287 A DE F0034287A DE 1183382 B DE1183382 B DE 1183382B
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DE
Germany
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axle tube
spring assembly
axle
leaf springs
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DEF34287A
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English (en)
Inventor
Peter Palajac Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/04Multiple arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/40Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to the axle
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche Kl.: 63 c-40
Nummer: 1183 382
Aktenzeichen: F 3428711/63 c
Anmeldetag: 28. Juni 1961
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Achsrohres von Kraftfahrzeugen an einer oder mehreren Längsblattfedern, wobei die Federlaschen an dem Achsrohr starr und an dem Federpaket nachgiebig befestigt sind.
Bei Kraftfahrzeugen mit Längsblattfedern als Radfederung ist es bislang üblich gewesen, das Achsrohr an der bzw. den Blattfedern etwa in deren Mitte stan zu befestigen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß Stöße und Erschütterungen, die beim Überfahren kleinerer Hindernisse auf der Straße auftreten, unmittelbar durch die Achse auf die Federn übertragen werden. Da auch die Federn mehr oder weniger starr an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, werden diese Stöße und Erschütterungen auch in den Fahrgastraum weitergeleitet, wo man sie als die bekannten Fahrbahnerschütterungen wahrnimmt.
Es sind Federungssysteme mit Blattfedern bekannt, bei der die Blattfedern durch U-Bolzen an der Achse befestigt sind. Die U-Bolzen greifen über die Achse hinüber und tragen Muttern an den unteren Gewindeenden, um Druckplatten zu halten, welche in Verbindung mit einem Paßstück ein paar Klemmplatten halten. Die Klemmplatten haben U-förmigen Querschnitt und sind so ausgebildet, daß sie die Federn zwischen sich einkapseln. Durch diese starre Befestigungsart der Blattfedern an der Achse wird eine Nachgiebigkeit in der Waagerechten nicht erreicht.
Bei einer anderen bekannten Anordnung sind die Längsblattfedern im Bereich des Achsrohres koaxial in bezug auf die Mittellinie des Achsrohres bogenförmig um diese herumgeführt, wobei die Verlängerungen der neutralen Faser der im wesentlichen geraden Teile der Blattfeder die Mittellinie der Achsrohre schneiden und zwischen den Blattfedern und der Achse nachgiebige Kissen angeordnet sind. Durch die besondere Ausführung der Blattfedern ist diese Anordnung relativ aufwendig. Die gewünschte Nachgiebigkeit in der Waagerechten wird auch bei dieser Anordnung nicht erreicht.
Durch eine weitere Ausführung ist eine Befestigung eines Blattfederpaketes an einer Achse bekannt, bei der U-förmige Bolzen über die Achse hinübergreifen und das Federpaket mittels einer Druckplatte und einer Befestigungsplatte gegen die Achse gedrückt und festgehalten wird. Zwischen der Druckplatte und der Befestigungsplatte ist in der Mitte ein Polster aus elastischem Material angeordnet, und an den U-förmigen Bolzen befinden sich zwischen beiden Platten Schraubenfedern, wodurch zwar eine Nachgiebigkeit in der Senkrechten, jedoch nicht in der Waagerechten erhalten wird.
Befestigung eines Achsrohres von Kraftfahrzeugen an einer oder mehreren Längsblattfedern
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln, Henry-Ford-Straße
ίο Als Erfinder benannt:
Peter Palajac jun., Wayne, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juni 1960 (39 275) - -
Um eine begrenzte Relativbewegung, insbesondere in Längsrichtung der Blattfedern zwischen dem Achsrohr und den Blattfedern zu ermöglichen, wird bei Achsrohrbefestigungen der eingangs geschilderten Art erfindurigsgemäß vorgeschlagen, daß die Federlaschen an einer an dem Federpaket unterhalb desselben befestigten Lagerplatte um eine unterhalb des Federpaketes gelegene, parallel zur Achsrohrlängsachse verlaufende Achse schwenkbar angelenkt sind und daß die Relativbewegungen zwischen Achsrohr und Federpaket insbesondere in Längsrichtung desselben durch elastische Anschlagelemente begrenzt werden, die als Gummiblöcke ausgebildet sind und von durch die Federpaketbefestigungsschrauben gehaltenen Stützsockel getragen werden, und daß die Federlaschen an der Lagerplatte in einer oder mehreren auf dem Schwenkachsbolzen aufgebrachten elastischen Buchsen gelagert sind. Überfährt eines der auf der Achse gelagerten Räder ein Fahrbahnhindernis, so tritt bei der erfindungsgemäßen Achsrohrbefestigung eine kleine Längsbewegung zwischen Achsrohr und Federn auf. Diese nachgiebige Bewegung vernichtet einen Teil der Stoßenergie; sie kann kurz als waagerechte Nachgiebigkeit bezeichnet werden.
Als Ergebnis erhält man eine Verminderung der im Inneren wahrnehmbaren Fahrbahnstöße und des Achsgeräusches.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausfütirungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Achsbefestigung,
Fig. 2 ist eine ebenfalls teilweise geschnittene Vorderansicht nach der Linie2-2 der Fig. 1.
409 757/22*
Die hinteren Räder eines Kraftfahrzeuges sind durch ein Paket von Längsblattfedern 10 abgefedert. Die Räder werden von Achswellen angetrieben, die innerhalb eines Achsrohres 12 geführt und gelagert sind.
Die Längsblattfedern, die das Federpaket 10 bilden, werden zwischen oberen und unteren Lagerplatten 14 und 16 gehalten. Auf der oberen Lagerplatte 14 sind zwei Stützsockel 18 und 20 befestigt, die von der Achsmitte den gleichen Abstand aufweisen. Vier Befestigungsschrauben 22 durchsetzen die Stützsockel 18, 20, die obere Lagerplatte 14, die untere Lagerplatte 16 und sichern die Stützsockel 18, 20 und die Lagerplatten 14,16 gegenüber dem Federpaket 10. An der unteren Lagerplatte 16 ist ein Rohrstück 24 angeschweißt, das zwei Gummibüchsen 26 und 28 innerhalb seiner Bohrung trägt.
Zwei Federlaschen 30, 32 sind in den Gummibüchsen des Rohres 24 schwenkbar gelagert. An ihren oberen Enden weisen die Laschen 30, 32 große a° Bohrungen auf, durch die das Achsrohr 12 geführt ist. Die Laschen sind an dem Achsrohr so angeschweißt, daß sie nach unten hängen. Die Laschen 30, 32 sind an den beiden Seiten der Lagerplatten 14, 16 angeordnet und erstrecken sich mit ihren unteren »5 Enden über die Stirnseiten der Büchsen 26, 28. Die hängenden Enden der Laschen 30, 32 sind mittels eines Bolzens 34, der konzentrisch zu den Büchsen 26, 28 verläuft, in diesen schwenkbar gelagert. Am Kopfende des Bolzens 34 ist eine Scheibe 36 vorgesehen, durch die das Kopfende des Bolzens gegenüber der Lasche 30 festgelegt ist. An dem anderen, mit Gewinde versehenen Ende des Bolzens 34 ist eine Mutter 38 aufgeschraubt.
Die Anordnung wird durch zwei Gummianschlagelementblöcke 40 und 42 vervollständigt, die neben dem Achsrohr 12 auf den Stützsockeln 18 und 20 befestigt sind. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine Längsbewegung des Achsrohres 12 und der damit verbundenen Radteile mit Bezug auf das Federpaket 10. Diese Bewegung tritt als geringfügige Drehung um dk Achse des Bolzens 34 auf und ist teilweise durch die Büchsen 26 und 28 begrenzt Die Bewegung wird ferner gedämpft durch die Gümmianschlagelemente 40, 42. Der Mittelpunkt der Radachse möge sich zwischen den Grenzen A' und B' bewegen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Befestigung eines Achsrohres von Kraftfahrzeugen an einer oder mehreren Längsblattfedern, wobei die Federlaschen an dem Achsrohr starr und an dem Federpaket nachgiebig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlaschen (30, 32) an einer an dem Federpaket (10) unterhalb desselben befestigten Lagerplatte (16) um eine unterhalb des Federpaketes (10) gelegene, parallel zur Achsrohrlängsachse verlaufende Achse (Bolzen 34) schwenkbar angelenkt sind und daß die Relativbewegungen zwischen Achsrohr (12) und Federpaket (10) insbesondere in Längsrichtung desselben durch elastische Anschlagelemente (40, 42) begrenzt werden, die als Gummiblöcke (40, 42) ausgebildet sind und von durch die Federpaketbefestigungsschrauben (22, 22) gehaltenen Stützsockeln (18, 20) getragen werden und daß die Federlaschen (30, 32) an der Lagerplatte (16) in einer oder mehreren, auf dem Schwenkachsbolzen (34) aufgebrachten elastischen Buchsen (26, 28) gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 808 025, 973 088;
    französische Patentschrift Nr. 664 516;
    britische Patentschrift Nr. 452 059.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 757/224 12. 64
    ι Bundesdruckerei Berlin
DEF34287A 1960-06-28 1961-06-28 Befestigung eines Achsrohres von Kraftfahrzeugen an einer oder mehreren Laengsblattfedern Pending DE1183382B (de)

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