DE1166339B - Elektrische Batterielade- und Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Batterielade- und Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE1166339B
DE1166339B DEST12170A DEST012170A DE1166339B DE 1166339 B DE1166339 B DE 1166339B DE ST12170 A DEST12170 A DE ST12170A DE ST012170 A DEST012170 A DE ST012170A DE 1166339 B DE1166339 B DE 1166339B
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DEST12170A
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English (en)
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Edwin Daniel Hobbs
Charles John Edward Hewett
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Stone J and Co Ltd
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Stone J and Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/26Regulation of the charging current or voltage by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektrische Batterielade- und Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung betrifft elektrische Batterielade- und Stromversorgungseinrichtungen für Beleuchtungs-, Heizungs- und/oder ähnliche Zwecke, insbesondere an Eisenbahnfahrzeugen. Anlagen dieser Art, bei denen die Leistung zumeist von umlaufenden Fahrzeugachsen abgenommen wird, bieten besondere Probleme hinsichtlich ihrer Regelung. Die durch die Erfindung zu verbessernden bekannten Einrichtungen enthalten einen Wechselstromerzeuger, dessen Strom teilweise für die Erregung des Wechselstromerzeugers gleichgerichtet wird, und einen Erregerstromregler mit Sättigungsdrossel, in welcher eine Dauermagnetvorerregung einen Fluß für die Sättigung zumindestens eines Schenkels des Drosselkerns erzeugt, und mit einer den für die Erregung gleichzurichtenden Strom führenden Wechselstromwicklung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet derart zwischen zwei Hilfsschenkeln der Sättigungsdrossel angeordnet ist, daß sein Fluß in Nebenpfade abgedrängt werden kann, wenn eine in an sich bekannter Weise an die vom Generator zu ladende Batterie angeschlossene und auf die je eine der gegensinnig gewickelten Hälften der Wechselstromwicklung und der Steuerwicklung tragenden Drosselschenkel verteilte Steuerwicklung Strom führt und einen Fluß erzeugt, der dem des Dauermagneten entgegen gerichtet ist und die Drosselschenkel zu entsättigen strebt.
  • Eine bekannte Anordnung zur Zugbeleuchtung enthält eine magnetische Vergleichseinrichtung mit einem Dauermagnet und einer der zu ladenden Batterie entnommenen Erregung zur Beeinflussung eines gesonderten Regelverstärkers. In der Vergleichseinrichtung werden durch das Zusammenwirken des Dauermagneten und der von der Batterie gelieferten Erregung zwei je von einer Halbwelle eines Wechselstroms durchflossene Impedanzen so verändert, daß dieser Wechselstrom unsymmetrisch wird und sein Gleichstromanteil von wechselnder Polarität zur Steuerung des Regelverstärkers benutzt werden kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung benötigt keinen gesonderten Regelverstärker und arbeitet nicht mit einem unsymmetrischen Wechselstrom. Sie wirkt unmittelbar als Spannungsregler, wobei eine kleine Änderung des Steuerstroms eine große Impedanzänderung der im Erregersystem des Wechselstromgenerators liegenden Wechselstromwicklung hervorruft.
  • Der Stromerzeuger kann auch zur gleichzeitigen Abgabe von Gleich- und Wechselstrom eingerichtet sein.
  • Die Sättigungsdrossel kann neben den erwähnten hauptsächlichen Wicklungen auch eine oder mehrere zusätzliche Wicklungen tragen;. die den Gesamtstrom des Stromerzeugers bzw. im Falle eines Zugbeleuchtungssystems den Lampenstrom und/oder den Batteriestrom führen und die Haupt-Gleichstromwicklung unterstützen oder ihr entgegenwirken, um die zu regelnde Spannung herabzusetzen oder zu erhöben. Nach Bedarf kann ferner eine Rückkopplungs- undi oder eine Verstärkerwirkung hervorgebracht werden.
  • Im folgenden werden an Hand der schematischen Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • In den Zeichnungen. ist F i g. 1 ein Schaltbild einer solchen Stromversorgungsanordnung, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Sättigungsdrossel, F i g. 3 ein Schaltbild einer auf die Anordnung nach F i g. 1 anwendbaren Abänderung, F i g. 4 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Drossel und F i g. 5 ein Schaltbild einer Anordnung mit Frequenzkompensation.
  • In der Anlage nach F i g. 1 ist der Stromerzeuger ein Dreiphasen-Wechselstromgenerator 1, der eine Batterie 2 durch einen dreiphasigen Hauptgleichrichter 3 und nach Bedarf eine Beleuchtungsanlage oder andere Stromverbraucher, z. B. einer Zugbeleuchtungsanlage, mit Strom versorgt. Die Erregung für die Nebenschlußwicklung 4 des Wechselstromgenerators wird aus zwei Phasen desselben über eine Gleichrichterbrücke 5 entnommen. Eine Reihenschlußerregung durch eine Wicklung 4 a kann nach Bedarf von der Gleichstromseite des Hauptgleichrichters 3 auf die dargestellte Art gewonnen werden.
  • Der Wechselstromgenerator 1 wird mittels einer Sättigungsdrossel 6 geregelt, die den Wechselstrom beeinflußt, von dem die Nebenschlußerregung abgeleitet ist. Wie in F i g. 2 dargestellt, hat die Drossel zwei Außenschenkel?, die jeweils Teile von unterteilten Wicklungen tragen und zwei Mittelschenkel 8, zwischen denen ein zur Vorerregung dienender Dauermagnet 9 angeordnet ist; am einen Ende eines der Mittelschenkel und am entgegengesetzten Ende des anderen Mittelschenkels befinden sich mit Messingeinlagen 10 ausgefüllte Luftspalten. Der Dauermagnet ist so angeordnet und bemessen, daß er die Außenschenkel ? der Drossel sättigt. Die unterteilte Wechselstromwicklung 11 der Drossel führt den erwähnten Wechselstrom. Die unterteilte Hauptsteuerwicklung 12, die der sättigenden Vorerregung durch den Dauermagnet 9 entgegenwirkt und sie teilweise aufheben soll, ist so an die Batterie angeschlossen, daß sie proportional zur Batterieladespannung beeinflußt wird. In diesem Fall wird eine einfache Spannungsregelung nach einer Konstantspannungskennlinie durch Steuerung der Erregung des Wechselstromgenerators gewonnen. In Reihe mit der Steuerwicklung 12 liegt ein einstellbarer Widerstand 13.
  • Um das Verständnis der Wirkungsweise der Drossel zu erleichtern, sind in F i g. 2 die Polaritäten und die magnetischen Kraftflußwege angedeutet. Die gestrichelten Linien bezeichnen die Wege des vom Dauermagnet 9 ausgehenden Kraftflusses bei unerregter Steuerwicklung 12. Die Wicklung 11 hat dann einen gesättigten Kern und daher kleine Impedanz. Die Wicklung 12 erzeugt in erregtem Zustand einen Kraftfluß, der dem Dauermagnetfluß in den Schenkeln 7 entgegenwirkt. Im Grenzfall, in dem die Erregung der Wicklung 12 den Kraftfluß in den Schenkeln 7 aufhebt, ist der Dauermagnetfluß vollständig in die strichpunktiert angedeuteten Wege abgelenkt. In diesem Zustand hat die Wicklung 11 eine hohe Impedanz. Die Luftspalten sind in solcher Anordnung erforderlich, daß die strichpunktiert dargestellten Ausweichpfade leicht vom Dauermagnetfluß eingeschlagen werden, ohne daß die Wicklung 12 eine übermäßige magnetomotorische Kraft hervorbringen muß. Sind die Spalten zu weit, so sind übermäßig viele Amperewindungen der Wicklung 12 erforderlich, sind sie zu eng, so reicht der Fluß des Dauermagnets 9 nicht zur Sättigung der Schenkel 7 aus.
  • Wie in F i g. 1 angedeutet, kann eine zusätzliche Gleichstromsteuerwicklung 14 vorgesehen sein, um die Hauptsteuerwicklung 12 zu unterstützen oder ihr entgegenzuwirken, z. B. um dem Stromerzeuger 1 eine Verbundkennlinie zu verleihen. Eine solche Wicklung kann den Hauptstrom des Stromerzeugers, den Batteriestrom oder den Strom der Lampenbelastung führen, oder es können Wicklungen vorhanden sein, die zwei oder mehr solche Ströme führen. Sie können so angeordnet sein, daß sie das geregelte Spannungsniveau heben oder senken. Eine Erhöhung oder Erniedrigung der geregelten Spannung kann auch bewirkt werden, indem ein Teil des Widerstandes 13 kurzgeschlossen wird, wenn der Einschalter eines Laststromkreises der Anlage, insbesondere ein Lampenschalter, geschlossen wird.
  • Ein Abschaltrelais oder Selbstschalter kann vorgesehen sein, um die Batterie 2 oder diese und eine sonstige Belastung vom Hauptgleichrichter 3 abzutrennen, wenn die Batterie nicht durch den Stromerzeuger 1 geladen wird; dadurch wird ein langsames Erschöpfen der Batterie vermieden, das sonst eintreten würde, wenn die Anlage im Stillstand sich selbst überlassen bliebe. Eine geeignete Selbstsch alteranordnung ist in F i g. 3 gezeigt; in dieser ist die Schalterwicklung 15 durch eine eigene Gleichrichterbrücke 16 an zwei Phasen des Wechselstromgenerators 1 angeschlossen, und die Hauptkontakte 17 des Schalters liegen zwischen dem Gleichrichter 3 und der Batterie 2. Eine Lampenbelastung 18 wird durch einen sogenannten Lampenwiderstand 19 gespeist und der Schalter ist mit Hilfskontakten 20, 20 a ausgestattet, welche den Anschluß der Steuerwicklung 12 von den Lampen auf den Ausgang des Hauptgleichrichters 3 umschalten, wenn die Hauptkontakte 17 offen sind. Bei dieser Anordnung wird der Regler gewöhnlich auf die Lampenspannung ansprechen und diese regeln; dagegen wird er auf die Ausgangsspannung des Gleichrichters 3 ansprechen und sie regeln, wobei dessen Beschädigung durch Überspannung verhütet ist, wenn derSchalter versagen und fehlerhaft seine Kontakte 17 schließen sollte. Der Lampenwiderstand 19 wird, wenn die Batterie nicht geladen wird, durch einen Kontakt 19 a kurzgeschlossen, der durch eine an demselben Gleichrichter 16 und parallel zur Schalterwicklung 15 angeschlossene Relaiswicklung 19 b betätigt wird.
  • An der Drossel können Vorkehrungen getroffen werden, um entweder eine Rückkopplung oder eine Verstärkerwirkung oder beides hervorzubringen. Für eine Rückkopplung können, wie in F i g. 4 gezeigt, die beiden Teile der Wechselstromwicklung 11 parallel zueinander und in Reihe mit Halbwellengleichrichtern 21 geschaltet werden, welche den Durchtritt durch diese Wicklungsteile nur solchen entgegengesetzten Halbwellen gestatten, die einen den Dauermagnetfluß unterstützenden Fluß hervorbringen. Eine Verstärkerwirkung kann durch eine Wicklung 22 hervorgebracht werden, die - wie in F i g. 1 gezeigt - im Stromkreis der Nebenschlußwicklung 4 auf der Gleichstromseite der Gleichrichterbrücke angeordnet ist.
  • Wenn erforderlich, kann für die Kompensation von Spannungsänderungen infolge von Frequenzänderungen gesorgt werden, die durch Drehzahländerungen des Stromerzeugers entstehen. Wie in F i g. 5 dargestellt, kann diese Kompensation bewirkt werden, indem die gesamten Steueramperewindungen in zwei Teile 12 a und 12 b geteilt werden, wovon der eine 12 a unmittelbar und der andere 12 b über eine Drossel 23 und einen Gleichrichter 24 gespeist wird. Bei dieser Anordnung nehmen die gesamten Amperewindungen mit zunehmender Frequenz ab, wodurch die gewünschte Kompensationswirkung auf die zu regelnde Spannung ausgeübt wird. F i g. 5 zeigt diese Kompensation in Anwendung auf eine Anlage mit einem Einphasenwechselstromgenerator 1, wobei die Anordnung sonst im allgemeinen ähnlich derjenigen nach F i g. 1 ist. Die Richtungen der von den verschiedenen Wicklungen hervorgebrachten Kraftflüsse sind durch die danebengesetzten Pfeile in F i g. 5 angegeben. Statt eines Wechselstromgenerators kann ein Gleichstromgenerator mit Anzapfungen an seiner Ankerwicklung verwendet werden, von denen mittels Schleifringen ein Wechselstrom abgenommen wird, aus welchem die Erregung gewonnen werden kann. Statt dessen kann auch ein Gleichstromgenerator mit einer Wicklung in den Polflächen versehen werden, in der durch den Umlauf des gezahnten Ankers Hochfrequenzwechselstrom induziert wird; von diesem Hochfrequenzwechselstrom kann die Erregung abgezweigt werden. Endlich kann ein Stromerzeuger mit einem gesonderten Wechselstromerreger verwendet werden. Wird ein Gleichstromgenerator verwendet, so ist der Hauptgleichrichter 3 entbehrlich. Dagegen ist auch hier die Schalteinrichtung für das Einschalten erforderlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Batterielade- und Stromversorgungseinrichtung, insbesondere an Eisenbahnfahrzeugen mit einem Wechselstromerzeuger, dessen Strom teilweise zur Erregung des Stromerzeugers gleichgerichtet wird, und mit einem Erregerstromregler, der eine Sättigungsdrossel mit Dauermagnetvorerregung umfaßt, deren Fluß zumindest einen Schenkel des Drosselkernes zu sättigen sucht, der ferner eine Wechselstromwicklung besitzt, die den für die Erregung gleichzurichtenden Strom führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (9) derart zwischen zwei Hilfsschenkeln (8) der Sättigungsdrossel angeordnet ist, daß sein Fluß in Nebenpfade abgedrängt werden kann, wenn eine in an sich bekannter Weise an die vom Stromerzeuger (1) zu ladende Batterie (2) angeschlossene und auf die je einer der gegensinnig gewickelten Hälften der Wechselstromwicklung (11) und der Steuerwicklung (12) tragenden Drosselschenkel (7) verteilte Steuerwicklung (12) Strom führt und einen Fluß erzeugt, der dem des Dauermagneten entgegengerichtet ist und die Drosselschenkel (7) zu entsättigen strebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel auch eine oder mehrere den gleichgerichteten Strom des Versorgungsnetzes führende Gleichstromwicklungen hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine den Ladestrom einer vom Stromerzeuger gespeisten Batterie führende Gleichstromwicklung und/oder eine einen sonstigen Belastungsstrom des Stromerzeugers führende Gleichstromwicklung hat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine auf die Regelung rückkoppelnd einwirkende Wicklungsanordung hat.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine auf den Erregerstromregler verstärkend wirkende Wicklungsanordnung hat.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger über einen Gleichrichter eine Batterie speist, die vom Gleichrichter durch einen Selbstschalter getrennt ist, der sie vom Gleichrichter abschaltet, wenn sie nicht von dem Stromerzeuger geladen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstschalter oder ein ihn steuerndes Relais Hilfskontakte hat, die bei Öffnen der Hauptkontakte die steuernde Stromwicklung vom Laststrom auf den Ausgangsstrom des Gleichrichters umschaltet. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromwicklung zwei Teile hat, wovon der eine zur Frequenzkompensation über eine Drossel und einen Gleichrichter gespeist wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 560 781, 845 973, 918 276, 946 242; schweizerische Patentschrift Nr. 316 006; britische Patentschriften Nr. 623 661, 694 756.
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