DE1171734B - Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende - Google Patents

Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende

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DE1171734B
DE1171734B DEC24838A DEC0024838A DE1171734B DE 1171734 B DE1171734 B DE 1171734B DE C24838 A DEC24838 A DE C24838A DE C0024838 A DEC0024838 A DE C0024838A DE 1171734 B DE1171734 B DE 1171734B
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DE
Germany
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light
drive shaft
diaphragm
motion picture
adjusting
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Pending
Application number
DEC24838A
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English (en)
Inventor
Alfredo Ferrari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONTINA BURCAUX und RECHENMASC
Original Assignee
CONTINA BURCAUX und RECHENMASC
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende Laufbüdkameras mit einer lichtgesteuerten Blende, die, im allgemeinen als Objektivblende ausgeführt ist, sind bekannt. Trotz des Vorzuges ihrer Selbsttätigkeit haben derartige Blendensteuerungen auch Nachteile, die beispielsweise dann zur Auswirkung kommen, wenn vor einem größeren Zuschauerkreis stattfindende Sportdarstellungen aufgenommen werden sollen. Der hell gekleidete Sportler bewegt sich vor einer nicht so hell gekleideten Zuschau--rmasse, die im Laufbild angedeutet, aber nicht scharf abgebildet werden soll, weil die Aufmerksamkeit auf den oder die Sportler zu richten ist, nicht auf die Zuschauermenge. Eine derartige Aufgabe kann von einer üb- lichen Kamera mit Blendenautomatik nicht gelöst worden. Denn der hell gekleidete und gegebenenfalls in Weitaufnahnie erfaßte Sportler wirft das Licht stärker zurück als die durchweg dunkel gekleidete Zuschauermenge, so daß ein entsprechend großer Lichteinfall. in die Lichtzelle der selbsttätigen Blendensteuerung die Folge ist. Die Lichtzelle erhält also mehr Licht, als sie empfangen soll, so daß sie demgemäß, bei gleichbleibender Belichtungszeit bzw. Gangzahl der Kamera und bei gleicher Filmempfindlichkeit, den Durchlaßquerschnitt der Objektivblende verringert. Mit kleiner werdendem Blendendurchlaßquerschnitt vergrößert sich aber die Schärfentiefe, so daß die Zuschauennenge schärfer abgebildet wird, als, sie abgebildet werden soll, da sie, von Sonderfällen abgesehen, der Aufmerksamkeit des späteren Filmbetrachters bei der Wiedergabe des Filmes möglichst entzogen werden soll.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe. gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende kennzeichnet sich erfindungsgernäß dadurch, daß zusätzlich zu der lichtgesteuerten Blende im Objektivstrahlengang eine an sich bekannte Un-Aaufblende kuppelbar angeordnet ist, die als Kreissektorenverschluß der Kamera mit im Verhältnis zum Sektorenantrieb starren und beweglichen Sektoren ausgebildet ist, und daß der Vorschaltblende vor der die Objektivblende steuernden Lichtzelle eine Einstellvorrichtung vorgeschaltet ist.
  • Das führt zu folgenden, vorteilhaften Wirkungen. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel besteht die Möglichkeit, durch Betätigen der Einstellvorrichtung den von der Vorschaltblende vor der Lichtzelle freigegebenen Lichtdurchlaßquerschnitt zu verkleinern. Dadurch wird eine doppelte Wirkung ausgelöst. Zunächst erhält die Lichtzelle weniger Licht, d. h., sie beeinflußt die Objektivblende so, als ob beispielsweise der Sonnenschein durch eine vorüberziehende Wolke verdunkelt worden wäre. Das bedeutet also, daß die Objektivblende einen größeren, Querschnitt freigibt, d. h., die Schärfentiefe nimmt ab, und es kommt zu der erwünschten, undeutlichen Abbildung der Zuschauermenge. Eine zweite Wirkung der Betätigung der Einstellvorrichtung besteht darin, daß die Sektoren der Umlaufblende gegeneinander verdreht werden. Die Verhältnisse sind dabei so getroffen, daß der Hellsektor zwischen einem starren und einem beweglichen Sektor verniindert wird, so daß eine überbelichtung des Filmes ausgeschlossen wird, die eintreten könnte, weil die Objektivblende weiter als den Belichtungsverhältnissen entsprechend geöffnet hatte. Die#se Verringerung des Hellsektors im Kreissektorenverschluß hat keinen Einfluß auf das Objektiv und damit auf die Schärfentiefe. Eine Verkürztmg der Belichtungszeit an der Einstellvorrichtung ist dabei sinngemäß. Denn es ist jedem Amateur klar, daß bei Verringerung der Belichtungszeit deren Einfluß durch eine Vergrößerung der Blendenöffnung ausgeglichen werden muß; auch ist er darüber unterrichtet daß durch Vergrößerung des Lichtdurchlaßquerschnittes in der Objektivblende die Schürfentiefe abnimmt, so daß er den Umkehrschluß zu ziehen vermag, daß er zwecks Unscharfabbildung der Zuschauer in dem eingangs darge-stellten Beispiel eine Verkürzung der Belichtungszeit an der Einstellvorrichtung durchführen muß, um die Verhältnisse in der gewünschten Weise beherrschen zu können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß getroffenen Ausbildung einer Laufbildkamera entsteht dann, wenn sich die Belichtungsverhältnisse verschlechtert haben. Soll beispielsweise eine Aufnahme in der Dämmerung gemacht werden, so daß das einfallende Licht bei gegebener Empfindlichkeit des Filmes nicht mehr ausreicht, mittels der selbsttätigen Blendensteuerung eine wiedergabefähige Aufnahme zu machen, so spielt bei der durchweg vorgesehenen Ausbildung derartiger Kameras ein im Sucher abgebildeter Kontrollzeiger auf ein bestimmtes, meistens durch rote Farbe hervorgehobenes Feld ein. In einem solchen Falle hat der Querschnitt der Objektivblende allein deshalb, weil in die Lichtzelle zu wenig Licht einfällt, seinen größten Wert erreicht; der Kontrollzeiger ist sogar in bezug auf diese, Blendenöffnung übersteuert, so daß er auf dem bereits genannten, roten Feld einspielt. Es bedarf also in einem solchen Falle der Verlängerung der Belichtungszeit, um trotz der nicht mehr wirksamen, selbsttätigen Blendensteuerung noch eine brauchbare Aufnahme zu machen. Das wird durch entsprechende Betätigung der Einstellvorrichtung erreicht, so daß sich der Hellsektor wesentlich vergrößert. Dabei kann er auf einen Wert gebracht werden, M dem bei voller Objektivblendenöffnung noch eine ausreichend gute Aufnahme gemacht werden kann. Zwar erhält auch die Lichtzelle etwas mehr Licht. Das ist aber belanglos, da der vergrößerte Lichtstrom infolge der bereits bestehenden übersteuerung des Kontrollzeigers nicht dazu führt, daß sich der Durchlaßquerschnitt der Objektivblende gegenüber dem maximalen Lichtdurchlaßquerschnitt verkleinert. Sollte das in Grenzbereichen eintreten, so ist das wiederum am Kontrollzeiger sichtbar, so daß man durch entsprechende Betätigung der Einstellvorrichtung auch im Grenzgebiet für gute Aufnahmen sorgen kann.
  • Entsprechende Möglichkeiten ergeben sich durch Betätigung der Einstellvorrichtung bei Änderung der Filmempfindlichkeiten. Wird beispielsweise ein Film benutzt, dessen Empfindlichkeit so gering ist, daß es wiederum zu einer übersteuerung des Kontrollzeigers bei größtem Durchlaßquerschnitt der Objektivblende kommt, dann kann durch Betätigung der Einstellvorrichtung dasselbe erreicht werden, was vorher für den Fall der Dämmerung ausgeführt wurde mit dem Unterschied, daß es durch entsprechende, noch zu erwähnende Ausbildung der Einstellvorrichtung möglich wird, den Hellsektor zu vergrößern, ohne daß die Vorschaltblende ungünstig beeinflußt wird. Es kann also durch alleinige Anpassung des Hellsektors an die unterstellte, zu geringe Empfindlichkeit des Filmes die Belichtungszeit so vergrößert werden, daß es zu ausreichend guten Aufnahmen unabhängig vom Ausfall der selbsttätigen Blendensteuerung für diese besonders ungünstigen Verhältnisse kommt.
  • Eine Abwandlungsmöglichkeit ist dabei dahin gegeben, daß auf die entsprechende Ausbildung der Einstellvorrichtung bzw. auf die Koppelung zwischen Beeinflussung des Kreissektorenverschlusses und der Objektivblende verzichtet wird. In bestimmten Sonderfällen kann das vorteilhaft sein.
  • In baulicher Beziehung stellt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der Kamera deshalb besondere Anforderungen, weil außerdem die Aufgabe auftritt, das Getriebe auf möglichst beschränktem Raum auszuführen, mit einer Mindestzahl von Drehteilen, insbesondere Wellen auszukommen und möglichts alle weiteren Teile als einfache Stanzteile auszuführen. Aus diesem Grunde wird in zweckmäßiger Ausführung des Erfindungsgedankens in einer Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende im Sektorenantrieb ein Antriebsradpaar, vorzugsweise ein Zahnradpaar mit getrennten Naben, aber einheitlicher, durchgehender Antriebswelle, vorgesehen, die eine im Bereiche eines Nabenanschlages des ersten Antriebsrades liegende Nut parallel zur Achse der Antriebswelle sowie eine im Bereiche eines Nabenanschlages des zweiten Antriebsrades liegende, um die Achse der Antriebswelle schraubengangförinig gewundene Nut aufweist, so daß beim Antriebswellenumlauf die Antriebsräder gemeinam mitgenommen, bei Axialverschiebungen der Antriebswelle außerdem aber im Verhältnis zueinander verdreht werden. Auf diese Weise kommt es zu der gewünschten Sektorenverstellung trotz des weitergehenden Umlaufes der Sektoren als Ganzes. Gleichzeitig ergibt sich die Möglichkeit, durch einfache Axialverschiebungen der genannten Antriebswelle die erforderlichen Sektorenverstellungen durchzuführen. Aus diesem Grunde wird man die Antriebswelle vorzugsweise abgefedert, insbesondere unter Verwendung von Endkügeln, lagern. Damit gewinnt man die Möglichkeit, mit verhältnismäßig einfachen Verstellkörpern auszukommen. Hierzu kann die Antriebswelle unter dem Einfluß eines Verstellkörpers stehen, der bei Betätigungsbewegungen von Einstellgliedem für Belichtungszeiten (Gangzahlen) und für die Filmempfindlichkeiten Axialverschiebungen der Antriebswelle erzeugt. Man kann die Einstellglieder für diese Belichtungszeiten (Gangzahlen) und für die Filmempfindlichkeiten als gleichmittig zum Verstellkörper angeordnete Drehteile ausbilden. Zwischen den Einstellgliedem für Belichtungszeiten und Filmempfindlichkeiten liegen in diesem Falle vorteilhaft ein-bzw. ausrückbare Kupplungen, und das Einstellglied für die Belichtungszeiten steht n-üt einer der Lichtzelle für die selbsttätige Blendensteuerung im Lichtweg vorgeschalteten Blende in ständiger Wirkverbindung, so daß der Lichtdurchlaßquerschnitt der Vorschaltblende nur in der Kupplungsstellung der Einstellglieder verändert wird, im entkuppelten Zustand dagegen unverändert bleibt, womit eine Betätigungsbewegung nur des Einstellgliedes für die Empfindlichkeiten ohne Einfluß auf den Lichtdurchlaßquerschnitt der Vorschaltblende ist. Die Kupplung ist dabei zweckmäßig als Stift-Loch-Kupplung ausgebildet, wobei das Einstellglied für die Belichtungszeiten als axialbeweglicher, abgefederter Teil ausgebildet ist, dessen Wirkverbindung mit den Getriebeteilen zur Veränderung des Lichtdurchlaßquerschnittes der Vorschaltblende durch eine drehsichere, die Axialverstellung nicht behindernde Verbindung hergestellt ist. Das kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß das Einstellglied für die Belichtungszeiten einen stiftartigen Vorsprung trägt, der in einer Ausnehmung des ersten Getriebetefles für die Veränderung des Lichtdurchlaßquerschnittes der Vorschaltblende gleitend aufgenommen ist. Es lassen sich daher die knopfartigen Einstellglieder, die Kupplung und der Verstellkörper durch gegenseitige axiale überdeckung und konzentrische Anordnung zueinander auf kleinstem Raum unterbringen. In axialer Richtung unmittelbar folgen kann das Zahnradpaar, so daß sich eine wesentliche Zusammendrängung der maßgebenden Teile in Axialrichtung erreichen läßt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der gesamten Kamera mit ihren wesentlichsten Teilen; Fig. 2 gibt, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, die tragende Platine für die Getriebeteile wieder; in Fig. 3 sind die maßgebenden Getriebeteile selbst, und zwar unter axialem Auseinanderziehen, dargestellt, um eine besser-- Anschaulichkeit der Darstellung erreichen zu können; F i g. 4 gibt den Auslöser und die mit ihm zusammenhängenden Teile in der Seitenansicht wieder; Fig. 5 schließlich gibt einen senkrechten Querschnitt durch die wesentlichsten Getriebeteile der Fig. 3, jedoch im zusammengebauten Zustand derselben, wieder.
  • In Fig. 1 erkennt man zunächst das, Kameragrundgestell bei 1. Ein umklappbarer Griff 2 enthält normale Stabbatterien3 und 4. Da die Spannung derartiger Stabbatterien ini allgemeinen 1,5Volt beträgt, bedarf es bei der durchweg benutzten Motor-Spannung von 4,5 Volt der Anordnung einer weiteren Stabbatterie 5 im Kameragehäuse 72. Parallel zur Batterie 5 ist der Motor 6 angeordnet. Die Achse 7 des Motors 6 trägt das Antriebsritzel 8, das mit dem Zahnrad 9 kämmt. Auf der Achse 10 des Zahnrades 9 angeordnet ist ein weiteres Zahnrad 11. Ab- geschlossen wird die Kamera in der Richtung nach oben durch den Fernrohrsucher, dessen Linsensystem bei 12 zu erkennen ist. Ein Okular 13 schließt den Fernrohrsucher 12 zum Benutzer der Kamera hin ab. Der Griff 2 ist in das Kameragehäuse, wie bereits erwähnt, einklappbar, so daß bei Nichtgebrauch der Kamera der Handgriff im Kameragehäuse 72 verdeckt untergebracht ist.
  • F i g. 2 läßt wieder die Zahnräder 9 und 11 mit ihrer gemeinsamen Achse 10 erkennen. Zu ihrer Lagerung und zur Lagerung weiterer Getriebeteile dient die tragende Platine 14. Man erkennt, daß die Platine 14 auch die Führungsbahn 15 für den nicht gezeichneten Film bildet. Das Bildfenster ist bei 16 gekennzeichnet. Die Platine bildet bei 17 eine Lagerung für die Antriebswelle 18 einer Umlaufblende mit starr und beweglich angeordneten Sektorenflügeln. Das dem Zeichnungsbetrachter zugewandte Ende der Welle 18 ist abgeschlossen durch die Kurvenscheibe 19, die bei 20 und 21 zahnartige Vorsprünge besitzt. Die Zahnlücke ist mit 22 bezeichnet. Im Ruhezustand des Getriebes dient die Zahnlücke 22 zur Aufnahme des zahnartig ausgestalteten Endes 23 des, Schiebers 24, der bei 25 so. geführt ist, daß er nur Parallelverschiebungen zu sich selbst ausführen kann. Dieser Schieber 24 ist wieder in F i g. 4 erkennbar. Ein abgebogener Lappen 25' dieses Schiebers 24 ist umfaßt von dem gabelartigen Ende 26 des doppelarmigen Hebels 27, der bei 28 gelagert ist. Auch der Hebel 27 weist bei 29 einen abgebogenen Lappen auf, der zum Einhängen der Feder 30 dient. Das andere Ende der Feder 30 ist an dem abgebogenen Lappen 31 des Hebels 32 aufgehängt. Eine vom Lappen 31 gebildete Nase 33 steht unter dem Einfluß der Feder 34. Bei 35 ist Hebel 32 konvex nach unten ausgebuchtet. An dem konvexen Teil liegt der Arm 36 des bei 37 an der Platine 14 gelagerten Auslösers 38 an. Mit dem Lappen 29 verbunden ist noch eine bewegliche Kontaktzunge 39, die im Stromkreis des Motors 6 liegt. Eine zweite, feste Kontaktzunge befindet sich bei 40. Man erkennt, daß die Federn 30 und 34 in der gezeichneten Lage der Teile den Schieber 24 nach oben zu drücken versuchen. Wird jedoch Auslöser 38 in Pfeilrichtung 41 betätigt, so wird aus dem auf den Lappen 29 in Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne ausgeübten Drehmoment in dem Zeitpunkt ein im Uhrzeigersinne wirkendes, entgegengesetztes Drehmoment, in dem die Aufhängestelle des Lappens 32 für die Feder 30 die Linie 42-42 passiert. Daher macht Hebel 27 eine Bewegung im Uhrzeigersinne, so daß Schieber 24 nach unten bewegt und Zahn 23 aus der Zahnlücke 22 herausgezogen wird. Das bedeutet in Verbindung mit dem durch Kontaktschluß bei 39, 40 anlaufenden Motor 6, daß das Getriebe zum Umlauf freigegeben wird. Das Ganze ist von einem Lappenansatz 43 der Platine 14 getragen. Die Aufnahme des Zahnes 23 in der Zahnlücke 22 in einer ganz bestimmten Stellung der Welle 18 sorgt dafür, daß der mit der Antriebswelle 18 starr verbundene Sektor 44 in Ruhe-Stellung des Getriebes das Bildfenster 16 völlig abdeckt, wie dies F i g. 2 deutlich veranschaulicht. Die Welle 18 dient außer zur Bewegung des Sektors 44 zur Führung des im Verhältnis zum Sektor 44 beweglichen Sektors 45. Zu diesem Zwecke tragen die Sektoren 44 und 45 Zahnräder 46 und 47. Auf der Welle 18 schließlich angeordnet sind noch die Schnecke 48 und der Nocken 49 mit dem Stift 50. Die Schnecke 48 greift in das Zahnrad 51 ein, das in dem Lappenansatz 52 der Tragplatine 14 gelagert ist. Das Zahnrad 51 sitzt auf einer Welle 53, die ein weiteres, nicht gezeichnetes Zahnrad_ trägt. Dieses Zahnrad oder auch das Zahnrad 51 seinerseits dienen beispielsweise zum Antrieb der Spulen in einer nicht gezeichneten Wechselkasette Die in F i g. 3 längs der Achse 54-54 auseinandergezogen dargestellten Teile nehmen in F i g. 2 auf der Achse 54-54 ihre Lage im zusammengerückten Zustand derart ein, daß die dargestellten Wirkungsverbindungen auftreten.
  • Auf einer zweiten, parallel zur Achse54-54 verlaufenden Achse 55-55 in F i g. 3 befinden sich weitere Getriebeteile. Erkennbar sind zunächst die Zahnräder 56 und 57, die mit den Zahnrädern 47 und 46 in F i g. 3 kämmen. Ihre Anordnung ist im Querschnitt der F i g. 5 ebenfalls erkennbar. Die Zahnradscheiben 56, 57 sind an Nabenstücken 58, 59 befestigt, die auf der gemeinsamen Antriebswelle 60 angeordnet sind. Die> rohrförmigen Teile der Naben 58,59 tragenGewindeschrauben61,62, deren Enden zapfenartig ausgebildet sind. Diese Zapfen bilden Nabenanschläge, die ihrerseits in Nuten63, 64 der Antriebswelle60 liegen. Die Nut63 ist schraubengangförmig gewunden, während die Nut64 eine zur Achse55-55 parallele Lage besitzt. Damit entstehen zwei Wirkungen. Zunächst wirken die Nabeenanschläge61, 62 als Mitriehmer für die Naben58, 59 bzw. für die Zahnradscheiben56, 57. Außerdem aber wirkt sich jede Axialverschiebung der Antriebswelle 60 parallel zu sich selbst in einer Verdrehung der Zahnradscheibe 56 in bezug auf die Zahnradscheibe 57 aus, obwohl beide Zahnscheiben infolge der Mitnahme durch die Nabenanschläge 61, 62 eine Umlaufbewegung durchführen, die sich auf die Zahnräder 47, 46 und damit auf die Sektoren 45, 44 überträgt. Die Antriebswelle 60 besitzt bei 65 eine Ankörnung, die zur Aufnahme der Laufkugel 66 dient. Der Laufkugel 66 liegt eine Lagerkugel 67 gegenüber, die in einer Ankörnung der Muffe 68 aufgenommen ist. An der Muffe 68 liegt die Druckfeder 69 an. Die Teile 67, 68, 69 sind in einer Büchse 70 geführt, zu deren Aufnahme eine Ausnehmung 71 im Kameragehäuse 72 dient.
  • Der Stift 50 greift in den Längsschlitz 73 eines in F i g. 3 dargestellten Platinenteiles 74 ein. Ein abgebogener Lappen75 des Platinenteiles74 nimmt den gegen einen weiteren Lappen des Teiles 74 federnd angelegten Greifer 76 auf. Das bedeutet, daß bei einer Bewegung des Platinenteiles 74 nach unten der Greifer 76 am Anschlag anliegt und den nicht gezeichneten Film in der Richtung von oben nach unten mitnimmt. In der umgekehrten Richtung, d. h. bei einer Aufwärtsbewegung des Platinenteiles 74 ' kann dagegen der Greifer 76 gegen Wirkung der nicht gezeichneten Feder ausweichen und damit aus der Perforation in der er sich gerade befunden hatte, austreten. Bei der nächstfolgenden Umkehrung der Bewegunggreift er wieder in die ihm gegenüberliegende PerfQration ein und schaltet den Film in der Richtung von oben nach unten fort. Geführt ist der Platinenteil 74 in der Platinenplatte 77. Diese Platinenplatte ist fest. Ihre Lage ist aus F i g. 5 zu entnehmen. Eine weitere Platinenplatte ist bei 78 gezeigt. Auch die Platinenplatte 78 weist Lappen 79, 80 auf, die zur Lagerung des Spiegelträgers 81 dienen. Der Spiegel selbst ist mit 82 bezeichnet. Der Spiegelträger 81 steht unter dem Einfluß des Nockens 49. In der Lage, die der Spiegelträger 81 in F i g. 3 einnimmt, liegt der Spiegel 82 unter 45' gegen den einfallenden Lichtstrahl 83. Es wird also unterstellt, daß der Nocken 49 eine Lage angenommen hat, in der er, wie aus F i g. 3 ersichtlich, seine tiefste Lage besitzt, so daß der Spiegel 82 den einfallenden Lichtstrahl 83 nach 84 umlenkt. Im Wege des einfallenden Lichtes 84 liegt die Lupe oder Mattscheibe 85. Gehaltert ist dieser Teil auf den Pratzen 86 der Abschlußplatine 87, in deren Ausnehmung 88 die auf der Getriebeachse 55-55 angeordneten Teile der F i g. 3 angeordnet zu denken sind. Der Strahlengang 84 wird in den optischen Prismen 89, 90 bei 91, 92, 93 umgelenkt, und in dem Zentralstrahl 93 liegen die Linsen 12 und das Okular 13, wie dies in F i g. 1 verdeutlicht ist. Die Platinen 78, 77, 74 und 87 sind sämtlich von der Platine 14 getragen, wobei die Platinenplatte 77 ihrerseits zur Führung des Platinenschlebers 74 dient. Gilt das Gesagte für die in F i g. 3 dargestellte Stellung des Spiegels 82, so führt eine weitere Verdrehung des Nockens 49 aus der dargestellten Lage zu einem schnellen Anheben des Spiegelträgers 81, so daß der Spiegel 82 in die Horizontallage kommt. In dieser Norizontallage gibt er dem zentralen Lichtstrahl 83 den Weg zum Bildfenster 16 hin frei. Unmittelbar nach dieser Freigabe verlassen auch die Sektoren 44, 45 ihre Lage hinter dem Bildfenster 16, so daß es zur Belichtung des dort befindlichen Filmes kommt. Nach durchgeführter Belichtung verschließen die Sektoren 44, 45 wieder das Bildfenster, und es folgt sofort die Absenkbewegung des Spiegels 82 in die, Lage der F i g. 3, in der das einfallende Licht auf dem Wege 84, 91, 92, 93 das Okular 13 der Spiegelreflexsucheranordnung erreicht. Infolge der günstigen Form des Nockens 49 können die Spiegelanheb- und -absenkbewegungen während eines Getriebeurrtlaufes von etwa 30' verwirklicht werden, so daß unter Einrechnung der Belichtungszeit bzw. des entsprechenden Getriebeumlaufes lange Standzeiten für die Reflexsucherbilder erreicht werden, so daß das Auge am Okular 13 das aufzunehmende Objekt ohne Beeinträchtigung der Sucherbildqualität aufnimmt.
  • Eine axiale Verschiebung der Antriebswelle 60, die auch als Antriebszwischenwelle bezeichnet werden kann, weil sie lediglich die übertragung des Kraftflusses zwischen den Zahnradscheiben 56, 57 zum Zwecke der Relativverdrehung dieser Scheiben im Verhältnis zueinander übernimmt, tritt auf Grund der Betätigung der Einstellglieder für Belichtungszeiten (Gangzahlen) und für die Filmempfindlichkeiten ein. Hierzu sind folgende Einrichtungen vorgesehen.
  • Die Antriebswelle 60 trägt eine zweite Ankörnung bei 94. In der Ankörnung aufgenommen ist eine Kugel 95, der eine Kugel 96 gegenüberliegt, die in einer Ankörnung der Widerlagerplatte 97 aufgenommen ist. Die Widerlagerplatte 97 schließt den Verstellkörper 98 ab, der an seinem Außenumfang das Schraubenganggewinde 99 aufweist. Mittels dieses Schraubenganggewindes 99 steht der Verstellkörper 98 mit dem Hohlkörper 100 in Verbindung. Der Hohlkörper 100 besitzt bei 101 eine Nabe, in der die Antriebswelle 60 längsverschieblich geführt ist. Gehaltert ist der Hohlkörper 100 in einem festen Kamerateil 102. Der Außenumfang des Hohlkörpers 100 dient zur Führung eines Zahnrades 103. Auf einer weiteren Führungsfläche auf dem Außenumfang des Hohlteiles 100 ist das Ringstück 104 gelagert, das als Einstellglied für die Belichtungszeiten (Gangzahlen) ausgebildet ist. Das Ringstück 104 trägt den Stift 105, der durch eine Ausnehmung der Zahnradscheibe 103 längsbeweglich durchgeführt ist. Auf der entgegengesetzten Stirnseite bildet das Ringstück 104 eine Reihe von lochartigen Ausnehmungen 106, die offen ausmünden. Weiter trägt eine kegelige Begrenzungsfläche 107 des Ringstückes 104 den Indexstrich 108 für die Belichtungszeiten, die auf dem festen Nachbarteil 109 bei 110 angegeben sind. Die Kegelfläche 107 weist außer dem Indexstrich 108 eine Skalenreihe 111 für die Filmempfindlichkeiten auf. Das Verstellstück 98 besitzt eine Vierkantausnehmung 112. In dieser Vierkantausnehmung 112 aufgenommen ist das Vierkantstück 113, das mittels eines kleineren Vierkants 114 und mittels der Schraube 115 mit dem Scheibenkörper 116 verbunden ist. Der Scheibenkörper 116 ist mittels des Linksgewindes 117 auf dem Hohlkörper 100 geführt. Außerdem weist der Scheibenkörper 116 Kuppelstifte 118 auf, die in den Ausnehmungen 106 des Ringstückes 104 Aufnahme finden können. Das Ringstück 104 besitzt eine Ausnehmung, in der die Feder 119 aufgenommen ist. Die Feder 119 liegt an der Schulter 120 des Hohlkörpers 100 an, so daß das Ringstück in der Richtung von rechts nach links gedrückt wird. Der Scheibenkörper 116 besitzt bei 121 einen Indexstrich für die auf der Kegelfläche 107 angeordnete Skala 111 für die Filmempfindlichkeiten. Das Zahnrad 103 mit der Ausnehmung 126 zur Aufnahme des Stiftes 105 kämmt mit dem Zahnrad 122, das den Lamellenring 123 der Vorschaltblende 124 für die Lichtzelle 125 der selbsttätigen Objektivblendensteuerung verdreht. Hat sich die Empfindlichkeit eines in die Kamera eingelegten Filmes verändert, so bedarf es also einer Neueinstellung der Kamera auf die Empfindlichkeit des gerade zur Verwendung kommenden Filmes. Das wird bewirkt, indem Ringstück 104 gegen Wirkung der Feder 119 in der Richtung von links nach rechts zurückgedrückt wird. Die Kupplung, gegeben durch den Stift 105 und die Ausnehmung 126 des Zahnrades 103, bleibt dabei erhalten, vermag sich aber nicht auszuwirken, wenn nach Entkupplung bei 118, 106 nur der Scheibenkörper 116 so verdreht wird, daß der Indexstrich 121 auf der gewünschten Zahl der Skalenreihe 111 für die FilmerapfIndlichkeit einspielt. Durch die Verdrehung des Scheibenkörpers 116 hat sich aber auch der Vierkant 113 verdreht. Weiter verdreht hat sich dadurch das Verstellstück 98. Das wirkt sich, weil der Hohlkörper 100 bei 102 festgelegt ist, in einer axialen Bewegung des Verstellkörpers 98 aus. Dieser axialen Bewegung folgt die Antriebswelle 60 unter dem Einfluß der Feder 69, so daß sich der Hellsektor zwischen den Sektoren 45, 44 verändert, und zwar derart, daß er sich mit erhöhter Filmerapfindlichkeit verkleinert, um überbelichtungen de-, Filmes auszuschließen. Nach dem Einstellen auf die neue Filmempfindlichkeit sind die Teile 116 und 104 bei 118, 106 wieder gekuppelt. Wird der Scheibenkörper 104 mittels, des Indexstriches 108 auf die gewünschte Zahl der Skalenreihe 110 für Belichtungszeiten eingestellt, so verdrehen sich die Teile 104, 116, 113 und 98. Es verdrehen sich also infolge der Kupplung bei 105, 126 zunächst die Zahnräder 103, 122, so daß jede Einstellung auf eine gewünschte, vorher nicht eingestellt gewesene Belichtungszeit zu einer Änderung des Lichtdurchlaßquerschnittes in der Vorschaltblende 124 für die Lichtquelle 125 der selbsttätigen Steuerung für die Objektivblende führt. Weiter kommt es durch Verdrehung des Verstellstückes 98 zu einer Axialverschiebung der Welle 60 und damit zur Verdrehung der Sektoren 44, 45 im Verhältnis zueinander. Das bedeutet, daß die gewünschte Beeinflussung der Belichtungszeit zustande kommt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu ihr im Objektivstrahlengang eine an sich bekannte Umlaufblende (44, 45) kuppelbar angeordnet ist, die als Kreissektorenverschluß der Kamera mit im Verhältnis zum Sektorenantrieb (18, 48) starren (44) und beweglichen Sektoren (45) ausgebildet ist, und daß der Vorschaltblende (124) vor der die Objektivblende steuernden Lichtzelle (125) eine Einstellvorrichtung (56 bis 76, 94 bis 126) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sektorenantrieb ein Antriebsradpaar, vorzugsweise ein Zahnradpaar (56, 57) mit getrennten Naben (58, 59), aber einheitlicher, durchgehender Antriebswelle (60) vorgesehen ist, die eine im Bereiche eines Nabenanschlages (62) des ersten Antriebsrades (57) liegende Nut (59) parallel zur Achse der Antriebswelle sowie eine im Bereiche eines Nabenanschlages (61) des zweiten Antriebsrades (56) liegende, um die Achse der Antriebswelle schraubengangförmig gewundene Nut (63) aufweist so daß beim Antriebswellenumlauf die Antriebsräder gemeinsam mitgenommen, bei Axialverschiebungen der Antriebswelle jedoch außerdem im Verhältnis zueinander verdreht werden. 3. Laufb-ildkainera nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (60) abgefedert, vorzugsweise zwischen Laufkugeln (66, 67; 95, 96), gelagert ist. 4. Laufbildkamera nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (60) unter dem Einfluß eines Verstellkörpers (98) steht, der bei Betätigungsbewegungen von Einstellgliedern (104, 116) für Belichtungszeiten (Gangzahlen) und für Filmempfindlichkeiten Axialverschiebungen der Antriebswelle erzeugt. 5. Laufbildkamera nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder (104, 116) für Belichtungszeiten (Gangzahlen) und für Filmempfindlichkeiten als gleichmittig zum Verstellkörper (98) angeordnete Drehkörper ausgebildet sind. 6. Laufbildkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einstellgliedern (104, 116) eine ein- und ausrückbare Kupplung (106, 118) vorgesehen ist und daß das Einstellglied für die Belichtungszeit mit einer der Lichtzelle (125) für die selbsttätige Blendensteuerung im Lichtweg vorgeschalteten Blende (124) in ständiger Wirkverbindung steht, so daß der Lichtdurchlaßquerschnitt der Vorschaltblende nur in der Kuppelstellung der Einstellglieder verändert wird, im entkuppelten Zustand dagegen unverändert bleibt, womit eine Betätigungsbeewegung nur des Einstellgliedes für die Filmempfindlichkeiten ohne Einfluß auf den Lichtdurchlaßquerschnitt der Vorschaltblende ist. 7. Laufbildkamera nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (106, 118) als Loch-Stift-Kupplung ausgebildet ist, wobei das Einstellglied (104) für die Belichtungszeiten als axialbeweglicher, abgefederter Teil ausgebildet ist, dessen Wirkverbindung mit den Getriebeteilen (103, 122, 123) zur Veränderung des Lichtdurchlaßquerschnittes der Vorschaltblende (124) durch eine drehsichere, die Axialverstellung des Einstellgliedes nicht behindernde Verbindung hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611771, 644 943, 970 410; Zeitschrift »Bild und Ton«, Heft 2, 1961, S. 47 bis 49, 52 bis 54.
DEC24838A 1960-09-14 1961-08-09 Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende Pending DE1171734B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE611771C (de) * 1932-06-28 1935-04-05 Rudolph Thun Umlaufverschluss fuer kinematographische Aufnahmeapparate
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