DE1182380B - Handstrickapparat - Google Patents

Handstrickapparat

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DE1182380B
DE1182380B DEST13923A DEST013923A DE1182380B DE 1182380 B DE1182380 B DE 1182380B DE ST13923 A DEST13923 A DE ST13923A DE ST013923 A DEST013923 A DE ST013923A DE 1182380 B DE1182380 B DE 1182380B
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DE
Germany
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needle
lock
butt
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protected
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Pending
Application number
DEST13923A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schurich
Horst Dehling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINHOF APPARATEFAB KARL
Original Assignee
STEINHOF APPARATEFAB KARL
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Publication date
Application filed by STEINHOF APPARATEFAB KARL filed Critical STEINHOF APPARATEFAB KARL
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Priority to GB2181659A priority patent/GB918542A/en
Priority to FR798713A priority patent/FR1228749A/fr
Publication of DE1182380B publication Critical patent/DE1182380B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: D 04 b
Deutsche KL: 25 a-31
Nummer: 1182 380 -
Aktenzeichen: St 13923 VII a/25 a
Anmeldetag: 27. Juni 1958
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung betrifft einen Handstrickapparat, bei welchem die Nadelfüße beiderseits entlang eines Nadelführungsteiles des Schlosses bewegbar sind, dessen vorderes Ende gegen das Auf treffen eines Nadelfußes durch ein Ablenkblech geschützt ist, welches einen zur Bewegungsrichtung des Schlosses schrägen, im wesentlichen zur Nadelbettebene senkrecht stehenden Blechlappen mit gegen die Nadelbettebene geneigter Unterkante aufweist, der entweder dadurch, daß er elastisch anhebbar ist, wenn das gewölbte Oberteil eines Nadelfußes auf seine Unterkante auftrifft, den Nadelfuß seitlich des zu schützenden Endes des Nadelführungsteiles seinen Weg fortsetzen läßt oder den Nadelfuß nach der anderen Seite des Nadelführungsteiles hin ablenkt.
Eine bekannte derartige Ausführungsform eines Handstrickapparates hat sich zwar im allgemeinen bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Zusammentreffen ganz besonders ungünstiger Umstände doch noch ein Auftreffen der Nadelfüße auf das Nadelführungsteilende eintreten und dadurch die Schloßbewegung blockiert werden kann. Dies ist besonders dann der Fall, wenn nicht nur ein Nadelfuß, sondern mehrere Nadelfüße in bestimmter Stellung unmittelbar aufeinander folgen; der senkrechte Blechlappen des Ablenkbleches kann dann unter Umständen auf den vorderen Nadelfuß keine Kraft ausüben und ihn verschieben, weil einer oder mehrere der folgenden Nadelfüße inzwischen unter den Blechlappen gelangt sind und ihn in angehobener Stellung halten.
Die Gefahr des nicht richtigen Ablenkens der Nadelfüße ist dann besonders groß, wenn das Schloß mit großer Geschwindigkeit über das Nadelbett bewegt wird, weil dann auch noch die Trägheitswirkungen auftreten, die verhindern, daß das Ablenkblech wieder schnell genug in die ursprüngliche Lage zurückfedert. Hohe Schloßbewegungsgeschwindigkeiten wirken sich auch noch durch die dann großen Stoßkräfte, die von den Nadelfüßen auf das Ablenkblech ausgeübt werden, ungünstig aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablenkblech zu schaffen, welches selbst bei noch so ungünstiger Stellung einer Reihe aufeinanderfolgender Nadelfüße und selbst bei Bewegung des Schlosses mit hoher Geschwindigkeit mit Sicherheit ein Auftreffen von Nadelfüßen auf zu schützende Nadelführungsteilenden und damit ein Blockieren und Beschädigen des Schlosses und der Nadeln verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lappen des Ablenkbleches durch das gewölbte Teil eines auftreffenden Nadelfußes gegen Handstrickapparat
Anmelder:
Karl Steinhof Apparatefabrik,
Berlin 51, Thyssenstr. 1-17 „
Als Erfinder benannt:
Herbert Schurich,
Horst Dehling, Berlin
einen Anschlag in Höhe des zu schützenden Endes
des Nadelführungsteiles, beispielsweise einer Schiene, anhebbar und um diesen Anschlag im wesentlichen in seiner Ebene schwenkbar am Schloß angebracht ist.
Durch diese Ausgestaltung des Ablenkbleches wird erreicht, daß die Nadelfuße auch in den ungünstigsten Fällen abgelenkt werden. Wie dies im einzelnen durch die erfindungsgemäßen' Maßnahmen bewirkt wird, im Gegensatz zum Ablenkvorgang bei dem oben erwähnten bekannten Handstrickapparat, ist weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung der Wirkungsweise eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung dargelegt.
Bekanntgewordene Ablenkbleche in Form eine's den ankommenden Nadelfüßen entgegengerichteteii, verwundenen Blechstreifens haben denselben Nachteil wie das' eingangs erwähnte bekannte Ablenkblech. Außerdem sind sie als Ganzes über eine beträchtliche Länge frei federnd ausgebildet, so daß sie eine beachtliche Steifigkeit aufweisen müssen, wodurch der Schloßschlitten beim Ablenken von Nadelfüßen verhältnismäßig stark gebremst werden kann.
Die Erfindung kann vorzugsweise dahingehend weiter ausgestaltet sein, daß der Anschlag durch einen Absatz am zu schützenden vorderen Ende des Nadelführungsteiles gebildet ist, wodurch sich eine einfache Konstruktion ergibt.
Schließlich ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Lappen des Ablenkbleches am Ende edaes federnden, am Schloß befestigen, parallel zu den Nadeln liegenden Blechstreifens angeordnet, der nach der Seite der ankommenden Nadelfüße zu offene Aussparungen zur Erhöhung seiner die Schwenkbarkeit des Lappens ermöglichenden Verttndtmgsfähigkeit aufweist. Für die letztere kann auf diese Weise ohne nennenswerten baulichen Aufwand ein günstiger Wert erzielt werden, und zwar unabhängig von der durch
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andere Erfordernisse bedingten Länge und Breite des Ablenkbleches.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht auf das eine Ende einer Schloßplatte mit einem erfindungsgemäßen Ablenkblech,
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht auf das Ablenkblech und die Schloßplatte in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
F i g. 3 einen Seitenriß auf das eine Ende der Schloßplatte und das Ablenkblech in Richtung des PfeilesB in Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Teil des Ablenkbleches und des stirnseitigen Endes einer Führungsschiene sowie auf drei in besonders ungünstiger Stellung auf das Ablenkblech treffende Nadelfüße und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Ablenkblech 1 für einen erfindungsgemäßen Handstrickapparat besteht aus dem flachen Teil 2 und den beiden Lappen 3, die etwa rechtwinklig gegenüber dem flachen Teil 2 abgewinkelt sind und schräg zur Längsrichtung der Nadelführungsschienen 4 verlaufen. Es sind an dem flachen Teil 2 zwei Lappen 3 angeordnet, weil das Schloß zwei Nadelführungsschienen 4 aufweist, deren Enden gegen das Auftreffen von Nadelfüßen zu schützen sind. Die Innenkanten 5 der Lappen fluchten mit der Stirnkante 6 der Nadelführungsschiene 4. Die Lappen 3 sind, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, trapezförmig gestaltet.
Das flache Teil 2 des Ablenkbleches 1 ist mit seinem Mittelteil 7 durch zwei Niete 8 mit der Schloßplatte 9 vernietet. Gegenüber dem Mittelteil 7 sind die beiden Hälften 10 des flachen Teiles 2 leicht nach unten abgewinkelt, wie in F i g. 2 ersichtlich ist, so daß die an den beiden Enden des Teiles 2 angeordneten Lappen 3 beim Auftreffen von Nadelfüßen nach oben gegen die Schloßplatte hin durchfedern können. Wegen dieser Schrägstellung der beiden Hälften 10 des flachen Teiles 2 des Ablenkbleches 1 und wegen der Trapezform der Lappen 3 haben die unteren Lappenkanten 11 nicht nur zur Bewegungsrichtung der ankommenden Nadelfüße, sondern auch zur Nadelbettebene eine schräge Lage. Die Nadelführungsschienen 4 weisen stirnseitig je einen Absatz 12 auf, der so angeordnet ist, daß in der Normalstellung zwischen der mit Bezug auf F i g. 2 oberen Fläche des Teiles 2 des Ablenkbleches und dem Absatz 12 ein freier Abstand verbleibt, so daß das Ablenkblech längs einer Strecke a (Fig. 3) bis zur Auflage auf dem Absatz 12 durchfedern kann.
Um beim Auftreffen von Nadelfüßen auf die untere Kante 11 des Lappens 3 des Ablenkbleches 1 eine Verwindungsfederung der Lappen 3 im wesentlichen in der Ebene der Lappen von ausreichender Weichheit zu gewährleisten, werden im Teil 2 zu beiden Seiten des Mittelteiles 7 Aussparungen 13 vorgesehen, welche das für die Verwindung der Teile 2 und der Lappen 3 maßgebliche Widerstandsmoment, welches durch die Breite b bestimmt ist, herabsetzen. In F i g. 3 ist die Richtung der Verwindungsfederung durch den Pfeil C angedeutet, die um den Absatz 12 als Schwenkpunkt mit erwünschter Weichheit erfolgt.
Nunmehr sei an Hand gelegentlich auftretender, besonders ungünstiger Nadelstellungen die Wirkungsweise der Erfindung dargelegt. Zu diesem Zweck wird zunächst an Hand der F i g. 4 und 5 dargelegt, inwiefern ein stirnseitiges Auftrennen eines Nadelfußes auf ein Nadelführungsteil und damit ein Blockieren des Schlosses bei den bisher bekannten Ablenkblechen noch möglich ist.
Angenommen, ein Nadelfuß 15 treffe bei Beweo gung des Schlosses in Richtung des Pfeiles 16 in der Stellung 152 mit seiner Kuppe 17 auf die untere Kante 11 des Ablenkblechlappens 3 auf und biege dadurch das Ablenkblech nach oben in Richtung auf die Schloßplatte zu. Fernerhin wird angenommen, daß eine Gruppe von unmittelbar aufeinanderfolgenden Nadelfüßen in einer zur Längsrichtung des Nadelbettes schrägen Reihe ankommt. Die schräge Lage der Reihe von Nadelfüßen ist in F i g. 4 durch die gestrichelte Linie 18 gekennzeichnet. Diese Linie
ao schließe mit der Längsrichtung 19 des Nadelbettes den Winkel d ein, der etwas kleiner sei als der Winkel e, den die Richtung des Lappens 3 mit der Längsrichtung des Nadelbettes einschließt. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß in diesem Fall die Ablenkbedingungen für das Ablenkblech gegenüber den Nadelfüßen besonders ungünstigt sind. Wird das Schloß weiter in Richtung des Pfeiles 16 bewegt, so gelangt der Nadelfuß 15 aus der Stellung 152 in die Stellung 153. Dabei gleitet der Nadelfuß längs der
Lappenkante 11 in F i g. 5 von links nach rechts.
Wäre nur ein Nadelfuß vorhanden, würde dabei die Lappenkante an die gewölbte Stelle 20 des Nadelfußes gelangen, und letzterer würde unter dem auf ihn vom Ablenkblech ausgeübten Druck in Richtung des Pfeiles 21 aus dem Bereich des Endes 22 des zu schützenden Nadelführungsteiles verschoben. Wenn jedoch, wie angenommen, mehrere Nadelfüße aufeinanderfolgen, dann befindet sich ein zweiter Nadelfuß in der Stellung 152, wenn der erste in die Stellung 153 gelangt ist. Der zweite Nadelfuß hält den Lappen 3 vom ersten Nadelfuß ab, so daß dieser vom Ablenkblech nicht verschoben werden und so auf das Ende 22 auftreffen kann.
Besonders ungünstig werden die Verhältnisse, wenn das Schloß mit hoher Geschwindigkeit über das Nadelbett bewegt wird, weil dann das Ablenkblech auch noch wegen seiner Massenträgheit nicht rasch genug zurückfedert. Die aufeinanderfolgenden Nadelfüße halten also das Blech in hochgebogener Stellung; der dritte Nadelfuß verhindert bei Weiterbewegung des Schlosses die Einwirkung des Lappens 3 auf den zweiten Nadelfuß, so daß das Ablenkblech unter den geschilderten Umständen praktisch unwirksam ist.
Nach der Erfindung hingegen setzt sich bereits bei einer geringen Anhebung des Lappens 3 des Ablenkbleches, die dann eintritt, wenn ein Nadelfuß etwa die Stellung 152 erreicht hat, die hintere Kante 23 des Lappens 5 auf den Absatz 12 der Nadelführungsschiene auf. Dadurch wird erreicht, daß der Nadelfuß überhaupt nicht in die gezeichnete Stellung 153 gelangen kann. Vielmehr wird der Nadelfuß wegen der beim Erreichen der Stellung 152 stoßartig sehr stark anwachsenden Kräfte, mit denen der Lappen 3 auf ihn bereits hier einwirkt, in Richtung des Pfeiles 21 aus dem Bereich des Endes 22 des Nadelführungsteiles verlagert. Ein auf diesen Nadelfuß folgender Nadelfuß kann dabei die vorbeschriebene Ein-
wirkung des letzteren auf den vorherigen Nadelfuß nicht verhindern, weil der letztere bei seiner Vorbewegung das Ablenkblech um eine waagerechte Achse mit Bezug auf F i g. 1, 2 und 4 verwunden hat, wodurch die Lappenkante 11 im Bereich des zweiten betrachteten Nadelfußes so weit angehoben wird, daß letzterer sie vom ersteren nicht in eine unwirksame Lage abheben kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handstrickapparat, bei welchem die Nadelfüße beiderseits entlang eines Nadelführungsteiles des Schlosses bewegbar sind, dessen vorderes Ende gegen das Auftreffen eines Nadelfußes durch ein Ablenkblech geschützt ist, welches einen zur Bewegungsrichtung des Schlosses schrägen, im wesentlichen zur Nadelbettebene senkrecht stehenden Blechlappen mit gegen die Nadelbettebene geneigter Unterkante aufweist, der entweder dadurch, daß er elastisch anhebbar ist, wenn das gewölbte Oberteil eines Nadelfußes auf seine Unterkante auftrifft, den Nadelfuß seitlich des zu schützenden Endes des Nadelführungsteiles seinen Weg fortsetzen läßt, oder den Nadelfuß nach der anderen Seite des Nadelführungsteiles hin ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (3) durch das gewölbte Teil (20) eines auftreffenden Nadelfußes (15) gegen einen Anschlag (12) in Höhe des zu schützenden Endes des Nadelführungsteiles, beispielsweise einer Schiene (4), anhebbar und um diesen Anschlag (12) im wesentlichen in seiner Ebene schwenkbar am Schloß (9) angebracht ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) durch einen Absatz am zu schützenden vorderen Ende des Nadelführungsteiles, beispielsweise der Schiene (4), gebildet ist.
3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (3) am Ende eines federnden, am Schloß (9) befestigten, parallel zu den Nadeln liegenden Blechstreifens (10) angeordnet ist, welcher nach der Seite der ankommenden Nadelfüße zu offene Aussparungen (13) zur Erhöhung seiner die Schwenkbarkeit des Lappens (3) ermöglichenden Verwindungsfähigkeit aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 937 488;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 573;
französische Patentschrift Nr. 1154 583.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/23 11.64· © Bundesdruckerei Berlin
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DEST13923A DE1182380B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Handstrickapparat
GB2181659A GB918542A (en) 1958-06-27 1959-06-25 Improvements in straight bed hand knitting machines
FR798713A FR1228749A (fr) 1958-06-27 1959-06-26 Dispositif de déviation du talon des aiguilles pour métiers à tricoter, en particulier pour métiers à tricoter à la main rectilignes

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GB (1) GB918542A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937488C (de) * 1952-09-04 1956-01-05 Karl Steinhof Handstrickapparat
DE1006573B (de) * 1952-09-04 1957-04-18 Karl Steinhof App Fabrik Handstrickapparat
FR1154583A (fr) * 1956-06-30 1958-04-11 Chariot perfectionné pour machine de tricotage rectiligne à main

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GB918542A (en) 1963-02-13
FR1228749A (fr) 1960-09-02

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