DE2806713C3 - Elektrischer Schalter mit in Durchbrüchen angeordneten feststehenden Kontakten - Google Patents

Elektrischer Schalter mit in Durchbrüchen angeordneten feststehenden Kontakten

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DE2806713C3 DE2806713A DE2806713A DE2806713C3 DE 2806713 C3 DE2806713 C3 DE 2806713C3 DE 2806713 A DE2806713 A DE 2806713A DE 2806713 A DE2806713 A DE 2806713A DE 2806713 C3 DE2806713 C3 DE 2806713C3
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schalter nach dem Anspruch 1, durch den eine einfache Programmierung der Schaltkontakte ermöglicht ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gewöhnlich hat ein Drehschalter einen solchen Kontaktmechanismus, daß auf der feststehenden Seite eine Vielzahl von feststehenden Kontakten z. B. mit Hilfe von Ösen oder ähnlichem in Umfangsrichtung auf einer isolierenden Grundplatte befestigt sind, wobei wenigstens einer der feststehenden Kontakte so ausgebildet ist, daß er sntsprechend der Anzahl von Schaltkreisen, die an den Schalter angeschlossen werden sollen, ein gemeinsamer Kontakt ist, während auf der beweglichen Seite ein Rotor drehbar angeordnet ist, der ein elektrisch leitendes Teil aufweist, so daß, obwohl ein Teil des leitenden Teiles normalerweise den gemeinsamen Kontakt berührt, ein anderer Teil desselben leitenden Teiles selektiv die feststehenden Kontakte nacheinander berührt, um einen Schaltkreis zu öffnen oder zu schließen.
Diese beschriebene Anordnung hat jedoch die Nachteile, daß das Befestigen der einzelnen feststehenden Kontakte z.B. mit Hilfe von ösen bei dsr Herstellung nicht nur mühsam ist, sondern auch leicht zu Fehlern des Kontaktaufbaus führt, insbesondere dann, wenn Drehschalter mit verschiedener Anzahl von betroffenen Schaltkreisen und Kontakten abhängig von den Herstellungsvorschriften hergestellt werden müssen, während die mit Hilfe von Lötösen befestigten feststehenden Kontakte leicht durch Alterung oder durch Wärmeanwendung beim Löten der Kontaktanschlüsse lose werden können, was zu Unannehmlichkeiten wie schlechtem Kontakt führt. Darüberhinaus können bei der oben beschriebenen bekannten Bauart, wenn ein elektrischer Leiter auf dem Rotor vorgesehen werden soll, unabhängig leitende Bereiche nicht auf mehr als zwei konzentrischen Kreisumfängen angeordnet werden, so daß es unmöglich ist, Kontaktschaltungen besonderer Bauart herzustellen. Außerdem haftet leicht Staub an den Kontakten, was zu schlechtem Kontakt und zur Erzeugung von Rauschen und ähnlichen Störungen führt, da der oben beschriebene Kontaktmechanismus normalerweise der Atmosphäre ausgesetzt ist, wenn er benutzt wird.
Dtrüberhinaus treten beim konventionellen Drehschalter, mit dem zusammenhängende Schaltkreise durch unterbrochenes Drehen einer Drehachse umgeschaltet werden sollen, die mit geeigneten Rasteneinrichtrngen versehen ist, so daß der Rotor mit den beweglichen Kontakten für selektiven Kontakt zwischen den beweglichen und feststehenden Kontakten über die feststehenden Kontakte gedreht werden kann, die im folgenden beschriebenen Probleme auf.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sollen zunächst der Aufbau und die Arbeitsweise der Kontakte von konventionellen Drehschaltern beschrieben werden. Bei dem Kontaktmechanismus der Fig. 1 sind erste Kontakte Ci aus elektrisch leitendem Material vorgesehen, die auf einer elektrisch isolierenden Grundplatte B angebracht sind, z. B. einer Platte aus Phenolharz, wobei das gewünschte Muster erreicht wird. Zweite Kontakte C2, die den Kontakten Ci entsprechend und auf geeignete Weise durch ein anderes elektrisch isolierendes Teil (nicht gezeigt) gehalten sind, sollen relativ zu den Oberflächen der ersten Kontakte Cl und zur Grundplatte B in Pfeilrichtung bewegt werden. Es sollen, deutlicher gesagt, entweder die ersten Kontakte Cl oder die zweiten Kontakte C2 feststehende Kontakte bilden, während die übrigen Kontakte bewegliche Kontakte bilden. Bei der bekannten Anordnung von V ig. 1 tritt jedoch der Nachteil auf, daß ein verhältnismäßig großer Betriebswiderstand auftritt, wenn sich z. B. der Kontakt C2 auf der rechten Seite der Fig. 1 über den entsprechenden Kontakt Cl bewegt, wodurch das angestrebte sanfte Gefühl beim Betätigen des Schalters ungünstig beeinflußt wird; ein solches Gefühl beim Schalten wurde jedoch in letzter Zeit als einer der wichtigen Faktoren angesehen, der über die Qualität von Drehschaltern entscheidet. Deutlicher gesagt wird bei dem in Fig. 1 gezeigten Kontaktmechanismus periodisch ein großes, in Fig. 3 in der Ordinate gezeigtes Drehmoment entsprechend der Änderung des in der Abszisse dargestellten Drehwinkels der Drehachse erforderlich, wobei dieses Drehmoment noch größer ist, so daß das sanfte Gefühl wärend des Betriebes weiter verschlechtert wird, wenn eine Mehrzahl von Kontaktsätzen, z, B. zwei oder drei Sätze von
Kontakten Cl und C2, in Kontakt gebracht werden, wie dies bei den dritten und fünften Signalspitzen in Fig.3 erforderlich ist Es können dagegen mit dem Kontaktmechanismus der Fig.2, bei dem die ersten Kontakte Cl' in die Grundplatte B so eingebettet sind, daß sie mit der letzteren bündig sind, Bedingungen eines minimalen Drehmoments erreicht wenden, die in einer Kettenlinie in Fig.3(b) gezeigt sind und nahe der Idealbedingung einer ausgezogenen Linie sind, um das Problem zu beseitigen, das mit dem Gefühl beim Betrieb verbunden ist Es tritt jedoch ein anderes Problem auf, das mit der Erzeugung statischer Elektrizität verbunden ist, wenn die Kontakte C 2 über die isolierende Grundplatte B in den F i g. 1 und 2 gleiten, was zu einer elektrischen Entladung führt, z. B. wenn die über die Grundplatte B gleitenden Kontakte C2 den folgenden der Kontakte Cl' berühren. Eine solche Erzeugung statischer Elektrizität und einer elektrischen Entladung ist unerwünscht, da durch diese einerseits Störungen erzeugt werden und andererseits Staub angezogen wird.
Der bekannte Kontaktmechanismus der Fig. 1 hat den weiteren Nachteil, daß Eckenabschnitte der Kontakte Cl leicht abgenutzt werden, wenn die Kontakte C2 über diese gleiten, was die Lebensdauer des Schalters selbst reduziert, während bei der Konstruktion der Fig.2 ein weiteres Problem darin besteht, daß durch Abschaben der Platte B wegen Reibung zwischen den Kontakten C2 und der Grundplatte B erzeugtes Pulver von der isolierenden Grundplatte B an den Oberflächen der Kontakte Cl' anhaftet und dadurch zu schlechtem Kontakt und sich daraus ergebender Verminderung der Zuverlässigkeit des Drehschalters führt.
Außerdem treten bei den Rasteneinrichtungen, die in Drehschalter der oben beschriebenen konventionellen Arten eingebaut werden sollen, verschiedene Probleme auf, die gelöst werden müssen, und zwar in bezug auf die Einstellung des Drehmoments für ein sanftes Gefühl während der Schalterbetätigung und auch in bezug auf den Herstellungsprozeß.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 im Querschnitt den prinzipiellen Aufbau und die prinzipielle Arbeitsweise der Kontakte eines konventionellen Drehschalters im vergrößerten Maßstab (auf diese Figur wurde bereits Bezug genommen);
F i g. 3(a) und 3(b) graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel der Drehachsen und dem für die Drehung der Drehachsen bei den Schaltkontakten der F i g. 1 bzw. 2 erforderlichen Drehmoment zeigen (auf diese Figur wurde ebenfalls schon Bezug genommen);
Fig.4 eine Seitenansicht einer erfindungrgemäßen Ausführungsform eines Drehschalters;
F i g. 5 eine Draufsicht einer konzentrischen Schaltung, die beim Drehschalter der F i g. 4 verwendet wird;
F i g. 6 eine Draufsicht einer elektrisch isolierenden Platte, die beim Drehschalter der Fig. 4 verwendet wird;
Fig. 7 eine bruchstückw-··.? r>v-spektivische Ansicht, die im vergrößerten Maßstab feststehende Kontakte zeigt, die durch Schneiden und Biegen der konzentrischen Schaltung der F i g. 5 erhalten wurden;
F i g. 8(a) eine perspektivische Ansicht in reduziertem Maßstab des Rotors, der beim Drehschalter der Fig.4 verwendet wird;
Fig.8(b) die Draufsicht eines ringförmigen Leiters, der auf einer Oberfläche des Rotors der Fig.8(a) angebracht ist;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Rotorandrückplatte, die beim Drehschalter der F i g. 4 verwendet wird;
F i g. 10 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab der Drehachse, die beim Drehschalter der F i g. 4 verwendet wird;
F i g. 11 eine perspektivische Ansiebt eines Rastengliedes, das auf die Drehachse der Fig. 10 aufgesetzt werden soll;
Fig. 12(a) eine Seitenansicht einer Abdeckung, die mit der Drehachse von F i g. 10 zusammenwirken soll;
Fig. 12(b) eine Stirnansicht der Abdeckung von FJg.l2(a);
Fig. 13 eine bruchstückweise Seitenansicht der zusammengesetzten Drehachse von Fig. 10 mit darauf befestigtem Rastenglied und darauf befestigter Abdekkung.
Bei allen Figuren wurden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
In F i g. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Drehschalters gezeigt, der allgemein eine elektrisch isolierende Grundplatte 2 (F i g. 6) einschließt, die z. B. aus Kunstharzmaterial bestehen kann. Bei der Herstellung dieser Grundplatte wurde eine konzentrische Schaltung (F i g. 5) in diese eingebaut, die eine Vielzahl von Anschlüssen la aufweist, die an einer Seite der Grundplatte 2 herausgeführt sind. Der Schalter weist weiter Drehglieder oder Rotoren 3 (F i g. 8) auf, die an entgegengesetzten Oberflächen im mittigen Abschnitt der Grundplatte 2 angeordnet sind, so daß sie einander gegenüberstehen, wobei sich die Grundplatte 2 zwischen ihnen befindet. Weiter weist der Drehschalter zwei Rotorandrückplatten 4 (F i g. 9), die den Rotor 3 in sich festhalten sollen, und eine Drehachse 5 auf. Diese Drehachse hat an ihrem einen Ende einen geriffelten Abschnitt f, an dem ein (nicht gezeigter) Knopf zum Drehen der Drehachse angebracht werden soll. Die Drehachse 5 ist an ihrem anderen Ende mit den Rotoren 3 verbunden, damit diese gleichzeitig mit derselben gedreht werden können. Schließlich weist der Drehschalter noch eine Rasteneinrichtung 6 (Fig. 10 bis 13) auf, die auf der Drehachse 5 befestigt ist, so daß die Drehachse 5 während ihrer Rotation intermittierend angehalten wird.
Die konzentrische Schaltung 1, die z. B. durch Schneiden oder Stanzen aus leitendem Material durch Preßformen und ähnliches in die in Fig. 5 gezeigte Form gebracht ist, ist in bekannter Weise in die elektrisch isolierende Grundplatte 2 eingegossen oder sonstwie eingebracht. Die isolierende Grundplatte 2 hat in ihrem mittigen Abschnitt eine Durchgangsöffnung 2a, in die die Drehachse 5 eingesetzt werden soll, eine ringförmige Wand 2b, die um diese Durchgangsöffnung 2a ausgebildet ist, und eine Vielzahl von durchgehenden Ausnehmungen 2c, z. B. sechs bei dieser Ausführungsform, von denen jede ungefähr Sektorform hat und in Radialrichtung in regelmäßigen Abständen in der Grundplatte 2 an Stellen außerhalb der ringförmigen Wand 2b angeordnet ist, wobei ein Teil der konzentrischen Schaltung 1 in diese durchgehenden Ausnehmungen 2c ragt. Die isolierende Grundplatte 2 ist weiter mit zwei Öffnungen 2ezum Einsetzen von Bolzen und einer Vielzahl von Sätzen von Schlitzen 2/versehen, die sich durch benachbarte Anschlüsse der konzentrischen ' Schaltung 1, die in die isolierende Platte 2 eingebettet
ist, erstrecken, wobei die Gegenwart der Schlitze 2/die Wirkung hat, daß die nicht auf ein bestimmtes Potential bezogene Kapazität (floating capacitance) zwischen solchen benachbarten Anschlüssen vermindert wird.
Insbesondere in den F i g. 5 und 6 ist ersichtlich, wie in der konzentrischen Schaltung 1 lange radial verlaufende Abschnitte \b umd kurze radial verlaufende Abschnitte Ic vorhanden sind, die in Wandabschnitte inzwischen durchgehenden Ausnehmungen 2c der isolierenden Platte 2 angeordnet werden sollen und jeweils mit der Vielzahl von Anschlüssen la verbunden sind, die auf einer Seite aus der isolierenden Platte 2 herausgeführt sind, während gekrümmte Abschnitte oder Verbindungen id und Ie, die einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, zwischen den langen radial verlaufender. Abschnitten 1 b verbunden sind urn innere konzentrische Anschlüsse zu bilden. An die äußeren Umfangskanten der grkrümmten Abschnitte Ie angrenzend sind gekrümmte Abschnitte l/und ig, die einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, zwischen den langen und kurzen radial verlaufenden Abschnitten Ic und Ib verbunden, um äußere konzentrische Anschlußwege zu bilden. Insbesondere ist jeder der gekrümmten Abschnitte ld, Ie, l/und ig, die von innen nach außen konzentrisch angeordnet sind, an seinem einen Ende, das den langen radial verlaufenden Abschnitten 1 b benachbart ist, z. B. durch einen Schlitz 5 geteilt, der darin ausgebildet ist, um in die durchgehenden Ausnehmungen 2c auf eine Weise herausgeführt zu werden, wie dies weiter unten deutlicher beschrieben werden wird. Die konzentrische Schaltung 1 wird, nachdem sie in die isolierende Platte 2 in der früher beschriebenen Weise eingegossen oder sonstwie eingebaut ist, entlang der Linie X-X in F i g. 5 geschnitten, um die Anschlüsse la zu bilden, und auch entlang den Linien Y-Y an den geteilten Abschnitten der grkrümmten Abschnitte oder Anschlußwege Id bis ig, wobei die vorderen Enden der geteilten Abschnitte entweder gerade gelassen werden, wie sie sind, oder selektiv nach oben oder nach unten gebogen werden, wie dies gewünscht wird, um konvexe feststehende Kontakte 7 und konkave stationäre Kontakte S innerhalb der durchgehenden Ausnehmungen 2c zu bilden, wie dies am deutlichsten aus F i g. 7 ersichtlich ist Es sollte bemerkt werden, daß bei der obigen Bauart die Lebensdauer der Kontakte verlängert wird, da die Längen der gebogenen Abschnitte der Kontakte größer sind als diejenigen der Kontakte bei konventionellen Drehschaltern.
Wie aus den F i g. 8(a) und 8(b) ersichtlich ist ist jeder der Rotoren 3, mit denen entgegengesetzte Oberflächen der isolierenden Grundplatte 2 über den durchgehenden Ausnehmungen 2c abgedeckt werden sollen, von dünner scheibenähnlicher Bauart und weist in seinem mittigen Abschnitt eine rechteckige Öffnung 3a auf, in die die Drehachse 5 eingesetzt werden soll, und ist an der Oberfläche, die die isolierende Grundplatte 2 berührt, mit einem elektrisch leitenden Teil 9 versehen, das z. B. durch Aufdrucken eines sehr dünnen und flachen Filmes gebildet ist der eine vorbestimmte Entfernung von der rechteckigen Öffnung 3a hat und sich zum Außenumfang des Rotors 3 erstreckt, so daß die leitende Schicht 9 unmittelbar oberhalb der durchgehenden Ausnehmungen 2c der isolierenden Grundplatte 2 angeordnet ist um Kontakt mit den feststehenden Kontakten 7 und 8, die sich durch die durchgehenden Ausnehmungen 2c erstrecken, zu machen. Wie dies in Fi g. 8(b) gezeigt ist ist in der leitenden Schicht 9 eine Vielzahl von Rillen 9a vorgesehen, die konzentrisch in Umfangsrichtung angeordnet sind. Außerdem ist in der leitenden Schicht 9 eine Vielzahl von radialen Rillen 9b vorgesehen, um konzentrische kreisförmige Abschnitte 9c, 9d, 9e und 9/ und einen halbkreisförmigen Abschnitt 9g an einem Ort zwischen der rechteckigen öffnung 3a und dem Abschnitt 9/ zu bilden, wobei die kreisförmigen Abschnitte 9c bis 9g den konzentrischen kreisförmigen Abschnitten 1 ei bis ig der konzentrischen Schaltung 1 entsprechen. Die konzentrischen kreisförmigen Abschnitte 9c bis 9/ sind weiterhin durch die Rillen 9Zj unterteilt, um teilweise ununterbrochene Abschnitte zu lassen, und zwar z. B. zur Bildung eines ununterbrochenen Abschnittes 10, der eine bewegbare Elektrode ist und sich von dem äußersten kreisförmigen Abschnitt 9c zum innersten kreisförmigen Abschnitt 9ig erstreckt und durch den gestrichelten Abschnitt in Fig.8(b) dargestellt ist. Außerdem sind auf diese Weise eine Anzahl von getrennten Abschnitten 11 von ungefähr Sektorform hergestellt. Die Breite jeder der Rillen 9b ist so bestimmt, daß die Kontakte 7 und 8 bei Drehung des Rotors nicht direkt die Oberfläche des Rotors 3 berühren. Es wurde erwähnt, daß zwei Rotoren 3 verwendet werden, um entgegengesetzte Oberflächen der isolierenden Grundplatte 2 bei der obigen Ausführungsform zu bedecken. Diese Ausführungsform kann jedoch dadurch abgewandelt werden, daß nur ein Rotor vorgesehen ist, mit dem eine der entgegengesetzten Oberflächen der Grundplatte 2 bedeckt wird.
In F i g. 9 ist eine Rotorandrückplatte 4 gezeigt. Jede dieser Rotorandrückplatten 4 ist aus elektrisch isolierendem Material und weist eine scheibenähnliche Bauart auf, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist, und ist mit einer Öffnung 4a zum Einsetzen der Drehachse versehen, die sich im mittigen Abschnitt der Platten befindet Außerdem weist jede der Rotorandrückplatten 4 eine am Umfang angeordnete Wand 4c/, die einen Raum definiert, in dem der Rotor 3 gehalten werden soll, und zwei Vorsprünge 4c auf, die in der Wand 4c/ausgebildet
sind und darin ausgebildete öffnungen 4Zj zum Einführen von Bolzen aufweisen, um auf entgegengesetzten Oberflächen der isolierenden Platte 2 befestigt zu werden, wobei die Rotoren 3 zwischen den Platten 4 festgehalten werden.
Es soll nun auch auf die Fig. 10 bis 13 Bezug genommen werden. Die Drehachse 5 zum Drehen der Rotoren 3 hat einen oberen Abschnitt 5c, auf dem die Rasteneinrichtung 6 befestigt werden soll, die später ausführlich beschrieben werden wird. Die Drehachse 5 weist weiter einen abgestuften ringförmigen Abschnitt Sb, der in einem mehr in der Mitte liegenden Abschnitt der Drehachse 5 angeordnet ist und einen unteren Abschnitt 5a auf, der ungefähr rechteckigen Querschnitt hat und in die rechteckigen Öffnungen 3a des Rotors 3 eingreift Die Rasteneinrichtung 6 weist allgemein ein ringförmiges Rastenglied 15 auf, das auf den oberen Abschnitt 5c der Drehachse 5 aufgesetzt und auf dem abgestuften ringförmigen Vorsprung 5Zj fest verbunden ist um sich gleichzeitig mit der Drehachse 5 zu drehen.
Die Rasteneinrichtung 6 weist weiter einen zylindrischen Abschnitt oder Nabenabschnitt 14 auf, der eine später beschriebene Abdeckung 13 enthält,- die in ihrem unteren Abschnitt befestigt und auch im oberen Abschnitt der Drehachse 5 an einer Stelle oberhalb der Rasteneinrichtung 15 auf eine Weise drehbar befestigt ist die weiter unten deutlicher beschrieben werden wird.
Wie insbesondere in den Fig. 12(a) und 12(b) gezeigt
ist hat die Abdeckung 13 einen flachen oberen Teil 13a
von rechteckigem Aufbau mit zwei Löchern 136 für Bolzen an entgegengesetzten Enden desselben, zwei Abstand voneinander aufweisende eine Feder aufnehmende Abschnitte 13c, die sich von einer langen Kante des oberen Abschnitts 13a nach unten erstrecken, und zwar ein wenig nach außen, wie dies aus Fig. 13 ersichtlich ist, und einen kugcltragenden Abschnitt 13c/ mit einer Kugel 16 aus Stahl oder ähnlichem Material, die auf geeignete Weise daran befestigt ist, wobei sich der kugeltragende Abschnitt 13c/ ebenfalls von einer langen Kante der oberen Platte 13a von einer Stelle zwischen den beiden Abstand aufweisenden federtragenden Abschnitten 13c nach unten erstreckt. Jeder der die Feder aufnehmenden Abschnitte 13c schließt noch zwei Abstand voneinander aufweisende federhaltende Vorsprür.ge 13Cj und !3C; auf, die sich von der inneren Kante des Abschnittes 13c im rechten Winkel nach innen erstrecken, um entgegengesevte Enden einer Federplatte 17 zu halten. Der mittige Abschnitt der I-ederplatte 17 berührt dabei die äußere Fläche der Kugel 16, so daß die Kugel 16 nach innen in Richtung auf die Drehachse 5 gedrückt wird, wenn die Rasteneinrichtung 6 wie in Fig. 13 gezeigt zusammengesetzt ist. Außerdem erstreckt sich ein Anschlagvorsprung 13e von einem mittigen Abschnitt der anderen langen Kante des oberen Abschnittes 13a nach unten, um den Drehbereich der Drehachse 5 auf später beschriebene Weise zu begrenzen. Das ringförmige Rastenglied 15, das auf dem oberen Abschnitt 5c der Drehachse 5 an einer Stelle auf dem abgestuften ringförmigen Vorsprung 56 und unterhalb des Nabenabschnittes 14 für die Abdeckung 13 befestigt ist, weist einen unteren Ringabschnitt oder konusförmigen ringförmigen Abschnitt 156 auf. dessen Durchmesser sich nach unten vergrößert, um eine konusförmige Wand zu bilden. Außerdem weist es einen oberen zylindrischen Abschnitt 15a mit reduziertem Durchmesser auf, der lösbar verbunden oder einstückig gebildet mit dem unteren Ringabschnitt 156 ist und mit einer Nut oder einem ausgeschnittenen Abschnitt 15c versehen ist, in die der Anschlagvorsprung 13e der Abdeckung 13 sich erstreckt, um die Drehachse 5 anzuhalten, wenn die Endflächen des mit der Aussparung versehenen Abschnittes 15a des Rastengliedes 15, das zusammen mit der Drehachse 5 gedreht wird, den Anschlagvorsprung 13e berühren. Außerdem weist der untere Ringabschnitt 156 des Rastengliedes 15 Nuten 15c/auf, die in regelmäßigen Abständen an seinem äußeren Umfang angeordnet sind, um eine entsprechende Anzahl von Vorsprüngen 15e darauf zu bilden, auf die die Kugel 16 durch die Abdeckung 13 durch die Federplatte 17 gedruckt wird, so daß bei Drehung der Drehachse 5 dieselbe intermetierend jedesmal angehalten wird, wenn die Kugel 16 in die Nuten 15c/ des Rastengliedes 15 eindringt, das sich gleichzeitig mit der Drehachse 5 dreht
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist an der unteren Oberfläche der unteren Rotorandrückplatte 4 noch eine Bolzenbefestigungsplatte 18 angeordnet, die eine Öffnung 18a zum Einführen der Drehachse 5 im mittigen Abschnitt und außerdem mit Gewinde versehene Bohrungen 186 zum Aufnehmen von Bolzen 19 aufweist, die an entgegengesetzten Seiten der Platte 18 vorgesehen sind. Zum Zusammensetzen werden die Bolzen 19 durch die Bolzenlöcher 136 der Abdeckung 13 durch Rohre oder Abstandshalter 20 eingeführt und in die Öffnungen 186 wie gezeigt eingeschraubt
Unter Bezugnahme auf Fig.4 soll nun noch das
Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Drehschalters beschrieben werden.
Zunächst wird vor dem Montieren der isolierenden Grundplatte 2, in die die konzentrische Schallung 1 z. B. eingegossen ist, die Rasteneinrichtung 15 auf der Drehachse 5 befestigt. Anschließend wird der Nabenabschnitt 14, mit dem die Abdeckung 13 einstückig verbunden ist, auf die Drehachse 5 aufgesetzt. Beim nächsten Schritt werden die Rotoren 3, die durch die Rotorandrückplatten 4 gehalten sind, an den entgegengesetzten Oberflächen der isolierenden Grundplatte 2 angeordnet, wobei die Bolzentragplatte 18 an der unteren Oberfläche der unteren Rotorandrückplatte 4 angeordnet wird. Der untere Abschnitt 5a der Drehachse 5 mit rechteckigem Querschnitt wird in die
Drehachse der oberen Rotorandrückplatte 4, des oberen Rotors 3, der isolierenden Grundplatte 2, des unteren Rotors 3, der unteren Rotorandrückplatte 4 und der Bolzenhalteplatte 18 eingeführt. Es sollte bemerkt werden, daß in diesem Falle nur die Rotoren 3 sich gleichzeitig mit der Drehachse 5 drehen, da nur die öffnungen 3a der Rotoren 3 zum Einfügen der Drehachse einen rechteckigen Querschnitt haben.
Anschließend werden die Bolzen 19 nacheinander durch die Abstandshalter 20 in die Bolzeneinfügungsöffnungen 136, 4c und 2e der Abdeckung 13, oberen Rotorandrückplatte 4, der isolierenden Platte 2 und der unteren Rotorandrückplatte 4 eingefügt und in die mit Gewinde versehenen Bohrungen 186 der Bolzentragplatte 18 eingeschraubt, um daran festgeschraubt zu werden und dadurch den Zusammenbau in dem Zustand, wie dies in Fig.4 gezeigt ist zu beenden. Es soll bemerkt werden, daß beim oben beschriebenen Zusammenbau, da die Abdeckung selbst durch die Bolzen 19 nach unten gedrückt wird, wobei das Rastenglied 15 durch die Kugel 16 nach unten gedrückt wird, die Rasteneinrichtung 6, die auf der Drehachse 5 vorgesehen ist, stark nach unten gegen die Rotorandrückplatte 4 gedrückt wird, wodurch irgendein Spiel in axialer Richtung vorteilhafter Weise beseitigt wird.
Beim oben beschriebenen erfindungsgemäßen Drehschalter werden, wenn die Drehachse 5 Teilung um Teilung infolge der Rasteneinrichtung 6 gedreht wird, bei der die Kugel 16 nacheinander in die Nuten 15c/des Rastengliedes 15 eindringt, die Schaltkreise durch selektiven Kontakt des ununterbrochenen Abschnittes 10 des Leiters des Rotors 3 mit dem feststehenden Kontakt 7 oder 8 der konzentrischen Schaltung 1 geschlossen und werden, abhängig von der Stellung des feststehenden Kontaktes 7 oder 8, der den ununterbrochenen Abschnitt 10 des Leiters 9 berührt umgeschaltet Es sollte hier festgestellt werden, daß ein ausreichender und stabiler Kontakt zwischen den Kontakten erreicht wird, da jeder der feststehenden Kontakte 7 oder 8 geteilt ist wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf F i g. 7 beschrieben wurde, um Kontakt mit dem Leiter 9 an zwei Punkten zu erhalten. Außerdem gleiten die feststehenden Kontakte 7 und 8 aufgrund des Leiterteils 11 mit unterbrochenen Leiterstücken (F i g. 8(b)) nicht über die Oberfläche des Rotors; auf diese Weise wird die unerwünschte Erzeugung statischer Elektrizität aufgrund der gleitenden Berührung zwischen dem metallischen Material, d h. den feststehenden Kontakten 7 und 8, und dem Isolator, d. h. den Rotoren 3, auf vorteilhafte Weise vermieden, wodurch die Erzeugung von Geräuschen und Störungen vermieden wird, die von solcher statischer Elektrizität herrühren. Ein anderer
Vorteil des oben beschriebenen Kontaktmechanismus besteht darin, daß die Betätigung des Drehschalters verhältnismäßig sanft geschieht, wie dies durch die Kettenlinie in Fig.3(b) dargestellt ist, und zwar aufgrund der gleichförmig flachen Oberfläche, über die die zweiten Kontakte C2 gleiten, wie dies deutlicher unter Bezugnahme auf Fig. 14 weiter unten beschrieben werden wird. Es sollte hier auch festgestellt werden, daß der Abschnitt 10 mit unterbrochenen Leiterstücken des Leiters 9 nicht auf die Bauart beschränkt ist, wie dies im Zusammenhang mit Fig.8(b) beschrieben worden ist. Dieser diskontinuierliche Leiterabschnitt kann vielmehr innerhalb des Erfindungsgedankens auf verschiedene Weise abgeändert werden. Insbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, eine bewegliche Elektrode jeder gewünschten Anzahl und Konstruktion an der Oberfläche des Rotors vorzusehen, insbesondere kann, wenn der diskontinuierliche Abschnitt auf dem Rest der Rotoroberfläche vorhanden ist, die Erzeugung statischer Elektrizität auf vorteilhafte Weise vermieden werden.
Wie sich aus der oben stehenden Beschreibung ergibt, ist ein Teil der in die isolierende Grundplatte eingebetteten Schaltung bei dem erfindungsgemäßen Drehschalter aus den durchgehenden Ausnehmungen herausgeführt, die in der isolierenden Grundplatte vorgesehen sind, um die notwendigen feststehenden Kontakte zu bilden, die gebogene Spitzen aufweisen und sich zu den Rotorseiten erstrecken, während die bewegbare Elektrode mit dem gewünschten Muster auf dem Rotor ausgebildet ist, und zwar z. B. durch Aufdrucken. Demgemäß ist es möglich, verschiedene Kontaktschaltungen zu bilden, wie dies nicht nur während der Herstellung gewünscht ist, sondern auch auf Seiten der Benutzer. Darüberhinaus wird die unerwünschte Erzeugung statischer Elektrizität vermieden, da auf dem Rotor die diskontinuierlichen Abschnitte dicht darauf als auch dicht bei dem beweglichen Kontakt angeordnet sind. Darüberhinaus ist die auf der Drehachse anzubringende Rasteneinrichtung von äußerst einfacher Bauart, wobei nur einige wenige Teile benötigt werden und der nachfolgende Zusammenbau vereinfacht wird, während sie kräftig gegen die Drehachse gedruckt wird, indem sie durch Bolzen mit der Seite des Rotors und der isolierenden Grundplatte zusammengespannt ist. Dies wird noch unterstützt durch die Druckwirkung der Kugel und der Federplatte, wodurch verhindert wird, daß mit der Zeit die Anordnung in axialer Richtung Spiel bekommt. Schließlich weist der Kontaktteil eine geschlossene Konstruktion auf, wodurch das Eindringen von Staub und ähnlichem und damit schlechter Kontakt verhindert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit einem in einem ersten isolator ausgebildeten feststehenden Kontaktelement, dessen sich in Schaltungsrichtung erstreckende Anschlüsse mit ihren freien Enden in Durchbräche im ersten Isolator ragen, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Kontaktelemenl (1) in einem Durchbruch (2c) jeweils mehrere Abschnitte (id, le, if, ig) aufweist, deren vordere Enden so nach oben oder unten gebogen oder auch ungebogen sind, daß sie feststehende Kontakte (7,8) mit einem bewegbaren Kontaktelement (9) bilden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Kontaktelement (9) aus einer elektrisch leitenden Schicht besteht, die durch längs und quer zur Schaltrichtung verlaufende Rillen (9a, 9b) in getrennte Leiterstücke (11) und mindestens eine ununterbrochene Leiterbahn (10) aufgeteilt ist, welche zur Kontaktierung des feststehenden Kontaktelementes (1) dient
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des ersten Isolators (2) ein bewegbares Kontaktelement (9) vorgesehen ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Drehschalter ausgebildet ist, indem der erste Isolator (2) eine Leiteranordnung (1) mit mehreren gekrümmten, konzentrischen Abschnitten (id, Ie, if, ig) aufweist und mit mehreren Durchbrüchen (2c) versehen ist, die sich von der Mitte des ersten Isolators (2) radial erstrecken.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Rotor (3) befestigte, bewegbare Kontaktelement (9) aus einer elektrisch leitenden Schicht besteht, die durch in Umfangsrichtung verlaufende und durch radiale Rillen (9a, 9£>,)in getrennte Leiterstücke (11) und mindestens eine ununterbrochene Leiterbahn (10) aufgeteilt ist, die zur elektrischen Kontaktierung des feststehenden Kontaktelements (1) dient.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (id, le, if, ig)d\irch Schlitze (^geteilt sind.
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