DE1171746B - Kreiselpumpe fuer mit Gasen durchsetzte Fluessigkeiten mit einer dem Pumpeneinlass vorgeschalteten Kammer - Google Patents

Kreiselpumpe fuer mit Gasen durchsetzte Fluessigkeiten mit einer dem Pumpeneinlass vorgeschalteten Kammer

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DE1171746B
DE1171746B DEH38962A DEH0038962A DE1171746B DE 1171746 B DE1171746 B DE 1171746B DE H38962 A DEH38962 A DE H38962A DE H0038962 A DEH0038962 A DE H0038962A DE 1171746 B DE1171746 B DE 1171746B
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DE
Germany
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chamber
pump
liquid
pump inlet
gases
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DEH38962A
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English (en)
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Friedrich Lorbach
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G Volland & Co K G Dr Ing
HANNIBAL PUMPENFABRIK P C WINT
Original Assignee
G Volland & Co K G Dr Ing
HANNIBAL PUMPENFABRIK P C WINT
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/001Preventing vapour lock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe für mit Gasen durchsetzte Flüssigkeiten mit einer dem Pumpeneinlaß vorgeschalteten Kammer Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe zur Förderung von mit Gasen durchsetzten Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, mit einer dem Pumpeneinlaß vorgeschalteten Kammer, die einen Rorationshohlkörper mit vertikaler Achse darstellt, in den an seinem oberen Mantelbereich die Saugleitung tangential mündet, während der Pumpeneinlaß an den unteren Bereich der Kammer angeschlossen ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Pumpe so zu gestalten, daß sie in der Lage ist, mit Gasen durchsetzte Flüssigkeiten ohne Abreißen der Strömung auch dann zu fördern, wenn der Gasgehalt verhältnismäßig groß ist und in Form von Gasblasen stark wechselnder Größe auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Pumpe so gestaltet, daß der Pumpeneinlaß in die Kammer an deren unterem Mantelbereich tangential entgegen der Richtung des Umlaufs des in ihr kreisenden Flüssigkeitskörpers mündet. Durch diese Maßnahme werden zwei Tatsachen nutzbar gemacht. Die eine davon ist der Umstand, daß sich in der Kammer durch Fliehkraftwirkung die großen Gasblasen im Kern sammeln, während die kleinen Gasblasen vorwiegend die Randzone durchsetzen. Infolgedessen saugt der Pumpeneinlaß, wenn er im Mantelbereich und damit am Umfang der Randzone mündet, Flüssigkeit an, die viele kleine Gasblasen enthält, während die großen Gasblasen im Kern aufsteigen und von dem eintretenden Flüssigkeitsstrom wieder mitgerissen werden. Die andere Tatsache besteht darin, daß eine Kreiselpumpe eine mit Gasen durchsetzte Flüssigkeit um so besser fördert, je kleiner und feiner verteilt die Gasblasen sind. Unter der Voraussetzung gleichen prozentualen Gasgehalts neigt also die Strömung bei vielen kleinen Gasblasen weniger leicht zum Abreißen als bei wenigen großen Gasblasen, was seinen Grund darin hat, daß die Neigung zur Trennung von Gas und Flüssigkeit in der Pumpe infolge Fliehkraftwirkung unter Bildung eines Luftkerns im Saugmund des Pumpenrades um so geringer ist, je kleiner die Gasblasen sind, weil kleine Gasblasen langsamer nach innen wandern als große Gasblasen. Überdies wird durch die tangentiale Einmündung des Pumpeneinlasses erreicht, daß auch bei großer Strömungsgeschwindigkeit die in den Pumpeneinlaß gelangende Flüssigkeit aus der Randzone stammt und daß außerdem die kinetische Energie der tangential eintretenden und in der Kammer kreisenden Flüssigkeit zu einem erheblichen Teil erhalten bleibt, statt in der Kammer durch Turbulenz vollständig verlorenzugehen.
  • Es ist eine Pumpenanlage der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei der jedoch im Gegensatz zur Erfindung der Pumpeneinlaß in der Mitte der Kammer mündet, die der Pumpe vorgeschaltet ist. Daher tritt dort die mit der Erfindung erstrebte Wirkung nicht ein.
  • Es empfiehlt sich, das Volumen der Kammer mindestens gleich dem beim Anlauf in der Saugleitung enthaltenen Luftvolumen zu machen. Die Kammer erfüllt dann außer ihrem Hauptzweck auch noch den bekannten Zweck, ein Flüssigkeitsvolumen aufzunehmen, das, wenn es beim Anlauf der Pumpe abgesaugt wird, ausreicht, die Saugleitung vollständig zu entlüften und die in ihr befindliche Flüssigkeit auf die für die normale Förderung nötige Höhe zu bringen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß einer Pumpe mit den Merkmalen der Erfindung nebst Zubehör, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 und F i g. 3 einen Längsschnitt durch die dem Pumpeneinlaß vorgeschaltete Kammer zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Eine Kreiselpumpe beliebiger Bauart, von der in F i g. 1 lediglich das die Spirale und den Läufer enthaltende Gehäuse 1 und das die Lagerung der Welle enthaltende Gehäuse 2 sichtbar sind, wird von einem Elektromotor 3 angetrieben, der mit der Pumpe 1, 2 auf einem Fundament 4 aufgestellt ist. Der Pumpenauslaß mündet in einen Behälter 6, an den oben die Druckleitung 7 angeschlossen ist. Die mit einem Rückschlagventil8 versehene senkrecht aufsteigende Saugleitung 9 ist über einen Krümmer 10 an den Einlaßstutzen 11 einer Kammer 12 angeschlossen, die mit ihrem Auslaßstutzen 13 unmittelbar mit dem Pumpeneinlaß 14 verbunden ist. Die Kammer 12 besteht aus einem Mantel 15 von der Form eines Kreiszylinders mit vertikaler Achse, der oben und unten durch Deckel 16 und 17 abgeschlossen ist. Die beiden Stutzen 11 und 13 liegen derart exzentrisch zur Achse des zylindrischen Hohlraums der Kammer 12, daß die aus der Saugleitung 9 kommende Flüssigkeit tangential in die Kammer eintritt und sie tangential austretend verläßt, wie in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet ist. Dabei brauchen sich die beiden Stutzen im Grundriß gesehen nicht gemäß F i g. 2 gegenüberzustehen. Doch ist es von erheblichem Vorteil, wenn der Einlaßstutzen 11 oberhalb des Auslaßstutzens 13 liegt, und diese Bedingung muß erfüllt sein, wenn die in der Kammer 12 befindliche Flüssigkeit beim Anlauf zur Entlüftung der Saugleitung dienen soll.
  • Vor der ersten Inbetriebnahme der Anlage wird die Pumpe einschließlich des Behälters 6 und der Kammer 12 bis zur Einmündung des Stutzens 11, also etwa auf die Höhe H, mit Wasser gefüllt. Hierauf wird die Pumpe in Betrieb gesetzt. Das dabei von ihr aus der Kammer 12 abgesaugte Wasser wirkt wie ein Kolben, der die in der Saugleitung 4 befindliche Luft in die Kammer 12 saugt. Das Volumen dieser Kammer ist so bemessen, daß die Saugleitung 9 vollständig entlüftet ist und der Eintritt von Wasser in die Kammer 12 einsetzt, solange die Pumpe noch Wasser fördert. Hat der Eintritt von Wasser in die Kammer 12 durch den Stutzen 11 begonnen, so wird die darin noch vorhandene Luft durch die strömende Flüssigkeit mitgerissen, und das Luftvolumen würde schließlich auf Null sinken, wenn die aus der Saugleitung 9 angesaugte Flüssigkeit selbst keine Lufteinschlüsse enthielte.
  • Dadurch, daß die Flüssigkeit in die Kammer 12 tangential eintritt, setzt sie sich in kreisende Bewegung, wobei sich die eintretenden Flüssigkeitsteilchen auf Schraubenbahnen abwärts bewegen. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß die Flüssigkeit aus der Kammer tangential abgesaugt wird. Dabei entsteht das von Zentrifugen her bekannte Paraboloid, wie es in F i g. 3 etwas übertrieben angedeutet ist. Infolge der Fliehkraft wandern die Lufteinschlüsse zum Kern 18 des umlaufenden Flüssigkeitskörpers 19 mit der Folge, daß in der Randzone 20 nahe dem Mantel 15 der Kammer 12 der Luftgehalt am kleinsten ist. Die hauptsächlich aus dem Kern 18 aufsteigenden Luftblasen bilden oberhalb des Flüssigkeitskörpers 19 einen Luftraum 21, dessen Volumen konstant bleiben würde, wenn der Luftgehalt in der angesaugten Flüssigkeit konstant wäre. Ist dies nicht der Fall, so nimmt das Luftvolumen 21 während einer Periode hohen Gasgehaltes in der angesaugten Flüssigkeit zu, und es sinkt entsprechend, wenn der Gasgehalt in der angesaugten Flüssigkeit absinkt. Die Kammer 12 mit ihrem rotierenden Flüssigkeitskörper 19 und dem darüber lagernden veränderlichen Luftvolumen wirkt daher wie ein Puffer, der die Veränderlichkeit des Luftgehaltes der angesaugten Flüssigkeit ausgleicht. Diese Schwankungen im Luftgehalt wirken sich daher auf den Luftgehalt in der Randzone 20 und somit in der in die Pumpe gesaugten Flüssigkeit nicht oder nur in geringem, tragbarem Maß aus.
  • Die Gestaltung der zylindrischen Kammer 12 mit tangentialem Eintritt und Austritt hat den weiteren Vorteil, daß die kinetische Energie der eintretenden Flüssigkeit zu einem erheblichen Teil als solche erhalten bleibt und nicht, wie dies sonst der Fall ist, fast gänzlich in Wirbelverlusten verlorengeht. Die Kammer bewirkt also eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Anlage.
  • Wird die Pumpe stillgesetzt, so wird sie und die Kammer 12 durch aus der Druckleitung und dem Behälter 6 rückströmende Flüssigkeit für den nächsten Anlauf selbsttätig gefüllt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselpumpe zur Förderung von mit Gasen durchsetzten Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, mit einer dem Pumpeneinlaß vorgeschalteten Kammer, die einen Rotationshohlkörper mit vertikaler Achse darstellt, in dem an seinem oberen Mantelbereich die Saugleitung tangential mündet, während der Pumpeneinlaß an den unteren Bereich der Kammer angeschlossen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Pumpeneinlaß (13, 14) in die Kammer (12) an deren unterem Mantelbereich tangential entgegen der Richtung des Umlaufs des in ihr kreisenden Flüssigkeitskörpers mündet.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Kammer (12) mindestens gleich dem beim Anlauf in der Saugleitung (9, 10, 11) enthaltenen Luftvolumen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 14 177 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands: schweizerische Patentschrift Nr. 237 063.
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DE4130752C1 (en) * 1991-09-16 1993-01-21 Horst O-2808 Neustadt-Glewe De Schrippnick Self-priming immersion pump - has central chamber and ring chamber and tangentially aligned suction pipe
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CH237063A (de) * 1942-02-14 1945-03-31 Aschaffenburger Zellstoffwerke Verfahren und Anlage zum gleichzeitigen Ansaugen und Fördern von Luft und Wasser mit einer Kreiselpumpe.

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