DE1164017B - Doppelflaechige Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Doppelflaechige Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1164017B DENDAT1164017D DE1164017DA DE1164017B DE 1164017 B DE1164017 B DE 1164017B DE NDAT1164017 D DENDAT1164017 D DE NDAT1164017D DE 1164017D A DE1164017D A DE 1164017DA DE 1164017 B DE1164017 B DE 1164017B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 04 b
Deutsche Kl.: 25 a-Γ7/01
Nummer: 1164 017
Aktenzeichen: P 21727 VII a / 25 a
Anmeldetag: 17. November 1958
Auslegetag: 27. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine doppelflächige Strickware, die aus einem auf beiden Warenseiten verarbeiteten Bindefaden und einem nur auf einer Warenseite verarbeiteten Musterfaden besteht, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware.
Gemäß der Erfindung ist der Bindefaden auf der Warenseite, auf der der Musterfaden zu Maschen gebildet ist, mustergemäß entweder als Henkel in die Maschen des Musterfadens eingehängt oder mit dem Musterfaden zusammen zu doppelfädigen Maschen gebildet.
Bekannt sind einerseits eine doppelflächige Ware, bei der der Bindefaden auf der Warenseite, auf der der Musterfaden zu Maschen gebildet ist, als Henkel in die Maschen des Musterfadens eingehängt ist, und andererseits eine Ware, bei der der Bindefaden auf einer Warenseite mit dem Musterfaden zusammen zu doppelfädigen Maschen gebildet ist. Bei diesen bekannten Waren sind jedoch die Warenseiten in sich gleich.
Bei der Ware gemäß der Erfindung kann hingegen eine Musterung auf der Warenseite, auf der der Musterfaden verarbeitet ist, dadurch erfolgen, daß die Maschenstäbchen verschieden ausgebildet werden und daß auch innerhalb der Maschenstäbchen verschieden gebildete Maschen erscheinen, weil in beliebiger Musterung aus dem Musterfaden allein gebildete Maschen und doppelfädige, aus dem Bindefaden und dem Musterfaden gemeinsam gebildete Maschen auftreten können. Da gewöhnlich der Musterfaden aus einem wertvolleren Material besteht als der Bindefaden, ergibt die Einsparung von aus dem Musterfaden auf der einen Warenseite gebildeten Maschen sowohl hinsichtlich des Gewichtes des benötigten Materials als auch dementsprechend hinsichtlich des Preises desselben besondere Vorteile.
Die zahlreichen Mustermöglichkeiten können mittels nur eines Maschenbildungswechsels hervorgebracht werden, ohne daß es einer komplizierten Vorrichtung dazu bedarf. Es ist bei Anwendung der Erfindung möglich, allein durch mit Hochfußnadeln und Niederfußnadeln zusammenarbeitende Schlösser und ohne zusätzliche Mustereinrichtungen, daher auch bei der üblichen Drehzahl der Strickmaschine eine doppelflächige Ware zu schaffen, die entweder rein einfarbige Seiten oder beliebig breite Streifen oder in Richtung der Maschenreihen verlaufende Streifen aufweist, die durch in Richtung der Maschenstäbchen verlaufende Streifen unterbrochen sein können.
Die doppelflächige Ware gemäß der Erfindung kann weiter so ausgebildet werden, daß in an sich Doppelflächige Strickware und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Anmelder:
Bruno Pfrommer,
Reutlingen (Württ.), Tübinger Str. 51
bekannter Weise ein zweiter Musterfaden auf der Warenseite, die der aus dem ersten Musterfaden gebildeten Warenseite gegenüberliegt, zusammen mit dem Bindefaden zu doppelfädigen Maschen verstrickt ist. Dieser zweite Musterfaden kann ein billiger,
z. B. aus Zellwolle bestehender Plattierfaden sein.
Soll eine Ware mit einer rein einfarbigen Seite hergestellt werden, dann ist es notwendig, daß die Stärke des Bindefadens nur etwa bis ein Fünf zehntel der Stärke des Musterfadens oder der Musterfäden beträgt, damit der Bindefaden nicht durchschimmert.
Die Ware gemäß der Erfindung kann auf einer mit
a5 Zylinder und Rippscheibe versehenen Rundstrickmaschine, bei der in der Rippscheibe oder im Zylinder die Nadeln durch verschieden hohe Füße in zwei Gruppen unterteilt sind, dadurch hergestellt werden, daß die Ripp- oder die Zylindernadeln während des Kulierens so geführt werden, daß der Bindefaden je nach Musterung bei der einen Nadelgruppe zwischen Zunge und Haken zur Bildung von Maschen und bei der anderen Nadelgruppe hinter die Zunge zur Bildung von Henkeln gelegt wird.
In der Zeichnung sind Beispiele der doppelflächigen Strickware gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ware, bei der auf der Warenseite A Maschinen 1 durch den Musterfaden 2 gebildet sind. Der Bindefaden 3 bildet auf der Warenseite B Maschen, während er auf der Warenseite A entweder als Henkel 4 in die Maschen des Musterfadens 2 eingehängt oder mit dem Musterfaden 2 zusammen zu doppelfädigen Maschen 5 gebildet ist. Dadurch ergeben sich auf der Warenseite A in Richtung der Maschenstäbchen verlaufende Streifen.
F i g. 2 und 3 zeigen Waren, die als Grandware diejenige nach F i g. 1 aufweisen, bei denen aber die Warenseite B durch einen dritten Faden 7 plattiert ist.
Bei der Ware gemäß F i g. 2 liegt der dritte Faden 7 von außen gesehen über dem Bindefaden 3, während er bei der Ware gemäß F i g. 3 von außen gesehen
.'··.'. · 409 510/59
teilweise unter dem Bindefaden 3 (Maschenstäbchen a), teilweise über dem Bindefaden 3 (Maschenstäbchen V) liegt. Die Maschenstäbchen α und b, die je mehrfach unmittelbar nebeneinander auftreten können, können sich gegenüber einfädigen Maschen 1 oder gegenüber doppelfädigen Maschen 5 befinden. Im dargestellten Beispiel befinden sich die Maschenstäbchen α gegenüber einfädigen Maschen 1, während sich die Maschenstäbchen b gegenüber doppelfädigen Maschen 5 befinden.
Es ergibt sich also eine dreifädige doppelflächige Ware, die in Richtung der Maschenreihen verlaufende Streifen aufweisen kann, die wiederum durch in Richtung der Maschenstäbchen verlaufende Streifen unterbrochen sein können.
Die Ware gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von den Waren gemäß F i g. 2 und 3 in erster Linie dadurch, daß die Henkel 4 des Bindefadens 3 nicht auf der Warenseite A, sondern auf der Warenseite B liegen. Im übrigen sind hier auf der Warenseite A verschiedene Maschenstäbchen dadurch gebildet, daß teilweise der Musterfaden 2 unter dem Bindefaden 3 (Maschenstäbchen a'), teilweise über dem Bindefaden 3 (Maschenstäbchen b') liegt.
25

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelflächige Strickware, bestehend aus einem auf beiden Warenseiten verarbeiteten Bindefaden und einem nur auf einer Warenseite verarbeiteten Musterfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindefaden (3) auf der Warenseite (A), auf der der Musterfaden (2) zu Maschen (1) gebildet ist, mustergemäß entweder als Henkel (4) in die Maschen des Musterfadens eingehängt oder mit dem Musterfaden zusammen zu doppelfädigen Maschen (5) gebildet ist.
2. Doppelflächige Strickware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Musterfaden (7) auf der Warenseite (B), die der aus dem ersten Musterfaden (2) gebildeten Warenseite (A) gegenüberliegt, zusammen mit dem Bindefaden (3) zu doppelfädigen Maschen verstrickt ist.
3. Doppelflächige Strickware nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Bindefadens (3) nur etwa bis ein Fünfzehntel der Stärke des Musterfadens (2) oder der Musterfäden (2, 7) beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung der doppelflächigen Strickware nach den Ansprüchen 1 bis 3 auf einer mit Zylinder und Rippscheibe versehenen Rundstrickmaschine, bei der in der Rippscheibe oder im Zylinder die Nadeln durch verschieden hohe Füße in zwei Gruppen unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ripp- oder die Zylindernadeln während des Kulierens so geführt werden, daß der Bindefaden je nach Musterung bei der einen Nadelgruppe zwischen Zunge und Haken zur Bildung von Maschen und bei der anderen Nadelgruppe hinter die Zunge zur Bildung von Henkeln gelegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 723 631;
österreichische Patentschrift Nr. 181 677;
schweizerische Patentschrift Nr. 89 217;
britische Patentschrift Nr. 375 483;
USA.-Patentschrift Nr. 1 204 590.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 510/59 2.64 θ Bimdeadruckerei Berlin
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