DE1161852B - Duennschichtverdampfer - Google Patents

Duennschichtverdampfer

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DE1161852B
DE1161852B DEE13188A DEE0013188A DE1161852B DE 1161852 B DE1161852 B DE 1161852B DE E13188 A DEE13188 A DE E13188A DE E0013188 A DEE0013188 A DE E0013188A DE 1161852 B DE1161852 B DE 1161852B
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DE
Germany
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screw
thin film
film evaporator
evaporator
stage
Prior art date
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Pending
Application number
DEE13188A
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English (en)
Inventor
Georg Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Kaiserslautern GmbH
Original Assignee
Eisenwerke Kaiserslautern GmbH
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Publication date
Application filed by Eisenwerke Kaiserslautern GmbH filed Critical Eisenwerke Kaiserslautern GmbH
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Publication of DE1161852B publication Critical patent/DE1161852B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers
    • B01D1/226In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers in the form of a screw or with helical blade members

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Dünnschichtverdampfer Gegenstand der Erfindung ist ein Dünnschichtverdampfer, der es ermöglichen soll, den Teilchen der zu verdampfenden Flüssigkeit eine genau definierte Verweilzeit weitgehend unabhängig von den physikalischen Daten der betreffenden Flüssigkeit zu gewähren. Dies soll mit Hilfe abstreifender Mittel erreicht werden, die den Flüssigkeitsfilm zwangläufig über die beheizte Oberfläche fördern.
  • Es sind Verdampferb au arten bekannt, die nach dem Prinzip des fallenden Filmes arbeiten und die es ermöglichen, Flüssigkeiten bis zu sehr hohen Konzentrationen einzudampfen. Es sind außerdem Vorrichtungen bekannt, bei denen Rührer in dem Verdampferrohr zu dem Zweck angeordnet sind, mechanisch einen dünnen Flüssigkeitsfilm auf der Heizfläche zu erzeugen, wobei durch die Turbulenz der Grenzschicht sehr große Wärmeübergangszahlen erreicht werden. Bei einer bekannten Bauart dieses Verdampfers wird eine Rührwerkswelle mit Rührflügeln verwendet, die schraubenartig schräg zur Rührwerkswelle gestellt sein können und deren Außenkante in geringem Abstand von dem Mantel des Rohres verläuft. Unter anderem sind dabei vier Rührflügel vorgesehen, die einen Schaufelstern bilden und auf einem Teil ihrer Länge parallel zur Längsachse des Apparates stehen.
  • Während bei reiner Verdampfung nach dem Prinzip des fallenden Filmes nur solche Stoffe mit Erfolg eingedampft werden können, die keinen festen Rückstand bilden, ist es mit Hilfe der Rührvorrichtung möglich, Flüssigkeiten einzudampfen, deren Verdampfungsprodukte Pasten darstellen, da durch die Rührwirkung das Absetzen von Krusten auf der Heizfläche vermieden wird.
  • Eine Bauart eines Verdampfers, die nach dem Prinzip des fallenden Filmes arbeitet, sieht hingegen konzentrisch zu dem Verdampferrohr ein Innenrohr und im Ringspalt zwischen Innenrohr und Verdampferrohr eine fest angeordnete Schnecke vor.
  • Dadurch wird die Flüssigkeit gezwungen, entlang einer schraubenlinienförmigen Bahn abzulaufen. In der Tat wird hierdurch zwar eine höhere Verweilzeit der Flüssigkeit erzielt. Andererseits läuft bei dieser Bauart ein beträchtlicher Anteil der Flüssigkeit nicht als Film an dem beheizten Verdampferrohr, sondern entlang der eingebauten Schnecke ab.
  • Den erwähnten Bauarten haftet der Nachteil an, daß die Verweilzeit der Flüssigkeitsteilchen in dem Verdampfer bzw. an der Heizfläche nicht vorausbestimmt werden kann. Die Verweilzeit hängt vielmehr außer von der Beschaffenheit der benetzten Oberfläche und den physikalischen Daten der einzu- dampfenden ursprünglichen Flüssigkeit auch von deren stetiger Änderung während des Eindampfvorganges infolge der stetig steigenden Konzentration ab. Es ist hierbei unerheblich, ob die Flüssigkeitsteilchen in einer geraden Bahn eine senkrechte Wand herunterffießen, wie es in der Regel bei Verdampfern nach dem Prinzip des fallenden Filmes der Fall ist, oder ob durch schraubenlinienförmige Einbauten bzw. durch Anwendung eines Rührers den Flüssigkeitsteilchen eine schraubenlinienförmige Bahn aufgezwungen wird. Da die Verweilzeit der Flüssigkeitsteilchen an der Heizfläche nicht festgelegt werden kann, erfordern derartige Verdampferbauarten eine sorgsame Temperaturführung und insbesondere die Einhaltung geringer Temperaturdifferenzen zwischen Heizmedium und einzudampfender Flüssigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Dünnschichtverdampfer dadurch zu beseitigen, daß den Teilchen der zu verdampfenden Flüssigkeit eine definierte Verweilzeit weitgehend unabhängig von den physikalischen Daten der betreffenden Flüssigkeit zugestanden wird, indem der Flüssigkeitsfilm durch geeignete abstreifende Mittel zwangläufig über die beheizte Oberfläche ge fördert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Transportschnecke teilweise unterbrochen ausgeführt, wobei an den unterbrochenen Stellen Windungsteile mit gegenläufiger Steigung vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, an vorgegebenen Stellen den Flüssigkeitsteilchen eine Verzögerung bzw. sogar eine gegenläufige Bewegung zu erteilen und dadurch die Verweilzeit zu erhöhen.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen, in denen drei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdampfervorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform, Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer dritten Ausführungsform eines Verdampfers.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Verdampfer besteht aus einem senkrecht stehenden, von außen mit einem beliebigen Wärmeträger beheizten Rohr 1, dessen innere Oberfläche genau kreisrund ausgebildet ist.
  • Zur Führung des Wärmeträgers dient der Heizmantel 2, der entweder, wie in der Zeichnung gezeigt, in einem Stück ausgeführt oder aber auch in beliebig viele und lange Heizmantelstücke aufgeteilt werden kann; diese Maßnahme dient dem Zweck, in den einzelnen Eindampfabschnitten in Anpassung an die Eigenschaften des zu verarbeitenden Gutes mit verschiedenen Heizmitteltemperaturen zu arbeiten. Die Beheizung des Rohres 1 kann natürlich auch elektrisch erfolgen, wobei die elektrische Heizung wiederum in beliebig viele Stufen unterteilt werden kann.
  • Das Rohr 1 enthält eine Schnecke 3, die die bei 4 eingeführte und mit Hilfe des Verteilers 5 an die innere Wand des Rohres 1 aufgegebene Flüssigkeit nach dem unteren Ende des Rohres transportiert, wo durch Stutzen 6 der Austritt des Konzentrates erfolgt.
  • Die Brüden werden entlang den Windungen der Schnecke nach oben geführt und durch den Stutzen 7 zum Kondensator geleitet.
  • Die Transportgeschwindigkeit des einzudampfenden Stoffes wird durch die Drehzahl und durch die Steigung der Schnecke bestimmt. Mit Hilfe dieser beiden frei wählbaren Größen gelingt es, den Verdampfer jedem Bedarfsfall individuell anzupassen und auf die optimalen Bedingungen des zu verarbeitenden Gutes einzustellen. Dabei kann der wechselnden Beschaffenheit des einzudampfenden Stoffes während des Arbeitsprozesses dadurch entsprochen werden, daß die Geschwindigkeit, mit der er über die Heizfläche bewegt wird, durch Änderung der Steigung der Schnecke variiert wird. Die Schnecke ist zu diesem Zweck stellenweise unterbrochen ausgeführt, und an den Unterbrechungen sind Windungsteile 3' mit gegenläufiger Steigung angeordnet, so daß die Flüssigkeit im Paßschritt über die Heizfläche bewegt wird, wodurch auf einem bestimmten ausgewählten Heizflächenabschnitt eine längere Verweilzeit erreicht werden kann.
  • Der Effekt des zwangläufigen Transportes über die Heizfläche kann sowohl bei feststehendem Rohr durch Drehung der Schnecke als auch dadurch erreicht werden, daß an Stelle der Schnecke 3 das Rohr 1 in drehende Bewegung versetzt wird oder daß sich beide in entgegengesetztem Drehsinn bewegen, oder schließlich dadurch, daß sich beide gleichsinnig, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform sieht vor, daß die Schnecke 8 mit teilweise gegensinnigen Windungen 8' auf einem Rohr aufgebracht ist. Dieses sich mit der Schnecke 8 drehende Rohr 9 kann von innen beheizt werden, wobei die Wärme durch Strahlung auf den an der innenwand des Rohres befindlichen Flüssigkeitsfilm übertragen wird. Statt dessen kann jedoch in das Rohr 9 ein Kondensator eingebaut werden, um die Brüden auf dem kürzesten Wege niederzuschlagen. Zum Durchtritt der Brüden muß dann das Rohr 9 mit Löchern bzw. Durchbrüchen 10 versehen sein.
  • Um den Dünnschichtverdampfer allen Erfordernissen anpassen zu können und um eine größtmögliche Wirtschaftlichkeit zu erreichen, ist es möglich, den Apparat in mehrere Stufen beliebig aufzuteilen, wobei jeder Stufe ein anderer Arbeitsdruck zugeordnet werden kann. In Fig. 3 ist ein solcher Verdampfer mit drei Arbeitsstufen gezeigt.
  • Bei der gezeigten Ausführung tritt die Flüssigkeit bei 11 in die erste Stufe ein, wird durch den Verteiler 12 auf die Heizfläche 13 aufgebracht und mittels Schnecke 14 nach unten bewegt. Die vorkonzentrierte Flüssigkeit sammelt sich in dem Ring 15. Die erste Stufe ist von der folgenden zweiten Stufe durch den Boden 16 getrennt, in den eine Stopfbüchse 17 zur Abdichtung der Welle eingesetzt ist. Die vorkonzentrierte Flüssigkeit tritt über die Leitung 18 mit einstellbarer Drosselstelle 19 in die zweite Stufe ein, in der ein geringerer Druck als in der erste Stufe herrscht. Hier wird sie durch Verteiler 20 auf das Rohr 21 aufgebracht und mittels der Schnecke 22 in den Ring 23 gefördert. Die Trennung der zweiten von der dritten Stufe erfolgt durch den Boden 24 und die Stopfbüchse 25. Die Überleitung des Konzentrates zur letzten Stufe erfolgt über die Leitung 26 mit der Drosselstelle 27, den Verteiler 28 in das Rohr 29, wobei die Schnecke 30 das Produkt zum Konzentrataustritt 31 bewegt.
  • Die Beheizung der ersten Stufe erfolgt durch einen beliebigen Wärmeträger, der zwischen dem Rohr 13 und dem Heizmantel 32 hindurchströmt. Die Brüden aus der ersten Stufe verlassen diese bei 33 und ge langen durch die Leitung 34 in den Raum zwischen dem Rohr 21 und dem Heizmantel 35, wo sie kondensieren und die zweite Stufe beheizen. Die Brüden der zweiten Stufe verlassen diese bei 36 und gelangen durch die Leitung 37 in den Raum zwischen dem Rohr 29 und dem Heizmantel 38, wo sie kondensieren. Die Brüden aus der dritten Stufe werden entweder am Kopf der Stufe abgezogen und einem Kondensator zugeführt oder, bei Verwendung einer Hohlwelle, in einem innenliegenden Kondensator niedergeschlagen.
  • Die Beheizung des Verdampfers kann auch so erfolgen, daß der Dampf im Gegenstrom zur Flüssigkeit strömt.
  • Die drei Schnecken 14, 22 und 30 werden durch eine gemeinsame Welle 39 angetrieben, die erforderlichenfalls zur Durchleitung von Kühl- oder Heizmedien als Hohlwelle ausgeführt werden kann. Die auf der Welle angeordneten gegenläufigen Windungsteile 14', 22', 30' sorgen für eine etwa erwünschte Erhöhung der Verweilzeit durch Abstreifen der Flüssigkeit im entgegengesetzten Sinn. Außerdem können zur Erzielung verschiedener Drehzahlen zwischen den einzelnen Stufen Getriebe angeordnet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dünnschichtverdampfer mit einer sich drehenden Förderschnecke, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Schnecke (3, 8) teilweise unterbrochen ausgeführt ist, wobei an den unterbrochenen Stellen Windungsteile (3', 8E) mit gegenläufiger Steigung vorgesehen sind.
  2. 2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) auf einem von einem Wärmeträger durchströmten Rohr (9) aufgebracht ist.
  3. 3. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) auf einem mit Ausschnitten (10) versehenen Rohr (9) aufgebracht ist, in dem sich ein Kondensator zum Niederschlagen der Brüden befindet.
  4. 4. Dünnschichtverdampfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer durch Einbau von Trennböden (16,24) in Eindampfstufen mit verschiedenem Arbeitsdruck aufgeteilt ist und jede Stufe eine von einer gemeinsamen Welle (39) angetriebene Schnecke (14, 22, 30) enthält, wobei die Rohrschüsse (13, 21, 29) der einzelnen Stufen und die zugehörigen Schnecken gegebenenfalls verschie denen Querschnitt besitzen.
  5. 5. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Rohrleitungen (34, 37), die den Brüdenraum einer Verdampferstufe jeweils mit dem Heizmantel (35,38) der der nachgeschalteten Verdampferstufe verbinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 282725; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 721245.
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