DE1181103B - Geraet zum schrittweisen Auf- und Absteigen an Seilen - Google Patents

Geraet zum schrittweisen Auf- und Absteigen an Seilen

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DE1181103B
DE1181103B DEB45570A DEB0045570A DE1181103B DE 1181103 B DE1181103 B DE 1181103B DE B45570 A DEB45570 A DE B45570A DE B0045570 A DEB0045570 A DE B0045570A DE 1181103 B DE1181103 B DE 1181103B
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DE
Germany
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rope
handle
ropes
climbing
climbing device
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DEB45570A
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Adolf Boehme
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Gerät zum schrittweisen Auf- und Absteigen an Seilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum schrittweisen Auf- und Absteigen an Seilen, daß aus zwei in ihrem Aufbau sich gleichenden Hälften zusammengesetzt ist, von denen jede mit einem eine Klemmvorrichtung aufweisenden Griffkörper und einem mittels einer stabartigen Verbindung im Abstand daran hängenden Trittkörper versehen ist.
  • Bei bekannten Steiggeräten dieser Art sind aus zwei etwa gleichen Hälften zusammengesetzte Hebelanordnungen vorgesehen, an denen sich der Benutzer des Gerätes mit beiden Händen festhalten und abwechselnd eine dieser Hälften nach oben am Seil entlangschieben kann. Zum Aufsetzen der Füße sind ebenfalls aus zwei Hälften zusammengesetzte Hebelanordnungen vorgesehen, die sich bei Belastung am Seil verklemmen und beim Hochsteigen mit dem Fuß nachgezogen werden müssen.
  • Weiterhin sind Geräte zum Hochsteigen an Masten u. dgl. bekannt, bei denen etwa gleiche Vorrichtungen für die rechte Hand und den rechten Fuß bzw. für die linke Hand und den linken Fuß vorgesehen sind. Jede dieser Vorrichtungen, die eine Hälfte des Gerätes darstellt, hat eine Klemmvorrichtung, die aus einem um den Mast herumgelegten Seil besteht. Das Seil ist an einem seiner Enden mit einer Trittplatte verbunden und wird durch das bei den jeweiligen Steigeschritten auf der zugehörigen Trittplatte lastende Gewicht des Benutzers so gespannt, daß es sich fest um den zu ersteigenden Mast legt.
  • Es sind weiterhin Geräte zum schrittweisen Auf-und Absteigen an Seilen bekannt, die einen Griffkörper aufweisen, der mit einer Klemmvorrichtung versehen ist. Diese bekannten Geräte haben außerdem einen Trittkörper, der durch eine stabartige Verbindung hängen 1 an dem Griffkörper befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Benutzung eines derartigen Steiggerätes, unter gleichzeitig geringerer Beanspruchung der Körperkräfte des Benutzers zu ermöglichen. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen Griffkörper und Trittkörper aus je einem teleskopartig in der Länge veränderbaren Rohr besteht und daß auch jeder Trittkörper eine Klemmvorrichtung aufweist, während die Klemmvorrichtung jedes Griffkörpers aus zwei in einem Griffkörpergehäuse befindlichen, das Seil zwischen sich fassenden Klemmbacken besteht, von denen die eine fest im Griffkörpergehäuse eingebaut, die andere jedoch gegen das Seil und die feste Klemmbacke verschiebbar angeordnet und über ein Kniehebelgelenk mit dem um einen waagerechten Bolzen geringfügig verschwenkbaren Handgriff verbunden ist. Das erfindungsgemäße Gerät erleichtert durch die teleskopartige Verbindung zwischen dem Trittkörper und dem Griffkörper sowie die zusätzliche Klemmvorrichtung an jedem Trittkörper sehr wesentlich das Steigen, da die beiden Teile des Gerätes treppenstufenartig verstellt und nach jedem Schritt sowohl mit dem Trittkörper als auch mit dem Griffkörper an dem Seil verklemmt werden können. Weiterhin ist ein sicheres Abrollen an den Seilen ohne Schwierigkeiten möglich: Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand. zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Die eine Ausführungsform zeigt ein Einseil-Steiggerät, während die andere Ausführungsform ein zum Auf- und Absteigen an einem Doppelseil bestimmtes Zweiseil-Steiggerät betrifft. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des Einseil-Steiggerätes, F i g. 2 eine Seitenansicht des Einseil-Steiggerätes, F i g. 3 eine Draufsicht auf das Einseil-Steiggerät, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie A -B der F i g. 3 durch den Griffkörper, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der F i g. 1 durch den Griffkörper, F ig. 6 einen Schnitt nach Linie E-F der F i g. 3 durch den Griffkörper, F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Trittkörper der F i g. 1, F i g. 8 einen waagerechten Schnitt nach Linie G-H durch denselben Trittkörper der F i g. 7, F i g. 9 einen Querschnitt nach Linie K-L der Fig.7, F i g. 10 eine Vorderansicht des Zweiseil-Steiggerätes, F i g. 11 eine Seitenansicht des Zweiseil-Steiggerätes, F i g. 12 eine Draufsicht auf das Zweiseil-Steiggerät, F i g. 13 eine Draufsicht auf das obere lose Zwischenstück, F i g. 14 eine Draufsicht auf das untere lose Zwischenstück.
  • Das Einseil-Steiggerät nach den F i g. 1 bis 9 besteht aus zwei sich in ihrem Aufbau etwa gleichenden Hauptteilen, von denen sich jedes einzelne aus einem Griffkörper 1 und einem Trittkörper 2 zusammensetzt, die durch ein teleskopartig längenverstellbares Rohr 3 miteinander verbunden sind. Der Griffkörper hat ein Griffkörpergehäuse 4', während der Trittkörper ein Trittkörpergehäuse 4" aufweist.
  • Der Steigvorgang vollzieht sich so, daß zuerst die rechte Hälfte des Gerätes mit dem rechten Bein und dem rechten Arm um etwa Treppenstufenhöhe angehoben, mit dem Handgriff und Fußtritt am Seil angeklemmt und dann die linke Hälfte des Gerätes um die angestiegene Höhe nachgezogen und angeklemmt wird. Alle weiteren Steigstufen setzen sich auf die gleich Weise fort.
  • Zur Arretierung der Gerätehälften am Seil 5 sind in den Griffkörpern 1 zwei quergerillte, gerundete Klemmbacken 6, 7 aus Kunststoff od. dgl. angeordnet, von denen eine im Griffkörpergehäuse 4' fest so eingesetzt ist, daß das nicht angeklemmte Seil ohne Reibung frei daran vorbeiführt. Die zweite Klemmbacke 7 ist mit dem Handgriff 8 über ein Kniehebelgelenk 9 verbunden, wodurch diese Klemmbacke in Richtung gegen die feststehende Klemmbacke 6 bewegt und das Seil zwischen beiden Klemmbacken fest eingeklemmt wird, wenn der im unbelasteten Zustand etwas nach oben angewinkelte Handgriff 8 auf senkrechten Zug belastet wird. Der Handgriff wird durch eine angepaßte Feder 10 immer selbsttätig etwas nach oben angewinkelt, so daß sich bei Entlastung des Handgriffes die Klemmwirkung der Klemmbacken am Seil selbsttätig aufhebt. Durch eine Arretierungsvorrichtung kann der Handgriff in seiner Klemmstellung festgestellt werden.
  • In den zwei Trittkörpern 2 sind je drei der Seilstärke entsprechend ausgekehlte und vorzusweise aus Kunststoff bestehende Rollen 12, 14 eingesetzt, von denen die zwei kleineren Seilführungsrollen 12 parallel zum Seil auf örtlich fixierten Rollenachsen 13 übereinanderliegend eingebaut sind. Die Klemmrolle 14 ist etwas größer im Durchmesser. Sie ist auf der anderen Seite des Seiles im Zwischenraum zwischen den beiden fest gelagerten Rollen mit ihrer Achse 17 horizontal verschiebbar angeordnet. Zur Erhöhung der Reibung am Seil hat sie in ihrer Auskehlung eine Ouerrillung 15 und an den Außenrändern eine Rändelung 16. Die Größe und Anordnung der drei Rollen ist so gewählt, daß sich das zwischen ihenen laufende Seil in seiner Mittellinie halbkreisförmig mehr oder weniger durchkrümmt und festklemmt, je. nachdem wie stark die Klemmrolle 14 angepreßt wird. Das Anpressen der Klemmrolle 14 erfolgt durch radiale Verdrehung der am Trittkörpergehäuse 4" drehbar gelagerten Trittplatte 21 nach hinten unten, wobei die an der Innenseite der Trittplatte angebrachte hohle Welle 20 einen Zylinder darstellt, der in das Trittkörpergehäuse 4" hineinführt und am Ende zwei sich gegenüberliegende abgeschrägte Stirnflächen 19 mit genau entgegengerichteten Winkeln aufweist, in deren Schnittpunkt die Achse 17 der Klemmrolle 14 anliegt. Wenn die Trittplatte 21 nach hinten unten durchgedrückt wird, dann dreht sich im gleichen Verhältnis die hohle Welle 20, wobei die gegen die abgeschrägten Stirnflächen 19 anliegenden Druckrollen 18 der Achse 17 diese verschieben und die Klemmrolle 14 gegen das Seil s pressen. Bei äußerster Verdrehung der hohlen Welle 20 greift diese mit den an ihr vorgesehenen Bremskeilen 22 an zwei an der Klemmrolle 14 außen angebrachten Rändelungen 16 an und bewirkt eine sichere Festklemmung der betreffenden Gerätehälfte am Seil.
  • Um das Steiggerät in einer beliebigen Steighöhe fest am Seil arretieren zu können, damit die Hände für Arbeitsverrichtungen frei werden, ist jeder Griff in der Klemmstellung durch einen Druckknopf-Arretierungsstift 11 feststellbar. Ebenso lassen sich beide Gerätehälften durch eine vorgesehene lösbare Verriegelung 24 fest miteinander koppeln.
  • Diese lösbare Verriegelung 24 dient jedoch hauptsächlich dazu, beide Gerätehälften miteinander zu verbinden und zu ermöglichen, daß sich der Benutzer aus der Höhe mit regelbarer Geschwindigkeit abwärts rollen lassen kann, wobei die Rollen 12, 14 im Trittkörper 2 als Abrollbremse dienen, während die Handgriffe 8 an den Griffkörpern 1 gelockert sind. Die Regelung der Abrollgeschwindigkeit wird durch eine mehr oder weniger starke Verdrehung der Trittplatten 21 an den Trittkörpern 2 ermöglicht. Für den Bedarfsfall können hierbei die Griff-Klemmbacken als Notbremse benutzt werden. Bei gelöster Verriegelung 24 der Gerätehälften kann das Absteigen am Seil, umgekehrt wie beim Aufsteigen, auch schrittweise vorgenommen werden. Jede einzelne der in den Griff- und Trittkörpern eingebauten Klemmvorrichtungen ist kräftig genug, um die Last des Körper- und Gerätegewichtes am Seil festzuklemmen, so daß eine vierfache Sicherheit vorhanden ist.
  • Damit sich der Benutzer durch einen üblichen Bauchgurt sichern kann, sind an den Griffkörpergehäusen 4' Augen 25 zum Einhängen von Karabinerhaken vorgesehen.
  • Das Zweiseil-Steiggerät nach den F i g. 10 bis 14 gleicht in seinem konstruktiven Aufbau dem vorher beschriebenen Einseil-Steiggerät, jedoch mit der Abweichung, daß jedes einzelne der beiden Gerätehälften an einem Seil läuft. Dadurch wird ein Wechselschritt beim An- oder Absteigen ermöglicht, während beim Einseil-Gerät nur Nachziehschritte möglich sind. Bei dem Zweiseil-Steiggerät sind die beiden Gerätehälften in jeder Richtung unabhängig voneinander frei beweglich. Zur Begrenzung des seitlichen Abstandes der Seile und der Gerätehälften ist jedoch zwischen den Seilen oberhalb der Griffkörper sowie zwischen den Verbindungsrohren der beiden Gerätehälften je ein loses Distanzstück 26 nach F i g. 13 bzw. 14 mit Langlöchern aufgeschoben. Diese Distanzstücke werden wechselseitig von den Gerätehälften beim Ansteigen angehoben bzw. fallen beim Absteigen oder Abrollen nach und liegen dabei lose auf den Griff- und Trittkörpern auf.
  • Das obere, in F i g. 13 dargestellte Seildistanzstück weist neben den beiden Langlöchern für die Seildurchführung in der Mitte noch ein Bohrloch zum Einhängen des Bauchgurt-Karabinerhakens auf.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum schrittweisen Auf- und Absteigen an Seilen, das aus zwei in ihrem Aufbau sich gleichenden Hälften zusammengesetzt ist, von denen jede mit einem eine Klemmvorrichtung aufweisenden Griffkörper und einem mittels einer stabartigen Verbindung im Abstand daran hängenden Trittkörper versehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Griffkörper (1) und Trittkörper (2) je aus einem teleskopartig in der Länge veränderbaren Rohr (3) besteht und daß auch jeder Trittkörper eine Klemmvorrichtung aufweist, während die Klemmvorrichtung jedes Griffkörpers aus zwei in einem Griffkörpergehäuse (4') befindlichen, das Seil (5) zwischen sich fassenden Klemmbacken (6, 7) besteht, von denen die eine fest im Griffkörpergehäuse eingebaut, die andere jedoch gegen das Seil und die feste Klemmbacke verschiebbar angeordnet und über ein Kniehebelgelenk (9) mit dem um einen waagerechten Bolzen geringfügig verschwenkbaren Handgriff (8) verbunden ist.
  2. 2. Steiggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Trittkörper in an sich bekannter Weise eine Trittplatte (21) hat, die um eine quer zum Seil verlaufende Welle (20) drehbar und mit der Klemmvorrichtung gekuppelt ist.
  3. 3. Steiggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung der Trittkörper (2) in einem Trittkörpergehäuse (4"), durch welches das Seil (5) hindurchgeführt ist, zwei der Seilstärke entsprechend ausgekehlte Seilführungsrollen (12) auf festen, mit Abstand übereinander angeordneten Rollenachsen (13) sowie eine diesen gegenüberliegende verschiebbare dritte Seilrolle als Klemmrolle (14) aufweist, deren Achse (17) in horizontalen Längsschlitzen des Trittkörpergehäuses (4") begrenzt verschiebbar ist und die beiderseits der Klemmrolle (14) je eine Druckrolle (18) trägt, gegen die sich zwei im gleichen Winkel entgegengesetzt abgeschrägte Stirnflächen (19) der hohl ausgebildeten Welle (20) der Trittplatte (21) legen.
  4. 4. Steiggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (14) in ihrer Auskehlung eine Querrillung (15) und an ihren äußeren Rändern eine Rändelung (16) aufweist, gegen die sich beim Verschwenken der Trittplatte um ihre hohle Welle (20) am Ende der Schwenkbewegung zwei an dieser Welle symmetrisch angeordnete Bremskeile (22) blockierend legen.
  5. 5. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griff- bzw. Trittkörper der einen Gerätehälfte je eine Gleitführung (23) für das zur anderen Gerätehälfte gehörende Rohr (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Steiggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Kopplung der beiden Gerätehälften in vertikaler Richtung eine lösbare Verriegelung (24) vorgesehen ist.
  7. 7. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherheitseinrichtung an den Griffkörpergehäusen (4') Augen (25) bzw. Ringe zum Einhängen von Karabinerhaken für Bauchgurte vorgesehen sind. B. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zur Verwendung an zwei Seilen, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Führung der Seile wenigstens ein Distanzstück (26) vorgesehen ist, durch das die beiden Seile lose hindurchgeführt sind. 9. Steiggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Distanzstücken (26) das erste oberhalb des Steiggerätes zwischen den Seilen, das zweite dagegen zwischen den Griff- und Trittkörpern, die Rohre (3) aufnehmend, angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 328 148, 264 490; französische Patentschrift Nr. 334 790; USA.-Patentschrift Nr. 1007 354.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE264490C (de) *
FR334790A (fr) * 1903-08-22 1903-12-31 Antoni Karol Rauer Appareil pour grimper sur les colonnes, les mats, etc.
US1007354A (en) * 1910-10-27 1911-10-31 Harvey E Hersh Climbing apparatus.
DE328148C (de) * 1919-01-14 1920-10-21 Heinrich Schnurer Seilsteigvorrichtung mit in einem Geschirr drehbar gelagerten Fuss- und Handklemmbackenhebeln

Patent Citations (4)

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DE328148C (de) * 1919-01-14 1920-10-21 Heinrich Schnurer Seilsteigvorrichtung mit in einem Geschirr drehbar gelagerten Fuss- und Handklemmbackenhebeln

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