DE1174107B - Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader - Google Patents
Brennkraftmaschine mit AbgasturboladerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 02 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 46 a9 - 23
1174 107
S 715661 a/46 a9
7. Dezember 1960
16. JuH 1964
S 715661 a/46 a9
7. Dezember 1960
16. JuH 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader und mindestens zwei
voneinander getrennten Auspuffleitungen, die an jeweils verschiedene Zylinder, deren Steuerzeiten
sich nicht überschneiden, angeschlossen sind, mit einem in der Nähe des Turboladers angeordneten
Umschaltorgan versehen sind und zu getrennten Düsensegmenten der Turbine des Turboladers
führen.
Bekanntlich haben Motoren mit frei laufenden, d. h. nur durch Abgase angetriebenen Abgasturboladern
den Nachteil, daß bei Leerlauf oder kleiner Last die Drehzahl der Abgasturbine derart klein ist,
daß nur ein sehr geringer Spül- bzw. Ladedruck aufrechterhalten wird und die Maschine aus diesem Zustand
nur langsam beschleunigt und einer Verstellung des Kontrollhebels in Richtung Vollast nur zögernd
folgt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, jede Auspuffleitung einer Brennkraftmaschine vor der Turbine
mit einer Verzweigung zu versehen, die aus zwei Rohren besteht, von denen jedes zu einem getrennten
Düsensegment der gleichen oder zweier verschiedener Turbinen führt. Eines dieser Rohre wird durch
eine Klappe bei Kleinlast verschlossen, so daß die Auspuffgase nur in eines der Düsensegmente gelangen.
Auf diese Weise wird der wirksame Düsenquerschnitt der Abgasturbine bei Kleinlast auf die Hälfte
verkleinert und der Luftdruck in der Spülleitung auf das erforderliche Maß erhöht. Die Anordnung hat
jedoch den Nachteil, daß eine große Anzahl voneinander getrennter Turbinensegmente erforderlich ist,
und zwar das zweifache der Anzahl der Auspuffrohre, und für jedes Rohr eine besondere Auspuffklappe.
Außerdem entstehen bei der Aufteilung der Strömung bei Vollast unerwünschte Wirbelverluste,
und es ist schwierig, das Gesamtvolumen der Auspuffrohre infolge der Verzweigungen klein zu halten,
was seinerseits wieder eine unerwünschte Verflachung der Auspuffstöße verursacht. Es ist auch vorgeschlagen
worden, zwei parallel geschaltete Abgasturbolader vorzusehen und bei Teillast jeweils einen
davon abzuschalten. Diese Ausführung hat jedoch den zusätzlichen Nachteil, daß sie mindestens zwei
Turbolader zu ihrer Realisierung benötigt. Bei einer anderen Ausführung werden je zwei Auspuffrohre
mit Verbindungsleitungen versehen, die durch Klappen verschließbar sind. Diese Klappen sind bei Volllast
so gestellt, daß die Verbindungsleitungen offen sind und schließen bei Teillast die Verbindungsleitungen
ab. Durch diese Anordnung wird das Auspuffrohrsystem zusammen mit den Betätigungsorga-Brennkraftmaschine
mit Abgasturbolader
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
ίο Schwelm (Westf.), Westfalendamm 10
ίο Schwelm (Westf.), Westfalendamm 10
Als Erfinder benannt:
Hans Conrad Sonderegger, Winterthur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Dezember 1960 (13 488)
nen der Klappen kompliziert. Da bei Vollast ein Teil der Auspuffgase aus einem Auspuffrohr ins benachbarte
überströmt, entsteht auch die vorher erwähnte unerwünschte Entspannung zufolge des vergrößerten
Volumens der beiden Auspuffrohre. Außerdem ist bei dieser Ausführung eine schädliche gegenseitige
Beeinflussung der beiden Auspuffleitungen durch Reflektionen von Druckwellen nicht ausgeschlossen.
Diese ist um so unangenehmer, als sie bei Vollast, also bei normalem Betriebszustand auftritt.
Erfindungsgemäß wird eine Vereinfachung des Auspuffsystems der Brennkraftmaschine gegenüber
dem Bekannten erzielt, bei gleichzeitiger Verbesserung der Funktion. Eine mit dem erfindungsgemäßen
Auspuffsystem ausgestattete Maschine arbeitet in allen Drehzahl- und Lastbereichen mit verbessertem
Wirkungsgrad und macht keine Schwierigkeiten bei einer Beschleunigung aus dem Leerlauf. Das wird
dadurch erreicht, daß das Umschaltorgan bei Leerlauf oder kleiner Motorlast mindestens eine der Auspuffleitungen
verschließt und gleichzeitig eine die Auspuffleitungen untereinander verbindende Öffnung
freigibt, und dadurch die Auspuffgase mindestens zweier Auspuffleitungen' auf ein und dasselbe
Düsensegment leitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine schematisch
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung einer Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader,
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung einer Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader,
Fig. 2 ein Detail aus der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
409 630/182
Fig. 3 einen Schnitt nach A-A in Fig. 2,
F i g. 4 den zur Steuerung des Motors und gleichzeitig zur Betätigung einer in den Auspuffleitungen
angeordneten Klappe dienenden Kontrollhebel,
Fig. 5 ein Diagramm des Verlaufes des wirksamen
Düsenquerschnittes der Turbine in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Kontrollhebels.
In F i g. 1 ist ein achtzylindriger Lokomotivdieselmotor 1 mit Auspuffleitungen 2, 3 dargestellt. Die
Auspuffleitungen führen zu einem vor der Abgasturbine 5 angeordneten Einlaufgehäuse 6, welches
einen Teil des Abgasturboladers bildet (F i g. T). Das Einlaufgehäuse 6 weist in der Trennwand zwischen
zwei übereinander befindlichen Kanälen eine Öffnung 7 auf, die durch eine Klappe 8 verschließbar ist
(gestrichelte Stellung in Fig. 2). Befindet sich die Klappe 8 in der in F i g. 2 voll gezeichneten Stellung,
so ist die Öffnung 7 freigelegt und gleichzeitig der untere Kanal verschlossen. Die Klappe 8 wird durch
einen Hebel 10 (F i g. 3) betätigt, welcher an die Kolbenstange 11 eines Druckluftzylinders 12 mit
durch eine Feder 13 belastetem Kolben 14 angeschlossen ist. Die Zuführung von Druckluft zum
Zylinder 12 wird durch einen Schieber 15 (F i g. 2) gesteuert, welcher durch eine elektromagnetische
Spule 16 und einen in dieser beweglichen, unter der Wirkung einer Feder 19 stehenden, mit dem Schieber
15 verbundenen Anker 17 verstellt wird. Aus dem Einlaufgehäuse 6 gelangen die Abgase zu Düsensegmenten
18, einem Turbinenrad 20 und durch einen Diffusor 21 ins Freie. Das Turbinenrad 20 ist
auf einer Welle 22 befestigt, welche das Laufrad 23 eines Turbogebläses 24 trägt. Aus dem Turbogebläse
24 gelangt die geförderte Luft durch eine Rohrleitung 25 (Fig. 3) in die Saug- bzw. Spülleitung der
Brennkraftmaschine.
Bei Vollast ist die Klappe 8 derart eingestellt, daß sie die Öffnung 7 im Gehäuse 6 verschließt. Die aus
den beiden Auspuffrohren zur Abgasturbine 20 zugeführten Abgase beeinflussen sich gegenseitig nicht,
da die Auspuff leitungen voneinander getrennt sind. Gleichzeitig kann auf diese Weise ein geringstmögliches
Volumen der einzelnen Auspuffleitungen, die direkt vom Motor zum betreffenden Düsensegment
führen, eingehalten werden. Dabei ist die Spule 16 stromlos und der Anker 17 befindet sich zusammen
mit dem Schieber 15 durch die Wirkung der Feder 19 in seiner oberen, nicht gezeichneten Stellung. Dadurch
wird die Zufuhr von Druckluft in den Zylinder 12 gesperrt.
Bei Leerlauf oder geringer Motorlast wird die Spule 16 erregt und der Anker 17 zusammen mit dem
Schieber 15 in die gezeichnete Stellung gebracht. Dadurch wird die Zufuhr von Druckluft in den Zylinder
12 geöffnet und der Kolben 14 in die gezeichnete Stellung hinuntergedrückt. Die Klappe 8 wird aus der
die öffnung 7 verschließenden Lage in die gezeichnete Stellung gebracht. Dadurch werden die Abgase
beider Auspuffleitungen zusammengefaßt und nur zu einem einzigen Düsensegment, und zwar im gezeichneten
Beispiel dem oberen Düsensegment zugeführt. Durch diese Verstellung der Klappe wird eine
Verkleinerung des von den Abgasen durchgeströmten Düsenquerschnittes auf die Hälfte erzielt, mit dem
an sich bekannten Resultat, daß infolge einer Druckerhöhung in den Abgasleitungen die Drehzahl des
Turboladers steigt, was eine Erhöhung des Druckes in der Luftleitung 25 zur Folge hat.
In Fig. 4 ist eine zur Betätigung der Klappe 8 dienende Anordnung am Kontrollhebel des Motors
dargestellt. Ein Kontrollhebel 30 wirkt in an sich bekannter Weise auf einen Regler 29 ein und ist zwisehen
den Stellungen 0 = Leerlauf und Max. = Volllast verstellbar. Normalerweise ist dieser Kontrollhebel
separat vom Motor angeordnet und mittels pneumatischer oder elektrischer Mittel mit dem Regler
verbunden. Der Hebel 30 weist erfindungsgemäß
ίο noch eine Stellung B = Bereitschaft auf, in welcher
ein auf den Hebel 30 angeordneter elektrischer Kontakt mit einer Kontaktplatte 31 Kontakt schließt und
auf diese Weise einen Stromdurchfluß aus einer Stromquelle 32 durch eine elektrische Leitung 33 ermöglicht.
Die Leitung 33 ist an die Spule 16 (F i g. 2) angeschlossen und bildet mit dieser einen Stromkreis.
Befindet sich der Hebel 30 in der Stellung 0, so
arbeitet die Brennkraftmaschine im Leerlauf, und die Klappe 8 befindet sich in der gestrichelten Stellung.
Der Turbolader hat eine geringe Drehzahl, welche zur Gewährleistung des Leerlaufes, jedoch
nicht zu einer wirksamen Beschleunigung der Brennkraftmaschine ausreicht. Der Brennstoffverbrauch
der Brennkraftmaschine ist dabei gering. Soll nun der Motor rasch beschleunigt werden und Last aufnehmen,
so wird der Kontrollhebel 30 zuerst in die Stellung B gebracht, wodurch der Stromkreis der
Stromquelle 32 über die Spule 16 geschlossen wird. Dadurch wird die Klappe 8 in die gezeichnete Stellung
gebracht, und der Turbolader erfährt durch Verkleinerung seines Düsenquerschnittes eine Beschleunigung.
Da dadurch gleichzeitig der Gegendruck in der Auspuffleitung steigt, erhöht sich allerdings
der Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine um ein gewisses Maß. Die Verstellung der
Einspritzmenge führt in an sich bekannter Weise der Regler durch, welcher durch Beeinflussung der Einspritzmenge
eine am Kontrollhebel eingestellte Drehzahl, in diesem Fall die Leerlaufdrehzahl, einhält.
Nachdem jedoch mit der erhöhten Drehzahl des Turboladers der Druck in der Luftleitung gestiegen
ist, kann nunmehr durch Verstellung des Hebels 30 in die gewünschte Laststellung die Brennkraftmaschine
rasch beschleunigt werden. Auf diese Weise ist es trotz geringstmöglichem Brennstoffverbrauch
bei Leerlauf möglich, ein rasches Beschleunigungsvermögen der Maschine zu erzielen.
Die Kontaktplatte 31 kann auch, wie gestrichelt gezeichnet, derart ausgebildet sein, daß sie nicht nur
in der Stellung B, sondern in einem größeren Lastbereich mit dem Kontakt des Hebels 30 in Berührung
steht. Es hat sich erwiesen, daß das Verbleiben der Klappe 8 in der gezeichneten Stellung bis etwa 4O*/o
Vollast möglich ist und vorteilhaft sein kann. Andererseits kann im Stromkreis der Leitungen 33 ein
Schalter 34 angeordnet sein, mit dessen Hilfe die Betätigung der Klappe 8 beliebig ausgeschaltet werden
kann, so daß diese durch den Einfluß der Feder 13 in der gestrichelt gezeichneten Stellung verbleibt
und unwirksam wird. Das Ausschalten der Betätigung der Klappe kann in Fällen erfolgen, wo eine
langsame Beschleunigung der Brennkraftmaschine annehmbar oder sogar erwünscht ist, wie es oft bei
Lokomotiven vorkommt, wenn ein besonders weiches Anfahren erzielt werden soll.
In F i g. 5 ist in einem Diagramm die Größe des wirksamen Düsenquerschnittes der Turbine in Abhängigkeit
von der Winkelstellung des Kontrollhebels
gezeichnet unter Annahme des Falles, daß sich die Kontaktplatte 31 gemäß der in F i g. 4 gestrichelt
gezeichneten Ausbildung über einen Teil des unteren Lastbereiches erstreckt. Da die den beiden Auspuffleitungen
zugeordneten Düsenquerschnitte gleich sind, erfolgt durch Betätigung der Klappe 8 eine
Verkleinerung des Gesamtquerschnittes auf 50%· des ursprünglichen. Um auch im Falle einer raschen
Verstellung des Kontrollhebels 30 aus der Stellung 0 in die Stellung Max. eine wirksame Betätigung der
Klappe 8 zu erreichen, kann der Schaltmechanismus der Klappe mit einem in F i g. 4 gestrichelt gezeichneten
Relais versehen sein. Das Zeitrelais 40 steht unter der Wirkung einer Stromspule 41, wird beim
Durchlaufen der Stellung B durch den Kontrollhebel 30 betätigt und hält dann den Stromkreislauf durch
die Leitung 33 einen gewünschten Zeitabschnitt lang unabhängig vom Kontrollhebel geschlossen. Auf
diese Weise wird die Klappe 8 auch bei einer raschen Verstellung des Kontrollhebels für eine ausreichende
Zeitspanne betätigt, so daß eine einwandfreie Beschleunigung der Brennkraftmaschine möglich ist.
Selbstverständlich ist bei dieser Anordnung die Stromleitung 33 zwischen den beiden Anschlüssen
der Spule 41 unterbrochen.
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader und mindestens zwei voneinander getrennten
Auspuffleitungen, die an jeweils verschiedene Zylinder, deren Steuerzeiten sich nicht überschneiden,
angeschlossen sind, mit einem in der Nähe des Turboladers angeordneten Umschaltorgan
versehen sind und zu getrennten Düsen-Segmenten der Turbine des Turboladers führen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan bei Leerlauf oder kleiner Motorlast
mindestens eine der Auspuffleitungen verschließt und gleichzeitig eine die Auspuffleitungen untereinander
verbindende Öffnung freigibt, und dadurch die Auspuffgase mindestens zweier Auspuffleitungen
auf ein und dasselbe Düsensegment leitet.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan
(8) und die Verbindungsöffnung (7) in einem an die Düsensegmente (18) der Abgasturbine grenzenden
Einlaufgehäuse (6) angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan
(8) vom zur Steuerung des Motors dienenden Kontrollhebel (30, 31) betätigt wird.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollnebel
neben der Leerlaufstellung (0) eine Bereitschaftsstellung (B) aufweist, in welcher das Umschaltorgan
betätigt wird.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan in
einem unteren Leistungsbereich der Maschine, welcher sich zwischen der Bereitschaftsstellung
und bis etwa 40'% der Vollast befindet, in Tätigkeit bleibt.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsmechanismus
des Umschaltorgans ein Zeitelement enthalten ist, welches das Umschaltorgan nach einer
Betätigung eine gewählte Zeitspanne lang in betätigter Stellung hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 454 107, 850 965, 823;
Deutsche Patentschriften Nr. 454 107, 850 965, 823;
britische Patentschrift Nr. 284 609;
USA.-Patentschrift Nr. 2444 644.
USA.-Patentschrift Nr. 2444 644.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 630/182 7.54 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1348860A CH380443A (de) | 1960-12-02 | 1960-12-02 | Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1174107B true DE1174107B (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=4392867
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1174107B (de) |
ES (1) | ES270743A1 (de) |
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