DE1180115B - Anordnung an Entrindungsmaschinen - Google Patents
Anordnung an EntrindungsmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/04—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
- B27L1/045—Feeding devices therefor
Landscapes
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 271
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Auslegetag:
1180115
S66378Ic/38i
S66378Ic/38i
21. Dezember 1959
22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entrindungsmaschine mit mindestens einem in einer umlaufenden
Trommel od. dgl. gelagerten, beim Vorschub des Baumstammes durch die Trommel das Entrinden
bewirkenden Entrindungswerkzeug, bei der die Trommel je nach den Durchmessern der in die
Trommel einzuführenden Stämme in Höhenrichtung selbsttätig einstellbar ist, so daß die Unterseiten der
Stämme unabhängig von deren Durchmessern bei der Einführung in die Trommel immer ungefähr
dieselbe Höhenlage beibehalten, wobei die Trommel in einem auf dem Maschinengestell in vertikaler
Richtung schwenkbar angebrachten Halter drehbar gelagert und zusammen mit diesem schwenkbar ist
und wobei mindestens ein in vertikaler Richtung schwenkbarer Arm eine mit den Stämmen zusammenwirkende
Vorschubrolle od. dgl. trägt. Erfindungsgemäß ist der Halter mittels Lenker mit dem
Arm verbunden. Dabei ist der Halter der Trommel mit dem vertikal beweglichen Arm mechanisch verbunden,
der bei der Einführung eines Stammes zusammen mit dem Halter und der Trommel abwärts
von ihrer oberen, unwirksamen Lage zu einer der Dicke des Stammes entsprechenden Arbeitslage bewegbar
ist, der aber, wenn der Stamm die Trommel verlassen hat, zusammen mit dem Halter und der
Trommel in die obere Lage zurückbewegbar ist.
Bekannte Entrindungsmaschinen dieser Art, bei der mindestens ein in einer umlaufenden Trommel
od. dgl. gelagertes Entrindungswerkzeug vorgesehen ist, das angeordnet ist, beim Vorschub des Stammes
durch die Trommel das Entrinden zu bewirken, sind mit dem Nachteil verbunden, daß sie nicht wirksam
verhindern, daß der Stamm sich hin und her wirft, sofern sie nicht mit zusätzlichen Einschub- und Ausschubrollen,
Führungsblechen od. dgl. ausgerüstet sind. Wenn solche an der Maschine anzubringen
sind, wird aber die Maschine länger, und ihr wird es schwer, den Stamm am eigentlichen Entrindungswerkzeug zu zentrieren. Diese Nachteile werden
durch die Erfindung beseitigt, weil der Trommelhalter und Rollenarm durch die Lenker unmittelbar
verbunden sind.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen in einer Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Maschine von dem Einschubende,
F i g. 2 in Seitenansicht,
F i g. 3 in Draufsicht,
F i g. 4 die Maschine vom Einschubende beim Durchgang eines schmalen Stammes,
F i g. 5 in gleicher Weise die Maschine beim Durchgang eines groben Stammes,
Anordnung an Entrindungsmaschinen
Anmelder:
Sunds Verkstäder Aktiebolag, Sundsbruk
(Schweden)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Kjell Olof Gunnar Herolf, Sundsbruk
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. Dezember 1958 (11 880)
F i g. 6 im größeren Maßstab den die Trommel tragenden Halter und die Vorschubrollen, von der
Seite gesehen,
F i g. 7 einen Vertikalschnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 eine entsprechende Seitenansicht wie in F i g. 6, aber mit einer etwas abgeänderten Einschubvorrichtung,
F i g. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 auch eine entsprechende Seitenansicht
wie in Fig. 6, stellt aber eine etwas ■ abgeänderte
Ausführung der Einschub- und Ausschubvorrichtungen dar,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10.
Die Maschine besteht aus einem Gestell I5 in dem
ein Halter 2 schwenkbar angebracht ist, der eine drehbare Trommel 3 mit einer Anzahl darin gelagerter
Entrindungswerkzeuge 4 (F i g. 3 und 6) trägt. Im Gestell 1 sind ferner zwei Arme 5 und 6
schwenkbar angebracht, von denen der eine, 5, vor und der andere, 6, hinter dem die Trommel 3 tragenden
Halter 2 (Fig. 3) gelegen ist. Die ArmeS und 6
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tragen je eine Vorschubrolle 7 bzw. 8. Diese Rollen sollen in bekannter Weise mittels einer beliebigen
Vorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben werden. Die Arme 5 und 6 sind mittels je eines Lenkers 9 bzw.
10 mit dem Halter 2 gelenkig zusammengekuppelt. In F i g. 4 wird ein schmaler und in F i g. 5 ein
grober Stamm 11 beim Einführen in die zentrale Öffnung 12 des Halters 2 gezeigt. Unterhalb der
Vorschubrolle 7 ist eine doppelkegelige, ortsfeste Abstützrolle 13 gelagert. Damit die beiden Vorschubrollen
7 und 8 gegen den Stamm anliegen, auch wenn dieser kegelig oder krumm ist, sind die
Lenker 9 und 10 mit Gummibuchsen 14 ausgeführt, die gestatten, daß die Lenker sich in verschiedenen
Winkeln einstellen. Die Schwenkachse 16 des Halters 2 liegt niedriger als die Schwenkachse 15
der die Vorschubrollen 7 und 8 tragenden Arme 5 und 6. Um die Einführung der Stämme zwischen
die Einschubrollen 7 und 13 zu ermöglichen, ist ein hydraulischer Zylinder 17 od. dgl. zwischen dem
Arm 5 und dem Maschinengestell eingekuppelt. Ein ähnlicher hydraulischer Zylinder 17 ist zwischen
dem Arm 6 und dem Maschinengestell eingekuppelt. Diese Zylinder dienen auch als Dämpfer und zum
Anhalten.
Vor den Einschubrollen 7 und 13 ist ein Einschubförderer 18 (F i g. 2) angebracht. Unterhalb
der Vorschubrolle 8 sind zwei nacheinander in der Vorschubrichtung des Stammes gelegene doppelkegelige
Abstützrollen 19 und 20 vorgesehen, die ortsfest gelagert sind. Hinter diesen ist ein Ausschubförderer
21 angebracht. Die Abstützrollen 13, 19 und 20 bestehen zweckmäßig aus Lamellenscheiben
von der für die Rolle 13 in Fi g. 1, 4, 5 und 7 gezeigten Ausführung. Zwischen der Abstützrolle
13 und dem Halter 2 für die Trommel ist eine Stammführung 22 ortsfest angeordnet, die als
Lamellenstützen ausgeführt ist, die sich zwischen den Lamellenscheiben der Rolle 13 (F i g. 7) erstrecken.
Da diese Stammführung dicht an dem Halter 2 gelegen ist, verhindert sie das Hin- und
Herwerfen des Stammes, wenn dieser beim Durchgang die Einschubrollen 7 und 13 verläßt. Die
beiden oberen Rollen 7 und 8 sind mit Stacheln 23 od. dgl. versehen, die einen wirksamen Vorschubeingriff
mit dem Stamm bewirken und ihn daran hindern, sich um seine Achse zu drehen. Aus F i g. 6
geht hervor, daß die Berührungspunkte der Ausschubrollen 8,19 und 20 mit dem Stamm ein Dreieck
mit einem Basiswinkel kleiner als 90° bilden, wodurch der Stamm wirksam festgehalten wird.
Wenn ein Stamm mittels des Einschubförderers 18 (F i g. 2) zwischen die Einschubrollen 7 und 13
einzuführen ist, befinden sich die heb- und senkbaren Vorschubrollen 7 und 8 und damit auch
— auf Grund der Lenkerverbindung 9 und 10 — der Halter 2 mit der Trommel 3 in ihrer oberen
Lage. Sobald das vordere Ende des Stammes zwischen die Rollen 7 und 13 gelangt ist, werden
die Arme 5 und 6 mit den Rollen 7 und 8 abwärts geschwenkt, bis die Vorschubrolle 7 gegen den
Stamm stößt, der auf der ortsfesten Abstützrolle 13 ruht. Gleichzeitig wird auch der Halter 2 mit der
Trommel um so viel abwärts geschwenkt, daß die Trommel im Verhältnis zum Stamm zentriert wird.
Wenn es sich um einen schmalen Stamm handelt, werden die betreffenden Teile in die in F i g. 4 gezeigte
Lage eingestellt, und wenn der eingeschobene Stamm grob ist, werden dieselben Teile dazu veranlaßt,
die in F i g. 5 gezeigte Lage einzunehmen. Welche Dicke der zugeführte Stamm auch haben
mag, es wird also der Halter 2 mit der Trommel in eine solche Lage eingestellt, daß der Stamm immer
gerade gegenüber oder annähernd gegenüber dem Zentrum der Trommel gelangt. Wenn der Stamm
durch die Trommel hindurchgegangen ist, wo die Entrindung auf bekannte Weise mittels der Entrindungswerkzeuge
4 (F i g. 3 und 6) erfolgt, wird er zwischen die Vorschubrolle 8 und die ortsfesten
Abstützrollen 19 und 20 eingeführt, von wo er dann von dem Ausschubförderer 21 (F i g. 2) weggeführt
wird. In F i g. 6 und 7 wird der teilweise entrindete Stamm 11 beim Vorschub durch die Maschine gezeigt.
Die beiden Arme 5 und 6 mit den Vorschubrollen 7 und 8 sowie der Halter 2 mit der Trommel 3
werden in ihre obere Lage unter der Einwirkung der hydraulischen Zylinder 17 aufwärts geschwenkt,
wenn der Stamm die Trommel verlassen hat, aber wieder abwärts geschwenkt, wie bereits angegeben,
sobald ein neuer Stamm zwischen die Rollen 7 und 13 gelangt ist. Die Impulse können dabei teils
mechanisch, teils elektrisch oder hydraulisch erfolgen.
Gemäß F i g. 8 und 9 ist die Einschubvorrichtung etwas abgeändert, indem die Stammführung 22 gemäß
F i g. 6 und 7 durch eine ortsfeste Abstützrolle 24 derselben Ausführung wie die der übrigen
ortsfesten Abstützrollen 13,19 und 20 ersetzt worden ist. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, sollen auch
die Berührungspunkte der Rollen 7,13 und 24 mit dem Stamm ein Dreieck mit einem Basiswinkel
kleiner als 90° bilden, wodurch der Stamm auch an der Einschubstelle wirksam festgehalten werden
wird. An und vor der Vorschubrolle 7 kann gegebenenfalls eine zusätzliche, mit Stacheln od. dgl. versehene
heb- und senkbare Vorschubrolle 25 vorgesehen werden, die mit der Rolle 7 zusammengekuppelt
wird und in Betrieb treten soll, wenn die letztgenannte Rolle ohne die Einwirkung des oben
beschriebenen hydraulischen Zylinders selbstöffnend ausgeführt wird. Dadurch, daß die Rolle 7 in dieser
Weise mit einer zusätzlichen Vorschubrolle 25 zusammengekuppelt wird, kann die Rolle 7 kleiner als
sonst gemacht werden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführung, die sich
von der in Fig. 8 und 9 gezeigten Abänderung dadurch unterscheidet, daß die beiden Abstützrollen
20 und 24 kleiner sind als die beiden anderen Abstützrollen 13 und 19. Hierdurch wird eine gedrängtere
Bauart erhalten, ohne daß die Betriebssicherheit vermindert wird.
Natürlich können die einfachen Lenker 9 und 10 auch durch andere, jedoch äquivalent wirkende
Kraftübertragungen zwischen den Armen 5 und 6 und dem Halter 2 ersetzt sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung erhält die Maschine eine verhältnismäßig geringe Anzahl
beweglicher Teile, die außerdem leicht zugänglich sind. Ferner hat die Maschine den Vorteil, daß der
Stamm im wesentlichen dieselbe Höhenlage beim Durchgang durch die Maschine erhält, wie er auf
den Einschub- und Ausschubförderern einnimmt.
Claims (5)
1. Entrindungsmaschine mit mindestens einem in einer umlaufenden Trommel od. dgl. ge-
lagerten, beim Vorschub des Baumstammes durch die Trommel das Entrinden bewirkenden
Entrindungswerkzeug, bei der die Trommel je nach den Durchmessern der in die Trommel einzuführenden
Stämme in Höhenrichtung selbsttätig einstellbar ist, so daß die Unterseiten der Stämme
unabhängig von deren Durchmessern bei der Einführung in die Trommel immer ungefähr dieselbe
Höhenlage beibehalten, wobei die Trommel in einem auf dem Maschinengestell in vertikaler
Richtung schwenkbar angebrachten Halter drehbar gelagert und zusammen mit diesem schwenkbar
ist und wobei mindestens ein in vertikaler Richtung schwenkbarer Arm eine mit den
Stämmen zusammenwirkende Vorschubrolle od. dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mittels Lenker (9,10) mit dem
Arm (5 bzw. 6) verbunden ist.
2. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — bei Anwendung
von mindestens zwei schwenkbaren Armen (5, 6) mit je einer Verschubrolle (7, 8) od. dgl. —
die Lenker (9,10) zwischen diesen Armen und dem Halter (2) der Trommel (3) mit elastischen
Elementen, z. B. Gummibuchsen (14), versehen sind, die eine gegenseitige Relativbewegung der
Arme und damit auch der davon getragenen Vorschubrollen gestatten.
3. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(16) des Halters (2) tiefer angeordnet ist als die Schwenkachse (15) des Armes (5 bzw. 6).
4. Entrindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine oben mit den
Stämmen zusammenwirkende Vorschubrolle (7) an der Einschubseite und nur eine solche Rolle (8)
an der Ausschubseite der Trommel (3) angeordnet ist.
5. Entrindungsmaschine nach Anspruch I3 dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine von dem Arm (5 bzw. 6) getragene Vorschubrolle
(7 bzw. 8) mit zwei unterhalb derselben angeordneten, in Vorschubrichtung des Stammes
(11) hintereinander gelegenen doppelkegeligen, ortsfest gelagerten Rollen (19, 20 bzw. 13, 24)
zusammenwirkend angeordnet ist, wobei die Berührungspunkte der drei Rollen mit dem Stamm
vorzugsweise die Eckpunkte eines Dreiecks mit einem Basiswinkel kleiner als 90° sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2749 952.
USA.-Patentschrift Nr. 2749 952.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 706/126 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1180115X | 1958-12-22 | ||
SE3019825X | 1958-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1180115B true DE1180115B (de) | 1964-10-22 |
Family
ID=26663720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES66378A Pending DE1180115B (de) | 1958-12-22 | 1959-12-21 | Anordnung an Entrindungsmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3019825A (de) |
DE (1) | DE1180115B (de) |
Cited By (1)
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EP2484502A3 (de) * | 2011-02-08 | 2013-06-19 | Josef Wiedemann | Maschine zum Entrinden, Entbasten oder Weißschälen von Rundhölzern |
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-
1959
- 1959-12-21 DE DES66378A patent/DE1180115B/de active Pending
- 1959-12-21 US US861051A patent/US3019825A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3019825A (en) | 1962-02-06 |
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