DE2138135B2 - Taste eines Tastenfeldes für Geschäftsmaschinen - Google Patents

Taste eines Tastenfeldes für Geschäftsmaschinen

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DE2138135B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/14Construction of key levers

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Taste eines Tastenfeldes für Geschäftsmaschinen, die mit mindestens zwei Tastenschäften verbunden ist, welch letztere gleitend in einer öffnung einer Trägeranordnung in linearer Betätigungsrichtung bewegbar sind. Eine solche Taste bzw. ein eine solche Taste enthaltendes Tastenfeld ist in dem DE-GM 19 48 195 beschrieben.
Bei bekannten Tasten dieser Art treten beim Niederdrücken dieser Taste unerwünschte Reib-, Scheuer- und/oder Klemm-Erscheinungen zwischen den Tastenschäften und der Trägeranordnung auf, und zwar immer dann, wenn die die Betätigung der Taste bewirkende Kraft nicht mittig, sondern außermittig auf die Taste einwirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Taste derart zu verbessern, daß unerwünschte Reib-, Scheuer- und/oder sonstige Klemmerscheinungen bei außermittiger Einwirkung auf die Taste vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Untcran- μ Sprüchen und der folgenden Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tastenfei- t>5 des, in welchem zwei Tassen in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sind,
F i g. 2 ein Draufsicht auf das Tastenfeld, wobei einige der Tasten der besseren Übersicht wegen fortgelassen wurden,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß Linie 3-3 von Fig.2,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Tastenschaftes und zugeordneter Teile,
Fig.5 eine Schnittansicht gemäß Linie 5-5 von Fig. 4,
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht von Verbindungsmitteln, die zwischen den in Fig.3 gezeigten Tastenschäften vorgesehen sind, und
F i g. 7 eine Draufsicht der in F i g. 6 gezeigten Anordnung.
Gemäß F i g. 1 und 2 enthält das erfindungsgemäße Tastenfeld eine obere Trägerplatte 10 sowie eine untere Trägerplatte 12, die voneinander beabstandet sind und jeweils gleichmäßig voneinander beabstandete öffnungen 14 (F i g. 2) aufweisen. In den öffnungen 14 führen sich Tastenschäfte 16, die jeweils mit einer Kappe für Betragstasten 18, Steuertasten 20 und für besonders große Tasten 22, 24 versehen sind. Ein vorgesehenes Rahmenwerk enthält vordere und hintere Platten 30 (F i g. 3) und eine Abstützplatte 32 (F i g. 1 und 2), die in geeigneter Weise miteinander zwischen den oberen und unteren Trägerplatten 10, 12 fest verbunden sind und eine kastenähnliche Konstruktion bilden, die bestimmte Teile des Tastenfeldes umgibt
Die Tastenfeldanordnung ist unter Vermittlung von Tastenfe'dabstützfüßen 34 an einer geeigneten Grundplatte (nicht gezeigt) befestigt Die Tastenfeldabstützfüße 34 sind eine Verlängerung der vorderen und hinteren Platten 30. Eine einsteckbare gedruckte Schaltungsplatte 40 (F i g. 3) ist an dem Rahmenwerk angebracht und zwischen den Tastenfeldabstützfüßen 34 befestigt. Die gedruckte Schaltungsplatte 40 besitzt eine Verlängerung 42 (F i g. 2), die sich über das eine Ende des Tastenfeldes erstreckt und mit geeigneten Anschlußklemmen (nicht gezeigt) der elektrischen Baueinheiten (nicht gezeigt) der Maschine verbunden werden kann, zu der das erfindungsgemäße Tastenfeld gehört
Jeder der Tastenschäfte 16 besitzt ein Langloch 46 (F i g. 4), das im Bereich der oberen Trägerplatte 10 liegt und in dem sich eine Haltestange 48 (F i g. 4 und 5) führt, die sich durch alle zugeordneten Langlöcher 46 der Tastenschäfte erstreckt, damit die Aufwärtsbewegung der zugehörigen Tasten begrenzt wird. Jeder der Tastenschäfte 16 besitzt außerdem eine Kerbe 50, die an der rechten Seite (Fig.4) des Tastemchaftes angebracht ist und die eine langgestreckte Spannfeder 52 aufnimmt und festhält. Die Spannfeder 52 erstreckt sich über die ganze zugehörige Reihe der Tastenschäfte und ist mit ihrem anderen Ende an Abbiegungen, wie beispielsweise 53 und 54 (Fig.2) befestigt, so daß die zugehörigen Tasten in ihrer obersten nichtgedrückten Ausgangsstellung vorgespannt bzw. gehalten sind. Die Spannfedern 52 liefern auch die Rückstellkraft zum Zurückstellen der Tasten nach ihrer erfolgten Betätigung.
Jeder Tastenschaft 16 ragt durch die untere Trägerplatte 12 und durch die gedruckte Schaltungsplatte 40. Befestigt an dem unteren Ende jedes Tastenschaftes ist ein vorgeformtes Nebenschluß- oder Schirmglied 60 (Fig.4). Das untere Ende des Tastenschaftes 16 ist rachenförmig und bildet Finger 70 und 71 zum Halten des Schirmgliedes 60.
Mit der gedruckten Schaltungsplatte 40 verbunden sind Klemmen 80 und 81 (Fig.4), die mit den Anschlüssen von Reed-Schaltern 82 (Fig. 3) fest
verbunden sind. An der gedruckten Schaltungsplatte 40 angebracht sind ferner kleine Permanentmagnete 85, die in nichtmetallischen Haltern 86 (F i g. 1) angebracht und den betreffenden Reed-Schaltern 82 zugeordnet sind. Die Permanentmagnete 85 sind voneinander auf Abstand gehalten und liegen annähernd in der gleichen Ebene wie die zugeordneten Reed-Schalter 82, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist Einzelheiten hierüber werden an nachfolgenden Stellen noch näher erläutert.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, beanspruchen die besonders großen Tasten 22 und 24 einen wesentlich größeren Teil des Tastenfeldes als die einzelnen Betragstasten 18 oder Steuertasten 20. Die große Taste 24 erstreckt sich über den Raum von 5 einzelnen Tastenschaftöffnungen. Die in der rechten Ecke des Tastenfeldes angeordnete große Taste 22 erstreckt sich über 3 Tastenschaftöffnungen. Infolge der großen Fläche, die von den besonders großen Tasten 22 und 24 beansprucht wird, ist es erforderlich, Mittel vorzusehen, die eine gleichmäßige Verteilung der auf diese Tasten einwirkenden Bewegungen bzw. Kräfte gewährleisten, so daß das Auftreten von unerwünschten Reib-, Scheuer- und/oder Klemmerscheinungen an den Tastenschäften in den öffnungen vermieden werden, wenn ein Niederdrücken der genannten Tasten erfolgt. Der großen Taste 22 sind Wellen 88 und 89 zugeordnet, die drehbar in Abstützplatten 90 und 91 gelagert sind, welch letztere sich zwischen den vorderen und hinteren Platten 30 erstrecken. Die Wellen 88 und 89 sind in Lagerhülsen 92, 93, 94 und 95 angebracht, die an den Abstützplatten 90 und 91 befestigt sind. Wie aus F i g. 3 und 6 ersichtlich, verlaufen die Wellen 88 und 89 parallel zueinander und zu den benachbarten Tastenschäften 16a, 166 und 16c Befestigt auf der Welle 88 (F i g. 1 und 7) sind zwei Nocken 96 und 98, wohingegen auf der Welle 89 ein einzelner Nocken 97 befestigt ist. Die Nocken 96 und 97 sind gelenkig miteinander durch ein Verbindungs- oder Zwischenglied 100 und durch Stifte 101 und 102 verbunden, so daß die Drehbewegung eines der Nocken 96 bzw. 97 eine Drehbewegung des anderen der Nocken % bzw. 97 um das gleiche Ausmaß bewirkt. Die Nocken 96„ 97 und 98 besitzen Finger 103, die jeweils in einer Ausnehmung 105 der Tastenschäfte 16a, 166 und 16c eingreifen. Wird der Tastenschaft 16a gedrückt, dann wird der zugeordnete Finger 103 infolge der bestehenden Eingriffsverbindung mit der Ausnehmung 105 in Atiwärtsrichtung mitgenommen, was zur Folge hat, daß der Nocken 96 in Gegenuhrzeigerrichtung (F i g. 6) gedreht wird. Diese Drehbewegung des Nockens % bewirkt eine Linksbewegung des Zwischengliedes 1011), was wiederum zur Folge hat, daß dadurch der Nocken 97 und sein zugeordneter Finger 105 gedreht wird, wodurch der Tastenschaft 166 in Abwärtsrichtung; um das gleiche Ausmaß bewegt wird wie der Tasterischaft 16a. Die Drehbewegung des Nockens 96 bewirkt auch eine Drehbewegung des Nockens 98 um den gleichen Betrag. Dies ergibt sich dadurch, daß die Nocken 96 und 98 auf der gleichen Welle 88 angeordnet sind. Demgemäß wird auch der Tastenschaft 16<; der mit dem Nocken 98 zusammenwirkt, um den gleichen Betrag in Abwärtsrichtung bewegt wie die Tastenschäfte 16a und 166. Dies ergibt sich dadurch, daß der Nocken 98 mit seinem zugeordneten Finger 103 in die betreffende Ausnehmung 105 des Taistenschaftes 16c eingreift. Die gleichen Vorgänge laufen ab, wenn der Tastenschaft 166 gedruckt, d. h. nach unten bewegt wird. Dabei werden dann die Tastenschäfte 16a und 16c um das gleiche Ausmaß mit nach unten bewegt. Das gleiche trifft zu, wenn der Tastenschaft 16c gedruckt wird, wobei dann die Tastenschäfte 16a und 166 nach unten um das gleiche Ausmaß verstellt werden. Diese für die Steuerlasten 22 verwendete Konstruktion stellt sicher, daß die Tastenschäfte 16a, 166 und 16c jeweils um das gleiche Ausmaß beim Niederdrücken der Steuertaste 22 bewegt werden, und zwar auch dann, wenn die Taste 22 nicht in der Mitte sondern am Rand ihres Tastenkopfes niedergedrückt wird. Dadurch werden mit Sicherheit Reib- oder Klemmerscheinungen derTastenschäft; 16a, 166 und 16c an den Rändern der betreffenden öffnungen 14 verhindert.
Die andere große Taste 24 (Fig. 1 und 2) erstreckt sich mit ihrer Breite über einen großen Teil des Tastenfeldes und enthält zwei Tastenschäfte. Vorgesehen ist eine Wellen-Nocken-Anordnung, durch die eine gleichmäßige Abwärtsverstellung der Taste 24 sichergestellt wird, so daß die bereits vorstehend erwähnten Reib- und Klemmerscheinungen an den zugeordneten Öffnungen 14 vermieden werden. Die ebengenannte Anordnung enthält eine Welle 110, die in Lagerhülsen
111 und 112 drehbar angebracht ist. Die Lagerhülse 111 ist an der mittleren Abstützplatte 91 und die Lagerhülse
112 an der Platte 32 befestigt. Befestigt auf der Welle UO sind Nocken 114 und 115, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Nocken 96, 97 und 98 und die jeweils mit einem Finger 116 und 117 versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen 118 und 119 der beiden Tastenschäfte 16 der Taste 24 eingreifen. Beim Niederdrücken der Taste 24 in einem Bereich in der Nähe der Tastenschäfte 16 wird die Niederdrückbewegung dieses Tastenschaftes auf den anderen Tastenschaft über die Welle 110 und die Nocken 114 und 115 übertragen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Tastenfeldes ist wie folgt: Durch das Niederdrücken einer beliebigen der genannten Tasten wird auch das zugeordnete Schirmglied 60 abwärts bewegt, wobei ein Schließen des oder jedes zugeordneten Reed-Schalters 82 erfolgt. Das genannte Schließen erfolgt bei einem Punkt, der etwa nach 2h der Abwärtsbewegung der betreffenden Taste erreicht wird. Durch das Schließen des Reed-Schalters 82 wird ein elektrisches Signal erzeugt, das jene Information darstellt, die durch die gedrückte Taste in die Maschine eingegeben worden ist. Das Schließen des Reed-Schalters 82 wird durch das Niederdrücken einer Taste dadurch zustandegebracht, daß das zugehörige Schirmglied 60 aus dem magnetischen Kraftfeld bewegt wird, das zwischen dem zugeordneten Permanentmagneten 85 und dem Reed-Schalter 82 besteht. Wenn die gedrückte Taste in Aufwärtsrichtung in ihre nichtgedrückte obere Stellung unter dem Einfluß der zugeordneten Feder 52 zurückkehrt, wird während dieser Bewegung der Rückstellpunkt durchlaufen, wobei ein öffnen des Reed-Schalters 82 erfolgt, in dem das Schirmglied 60 das magnetische Kraftlinienfeld wieder unterbricht.
Der genannte Rückstellpunkt wird nach etwa 2Λ der Strecke der Aufwärtsbewegung der Taste erreicht. Bei in nichtgedrückter Stellung befindlicher Taste verbleibt der Reed-Schalter geöffnet, da das dem betreffenden Tanenschaft zugeordnete Schirmglied 60 sich dabei in
hr> einer Stellung zwischen dem Reed-Schalter 82 und dem Permanentmagneten 85 befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Taste eines Tastenfeldes für Geschäftsmaschinen, die mit mindestens zwei Tastenschäften verbunden ist, welch letztere gleitend in einer öffnung einer Trägeranordnung in linearer Betätigungsrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenschaft (16,16a, 166, i6c) gesondert in der Trägeranordnung (10) geführt und jeweils mit einem um eine zur Betätigungsrichtung senkrechte Achse (88, 89) drehbaren Nocken (96, 97, 98; 114, 115) in Eingriff steht, die derart miteinander verbunden sind, daß die Drehbewegung des einen Nockens eine gleiche Drehbewegung des anderen Nockens herbeiführt.
2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (114, 115; 96, 98) auf einer gemeinsamen Welle (110) befestigt sind.
3. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (96, 97) auf separaten Wellen (92,94) gelagert sind und durch ein an jedem Nocken angelenktes Zwischenglied (100) verbunden sind.
4. Taste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung zwei parallele Trägerplatten (10, 12) enthält, wobei jeder der Tastenschäfte (16; 16a, 166,16c) sich durch in den beiden Trägerplatten vorgesehene Öffnungen (14) erstreckt
5. Taste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken (96, 97, 98; 114, 115) einen Finger (103; 116, 117) aufweist, mit dem dieser in eine Ausnehmung (105, 118, 119) eingreift, die in dem zugehörigen Tastenschaft vorgesehen ist
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DE2138135A 1970-08-07 1971-07-30 Taste eines Tastenfeldes für Geschäftsmaschinen Withdrawn DE2138135B2 (de)

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CH (1) CH523545A (de)
DE (1) DE2138135B2 (de)
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GB (1) GB1298546A (de)
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FR2103833A5 (de) 1972-04-14
US3715023A (en) 1973-02-06
AU3188071A (en) 1973-02-08
ZA714929B (en) 1972-04-26
BE770814A (fr) 1971-12-16
CA940834A (en) 1974-01-29
AU448829B2 (en) 1974-05-30
JPS5119373B1 (de) 1976-06-17
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