DE1169035B - Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit - Google Patents

Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit

Info

Publication number
DE1169035B
DE1169035B DES77299A DES0077299A DE1169035B DE 1169035 B DE1169035 B DE 1169035B DE S77299 A DES77299 A DE S77299A DE S0077299 A DES0077299 A DE S0077299A DE 1169035 B DE1169035 B DE 1169035B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brightness
full
fluorescent lamps
glow
starter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DES77299A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1169035C2 (de
Inventor
Dipl-Ing Willi Beck
Dipl-Ing Rolf Lehmann
Dipl-Ing Walter Tosberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES77299A priority Critical patent/DE1169035B/de
Publication of DE1169035B publication Critical patent/DE1169035B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1169035C2 publication Critical patent/DE1169035C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/40Controlling the intensity of light discontinuously
    • H05B41/42Controlling the intensity of light discontinuously in two steps only

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstofflampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit Es ist bekannt, zur Beleuchtung von Straßen Gasentladungslarnpen zu verwenden, die über der Fahrbahn aufgehängt oder an Befestigungsvorrichtungen seitlich der Straße angebracht sind. Um eine gute Beleuchtung zu gewährleisten, werden die Leuchtstofflampen oft in kurzen Abständen voneinander angeordnet. Man hat auch schon Lichtbänder verwendet, die aus einer mehr oder weniger ununterbrochenen Reihe von Leuchtstofflampen gebildet sind. Derartige Lichtbänder hat man zur Beleuchtung von Gehsteigen oder Brücken mit dem Geländer kombiniert. Auf diese Weise läß,t sich eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung einer Fahrbahn, eines Tunnels oder eines Gehsteigers erzielen.
  • Durch die große Anzahl der für eine gute Beleuchtung erforderlichen Lampen ergibt sich ein sehr hoher Energieverbrauch, der in verkehrsarmen Zeiten nicht gerechtfertigt erscheint. Es ist daher erwünscht, den Energieverbrauch durch Herabsetzung der Beleuchtungsstärke in verkehrsschwachen Zeiten einzuschränken.
  • Eine Steuerung der Helligkeit vom Leuehtstofflampen ist wegen der erforderlichen Zündspannung in jeder Halbwelle nicht ohne großen Aufwand möglich. Bisher wurden vielfach Lichtsteuergeräte mit Thyratrons verwendet, welche die Brennzeit durch Anschnitt der Wechselspannungshalbwelle ändern. Auch Lichtsteuergeräte mit Magnetverstärkern sind bekannt. Diese Ausführungen lassen sich aus wirtschaftlichen Gründern nicht allgemein zur Steuerung von Straßenbeleuchtungen verwenden. Man hat daher schon vorgeschlagen, einzelne Lampen oder Lampengruppen in verkehrsschwachen Zeiten abzuschalten. Eine derartige Abschaltung kann jedoch bei einer Fahrbahnbeleuchtung mit Lichtbändern nicht angewendet werden, da beim Durchfahren mit bestimmten Geschwindigkeiten ein Flackereind@uck (Tunneleffekt) entsteht und ein ungünstiger Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung ausgeübt wird.
  • Bei der Beleuchtung von Räumen mit Deckenleuchten, die aus mehreren transparenten Schalen mit im Inneren angeordneten Leuchtstofflampen gebildet sind, körnen sich ähnliche Schwierigkeiten bei der Herabsetzung der Helligkeit insofern ergeben, als die bekannten Geräte in vielen Fällen zu aufwendig sind. Andererseits. werden bei der Ausschaltung einzelner Lampen die Schalem nicht mehr gleichmäßig erhellt. Darunter leidet die gute Wirkung einer solchen Beleuchtungsanordnung.
  • Es ist bereits: vorgeschlagen worden, zur Beleuchtung von Verkehrsunterführungen Leuchtstofflampen mit vorheizbaren Glühelektroden zu verwenden, die mit einem Starter gezündet und wahlweise mit voller und herabgesetzter Helligkeit betrieben werden und zum Betrieb mit herabgesetzter Helligkeit die Induktivität eines Vorschaltgerätes zu erhöhen. Ein Heiztransformator stellt dabei bei herabgesetzter Leistung der Leuchtstofflampe die erforderliche Beheizung der Glühelektroden sicher. Dieser Heiztransformator wird durch primärseitig und sekundärseitig angeordnete Kontaktpaare zugeschaltet. Zugleich wird' der der Leuchtstofflampe parallel geschaltete Starter durch (öffnen eines Kontaktas abgeschaltet. Bei der Ausführung der Schaltungsanordnung nach diesem älteren. Vorschlag sind für jede Leuchtstofflampe mindestens fünf Kontaktpaare erforderlich, die durch ein Relais ferngesteuert werden.
  • Die Erfindung betrifft eine vörteilhafte Verbesserung an einer derartigen Schaltungsanordnung zum Betrieb von mit vorheizbaxan Glühelektroden ausgerüsteten und mit je einem Starter versehenen 1.euchtstoftlampen, in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit, bei der zur Herabsetzung der Helligkeit die Induktivität eines Vorschaltgerätes erhöht und zugleich die Primärwicklung eines Heiztransformators an Spannung geschaltet wird, während zur Heraufsetzung der Helligkeit auf einen vollen Wert umgekehrt verfahren wird. Gemäß der Erfindung ist der Starter dauernd mit den Glühelektroden verbunden, und die Sekundärwicklungen des Heiztransformators sind dauernd und in der Weise an je eine Glühelektrode angeschlossen, daß beim Startvorgang der Leuchtstofflampe die Wechselflüsse in den Sekundärwicklungen dieselbe Richtung haben. Durch die besondere Anschaltung der Sekundärwicklungen des Heiztransformators wird der Strom während des Startvorganges gezwungen, über die Glühelektroden und den Starter zu fließen und nicht über die den Glühelektroden parallel geschalteten Sekundärwicklungen, so daß ein Kaltstart, der zu einem Verschleiß der Glühelektroden führt, ohne Auftrennung der Sekundärwicklungen verhindert wird. Auf diese Weise ergibt sich ein verminderter Aufwand an Schaltkontakten und damit eine geringe Fehlermöglichkeit. Dadurch, daß zur Herabsetzung der Beleuchtungsstärke nicht einzelne Lampen einer Beleuchtungsanlage abgeschaltet werden, sondern die Helligkeit der Lampen selbst geändert wird, werden bei der Straßenbeleuchtung mit Lichtbändern die sogen. Tunneleffekte und eine ungleichmäßige Fahrbahnbeleuchtung vermieden. Deckenleuchten, bei denen Leuchtstofflampen mit transparenten Abdeckungen verwendet sind, bleiben durch die Herabsetzung der Helligkeit der Leuchtstofflampen gleichmäßig erhellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Figur ist mit 1 eine Leuchtstofflampe bezeichnet, deren eine Glühelektrode 2 über das Vorschaltgerät 4 an den Leitungspol R angeschlossen ist. Die andere Glühelektrode 3 der Leuchtstofflampe ist mit dem Leitungspol O einer nicht dargestellten Wechselspannungsquelle verbunden. Zur Erzeugung des für die Zündurig der Lampe erforderlichen Spannungsstoßes dient der Starter 15, der beispielsweise ein Glimmzünder sein kann. Wird an die Leitungspole R, O eine Wechselspannung angelegt, so schließt im Glimmzünder ein Bi-Metallstreifen, infolge der durch eine Glimmentladung auftretenden Erwärmungen seine Kontakte. Dadurch fließt ein starker Heizstrom durch die Glühelektroden 2, 3, die erhitzt werden. Da bei geschlossenen Kontakten der Bi-Metallstreifen nicht mehr erwärmt wird, kühlt er sich ab und seine Kontakte öffnen sich, wodurch in dem Vorschaltgerät 4 ein Spannungsstoß erzeugt wird, der die Lampe 1 zündet. Zur Herabsetzung der Helligkeit wird die Induktivität des Vorschaltgerätes erhöht und zugleich die Primärwicklung w1 des Heiztransformators 7 an Spannung ge- schaltet, wobei zur Heraufsetzung der Helligkeit auf einen vollen Wert umgekehrt verfahren wird. Gemäß der Erfindung ist der Starter 15 dauernd mit den Glühelektroden 2, 3 verbunden, und die Sekundärwicklungen w2, w3 des Heiztransformators 7 sind dauernd und in der Weise an je eine Glühelektrode. angeschlossen, daß beim Startvorgang der Leuchtstofflampe l die Wechselflüsse in den Sekundärwicklungen w." w, dieselbe Richtung haben. Auf diese Weise wird die Impedanz der Sekundärwicklungen wesentlich größer als der Widerstand der Glühelektroden, so daß beim Startvorgang der Strom gezwungen ist, über die Glühelektroden zu fließen und diese auf das erforderliche Maß aufzuheizen. Zum Betrieb der Leuchtstofflampe mit voller Helligkeit ist der Heiztransformator nicht erforderlich, weshalb die Primärwicklung w1 abgeschaltet bleibt. Bei der Inbetriebnahme der Leuchtstofflampe mit herabgesetzter Helligkeit übernehmen die Sekundärwicklungen r,"" w3 die Beheizung der Glühelektroden 2, 3. Um bei tiefen Außentemperaturen Zündstörungen zu vermeiden, wird zum Betrieb der Leuchtstofflampen mit herabgesetzter Helligkeit zunächst die volle Helligkeit eingeschaltet und dann erst auf die herabgesetzte Helligkeit umgeschaltet.
  • Zur Erhöhung der Induktivität des Vorschaltgerätes 4 ist in Reihe mit diesem mindestens ein weitere-s Vorschaltgerät 5 geschaltet, das bei voller Helligkeit der Leuchtstofflampe durch einen Stromkreis mit einem Schaltkontakt 6 überbrückt ist. Hierbei kann der Heiztransformator 7 für die Lampenelektroden 2, 3 an die Leitungspole R, O über einen Schaltkontakt 8 derart angeschlossen sein, daß bei geschlossenem Schaltkontakt 6 der Schaltkontakt 8 geöffnet ist und umgekehrt. Will man von der vollen auf eine herabgesetzte Helligkeit übergehen, so wird der Kontakt 6 geöffnet, so daß die Leuchtstofflampe 1 mit zwei Vorschaltgeräten 4, 5 betrieben wird. Zugleich wird der Heiztransformator durch Schließen des Kontaktes 8 eingeschaltet, und die Elektroden 2, 3 der Leuchtstofflampe werden beheizt.
  • Bei Verwendung von Kompensationskondensatoren 9, 10, ist es vorteilhaft, einen Teil 9 der Kompensa#tionskondensatoren an die speisenden Leitungspole R, O über einen Schaltkontakt 11 anzuschließen. Auf diese Weise kann eine Blindstromkompensation sowohl bei voller als auch bei herabgesetzter Leistung der Leuchtstofflampe erzielt werden, ohne daß eine Überkompensation und eine damit verbundene Spannungserhöhung bei herabgesetzter Helligkeit zu befürchten ist.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, sind die Schaltkontakte 6, 8 und 11 an dem Schaltglied 14 des gemeinsamen Relais 12 mit Steuerleitung 13 angeschlossen. Dadurch ist es möglich, durch Zu- und Abschaltung einer einzigen Steuerleitung 13 eine Fernbedienung einer Leuchtstofflampe durchzuführen. Hierbei kann auch ein Relais mehreren Leuchtstofflampen zugeordnet sein. Werden in die Steuerleitung 13 mehrere, jeweils für einen Beleuchtungskörper vorgesehene Relais eingeschaltet, so ist eine Fernbedienung einer ganzen Beleuchtungsanlage, z. B. einer Straßenbeleuchtung, möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Betrieb von mit vorheizbaren Glühelektroden ausgerüsteten und mit je einem Starter versehenen Leuchtstofllampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit, bei der zur Herabsetzung der Helligkeit die Induktivität eines Vorschaltgerätes erhöht und zugleich die Primärwicklung eines Heiztransformators an Spannung geschaltet wird, während zur Heraufsetzung der Helligkeit auf einen vollen Wert umgekehrt verfahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Starter (15) dauernd mit den Glühelektroden (2, 3) verbunden ist, und die Sekundärwicklungen (wz, w") des Heiztransformators (7) dauernd und in der Weise an je eine Glühelektrode angeschlossen sind, daß beim Startvorgang der Leuchtstofflampe (1) die Wechselflüsse in den Sekundärwicklungen (>7>.=, w.) dieselbe Richtung haben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kompensationskondensatoren (9, 10) ein Teil der Kompensationskondensatoren (9) an die speisenden Leitungspole (R, O) über einen Schaltkontakt (11) eines Relais (12) angeschlossen ist, das zusätzlich Kontakte (6, 8) zur Änderung der Induktivität des Vorschaltgerätes und zum An- bzw. Abschalten der Primärwicklung (w1) des Heiztransformators (7) hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Relais mehreren Leuchtstofflampen zugeordnet ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1128 562.
DES77299A 1961-12-27 1961-12-27 Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit Granted DE1169035B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES77299A DE1169035B (de) 1961-12-27 1961-12-27 Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES77299A DE1169035B (de) 1961-12-27 1961-12-27 Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1169035B true DE1169035B (de) 1964-04-30
DE1169035C2 DE1169035C2 (de) 1964-11-12

Family

ID=7506718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES77299A Granted DE1169035B (de) 1961-12-27 1961-12-27 Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1169035B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463964A (en) * 1967-11-28 1969-08-26 British Lighting Ind Ltd Fluorescent lamp-dimming circuit
US3679935A (en) * 1969-06-24 1972-07-25 Philips Corp Arrangement for dimming at least two parallel-arranged discharge lamps
FR2313839A1 (fr) * 1975-02-24 1976-12-31 Stl Procede et appareillage d'alimentation de lampes a decharge
DE4001750A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-11 Albert Henning Einrichtung fuer den betrieb von leuchtstofflampen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463964A (en) * 1967-11-28 1969-08-26 British Lighting Ind Ltd Fluorescent lamp-dimming circuit
US3679935A (en) * 1969-06-24 1972-07-25 Philips Corp Arrangement for dimming at least two parallel-arranged discharge lamps
FR2313839A1 (fr) * 1975-02-24 1976-12-31 Stl Procede et appareillage d'alimentation de lampes a decharge
DE4001750A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-11 Albert Henning Einrichtung fuer den betrieb von leuchtstofflampen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1169035C2 (de) 1964-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1169035B (de) Schaltanordnung zum Betrieb von Leuchtstoff-lampen in zwei Helligkeitsstufen, entsprechend voller und herabgesetzter Helligkeit
DE1952697B2 (de) Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen
DE3327189A1 (de) Schaltungsanordnung fuer das zuenden und fuer die helligkeitssteuerung von leuchtstofflampen
WO2001078465A1 (de) Verfahren und vorschaltgerät zur speisung eines uv-licht-niederdruckstrahlers
EP0104397B1 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung der Leistungsaufnahme einer Leuchtstofflampe
EP0069967A1 (de) Einrichtung zum Starten von Leuchtstofflampen
DE2514321C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Niederdruck-Leuchtstofflampen
AT236525B (de) Schaltungsanordnung für Beleuchtungsanlagen für Verkehrsunterführungen
DE593241C (de) Vorrichtung zum Abblenden der Scheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3227170A1 (de) Verfahren zur signalisierung
DE1764138C3 (de) Anordnung zur Brenndauersteuerung einer Leuchtstofflampe
DE2634079C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung von abgestuften Lichtströmen bei Straßenleuchten
AT386314B (de) Hochdruck-gasentladungs-lichtquelle mit einer hochdruck-gasentladungslampe
DE1589165B2 (de) Zuend- und speisegeraet fuer wechselstromgespeiste gasentladungslampen, insbesondere xenon-bogenlampen, sowie verwendung des geraetes in einem mehrphasigen netz
AT126304B (de) Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Gasentladungslampen und -röhren an Wechselstrom.
DE1764035A1 (de) Regeleinrichtung fuer Fluoreszenzlampen
DE1197545B (de) Beleuchtungsanlage fuer Verkehrsunter-fuehrungen mit Niederspannungs-Niederdruck-Leuchtstofflampen und stufenweiser Helligkeitsregelung
DE820256C (de) Elektrische Beleuchtungsanlage mit Entladungsroehren, insbesondere Leuchtstofflampen, unter Verwendung der Entladungs-roehren zur Signalgebung
DE869985C (de) Zuendschaltung fuer Leuchtstofflampen
DE1128562B (de) Schaltungsanordnung fuer Beleuchtungs-anlagen fuer Verkehrsunterfuehrungen und Beleuchtungsanlage mit dieser Schaltung
DE1100168B (de) Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Zuenden einer groesseren Anzahl von Niederspannungs-Leuchtstofflampen
DE901084C (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen
DE1180456B (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer Niederdruck-Gasentladungslampen mit vorheizbaren Gluehelektroden
DE2118795A1 (de) Vorrichtung zum Regeln und/oder Anlassen von Lumineszenzlampen
DE942342C (de) Einrichtung zum Anlassen und Betreiben von Fluoreszenzlampen