DE1177179B - Feuerfeste Deckenkonstruktion und feuer-fester Stein fuer deren Zustellung bei Siemens-Martin-OEfen od. dgl. - Google Patents

Feuerfeste Deckenkonstruktion und feuer-fester Stein fuer deren Zustellung bei Siemens-Martin-OEfen od. dgl.

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DE1177179B
DE1177179B DEH38699A DEH0038699A DE1177179B DE 1177179 B DE1177179 B DE 1177179B DE H38699 A DEH38699 A DE H38699A DE H0038699 A DEH0038699 A DE H0038699A DE 1177179 B DE1177179 B DE 1177179B
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stone
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Russell Pearce Heuer
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    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
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    • F27D1/021Suspended roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Feuerfeste Deckenkonstruktion und feuerfester Stein für deren Zustellung bei Siemens-Martin-Öfen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte feuerfeste Deckenkonstruktionen und auf feuerfeste Steine für deren Zustellung.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine basische, feuerfeste Decke zu schaffen, die unter den schweren Arbeitsbedingungen, die in einem Siemens-Martin-Ofen für die Stahlherstellung oder in anderen ähnlichen Öfen, die bei hohen Temperaturen betrieben werden, vorherrschen, einen besseren Betrieb ergibt.
  • Weitere Ziele der Erfindung sind darin gelegen, einen rascheren Aufbau einer basischen, feuerfesten Decke von der Form eines Bogengewölbes zu ermöglichen und die Haltbarkeit einer solchen Decke zu erhöhen.
  • Schließlich zielt die Erfindung auch darauf ab, eine Decke zu schaffen, deren Reparatur leicht und auf einfache Weise sogar während des Ofenbetriebes erfolgen kann.
  • Zum Erreichen der angeführten Ziele wird nun eine für Siemens-Martin-Öfen oder ähnliche, bei hohen Temperaturen betriebene Öfen bestimmte feuerfeste Deckenkonstruktion in Form eines Gewölbes mit im Abstand voneinander angeordneten Widerlagern, in welcher sich feuerfeste Steine über das Gewölbe in Bogenform erstrecken und zumindest teilweise an den Widerlagern abgestützt sind, vorgesehen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Reihen von Gewölbesteinen Trägerplatten vorgesehen sind, die sich in Richtung von einem Widerlager zum anderen Widerlager erstrecken und in radialer Richtung an den kalten Steinenden über die Gewölbesteine hinausgehen, und daß zumindest mit einigen der Steine Hänger verbunden sind, die sich bis zu den Trägerplatten erstrecken und an diesen an deren kalten Enden gehaltert sind.
  • In dieser Deckenkonstruktion erfolgt während des Ofenbetriebes eine Umsetzung des feuerfesten Steinmaterials mit dem Metall, aus welchem die Trägerplatten bestehen, und dadurch kommt es auf alle Fälle zumindest an den unmittelbar an der Gewölbeinnenseite und somit an der Feuerseite gelegenen Stellen zu einer festen Verbindung zwischen den einzelnen Steinen und den Trägerplatten. Auf diese Weise entsteht zumindest unmittelbar an der Feuerseite ein zusammenhängendes monolithisches Gebilde bzw. eine Einheit aus den Trägerplatten und den feuerfesten Steinen, und die Decke als solche wächst zu einer in sich starren Einheit zusammen.
  • Es ist hier festzuhalten, daß eine praktisch starre Deckeneinheit nach dem Stand der Technik z. B. auch dann erreicht werden kann, wenn in den Fugen zwischen den einzelnen Steinen lose Metallplatten eingelegt sind oder wenn für den Aufbau der Decke blechummantelte Steine verwendet werden. Eine praktisch starre Deckeneinheit ist für sich allein aber nun für den Ofenbetrieb noch nicht ausreichend, sondern es ist auch zu berücksichtigen, wie sich eine solche Decke bei Änderungen der Temperatur bzw. bei einer lokalisierten Konzentration von Spannungen verhält. Temperaturänderungen bzw. Spannungskonzentrationen können entweder ein Steigen von Decken mit einem gegebenenfalls damit verbundenen Ausknicken bzw. Ausbauchen bewirken, oder aber sie können ein Senken der Decke bzw. von Deckenteilen zur Folge haben. Bei den erwähnten bekannten starren Decken kann es durchaus zu einem Steigen und somit zu Ausbauchungen bzw. Ausknickungen kommen, weil die einzelnen Steine gegen ein Ansteigen in keiner Weise gesichert sind. In den Decken gemäß der Erfindung hingegen sind die Trägerplatten in fester Lage gehaltert, so daß sie sich weder nach oben, noch nach unten zu bewegen können. Dadurch ist auf keinen Fall ein Absinken der Steine gegen das Ofeninnere zu möglich, und auch ein Steigen der Steine ist praktisch ausgeschlossen, weil sie mit den fest verankerten Trägerplatten zu einer monolithischen Einheit verwachsen sind. Es kann höchstens zu einem ganz geringfügigen Steigen der Decke kommen, wobei diese Höhenänderung aber durch die Elastizität der Trägerplatten aufgenommen wird.
  • Das bezüglich des Steigens der üblichen starren Decken Ausgeführte gilt in gleicher Weise für die ferner bekannten Ofendecken, die quer über den Ofen verlaufende Steinfolgen aufweisen, die Gruppen bilden, denen je ein Tragglied zugeordnet ist, welches über ein Verbindungsglied an dem oberhalb der Ofendecke und im Abstand von ihr verlaufenden Ofengerüst aufgehängt ist, wobei jede Steingruppe in der Ofendecke unabhängig von ihrer benachbarten Gruppe abhebbar ist. Auch bei Verwendung einer aus zwei Gruppen von Trägern bestehenden Hängekonstruktion, bei der einerseits starre Hauptträger und andererseits Hilfsträger vorliegen, welche die Hängeeisen tragen und durch Biegung oder Knikkung derart in sich verstellbar sind, daß durch die Verstellung ein Nachspannen der Hängeeisen erfolgen kann, können Ausbauchungen bzw. Ausknickungen von Hängegewölben nicht verhindert werden. Darüber hinaus hat die Deckenkonstruktion gemäß der Erfindung gegenüber den beiden zuletzt erörterten Konstruktionen die Vorteile, daß sie wesentlich einfacher ist, einen erheblich geringeren Materialaufwand erfordert und daher viel leichter und billiger ist, und daß auch ihre Zustellung einfacher und rascher erfolgen kann: ferner können in den Decken gemäß der Erfindung abgenutzte Steine ohne Unterbrechung des Ofenbetriebes entfernt und durch kurze neue Steine ersetzt werden, die lediglich mittels der Hänger an den Trägerplatten aufgehängt zu werden brauchen.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, ohne jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • In den Zeichnungen sind nur einige wenige der zahlreichen Ausführungsformen, in welchen die Erfindung ausgeführt werden kann, dargestellt, wobei die gezeigten Formen vom Standpunkt der Leichtigkeit der Darstellung, einer zufriedenstellenden Arbeitsweise und einer klaren Erläuterung der vorliegenden Grundgedanken ausgewählt worden sind.
  • F i g. 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Bogengewölbes gemäß der Erfindung. Auf der rechten Seite von F i g. 1 sind nur die obere Tragkonstruktion, die Niederhalteeinrichtungen, die Träger und die Trägerplatten gezeigt, wogegen im linken Teil von F i g. 1 auch die Gewölbesteine und die Hänger dargestellt sind. Es ist natürlich zu verstehen, daß bei einem vollständigen Gewölbe der auf der rechten Seite dargestellte Teil in der gleichen Weise aufgebaut ist wie der auf der linken Seite dargestellte Teil.
  • F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab einen teilweisen Radialschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1; F i g. 3 ist eine teilweise Endansicht von F i g. 2; F i g. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht von F i g. 1 und stellt den Brückenverbinder bzw. die tJberbrükkungsverbindung bei einem Träger dar; F #_i g. 5 stellt einen teilweisen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 1 dar und zeigt die Niederhalteeinrichtung; F i g. 6 ist ein teilweiser Schnitt einer Trägerplatte und der Gewölbesteine in einer Ebene parallel zu der Zeichenebene in F i g. 1 und zeigt die Verwendung von Asbesteinlagen an den heißen Steinenden außerhalb der oxydierbaren, metallischen Platten auf den Radialflächen der Steine; F i g. 7 gibt in größerem Maßstab eine Teilansicht wieder. die einem Teil von F i g. 1 entspricht, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausführungsform; F i g. 8 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7; F i g. 9 ist eine Draufsicht eines Teiles der Konstruktion gemäß den F i g. 7 und 8, wobei die Steine und Aufhängelaschen dargestellt und die Träger und Hänger weggelassen sind; F i g. 10 ist eine Ansicht ähnlich der Ansicht von F i g. 7 und bezieht sich auf eine weitere Abänderung; F i g. 11 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Konstruktion gemäß F i g. 10, wobei die Träger und Hänger weggelassen sind; F i g. 12 ist eine schaubildliche Ansicht eines einzelnen feuerfesten Gewölbesteines gemäß der Erfindung; F i g. 13 ist eine Seitenansicht eines Gewölbesteines gemäß F i g. 12; F i g. 14 stellt schaubildlich eine U-förmige, oxydierbare, metallische Platte dar, wobei am heißen Steinende zwischen dem feuerfesten Material des Steines und der Platte ein Einlagematerial aus Asbest vorliegt; F i g. 15 ist eine Ansicht ähnlich der von F i g. 14 und zeigt eine Abänderung. bei der sich das Einlagematerial aus Asbest über die gesamte Länge des Steines an der Innenseite der Platte erstreckt.
  • In den Zeichnungen, von welchen zuerst die F i g. 1 bis 6 mit den feuerfesten Steinen gemäß den F i g. 12, 13 und 14 berücksichtigt werden sollen, stellt 20 einen Ofen, zweckmäßig einen Siemens-Martin-Ofen dar, der eine Vorderwand 21, eine Rückwand 22 und eine Bogengewölbedecke 23 aufweist, die in der Längsrichtung des Ofens verläuft. An der Vorderwand 21 befindet sich ein Armierungsträger 24, der ein Vorderwandwiderlager 25 abstützt; an der Rückwand liegt ein Armierungsträger 26 vor, der das rückwandseitige Widerlager 27 abstützt. Diese Widerlager verlaufen über die ganze Länge des Ofens und stützen die Gewölbesteine zumindest teilweise ab.
  • Zwischen den Widerlagern erstreckt sich eine Anzahl von Reihen von keilförmigen Steinen 28, die wünschenswerterweise von der in den F i g. 12, 13 und 14 dargestellten Art sind. Jeder dieser Steine weist eine feuerfeste Masse 30 von basischem, feuerfestem Material, zweckmäßig Chromit, Magnesia, Chrommagnesit oder Magnesitchrom, von der in den früheren amerikanischen Patentschriften von Heuer beschriebenen Art auf. Der Stein enthält auf jeden Fall mindestens 10 Gewichtsprozent Magnesia. Ferner ist eine vorzugsweise mit dem feuerfesten Material mitverpreßte U-förmige, oxydierbare, metallische Platte 31 vorhanden, die eine Basis 32 des U und U-Schenkel 33 aufweist. Die Basis der U-förmigen Platte ist auf einer Hauptseitenfläche 34 des Steines angeordnet und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Steinlänge und auf jeden Fall über den größeren Teil der Fläche, und die Schenkel des U befinden sich auf kleineren Seitenflächen 35 des Steines und gehen über den überwiegenden Bereich der kleineren Seitenflächen. Parallel zu der größeren Seitenfläche 34 liegt eine größere Seitenfläche 36 vor, die mit einer oxydierbaren, metallischen Platte 37 versehen ist, die sich vorzugsweise über den gesamten Bereich und auf jeden Fall über den überwiegenden Bereich erstreckt. An der Platte 37 sind zweckmäßig Innenplatten 38 angebracht, die in das Innere des Steines eingepreßt sind und über den überwiegenden Teil des Querschnittes vorliegen. Die Innenplatten 38 weisen vorzugsweise eine U-Form auf, und die Basis des U ist, beispielsweise durch Punktschweißung bei 41, mit der Platte 37 verbunden.
  • Um eine bessere Verankerung der Schenkel 33 des U zu gewährleisten, sind zweckmäßig aus den Schenkeln des U Vorsprünge bzw. Zungen 42 ausgestanzt und in dem feuerfesten Material durch Mitverpressen eingebettet.
  • Die Platte 31 hat am kalten Steinende wünschenswerterweise eine Aufhängelasche 43, die mit einer Hängeöffnung 44 für den Eingriff eines Hakens versehen und zweckmäßig an der Platte, beispielsweise durch Punktschweißung bei 45, befestigt ist. Nach dem Verpressen liegt die Aufhängelasche 43 zweckmäßig bündig mit dem Ende des Steines, wird jedoch später aufgebogen, so daß sie sich in radialer Richtung oder in der Längsrichtung des Hängers erstreckt.
  • Wie wohl bekannt ist, sind alle der oxydierbaren, metallischen Platten verhältnismäßig dünn und haben zweckmäßig eine Dicke zwischen etwa 0,793 und 6,35 mm und bestehen wünschenswerterweise aus einfachem Kohlenstoffstahl oder schwach legiertem Stahl, beispielsweise Stahl der Type AISI 1010 oder 1035. Die oxydierbare, metallische Platte oxydiert und reagiert mit dem basischen, feuerfesten Material, wie dies auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Bei der in den F i g. 7 bis 11 gezeigten Konstruktion gemäß der Erfindung verlaufen die Innenplatten 38 nicht radial, und es wird daher durch ihre Reaktion, die dazu neigt, eine Gegenwirkung gegen die Wirkung der Ausdehnung, wenn sich die Platten in radialer Richtung erstrecken, hervorzurufen, kein Vorteil erhalten. Es ist daher bei der bevorzugten Ausführungsform wichtig, zumindest in gewisse Radialfugen am heißen Ende Einlagematerial aus Asbest od. dgl. einzubringen, das zum Ausgleich des Wachsens dient, wenn die metallischen Außenplatten oxydieren und reagieren. Selbst dann, wenn sich Innenplatten in der radialen Richtung erstrecken wie in F i g. 1, ist es zweckmäßig, Asbesteinlagen an den heißen Enden eins jeden zweiten Steines, wie dies bei 46 dargestellt ist, einzubringen, und diese Asbestplatten sind in F i g. 6 außen auf die Platten in den Radialfugen angewendet dargestellt, wobei sie sich nur etwa über ein Viertel bis ein Sechstel des Abstandes vom heißen Steinende zum kalten Steinende erstrecken.
  • Bedauerlicherweise wird das Einlagematerial aus Asbest, wenn es außen angewendet wird, bei der Zustellung wahrscheinlich abgescheuert und zerstört, und es ist schwierig, Steine mit einem Asbesteinlagematerial, das mit Hilfe eines Zementes oder auf andere Weise auf die Radialflächen an der Außenseite aufgebracht ist, zu versenden.
  • Es ist daher in den F i g. 12, 13 und 14 eine Schicht von Asbesteinlagematerial 46' dargestellt, die sich zwischen dem feuerfesten Material und der Metallplatte nahe dem heißen Ende an der Innenseite der Platte erstreckt und in Lage mitverpreßt ist. Dies wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß das Einlagematerial aus Asbest vor dem Verpressen zum Stein auf die Platte aufgebracht wird. Das Einlegematerial aus Asbest kann gegebenenfalls mit Hilfe eines Zementes an der Platte befestigt werden.
  • In manchen Fällen erstreckt sich das mitverpreßte Einlagematerial 46" aus Asbest, wie dies in F i g. 15 gezeigt ist, über die gesamte Radialfläche des Steines an der Innenseite der Platte und ist in Lage mitverpreßt. Die in den F i g. 12, 13 und 14 dargestellten Steine werden vorzugsweise bei den in den F i g. 7 bis 11 gezeigten Ausführungsformen verwendet.
  • Zwischen gewissen Reihen der Gewölbesteine, die sich in Richtung von einem Widerlager zum anderen Widerlager hin erstrecken, sind metallische Trägerplatten 47, vorteilhaft aus Stahl, eingebracht, die sich zweckmäßig bis zum heißen Steinende und über das kalte Steinende in der Radialrichtung über eine Entfernung von mindestens ein Fünftel und vorzugsweise mindestens ein Viertel der Steinlänge erstrecken. Auf diese Weise sind die Trägerplatten zum Unterschied von den gemäß der USA.-Patentschrift 2 577 428 verwendeten Trägerplatten gegen eine Zerstörung durch Temperatureinwirkungen und chemische Umsetzung mit dem basischen, feuerfesten Material geschützt.
  • Die Trägerplatten haben zweckmäßig eine verhältnismäßig kurze Länge, die bei der bevorzugten Ausführungsform ausreicht, neun oder zehn .Steine zu halten. An den Enden der Trägerplatten gegen eines der Widerlager zu und jenseits der kalten Enden der Steine sind die Trägerplatten in geeigneter Weise mit einer Ausnehmung versehen, wie dies bei 48 gezeigt ist, und durch die Ausnehmungen hindurch und zweckmäßig knapp jenseits der kalten Enden der Steine erstrecken sich Träger 50, zweckmäßig aus Stahl, die quer zu den Trägerplatten verlaufen und erwünschterweise nicht über die kalten Enden der Trägerplatten hinausgehen. Die Halterung der Trägerplatten an den Trägern wird mit Hilfe von Überbrückungsverbindungen bzw. Brückenverbindern 51, die zweckmäßig aus Stahl bestehen und am besten in F i g. 4 zu ersehen sind, bewirkt, die sich über den Trägern erstrecken und an der Trägerplatte durch Bolzen oder andere Befestigungsmittel 52 an jedem Ende befestigt sind.
  • Es ist eine obere Stahlstützkonstruktion 53, die zweckmäßig an der Vorderwand und der Rückwand des Ofens abgestützt ist, vorgesehen, die mit den Trägern durch Halterungen bzw. Niederhalteeinrichgen 54 verbunden ist, die zweckmäßig aus Rohren bzw. Hülsen bestehen, die an den unteren Enden bei 55 mit Bolzen an Winkeln 56, die bei 57 mit Nieten mit den Trägern verbunden sind, befestigt sind und sich am oberen Ende durch rohrförmige Verbindungen 59, die an der Stützkonstruktion angebracht sind, erstrecken und durch obere und untere Zapfen 58 in Lage verriegelt sind. Es ist zu bemerken, daß sich die Halterungen bzw. Niederhalteeinrichtungen radial erstrecken und die Wirkung haben, daß sie eine Neigung der Decke zu Ausknickungen oder Ausbauchungen verhindern.
  • Die Steine von zwei aneinandergrenzenden Steinreihen sind, wie dies am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, so angeordnet, daß ihre Aufhängelaschen 43 einander berühren, und der Hänger 60, zweckmäßig ein Stahlstab, hat am unteren Ende ein Hakenende 61, das durch die Hakenausnehmung 44 von zwei Aufhängelaschen hindurchgeht. Der Hänger erstreckt sich dann diagonal nach aufwärts und ist am oberen Ende umgebogen, wie bei Verwendung eines Rohres, um ein oberes Hakenende 62 zu bilden, das bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform in derselben Ebene liegt wie das untere Hakenende 61. Da das Biegen bei der Zustellung bzw. beim Zusammenbau bewirkt wird, nimmt das obere Hakenende 62 automatisch jede Änderung der Dimensionen auf.
  • Auf diese Weise ist zu ersehen, daß bei jeder Lage, wie in F i g. 2 gezeigt ist, die Trägerplatte 47 vier Steine in vier verschiedenen Reihen, und zwar zwei auf jeder Seite, haltert.
  • In manchen Fällen sind andere Anordnungen der Steine zweckmäßig, und in den F i g. 7, 8 und 9 ist eine Anordnung unter Verwendung von Keilsteinen gezeigt, bei der der Widerlagerdruck dadurch vermindert wird, daß die Steine einzeln gehaltert sind. Bei dieser Ausführungsform trägt jeder Hänger 60 einen Stein 30' durch Verbindung mit dessen Aufhängelasche, und das obere Hakenende 62 des Hängers liegt bei dieser Ausführungsform in einer Ebene im rechten Winkel zu dem unteren Hakenende 61', statt daß es in der gleichen Ebene ist. So ist bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 7, 8 und 9 durch jeden Hänger ein Stein getragen, und der Stein ist in einer Reihe angeordnet, die sich zwischen den Widerlagern unmittelbar auf der einen oder auf der anderen Seite der Trägerplatte befindet.
  • F i g. 8 zeigt die größere Fläche des Steines, wogegen F i g. 7 die kleinere Fläche des Steines darstellt.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn jeder Hänger zwei Keilsteine haltert, die in der gleichen Reihe liegen. Bei der in den F i g. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform befindet sich das untere Hakenende 61' in einer Ebene in einem rechten Winkel zu dem oberen Hakenende 62 des Hängers und erstreckt sich durch die Aufhängelaschen 43 von zwei Steinen in der gleichen Reihe, welche an die Trägerplatte anliegt, so daß Trägerplatten zwischen jeder abwechselnden Reihe von Steinen, die sich von einem Widerlager zum anderen erstrecken, verwendet werden.
  • Es ist offensichtlich, daß es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, eine sehr viel raschere Zustellung einer wirtschaftlichen, basischen Bogengewölbedecke zu erhalten.
  • Oben ist angeführt worden, daß die metallischen Platten an den Steinen vorzugsweise aus gewöhnlichem KohlenstoffstahI oder schwach legiertem Stahl bestehen; die Aufhängelaschen selbst werden vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, wie hochchromhaltigem Stahl, der 16% oder mehr Chrom enthält, oder einem Chrom-Nickel-Stahl, der 18% oder darüber an Chrom und 8% oder mehr Nickel enthält, hergestellt.
  • In Fällen, in welchen, nachdem der Ofen in Betrieb gewesen ist, auf Grund einer Abnutzung der Steine eine Reparatur der Decke durchgeführt werden soll, können abgenutzte Steine, während der Ofen noch in Betrieb ist, entfernt und kurze Steine an ihre Stelle eingesetzt werden. Die Anwendung von Trägerplatten der beschriebenen Art und von mit ihnen zusammenwirkenden Hängern ist für diesen Zweck vorteilhaft, weil die Ersatzsteine, nachdem sie an ihren Platz eingebracht worden sind, mittels der Hänger an den Trägerplatten leicht aufgehängt werden können und keine Abstützung, wie sie üblicherweise an der Innenseite der Decke erforderlich ist, notwendig ist. Die angeführte Art der Reparatur kann angewendet werden, gleichgültig ob in der ursprünglichen Decke die Steine aufgehängt waren oder nicht, vorausgesetzt, daß die Trägerplatten in der ursprünglichen Decke bereits vorhanden sind.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Für Siemens-Martin-Öfen oder ähnliche, bei hohen Temperaturen betriebene Ofen bestimmte feuerfeste Deckenkonstruktion in Form eines Gewölbes mit im Abstand voneinander angeordneten Widerlagern, in welcher sich feuerfeste Steine über das Gewölbe in Bogenform erstrecken und zumindest teilweise an den Widerlagern abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reihen von Gewölbesteinen (28) Trägerplatten (47) vorgesehen sind, die sich in Richtung von einem Widerlager (25) zum anderen Widerlager (27) erstrecken und in radialer Richtung an den kalten Steinenden über die Gewölbesteine hinausgehen, und daß zumindest mit einigen der Steine (28) Hänger (60) verbunden sind, die sich bis zu den Trägerplatten (47) erstrecken und an diesen an deren kalten Enden gehaltert sind.
  2. 2. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (50) vorgesehen sind, die sich in Querrichtung zu den Trägerplatten (47) oder den Steinen (28) erstrecken und die Trägerplatten (47) haltern.
  3. 3. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (47) an ihren kalten Enden mit Ausnehmungen (48) versehen sind und die Träger (50) durch diese Ausnehmungen hindurchgehen.
  4. 4. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (50) mit den Trägerplatten (47) durch Überbrückungsverbindungen (51) von einer Trägerplatte zu einer anderen Trägerplatte quer über dem Träger (50) verbunden sind.
  5. 5. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gewölbes sich erstreckende Stützkonstruktionen (53) und Niederhalteeinrichtungen (54) vorgesehen sind, welche die Stützkonstruktionen (53) und die Träger (50) untereinander verbinden.
  6. 6. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgehängten Steine an den kalten Steinenden mit Aufhängelaschen ausgestattet sind und die Hänger (60) Haken aufweisen, die an einem Ende in mindestens eine Aufhängelasche (43) eines Steines (28) eingreifen und am anderen Ende über die Trägerplatte (47) gehakt sind.
  7. 7. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hänger (60) am unteren Ende (61) in die Aufhängelasche (43) eines Steines (28) in einer Steinreihe neben der Trägerplatte (47) und in die Aufhängelasche (43) eines anderen Steines (28) in der nächsten Steinreihe eingreift. B.
  8. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hänger (60) an seinem unteren Ende (61) nur in die Aufhängelasche (43) eines Steines (28) in der Steinreihe neben der Trägerplatte (47) eingreift.
  9. 9. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hänger (60) an seinem unteren Ende (61) in die Aufhängelaschen (43) von zwei Steinen (28) in einer Steinreihe neben der Trägerplatte (47) eingreift.
  10. 10. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (28) oxydierbare, metallische Innenplatten (38), die sich in radialer Richtung erstrecken, aufweisen.
  11. 11. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (28) öxydierbare, metallische Innenplatten (38) aufweisen, die sich in der Richtung zwischen den beiden Widerlagern (25, 27) erstrecken.
  12. 12. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einigen Steinen (28) an den heißen Steinenden in den Radialfugen Einlagematerial aus Asbest (46) vorliegt.
  13. 13. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (28) an den radialen Seitenflächen metallische Platten (31) aufweisen und zwischen jeweils einer Platte (31) und dem feuerfesten Material (30) in der Nähe der heißen Steinenden zumindest in einigen der Radialfugen ein Einlagematerial aus Asbest (46) vorgesehen ist.
  14. 14. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von basischen, feuerfesten Steinen (28) in einem Gewölbe (23) angeordnet ist, das zwischen den Steinen (28) Radialfugen hat, wobei jeder der Steine eine mitverpreßte, oxydierbare Platte (31) an der Seitenfläche, welche die Radialfuge bildet, aufweist und zwischen der Platte (31) und dem feuerfesten Material (30) am heißen Steinende von mindestens einigen der Steine ein Einlagematerial aus Asbest (46', 46") vorliegt.
  15. 15. Feuerfeste Deckenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einlagernaterial aus Asbest (46") über die radiale Steinfläche zwischen der oxydierbaren, metallischen Platte (31) und dem feuerfesten Material (30) über den überwiegenden Teil der Radialfläche erstreckt.
  16. 16. Basischer, feuerfester Stein für die Zustellung einer feuerfesten Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Steinkörper aus basischem, feuerfestem Material (30) und eine mitverpreßte, oxydierbare, metallische Platte (31) aufweist, die sich über den überwiegenden Teil von zumindest einer Seitenfläche des Steines erstreckt und an dem Stein befestigt ist, und eine Schicht von Einlagematerial aus Asbest (46') zwischen der Platte (31) und dem feuerfesten Material (30) in der Nähe des heißen Steinendes angeordnet ist.
  17. 17. Basischer, feuerfester Stein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einlagematerial aus Asbest (46") und die metallische Platte (31) über den überwiegenden Teil der Seitenflächen des Steines (28) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 362; österreichische Patentschriften Nr. 758 484/424, 199213.
DEH38699A 1959-02-19 1960-02-18 Feuerfeste Deckenkonstruktion und feuer-fester Stein fuer deren Zustellung bei Siemens-Martin-OEfen od. dgl. Pending DE1177179B (de)

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AT199213B (de) * 1956-10-30 1958-08-25 Veitscher Magnesitwerke Ag Decke für metallurgische Öfen
DE1047362B (de) * 1952-09-10 1958-12-24 Russell Pearce Heuer Basischer oder neutraler feuerfester Stein mit Aussenplatte aus oxydierbarem Metall und Verfahren zu dessen Herstellung sowie unter Verwendung der Steine hergestellte feuerfeste Bauwerke, wie Decken, Waende od. dgl. fuer Industrieoefen

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