DE1175259B - Querschwelle fuer Bahngleise aus Faserzement - Google Patents

Querschwelle fuer Bahngleise aus Faserzement

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DE1175259B
DE1175259B DEE17647A DEE0017647A DE1175259B DE 1175259 B DE1175259 B DE 1175259B DE E17647 A DEE17647 A DE E17647A DE E0017647 A DEE0017647 A DE E0017647A DE 1175259 B DE1175259 B DE 1175259B
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wave
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DEE17647A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Querschwelle für Bahngleise aus Faserzement Die Erfindung betrifft eine Querschwelle für Bahngleise aus Faserzement mit einer im Querschnitt gekrümmten Form, die zu der senkrecht zu den Schienenauflageflächen stehenden Längsmittelebene der Schwelle symmetrisch ist.
  • Eine bekannte Querschwelle dieser Art hat im Querschnitt annähernd die Form eines halben Kreisringes. Sie wird in der Weise hergestellt, daß ein hohler, langgestreckter Rotationskörper aus bewehrtem Asbestzement im Schleuderverfahren gefertigt und dann entlang einer Mittellängsebene halbiert wird. Die beiden Hälften ergeben je eine Schwelle, die ein im Verhältnis zur Querschnittsfläche günstigen Widerstandsmoment gegen Biegung aufweist.
  • Diese Herstellungsweise erfordert jedoch eine aufwendige Fabrikationsausrüstung. Außerdem gibt es bei ihr keine Möglichkeit, die Lage der Asbestfasern in der Schwelle festzulegen. Die Fasern liegen somit in der fertigen Schwelle völlig ungeordnet in allen möglichen Richtungen. Eine Ausrichtung der Fasern in Längsrichtung der Querschwelle wäre jedoch zur Steigerung der Biegefestigkeit sehr erwünscht.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber vorgeschlagen, eine Querschwelle der eingangs angegebenen Art herzustellen, die aus aufeinanderliegenden, in der Draufsicht rechteckigen Faserzementschichten gleicher Abmessungen gepreßt ist und im Querschnitt eine gewellte Form hat, bei der sich an ein Wellental auf beiden Seiten je ein bis zu seinem Scheitel reichender Wellenberg anschließt und bei der die Auflageflächen für die Schienen entweder auf der Seite des Wellentales oder auf der Seite der Wellenberge angeordnet sind.
  • Diese Querschwelle bietet den Vorteil, daß sie sich mit einfacheren Fabrikationsmitteln und mit höherer Verdichtung herstellen läßt als die bekannte, durch Halbieren eines im Schlauderverfahren gefertigten hohlen Rotationskörpers hergestellte Schwelle und gleichwohl ein ähnlich günstiges Widerstandsmoment aufweist.
  • Gegenüber bekannten Querschwellen mit Rechteckquerschnitt, die ebenfalls aus aufeinandergelegten, in der Draufsicht rechteckigen Faserzementschichten gleicher Abmessungen gepreßt werden, zeichnet sich die Querschwelle nach der Erfindung infolge der an sich bei Stahlquerschwellen bekannten Wellenform durch eine Vergrößerung des Widerstandsmomentes bei gleicher Querschnittsfläche aus. Ebenso wie bei diesen Querschwellen mit Rechteckquerschnitt läßt sich bei ihr infolge des Aufbaues des Schwellenkörpers aus Faserzementschichten ein Ausrichten der Fasern in Schwellenlängsrichtung erreichen, da Schichten mit entsprechend ausgerichteten Fasern verwendet werden können.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann zumindest im oberen und/oder im unteren Randbereich der Schwelle eine Längsbewehrung angeordnet sein.
  • Weiterhin kann die den Auflageflächen für die Schienen gegenüberliegende Oberfläche der Schwelle Querwellen aufweisen, die eine sichere Auflage der Schwelle auf der Bettung gewährleisten.
  • Ist die Querschwelle zum Einbau mit dem Wellen-; tal nach unten bestimmt, so kann vorteilhafterweise die nach oben offene Rinne der Welle wenigstens im Bereich der Auflagerstellen für die Schienen mit Faserzementschichten ausgefüllt sein.
  • In jedem Falle sollten im Bereich der Auflagerstellen für die Schienen Befestigungshülsen zum Befestigen der Schienen und/oder Unterlagsplatten in den Faserzement der Schwelle eingebettet sein.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 stellt eine rechteckige Faserzementschicht dar, wie sie zur Herstellung der Querschwelle dient; F i g. 2 zeigt in der Draufsicht eine wellenförmige Querschwelle mit dem Wellental nach oben; F i g. 3 ist ein Längsschnitt entlang der Linie III-III in der F i g. 2; F i g. 4 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie IV-IV in der F i g. 2; F i g. 5 zeigt im Maßstab der F i g. 1 bis 3 die Draufsicht auf eine andere wellenförmige Quer-; schwelle, deren Wellental nach unten gekehrt ist; F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht der Querschwelle nach F i g. 5; F i g. 7 zeigt im Maßstab der F i g. 5 und 6 einen Satz der auf unterschiedliche Breite zugeschnittenen Faserzementschichten, aus denen ein im Bereich der Auflagerstellen der Schienen in die Rinne der Schwelle eingefügtes Futter aufgebaut ist; F i g. 8 ist ein Querschnitt im Maßstab der F i g. 4 entlang der Linie VIII-VIII in der F i g. 5.
  • In den Zeichnungen wurde auf die Schraffierung der Schnitte des Faserzementmaterials verzichtet, um die Abbildungen zu vereinfachen.
  • Die Querschwelle nach der Erfindung ist aus lauter gleich großen Faserzementschichten 1 gemäß F i g. 1 aufgebaut. Die Mittellinie des Querschnittes ist eine volle Periode einer Welle. Zu beiden Seiten der Mittellinie liegende Schichten sind daher aus geometrischen Gründen gleich breit, denn der Betrag, um den eine Schicht in ihrem Bereich stärkerer Krümmung kürzer ist, gleicht dem Betrag, um den ihr Abschnitt mit dem größeren Krümmungshalbmesser länger ist.
  • F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die gemäß der Erfindung aus Faserzementschichten gleicher Größe aufgebaute Schwelle 2 mit wellenförmigem Querschnitt mit nach oben gerichtetem Wellental. Die obere Fläche 3 des Wellentals ist im Bereich der Schienenauflagerstellen mit Aussparungen versehen, in die Befestigungshülsen 4 eingelassen sind. Zwischen jeweils zwei solchen Befestigungshülsen ist eine Kautschukplatte 5 als Auflager für die Schiene vorgesehen. Im konkaven Bereich 6 des Wellenberges wechseln Abschnitte 7 mit glatter Fläche mit Abschnitten 8 ab, in denen quer zur Längsausdehnung verlaufende Rinnen einer seichten Wellung vorgesehen sind. Diese dienen zur Verbesserung der Auflage der Schwelle auf der Bettung. In den Bereichen des Wellentals und der halben Wellenberge, die an der konvexen Seite der Mittellinie des Querschnittes liegen, können in der Längsrichtung der Schwelle verlaufende Bewehrungsstäbe 9 vorgesehen sein. Wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen, befinden sich die mit den seichten Rinnen versehenen Abschnitte 8 in der Gegend der Schienenauflager.
  • F i g. 5, 6 und 8 zeigen eine Ausbildung einer Schwelle gemäß der Erfindung, die für die Auflagerung mit dem Wellental in der Bettung bestimmt ist. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Faserzementschichten, aus denen der Querschnitt aufgebaut ist, von gleichen Abmessungen, und an der der Bettung zugewendeten Fläche der Schwelle befinden sich im Bereich der Schienenauflager mit seichten Rillen versehene Abschnitte 8, die mit glatten Abschnitten 7 wechseln.
  • Die Schwelle 10 mit nach unten gewendetem Wellental bietet an sich keine Auflager für die Schienen und muß daher im Bereich der Schienenauflager mit je einem Futter versehen sein. Gemäß der Erfindung besteht auch dieses Futter aus geschichtetem Faserzement, wie dies aus F i g. 7 und 8 ersichtlich ist. Das Futter ist aus Faserzement, schichten unterschiedlicher Breite zusammengesetzt, von denen die obersten in F i g. 7 und 8 mit den Bezugszeichen 12 bis 20 bezeichnet sind. In die obere Fläche des Futters sind im Bereich des Schienenauflagers Befestigungshülsen 4 eingelassen, zwischen denen sich eine Auflageplatte 5 für die Schiene befindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Querschwelle für Bahngleise aus Faserzement mit einer im Querschnitt gekrümmten Form, die zu der senkrecht zu den Schienenauflageflächen stehenden Längsmittelebene der Schwelle symmetrisch ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Schwelle aus aufeinanderliegenden, in der Draufsicht rechteckigen Faserzementschichten gleicher Abmessungen gepreßt ist und im Querschnitt eine gewellte Form hat, bei der sich an ein Wellental auf beiden Seiten je ein bis zu seinem Scheitel reichender Wellenberg anschließt, und daß die Auflageflächen für die Schienen entweder auf der Seite des Wellentals oder auf der Seite der Wellenberge angeordnet sind.
  2. 2. Querschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im oberen und/oder unteren Randbereich der Schwelle eine Längsbewehrung angeordnet ist.
  3. 3. Querschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auflageflächen für die Schienen gegenüberliegende Oberfläche der Schwelle Querwellen aufweist.
  4. 4. Querschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Einbau mit dem Wellental nach unten, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene Rinne der Welle wenigstens im Bereich der Auflagerstellen für die Schienen mit Faserzementschichten ausgefüllt ist.
  5. 5. Querschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflagerstellen für die Schienen Befestigungshülsen zum Befestigen der Schienen und/oder Unterlagsplatten in den Faserzement der Schwelle eingebettet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661385, 685 954, 851963, 939 156; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721258; französische Patentschrift Nr. 590 778; USA.-Patentschriften Nr. 885 377, 1486 048, 1556805.
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