DE901084C - Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen - Google Patents

Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen

Info

Publication number
DE901084C
DE901084C DEP3211D DEP0003211D DE901084C DE 901084 C DE901084 C DE 901084C DE P3211 D DEP3211 D DE P3211D DE P0003211 D DEP0003211 D DE P0003211D DE 901084 C DE901084 C DE 901084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
lamp
strip
contact
glow discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3211D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arved Lompe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP3211D priority Critical patent/DE901084C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901084C publication Critical patent/DE901084C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • H05B41/08Starting switches thermal only heated by glow discharge

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Zünd- und Betriebseinrichtung für elektrische Leuchtstofflampen Die Erfindung bezieht sich auf Zünd- und Betriebseinrichtungen für elektrische Leuchtstofflampe n und ähnliche Entladiungsröhren, bei: denen die vorheizbaren Glühelektroden ,durch einen in der Ausgangsstellung geschlossenen Bimetallschalter überbrückt sind, der nach Schließen :des Netzschalters unter Zündung der Leuchtstofflampe selbsttätig .geöffnet und währenddes Betriebes Ader Leuchtstofflampe ständig in, der Offenstellung gehalten wird.
  • Bei einer derartigen Zünd und Betriebseinirichtung werden in verschiedener Hinsicht Vorteile erzielt, wenn nach der Erfindung das Öffnen: und Offenhalten des in der Ausgangsstellung geschlossenen Bi,metal:ls@ohaltersdurch die Heizwirkung einer parallel zur Vorsdhaltdrosselspule geschalteten bzw. von, der Netzspannung gespeisten Glimmentladung herbeigeführt wird.
  • Dank der hohen Heizwirkung einer solchen Glimmentladung lläßt sich schon bei, venhältnismäßig ,geringer Entladiungsstromstärke erreichen, daß der Bimetallschalter sofort geöffnet wird, sobald die Glühelektroden ihre Emssnonsbempemtur erreicht haben. Außerdem genügt zum Offenhalten des B:imetal:lschalters: eine so geringe Gln:mmstromstärke, daß der Energieverbrauch des Glimmstromkreises kaum einte Rolle spielt.
  • Eine Beleuchtungsanlage mit der neuen Zünd-und Betriebseinrichtung fällt gegenüber einer Anlage mit den: bisher üblichen, in der Ausgangsstellung offenen und parallel zur Leuchtstofflampe geschalteten Glimmzündach.altern sofort dadurch angenehm auf, daß die Leuchtstofflampen ohne Flackerersclheinungen in einem einzigen Zündvorgang ' zum Aufleuchten kommen. Die durch wiederholtes, rasch aufeinanderfolgendes Durchzünden und Wiederlöschen auftretenden Fl,ackererschei:nungen,der bisher üblichen Anlagen sind bekanntlich dadurch bedingt, daß der in der Ausgangsstelluing offene Glimmzündschaker nach seiner Aufheizung und nach der Schließung desElektroden-!hei;zkreises diesen allzu rasch wieder unterbricht. Die dabei an der Leuchts@tofflampe auftretende Spannung führt wegen der noch zu geringen Elektrodentemperatur entweder nicht zum Durchzündender Leuchtstofflampe oder nach dem Durchzünden zum sofortigen Wiedererlöschen. beim nächsten hTull,durdh;gang des Wechselstromes. Es kann auch die gezündete Lampe im ersten Augenblick wegen noch zu kalter Elektroden eine hohe, über der Zündspannung des Glimmzündschalters liegende Brennspannung aufweisen. In jedem dieser-Fälle spricht der Glimmzündachalter erneut, an und schließt und öffnet den Elektrodenheizkneis wieder. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bi,s die Glühelektroden ihre Emissionstemperatur erreicht haben und die Entladung in der Leuchts.tofflampe bestehenbleibt. Bisher wird demgemäß bei jedem Einschalten die Lampe durch mehrmalige Zündung, noch .dazu. bei schlecht aufgeheizten Elektroden, beansprucht, was bekanntlich die Lebensdauer der Elektroden und der ganzen Lampe erheblich beeinträchtigt. Im Gegensatz dazu vollzieht sich bei der Einrichtung nach der Erfindung bei bereits voll aufgeheizten Glühelektroden ein einmaliger Zündvorgang, so -daß nunmehr auch eine erheblich längere .Lebensdauer erreicht werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung liegt ,darin, daß es nicht mehr notwendig ist, die Zündund, Brennspannung der Leuchts:tofftampen innerhalb verhältnismäßig enger Bereiche festzulegen, was bekanntlich die Herstellung erschwert. Trotz ,größter Sorgfalt bei der Herstellung läßt es sich nicht vermeid en, daß im Betriebgelegentlich Zünd-und Brennspannu:ngsänderungen .auftreten, etwa durch Gasausbrüche .aus den Elektroden oder dadurch, -daß sich die Aktivieru.ngsverhältnisse an den Elektroden etwas verändern. Es kommt beispielsweise bei -den bisherigen Anlagen verschiedentlich vor, daß im Laufe der Betriebszeit die Brennspannung der Leuchtstofflampe etwas: ansteigt und, infolgedessen der parallel zur Lampe geschaltete Glimmzündschalter beim Zündvorgang immer mitanspr.icht, so daß ,die Leuchtstofflampe ununterbrochen flackert und sofort ausgewechselt werden muß. Beider neuen Einrichtung fallen diese Schwierigkeiten weg. Der Bimetallschalter hat beispielsweise nur die eine Bedingung zu erfüllen, d.aß er bei der Drosselspulenspan:nung bzw. Netzspannung zündet.
  • In der Zeichnung sind mehrere nach der Erfindung ausgebildete Zünd- und Betriebseinrichtungen für handelsübliche Leuch.tstofflampen schematisch dargestellt.
  • Bei der Einrichtung nach. Fig. i send die beiden aus aktivierten Wolframdralhtwendeln bestehenden Glühelektroden i der etwa.i m langen Leuchtstofflampe 2 durch einen Bimetallschalter 3 überbrückt, dessen B.knetahlschaltstreifen 4 in der Ausgangsstellung auf dem festen Ruhekontakt S aufliegt. Das eine Ende d es Bimetallschaltstreifens 4 ist am vakuumdicht abgeschlossenen und( eine Edelgasfüllung enthaltenden Metallröhrchen 6 außen angelötet, das im Innern eine .axiale Stiftelektrode T enthält, @die Isoliert aus dem Metallröhrchen herausgeführt ist und über einen gegebenenfalls eine steile Stromspannungs:ken:nlinie aufweisenden Hilfswiderstand 8 mit der zur Vorschaltd-rosselspule 9 führenden Netzleitung io verbunden ist. Beim Schließen des Netzschalters i i fließt über die Glühelektroden i und dien B:imetallschalter 3 ein starker Aniheizstrom, der durch d @ie [email protected] 9; begrenzt ist. An dieser entsteht dabei ein hoher Spannungsabfall, der im Innern des Metallröhrchens 6 zwischen diesem :und der Stiftelektrode 7 eine Glimmentladung hervorruft, die das Metallröhrchen 6 und damit auch. den Bimetallstreifen 4 aufheizt, so daß sich dieser von dem Ruhepunkt 5 abhebt. Bei-dieser Unterbrechung des Heizstromkreises der inzwischen voll aufgieheizten Glühelektroden i :erfolgt die gegebenenfalls durch einen Induktionsspannungsstoß der Vorsdhaltdrosselspule 9 begünstigte Zündung der Leuchtstofflampe 2. Der Spannungsabfall in der Drosselspule 9 ;geht dabei ,auf etwa den halben Wert zurück und, demgemäß auch die Stromstärke der Glimmentladung im Metallröhrchen 6. Dies ist insofern günstig, weil,damit der Energieverlust im Glimmstromkreis sinkt und zum Offenhalten des Bimetallschalters auch eine kleinere Glimmstromstärke ausreicht.
  • Bei der Einrichtung nach,der Fig. 2 ist ein drei Stromeinführungen .aufweisendes Glimmentladungsgefäß 12 vorgesehen, das außer dem Bimetallschaltatreifen 4 und,dem Ruhekontakt 5 noch eine Hilfselektrode 1,3 enthält, die über den Hilfswiderstand 8 mit dem Netzpol der Drosselspule 9 verbunden ist. In der dargestellten Ausgangsstellung liegt der Bimetallschaltstrei-fen 4 wiederum am Ruhekontakt 5, so ,d@aß beim Schließen des Netzsdlialters i i sofort die Elektroden i aufgeheizt, werden, wobei an der Vorschaltdrosselspule ein hoher Spannungsabfall entsteht, der eine GlimmentMung zwischen der Hilfselektrode 13 und dem Bimetallsdh:altstreifen ,4 bzw. dem Ruhekontakt 5 bewirkt. Diese vom Hilfswiderstand 8 begrenzte Gliimmentladung hebt durch ihre Heizwirkung den Bimetallsdhaltstreifen d. von dem Ruhekontakt 5 ab, wobei die Entladungslampe 2 zündet. Zwischen dem Bimetallschaltstreifen 4 und ,der Hilfselektrode 13 bleibt auch nach der Zündung der Entladungslampe eine Glimmentladung bestehen, @da an ,diesen beilden Elektroden die Netzspannung liegt. Der Bimetal:bsdhaltstreifen 4 behält ,daher während: -des Betriebes der Lampe die punktiert gezeichnete Stellung bei. Bei raschem Austxnd Wiedereinschalten kann, es vorkommen, daß die Lampe nicht sofort zündet, weil der Bimetallschaltstreifen noch nicht an den Ruihekontalct zurückgelangt ist, also sich noch in der Offenstellung !befindet. Um auch bei- raschem Aus- und Wiedereins,ch.alten der Lampe schnell ein Berühren des Bimetallschaltstreifens mit -dem Ruhekontakt herbeizuführen, ist es zweckmäßig, wie in Fig.2 punktiert angedeutet, den Ruhekontakt 5 mit einem dem Bimetallschaltstreifen 4 vorangestellten Anschlagkontakt 14 elektrisch leitend zu verbinden, wobei: letzterer in einem solchen Abstand ,angeordnet ist, -daß @durch die beim Wiedereinschalten derLampe zwischen @demRuhekont@akt 5 und dem Bimetallschaltstreifen 4 zusätzlich auftretende, lediglich von ,der Kontaktdrosselspule 9 begrenzte und( deswegen besonders starke zweite Glimmentladung der noch offenen Bimetallschaltstreifen 4 an den Anschliagkontakt 14 tierangedrückt wird. Dabei erlischt diese zweite Glimmentladung, während die schwächere erste Glimmentladung zwischen dem Bimetallschaltstreifen 4 und der Hilfselektrode 13 bestehenbleibt. Nun entfernt sich der Bimetallschaltstreifen 4 durch Ab- kühlung vom Anschlagkontakt 14 und, zündet dabei den Lichtbogen zwischen den inzwischen vorgeheizten Glühelektroden.
  • Eine gleiche Wirkung läßt sich erzielen, wenn, wie in der Fig. 3, angedeutet, der Ruhekontakt aus einem Bimetallschaltstreifen 15 besteht, der durch ,die bei raschem Aus- und Wie@derein,sdhalten der Lampe entstehende zweite Glimmentladung an den Bimetallsdhaltstreifen4 tierangedrückt wird;dessen Ausschlag zweckmäßig durch einen Anschlagstift 16 begrenzt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zünd- und Betriebseinrichtung für el.ektriesche Leuchtstofflampen, bei der die vorheizbaren Glühelektroden durch einen in der Ausgangsstellung geschlossenen Bi.metallsdhalter überbrückt sind, der nach Schließen des Netzschalters unter Zündung der Leuchtstoffl.ampe selbsttätig geöffnet und während des Lampenbetriebes ständig in der Offenstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, .daß der Bi:metallsehalter durch die Heizwirkung einer Glimmentladung geöffnet und offen gehalten wird, die über einen Hilfswiderstand parallel zur Vorschaltdrosselspule der Leuchts.tofflampe geschaltet bzw. von der Netzspannung gespeist ist.
  2. 2. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein drei Stromeinführungen aufweisendes Glimmentladungsgefäß (12), das außer dem Bimetallschxltstreifen (4) und seinem Ruhekontakt (5) noch .eine Hilfselektrode (13) enthält, die über einen Hilfswiderstand (8) an den Netzpol der Vorschaltdrosselspule (9) angeschlossen ist.
  3. 3. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,dem Bimetallschaltstreifen ein mit dem Ruhekontakt (5) elektrisch verbundener Anschlagkontakt (14) in solchem Abstand vorangestellt ist, daß bei raschem Aus undWiedereinschalten der Lampe, die zwischen ,dem Ruhekontakt (5) und dem davon noch entfernten Bmetallschaltstreife,n (4) auftretende zweite Glimmentladung dien Biimetalls,chakstreifen (4) an den Anschlagkontakt (14) herandrückt.
  4. 4. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß derRuhekontakt aus einemiBlimetallschaltstreifen (15) besteht, der durch die bei raschem Aus-und Wiedereinsdhalten der Lampe entstehende zweite Glimmentladung an den Bimetallschaltstreifen (4) tierangedrückt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 145.
DEP3211D 1944-06-17 1944-06-17 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen Expired DE901084C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3211D DE901084C (de) 1944-06-17 1944-06-17 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3211D DE901084C (de) 1944-06-17 1944-06-17 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE901084C true DE901084C (de) 1954-01-07

Family

ID=7358560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3211D Expired DE901084C (de) 1944-06-17 1944-06-17 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE901084C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617145C (de) * 1929-12-14 1935-08-13 Philips Nv Schaltung fuer gasgefuellte Entladungsroehren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617145C (de) * 1929-12-14 1935-08-13 Philips Nv Schaltung fuer gasgefuellte Entladungsroehren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2925691C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen mindestens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE2718166C3 (de) Schaltröhre und ihre Verwendung
DE2639475A1 (de) Entladungslampe
DE1049746B (de) Einrichtung zum Blinken mit handelsub liehen Leuchtstofflampen mit standig ge heizten aktivierten Gluhelektroden
DE901084C (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen
DE748387C (de) Anordnung zum Betrieb von wenigstens zwei parallel geschalteten gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren
CH292577A (de) Zündeinrichtung für elektrische Leuchtstofflampen.
DE707765C (de) Schaltung zum Zuenden einer gasgefuellten elektrischen Gluehelektrodenentladungsroehre
DE913935C (de) Beleuchtungseinrichtung mit Niederspannungsleuchtstofflampen fuer Wechselstrombetrieb
DE722565C (de) Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Niederdruckentladungsleuchtroehren fuer Netzspannungsbetrieb
DE575324C (de) Einrichtung zur Inbetriebsetzung von Elektronen emittierende Gluehelektroden besitzenden elektrischen Leuchtroehren
DE906725C (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen, insbesondere fuer Mischlichtlampen
DE929917C (de) Zuendanordnung fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Entladungslampen
AT125433B (de) Einrichtung zum Zünden von elektrischen Leuchtröhren.
DE819122C (de) Glimmentladungsroehre mit wenigstens einer Bimetallelektrode, insbesondere zum Zuenden von Entladungsroehren
DE711438C (de) Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Hochdruckentladungsroehre und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehdraht
DE829478C (de) Bimetallschalter, insbesondere zur Zuendung elektrischer Leuchtstofflampen
DE757108C (de) Elektrische Hoch- und Hoechstdruckmetalldampfentladungsroehre
AT206991B (de) Zündschalter mit elektrischer Gasentladung
DE622171C (de) Eine elektrische, mit Dampf schwerfluechtigen Metalls gefuellte, insbeonsere zur Lichtausstrahlung dienende Gluehelektrodenentladungsroehre enthaltende Anlage
DE890097C (de) Thermoschalter zum Zuenden elektrischer Entladungsroehren
DE918585C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt
CH302728A (de) Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb von Entladungslampen, vorzugsweise Mischlichtlampen mit Bogen- und Glühwendellicht.
AT165258B (de) Schaltungsanordnung für elektrische Entladungsröhren
DE626364C (de) Beleuchtungsanlage mit einer Anzahl primaer in Reihe geschalteter Transformatoren mit Eisenkern, an die sekundaer gas- oder dampfgefuellte Gluehelektrodenentladungslampen angeschlossen sind