DE1064176B - Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin

Info

Publication number
DE1064176B
DE1064176B DEG22370A DEG0022370A DE1064176B DE 1064176 B DE1064176 B DE 1064176B DE G22370 A DEG22370 A DE G22370A DE G0022370 A DEG0022370 A DE G0022370A DE 1064176 B DE1064176 B DE 1064176B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
reaction mass
copper phthalocyanine
solvent
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG22370A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Ernest Brouillard
Thomas R Tarantino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Publication of DE1064176B publication Critical patent/DE1064176B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DEUTSCHES
KL.22e 7/02
INTERNAT. KL. C 09 b
PATENTAMT
C09 B -67/ 00 ~-
G 22370 IVb/ 22 e
ANMELDETAG: 25. JUNI 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 2 7. A U G U ST 1 9 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von besonders reinem Kupferphthalocyanin.
Phthalocyaninpigmente und insbesondere Kupfer-[ihthalocyanin sind verhältnismäßig neue, sehr wichtige Farbstoffe. Seit ihrer Einführung haben sie eine sehr große wirtschaftliche Bedeutung zur Herstellung von Farben, Emails, Lacken, Kunststoffen, Kautschuk und für alle anderen Anwendungsgebiete gewonnen, bei denen Produkte mit einer möglichst hohen Brillanz und einer ausgezeichneten Echtheit gewünscht werden.
Eines der wichtigsten Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin ist in der USA.-Patentschrift 2 197 458 beschrieben. Nach diesem Verfahren wird Phthalsäureanhydrid, Phthalimid oder ein äqui- \alentes Produkt mit einem Kupfersalz, wie Kupferchlorid, erhitzt und eine zur Bildung einer Schmelze genügende Menge an Harnstoff zugegeben. Das entstandene Kupferphthalocycnin wird isoliert, indem die abgekühlte feste Reaktionsmasse pulverisiert und dann mit verdünntem wässerigem Alkali und anschließend mit verdünnter wässeriger Säure extrahiert wird. Um den Rohfarbstofif für eine technische Anwendung geeignet zu machen, wird dieser gewöhnlich weiter verarbeitet, indem er in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und durch Eingießen in Wasser unter sorgfältig geregelten Bedingungen ausgefällt wird.
Das obengenannte bekannte Verfahren wurde in mehrfacher Weise verbessert. Eine dieser Verbesserungen bestand darin, daß als Katalysatoren Molybdate zugegeben wurden, wodurch die Ausbeute erheblich verbessert wurde und Farbstoffe anfielen, die weniger durch Nebenprodukte verunreinigt waren. Bei einem anderen verbesserten Verfahren wurde ein lösungsmittel, wie Trichlorbenzol, als Reaktionsmedium verwendet, das die Reaktion mäßigte und die Ausbeute weiter verbesserte. Es wurde weiterhin gefunden, daß bei der Mitverwendung eines niedrigsiedenden Lösungsmittels wie Monochlorbenzol, in der als Reaktionsmischung verwendeten Lösungsmittelmischung die Sublmation der Reaktionsteilnehmer (z. B. Phthalsäureanhydrid) keine größeren Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung macht.
Die Isolierung und Reinigung des Kupferphthalocyanins aus der Reaktionsmischung des Lösungsmittclvcrfahrens wurde auf zwei Arten durchgeführt. Im ersten Verfahren wurde die Mischung filtriert und der Filterkuchen trocken destilliert. Der trockene Kuchen wurde nun mit wässerigem Alkali und dann mit wässeriger Säure extrahiert und anschließend erneut getrocknet. Er ist dann für ein saures Verpasten fertig.
Beim zweiten Verfahren zur Isolierung des Produktes wurde filtriert und eine Wasserdampfdestilla-Verfahren zur Herstellung
von reinem Kupferphthalocyanin
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Juli 1956
Robert Ernest Brouillard, Westfield, N. J.,
und Thomas R. Tarantino, Staten Island, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
tion unter Bedingungen durchgeführt, durch die die Nebenprodukte der Reaktion entfernt werden. Die erhaltene wässerige Aufschlämmung wurde dann filtriert und das Produkt getrocknet und sauer verpastet.
Der Hauptzweck des oben beschriebenen Extraktionsverfahrens liegt in der Abtrennung anorganischer Salze und beträchtlicher Mengen der verschiedenen Zersetzungsprodukte des Harnstoffs, wie Biuret, Cyanursäure oder Ammilid. Eine Modifizierung des üblichen Extraktionsverfahrens, wobei eine flüssige Reaktionsmasse nicht filtriert, sondern mit einer wässerigen Lösung eines Alkalihydroxids behandelt wird, ist ebenfalls bekannt. Die Behandlung wird durchgeführt, indem die flüssigen Phasen gemeinsam bei erhöhten Temperaturen, z. B. 50 bis 105° C, gerührt werden. Nach dem Trennen der Masse in zwei Schichten wird die wässerige alkalische Schicht dekantiert und die Masse mit heißem Wasser wenigstens einmal gerührt, um möglichst viel Alkali aus der organischen Schicht abzutrennen. Die wässerige Schicht wird nach jeder Behandlung dekantiert und die gewaschene organische Schicht einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Das Pigment in der wässerigen Phase wird dann durch Filtrieren isoliert.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Entfer-
909 609/394
nung von Verunreinigungen und Zersetzungsprodukten zu schaffen, die bei der Herstellung von Kupferphthalocyanin durch das Lösungsmittelverfahren anfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupferphthalocyanin enthaltende Reaktionmasse, die durch Erhitzen von Phthalsäureanhydrid, einem Kupfersalz, wie Kupferchlorür, Harnstoff und Ammoniummolybdat in Trichlorbenzol auf etwa 200° C erhalten wurde, nach Beendigung der Reaktion auf 140° C abgekühlt und mit Wasser in einer langsamen und geregelten Geschwindigkeit in ein Rührwerk, wie eine Hammermühle, eingeführt wird. Es ist wesentlich, daß das Verhältnis von Wasser zu der das Kupferphthalocyanin enthaltenden Reaktionsmasse größer als 4:1 ist. Es wurde gefunden, daß bei niedrigeren Verhältnissen nur eine unvollständige Extraktion der Verunreinigungen erfolgt und so noch eine zusätzliche Extraktion notwendig ist. Ebenso ist die Temperatur der Reaktionsmasse und des Wassers entscheidend. So ist es wichtig, daß die Temperatur der Reaktionsmasse wenigstens 1200C, vorzugsweise 140 bis 150° C beträgt. Es können auch Reaktionsmassen mit höherer Temperatur verwendet werden; durch diese Arbeitsweise wird jedoch kein besonderer Vorteil erzielt. Die Temperatur des Wassers sollte etwa 50° C oder höher sein. Vorzugsweise besitzt das Wasser jedoch eine Temperatur unterhalb 85° C, um die Heftigkeit der Einwirkung zwischen der Reaktionsmasse und dem Wasser in der Hammermühle zu verringern.
Es ist wahrscheinlich, daß die unerwartete Wirksamkeit des ernndungsgemäßen Verfahrens auf der heftigen, fast explosiven Berührung des erhitzten Wassers mit der organischen Phase beruht, deren Temperatur erheblich über dem Siedepunkt des Wassers liegt. Dadurch wird eine starke physikalische Reaktion verursacht, in der das Wasser in die innersten Teile der organischen Phase hineingetrieben wird, wodurch eine praktisch vollständige Extraktion bewirkt wird. Wenn die angegebenen Temperaturbedingungen noch drastischer werden, wird ein großer Teil des verwendeten Wassers in Dampf umgewandelt, und die günstige Wirkung ist nicht so groß.
Die Mischung aus dem in einem organischen Lösungsmittel suspendierten Kupferphthalocyanin und der die Verunreinigungen enthaltenden wässerigen Schicht kann nach der Behandlung in der Hammermühle in mehrfacher Weise weiterbearbeitet werden. Es ist möglich, die wässerige Schicht durch Dekantieren zu entfernen und das Produkt von der organischen Schicht durch Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels zu isolieren. Es kann auch die gesamte Reaktionsmasse direkt filtriert und das organische Lösungsmittel aus der wässerigen Schicht gewonnen werden. Das letztere Verfahren besitzt mehrere Vorteile. Einer dieser Vorteile besteht darin, daß die Extraktion bei einem Durchgang bereits so gründlich ist, daß der erhaltene Filterkuchen mit Wasserdampf behandelt werden kann, ohne daß ein störendes Schäumen auftritt, oder daß er ohne Schwierigkeiten trocken destilliert werden kann. Der Farbstoff ist dann außerordentlich geeignet zum sauren Verpasten und zur Herstellung von handelsüblichen Qualitäten mit einer maximalen Brillanz und Reinheit. Er ist ebenso zur Halogenierung zu hochchlorierten Pigmenten, z. B. zum Hexadecachlorkupferphthalocyanin geeignet.
Zusätzlich zur Tatsache, daß ein außerordentlich reines Kupferphthalocyanin erhalten wird, treten folgende, nicht vorhersehbare und wesentliche Vorteile beim ernndungsgemäßen Verfahren auf:
ί. Das aus den in Wasser suspendierten oder gelösten Verunreinigungen gewonnene Lösungsmittel ist so rein, daß es ohne weitere Reinigung zur Herstellung von Kupferphthalocyanin durch das obengenannte Verfahren der USA.-Patentschrift ίο verwendet werden kann.
2. Die Verwendung von korrodierenden Säuren und Alkalien wird vermieden. Dadurch ist es möglich, die Hcrstellungs- und Verarbeitungsvorrichtungen billiger gestalten zu können
3. Es ist nicht notwendig, wiederholte Extraktionen durchzuführen, wodurch die Verarbeitungszeit und die Kosten vermindert werden.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung. Soweit nicht anders angegeben, sind die Teile Gewichtsteile
Beispiel
Eine Mischung von 373 Teilen Phthalsäureanhydrid, 70 Teilen Kupferchlorid, 600 Teilen Harnstoff, 2 Teilen Ammoniummolybdat und 1500 Teilen Trichlorbenzol wurden unter Rückfluß auf 200° C erhitzt, bis die Reaktion beendet war. Die Reaktionsmasse wurde dann auf 140° C abgekühlt und diese anschließend zusammen mit Wasser einer Temperatur von 50° C in eine Hammermühle eingeführt, wobei das Verhältnis in den zugeführten Mengen 4 Teile Wasser auf 1 Volumteil Reaktionsmischung betrug Die Mischung aus Reaktionsmasse und Wasser
wurde dann durch eine Filterpresse geführt, der Filterkuchen mit Wasserdampf gereinigt und aus der wässerigen Sohicht des Filtrates das Trichlorbenzol gewonnen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin aus einer Kupferphthalocyanin enthaltenden Reaktionsmasse, die durch Erhitzen von Phthalsäureanhydrid, einem Kupfersalz und Harnstoff in Gegenwart eines Katalysators und eines Lösungsmittels hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die auf nicht tiefer als 120° C abgekühlte Reaktionsmasse mit mindestens 50° C warmem Wasser verrührt wird, wobei das Verhältnis von Wasser zur Reaktionsmasse größer als 4 :1 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des verwendeten Wassers unter etwa 85° C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Reaktionsmasse etwa 140 bis 150° C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Reaktionsmasse und Wasser anschließend filtriert und das Lösungsmittel aus der wässerigen Schicht des Filtrates gewonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Reaktionsmasse und Wasser filtriert, der Filterkuchen mit Wasserdampf behandelt und das Lösungsmittel aus der wässerigen Schicht des Filtrates wiedergewonnen wird.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Substanzprobe ausgelegt worden.
■© 909 609/394 8. 59
DEG22370A 1956-07-26 1957-06-25 Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin Pending DE1064176B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US600154A US2900390A (en) 1956-07-26 1956-07-26 Manufacture of copper phthalocyanine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064176B true DE1064176B (de) 1959-08-27

Family

ID=24402518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG22370A Pending DE1064176B (de) 1956-07-26 1957-06-25 Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2900390A (de)
DE (1) DE1064176B (de)
GB (1) GB819457A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2999862A (en) * 1958-08-15 1961-09-12 Sandoz Ltd Process for converting crude copper phthalocyanine into finely divided beta-form
DE1202419B (de) * 1960-02-26 1965-10-07 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen
CH595428A5 (de) * 1972-12-22 1978-02-15 Hoechst Ag

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658019C (de) * 1934-12-30 1938-03-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
US2213726A (en) * 1935-07-10 1940-09-03 Ici Ltd Compounds of the phthalocyanine series
AT156571B (de) * 1936-09-10 1939-07-25 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen.
US2382441A (en) * 1941-05-01 1945-08-14 Interchem Corp Manufacture of phthalocyanine pigments
US2723980A (en) * 1951-10-17 1955-11-15 American Cyanamid Co Preparation of phthalocyanine pigments
US2668171A (en) * 1952-01-15 1954-02-02 Du Pont Process for manufacturing copper phthalocyanine
FR65690E (de) * 1953-01-16 1956-02-29

Also Published As

Publication number Publication date
GB819457A (en) 1959-09-02
US2900390A (en) 1959-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1143176B (de) Verfahren zur Herstellung farbstarker und kornweicher hochhalogenierter Phthalocyaninpigmente
DE1619568A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Phthalocyaninpigmenten
CH643526A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-hydroxynaphthalincarbonsaeuren.
DE2727484C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines roten Pigments aus Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-N,N'-bis-methylimid
DE3031444C3 (de) Verfahren zur herstellung der beta-kristallform des dioxazin-violett-pigments
DE2142100B2 (de) Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge
DE2906749A1 (de) Verfahren zur herstellung von phthalocyaninpigmenten, die dabei erhaltenen pigmente und ihre verwendung
DE2740710A1 (de) Verfahren zur herstellung von chinacridonen
DE1064176B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin
DE2022569C3 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem 2-Mercaptobenzothiazol
DE2248704C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches
EP0032240B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anilin-Kondensationsfarbstoffen
DE2228660A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ein heithchen alpha Monohydroxylamino oder alpha, alpha Dihydroxylaminoanthrachinon verbindungen
DE2811539A1 (de) Verfahren zur konditionierung eines phthalocyaninpigments
EP0582079B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-disulfonsäure und 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril
DE2054282C3 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem p-AminophenoI
DE1619619C3 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Chinacridon-Pigmenten mit geringer Korngröße
DE1179908B (de) Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fliessarbeit
DE2704964C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isoviolan thron
DE1114462B (de) Verfahren zum Umwandeln von Polychlor-Kupferphthalocyanin in Pigmentform
DE3022783A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-acylamido-2-nitro-1-alkoxybenzol-verbindungen
DE2204516C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Nitrierung von Anthrachinon
DE2355735C3 (de) Verfahren zum Gewinnen eines Fuchsinsalzes
CH617169A5 (en) Process for separating a mixture of 1,5- and 1,8-dihydroxy- anthraquinone and for removing impurities from 1,5- or 1,8-dihydroxy- anthraquinone
DE2307310A1 (de) Verfahren zur reinigung von diaminomaleonitril