DE1162674B - Vorrichtung zum Herstellen von Gebaeckstuecken, die aus einem Gebaeckunterteil, einem Gebaeckoberteil und einer Zwischenfuellung bestehen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gebaeckstuecken, die aus einem Gebaeckunterteil, einem Gebaeckoberteil und einer Zwischenfuellung bestehen

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DE1162674B
DE1162674B DEB53795A DEB0053795A DE1162674B DE 1162674 B DE1162674 B DE 1162674B DE B53795 A DEB53795 A DE B53795A DE B0053795 A DEB0053795 A DE B0053795A DE 1162674 B DE1162674 B DE 1162674B
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Friedrich Thiele
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gebäckstücken, die aus einem Gebäckunterteil, einem Gebäckoberteil und einer Zwischenfüllung bestehen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gebäckstücken, die aus einem Gebäckunterteil, einem Gebäckoberteil und einer Zwischenfüllung bestehen, wobei Unter- und Oberteil ausgeprägte Innen- und Außenflächen aufweisen. Wie bei einer bekannten Vorrichtung, wird dabei eine Reihenfördervorrichtung benutzt, wobei jeder Reihe dieser Fördervorrichtung ein Magazin für die Gebäckunterteile, eine Kremefüllstation und ein Magazin für die Gebäckoberteile zugeordnet ist. In den Magazinen sind die Ober- und Unterteile in umgekehrter Richtung gestapelt.
  • Die Fördervorrichtung zieht (beispielsweise mit Klauen oder Stiften) aus dem ersten Magazin, in dem die Gebäckstücke mit der Innenseite nach oben liegen, jeweils die untersten Gebäckstücke hintereinander ab. Nachdem sie die Füllstation, in der sie mit Füllmasse belegt wurden, durchlaufen haben, werden sie unter dem zweiten Magazin hindurchgeführt, aus dem jeweils das unterste, mit der Innenseite nach unten liegende Gebäckstück als Deckel abgezogen wird.
  • Um zu vermeiden, daß die Gebäckstücke einzeln oder in auswechselbaren Magazinen von Hand oder durch andere Mittel, die mehrfaches Hantieren mit den empfindlichen Gebäckstücken notwendig machen und daher viel Bruch zur Folge haben, in die Maschirre eingesetzt werden müssen, besteht der Wunsch, die Gebäckstücke unmittelbar vom Ofen her unter größtmöglicher Schonung der Maschine zuzuführen. Es besteht dabei eine Schwierigkeit darin, daß die Gebäckstücke alle in gleicher Orientierung hinsichtlich ihrer Ober- und Unterseiten den Ofen durchlaufen, aber teilweise in umgekehrter Richtung in den Magazinen enthalten sein müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maschine eine Zuführungsvorrichtung für die Ober- und Unterteile vorgeschaltet ist, auf der die Gebäckstücke hinsichtlich ihrer Innen- und Außenflächen gleich orientiert in Reihen liegen, die bestimmtem Magazinen zugeordnet sind, und daß eine Wendevorrichtung vorhanden ist, die die Hälfte der Gebäckstücke reihenweise wendet.
  • Dabei ist es aus der Verpackungstechnik bekannt, bestimmte Reihen von auf einer Fördervorrichtung Magazinen zugeführten Gebäckstücken einzelnen dieser Magazine zuzuordnen.
  • Bei einer vorgesehenen Ausführungsform der Erfindung werden bestimmte Längsreihen auf der Zuführungsvorrichtung einem bestimmten Magazin zugeordnet und ist die Wendevorrichtung in den Weg der Hälfte der Längsreihen eingeschaltet. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Gebäckstücke auf der Zuführungsvorrichtung auch in Querrichtung in Reihen geordnet und erfaßt die Wendevorrichtung die Gebäckstücke abwechselnd querreihenweise, wobei sie abwechselnd mit einer von zwei Fördereinrichtungen kombiniert ist, die die gewendeten Gebäckstücke dem einen Magazintyp und die urgewendeten Gebäckstücke dem anderen Magazintyp zuführt.
  • Zweckmäßigerweise werden der Maschine mehrere Zuführungsvorrichtungen unterschiedlicher Geschwindigkeit vorgeschaltet, da es bekannt ist, daß sich auf diese Weise eine Vergrößerung oder Verringerung des Abstandes der einzelnen Förderstücke voneinander erreichen läßt.
  • Um die Gebäckstücke verschiedenen Magazinen zuführen zu können, werden vorteilhafterweise mehrere Anschlußbänder an ein Zuführungsband angeschlossen, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung übereinander angeordnet sind und durch eine Kurvenscheibe auf und ab bewegbar sind.
  • Zum Aufrichten der Gebäckstücke auf den zu den Magazinen führendem Bändern benutzt man Zweckmäßigerweise Stapelwellen.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die Zuführungsvorrichtung, durch die die Gebäckstücke in Reihen geordnet der Maschine zugeführt werden, das Ofenband selbst sein.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt zwei .gedeckelte Gebäckstücke mit einer Füllungszwischenschicht; F i g. 2 veranschaulicht .eine Ausführungsform gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung; F i g. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Stapel- und Deckelvorrichtung in Pfeilrichtung X der F i g. 2; F i g. 4 zeigt einen Teilausschnitt der F i g. 3 mit einer Kremeauftragsvorrichtung mittels umlaufender Trommel; F i g. 5 veranschaulicht den unteren Teil eines Magazins in vergrößerter Darstellung; F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung von oben, ebenfalls in perspektivischer Darstellung; F i g. 7 veranschaulicht den Einlaufteil in Pfeilrichtung Y der F i g. 6 in vergrößerter Darstellung; F i g. 8 zeigt den Umlege- und Stapelteil in Pfeilrichtung Y' der F i g. 6 in vergrößerter Darstellung; F i g. 9 zeigt den Stapelteil in Pfeilrichtung Y" der F i g. 6.
  • In der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung sollen z. B. zwei runde Gebäckstücke 1, 1' (F i g. 1) gedeckelt werden, wobei zwischen den beiden Gebäckstücken eine Kremeschicht 2 aufgebracht ist.
  • Die in Reihe auf dem Ofenband 3 (F i g. 2) liegenden Gebäckstücke werden auf ein Abziehband 4 geführt, das die Gebäckreihen durch erhöhte Bandgeschwindigkeit auseinanderzieht. Im Anschluß an das Abziehband 4 ist ein weiteres Förderband 5 vorgesehen, auf das die Gebäckstücke so geführt sind, daß die eine Hälfte der Gebäckreihen in ursprünglicher Lage mit der Backfläche nach unten, die andere Hälfte mit der Backfläche nach oben zu liegen kommt. Anschließend werden die Gebäckstücke in schräger Lage auf ein Fließband 6 gestapelt und von hier in Magazine 7, 8 geführt, die so angeordnet sind, daß die eine Hälfte der Magazine der anderen Hälfte vorgezogen ist, so daß die Öffnungen 9, 9' aller Magazine hintereinanderliegen.
  • Zwischen diesen Magazinen ist eine Kremeauftragsvorrichtung bekannter Bauart mit Düsen 1.0 vorgesehen.
  • Die Gebäckstücke werden nun aus den Magazinen mittels auf einer umlaufenden Kette 11 (F i g. 3) befestigten Stifte 12 hinausbewegt. Die umlaufende Kette bewegt sich in Pfeilrichtung und mit ihr die auf ihr befestigten Stifte 12. In den Magazinen sind Schlitze 13, 13' (F i g. 5) vorgesehen, in die die Stifte 12 hineinragen und in horizontaler Richtung hindurchgeführt werden, wobei sie das unterste im Magazin liegende Gebäckstück mitnehmen und es auf Führungsschienen 14 bzw. auf das bereits von den Stiften aus dem Magazin 7 geführte Gebäckstück auflegen.
  • Nach der Kremeauftragung, die annähernd in der Mitte zwischen den Magazinen 7 und 8 und im Rhythmus der Gebäckbewegung erfolgt, wird das Gebäck durch die Schrägflächen 15 der Schienen so weit gesenkt, daß es unter dem Magazin 8 hindurchgeführt werden kann. Die Öffnungen 9, 9' der Magazine sind in gleicher Höhe angeordnet, so daß die Stifte auch durch das Magazin 8 geführt werden und, wie vorher beschrieben, das Gebäck aus diesem herausbewegen.
  • Nach der Deckelung wird zweckmäßig durch eine bewegliche Leiste 16 das zusammengelegte Gebäck auf ein bestimmtes Maß zusammengedrückt. Die Bewegung der Leiste 16 wird dabei zweckmäßig so gesteuert wie in dem Bewegungsschema a (F i g. 3) angegeben ist. Von hier aus laufen die gedeckelten Gebäckstücke auf einem Fließband 17 durch einen Kühltunnel 18, in dem die Kremefüllung zum Erstarren gebracht wird.
  • Die Aufgabe der Kreme auf das Gebäckstück kann auch mit einer umlaufenden Trommel 19 (F i g. 4)-erfolgen, auf deren Umfang Durchbrüche 20 vorgesehen sind, durch die von innenseitig aus einem Behälter 21 die Kreme zugeführt wird. Der Teilungsabstand der Durchbrüche 20 entspricht genau dem Teilungsabstand der Gebäckstücke. Ebenso ist die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 19 gleich der Fördergeschwindigkeit der Gebäckstücke, so daß immer genau ein Durchbruch 20 über ein Gebäckstück zu liegen kommt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Gebäckführung und Umlegung müssen die Ketten 11 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Ofenband 3 laufen. Bei großen Ofenband-Förderleistungen ist es zweckmäßig, die Gebäckreihen abwechselnd hintereinander auf zwei Förderbänder aufzubringen, wie dies bei der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung in F i g. 6 gezeigt ist. Die auf dem Ofenband 22 geführten Gebäckstücke 1 werden wechselnd auf zwei getrennt laufende Bänder 23, 24 (F i g. 7) geführt. Dies geschieht durch eine gesteuerte Aufundabbewegung der Umlenkrollen 25, 26, die über Hebel 27, 28, eine Rolle 29 und einer Kurvenscheibe 30 erfolgt. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Umlenkrollen 25, 26 folgt im Rhythmus der anlaufenden Gebäckreihen.
  • Von den Bändern 23, 24 werden die Gebäckstücke Stapelmechanismen zugeführt. Dabei ist es wichtig, daß die Gebäckstücke von Inbetriebnahme der Anlage bis zur Leiste 31' bzw. der Stapelwelle 41 aufgestapelt sind. In der Stapelvorrichtung nach F i g. 8 fällt das Gebäckstück 1 vom Fließband 23 ablaufend im freien Fall auf eine Platte 31, fällt dann auf die Leiste 31' und kommt mit der Backfläche 32 gegen das vorher geförderte Gebäckstück zu liegen. Durch die drehende Stapelwelle wird der Aufkippvorgang noch gefördert. Dabei ist die konstante Geschwindigkeit des Förderbandes 34 so abgestimmt, daß das zuletzt aufgerichtete Gebäckstück noch auf der Leiste 31' geführt ist und an das vorhergehende Gebäckstück anliegt, das sich bereits auf dem Förderband 34 befindet.
  • Die umgelegten Gebäckstücke liegen auf dem Förderband 34 in einer bestimmten Winkelstellung aneinander an.
  • Dieses Förderband 34 ist zum Vorderteil der Anlage hin um zwei Umlenkbleche 35, 36 und eine Um-Lenkrolle 37 geführt, wobei es mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit angetrieben ist, die der notwendigen Fördergeschwindigkeit der auf ihm aneinanderliegenden Gebäckstücke entspricht.
  • Oberhalb dieses Förderbandes 34 sind noch Führungsleisten 38, 38' usw. vorgesehen, die für eine seitliche Führung der gestapelten Gebäckstücke sorgen. Die Führungsleisten 38, 38' usw. bilden im weiteren Verlauf nach vorn zugleich die Seitenwände der Magazine 39, 39' usw., die im unteren Teil gleichermaßen ausgeführt sind, wie in F i g. 5 dargestellt ist.
  • Auf dem Band 42 werden die Gebäckstücke nicht umgelegt gestapelt, sondern, wie in F i g. 9 dargestellt, aneinanderliegend mit der oberen Seite in Förderrichtung. Auch hier ist eine drehende Stapelwelle 41 zur Erleichterung des Aufrichtens vorgesehen. Über das Förderband 42 sind die Gebäckstücke in Magazine 43, 43' geführt. Die Kremeauftragung und Deckelung erfolgt wie im vorhergehenden beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Gebäckstücke mit halber Geschwindigkeit gegenüber der Ofenbandgeschwindigkeit abgezogen. Hierdurch ist eine schonende Behandlung der Gebäckstücke erreicht.
  • Die dargestellten Vorrichtungen benötigen keine Bedienung von Hand mehr und laufen vollautomatisch mit hohen Leistungen. In den dargestellten Ausführungen sind vier Gebäckstücke nebeneinanderliegend vorgesehen. Es kann natürlich auch eine Vielzahl von Gebäckstücken nebeneinanderliegen. Hierdurch würde nur die Anlage in ihrer Breite verändert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Gebäckstücken, die aus einem Gebäckunterteil, einem Gebäckoberteil und -einer Zwischenfüllung bestehen, wobei Unter- und Oberteil ausgeprägte Innen- und Außenflächen aufweisen, mit einer Reihenfördervorrichtung, einem jeder Reihe zugeordnetem Magazin für die Unterteile, einer Krem:efüllstation und :einem Magazin für die Oberteile, wobei die Oberteile und die Unterteile in den Magazinen in umgekehrter Richtung gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Zuführungsvorrichtung (3, 4, 5, 22, 23) für die Ober- und Unterteile vorgeschaltet ist, auf der die Gebäckstücke (1) hinsichtlich ihrer Innen- und Außenflächen gleich orientiert in Reihen liegen, die in an sich bekannter Weise bestimmten Magazinen (7, 8, 39, 43) zugeordnet sind, und daß eine Wendevorrichtung vorhanden ist, die die Hälfte der Gebäckstücke reihenweise wendet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Längsreihen auf der Zuführungsvorrichtung (3, 4, 5) einem bestimmten Magazin (7, 8) zugeordnet sind und die Wendevorrichtung in den Weg der Hälfte der Längsreihen eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäckstücke (1) auf der Zuführungsvorrichtung (22) auch in Querrichtung in Reihen geordnet sind und daß die Wendevorrichtung die Gebäckstücke abwechselnd querreihenweise erfaßt und jeweils abwechselnd mit einer von zwei Fördereinrichtungen (23/34,24/42) kombiniert ist, die die gewendeten Gebäckstücke dem einen Magazin (43) und die ungewendeten Gebäckstücke dem anderen Magazin (39) zuführen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuführungsvorrichtungen (3, 4) unterschiedlicher Geschwindigkeit vorgeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Zuführungsband mehrere Anschlußbänder (23, 24) abwechselnd anschheßbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Zuführungsband zwei übemeinanderliegende Förderbänder (23, 24) anschließen, die durch eine Kurvenscheibe (30) auf und ab bewegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Stapelwellen (33, 41) zum Aufrichten der Gebäckstücke auf den zu den Magazinen führenden Förderbändem (34, 42). B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung das Ofenband ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 894 807; französische Patentschrift Nr. 1078137; britische Patentschriften Nr. 410130, 440 958.
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