DE2153959C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Speiseeis - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von SpeiseeisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung von Speiseeis mit zwei in einer zylindrischen, gekühlten, mit einem Einlauf und einem
Ausgang versehener Kammer angeordneten und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen
Drehkörpern, von denen der erste als Schläger wirkende Drehkörper schneller als der zweite als Förderschnecke
wirkende Drehkörper umläuft
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-PS 96 906 bekannt Die darin beschriebene kontinuierlich
arbeitende Gefriermaschine für Speiseeis weist eine stehend angeordnete Welle mit einem umgebenden Behälter
auf. Die Welle ist an ihrem unteren Ende mit Peitschern versehen, die die ".u gefrierende Flüssigkeit
schlagen. Durch eine Schnecke wird die Flüssigkeit aufwärts in dem stehenden Behälter transportiert und gelangt
in den Bereich einer durch eine über die Welle angeordneten Hohlwelle angetriebenen Rühr- oder
Schaltanordnung. Eine in dieser Anordnung sich konisch nach oben erweiternde Förderschnecke transportiert
die gekühlte Eismasse zum Ausgang der Vorrichtung. Die konische Ausgestaltung der Förderschnecke
hat den Sinn, daß größere Eisstücke in dem stehen Zylinder wieder nach unten fallen, damit sie nicht in das
Fertigprodukt gelangen. Durch die US-PS 29 49 748 ist eine Vorrichtung zur Speiseeisherstellung bekannt, die
einen liegenden, doppelwandigen Zylinder aufweist Das Kühlmittel fließt im Gegenstrom zu der Eismasse
durch den doppelwandigen Zylinder. Der in dem Zylinder
angeordnete Drehkörper hat die Aufgabe, die Eis- ^nasse sowohl zu schlagen als auch zu transportierer.
Die Qualität von Speiseeis richtet sich nach der An-
Die Qualität von Speiseeis richtet sich nach der An-
ic zahl von Kristallen pro Volumeneinheit, wobei eine höhere Anzahl von Kristallen gleichbedeutend ist mit einer
kleineren Kristallgröße. Da der Geschmack von Speiseeis mit kleinen Kristallen besser ist als von Speiseeis
mit großen Kristallen, gilt das Speiseeis mit kleinen
is Kristallen als qualitativ besser. Die bekannten Vorrichtungen
zur kontinuierlichen Herstellung von Speiseeis
produzieren ein relativ grob kristallines Speiseeis, das also nur eine geringe Qualität aufweist Das hatte zur
Folge, daß die Herstellung von Speiseeis höherer Qualitat
nicht kontinuierlich erfolgte. Hierdurch entsteht nicht nur ein hoher Aufwand, sondern auch eine Beeinträchtigung
des qualitativen und hygienischen Standards. Eine abgeschlossene Bearbeitung des flüssigen
Gemisches ist nicht möglich gewesen, so daß Duft und Geschmack des Gemisches erheblich beeinträchtigt
werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde- eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, mit
der im kontinuierlichen Verfahren ein Speiseeis verbes-
% setter Qualität erzeugbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammer eine horizontale Achse aufweist, daß
der in der Kammer angeordnete erste Drehkörper aus einem Satz von zwei parallel zueinander, an der sie
tragenden Welle tangential befestigten Flügeln besteht, welche mit einer Mehrzahl von Vertiefungen oder
durchgehenden Löchern versehen sind und daß die den zweiten Drehkörper bildende Schnecke ein Profil aufweist,
das die kontinuierliche Bestreichung und Schabung des Produkts an der Kühlwandung der Kammer
durchführt, wobei der die Kammer umgebende Kühlmantel aus einer spiralförmig um die Kammer umgewundenen
Leitung besteht, die von einer Kühlflüssigkeit durchflossen wird, die vom Ausgang der Kammer zu
deren Einlauf fließt.
Durch die horizontale Ausrichtung der Kühlkammer wird der Zugang des Gemisches zu den Schlagflügeln
beschleunigt, da sich kein Gemisch am Boden der Kammer
unerreichbar für die Flügel absetzt Das Gemisch
so wird daher bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sofort einer intensiven Bearbeitung durch die für diesen
Zweck speziell ausgestalteten Flügel unterworfen, wobei das Gemisch sowohl verfeinert als auch bereits gekühlt
wird. Das Eis gelangt anschließend sofort in die Schnecke, die dafür sorgt, daß es intensiv und wegen der
Ausgestaltung der Schnecke in ständiger unmittelbarer Nähe des Kühlmantels verbleibt und dadurch gleichmäßig
abgekühlt wird. Da das Kühlmittel im Gegenstrom den die Kammer umgebenden Kühlmantel durchläuft,
nimmt die Temperatur vom Einlauf bis zum Ausgang der Kammer ab. Dadurch wird ein schonendes Kühlen
des ständig gekneteten und an der Kühlwand geschabten Eises erreicht, das die Kammer in einem tiefgekühlten
Zustand verläßt. Durch das Zusammenspiel der ho-
(i3 rizontulcn Anordnung der Kammer, der speziellen Ausgestaltung
der Förderstrecke und der abnehmenden Temperatur des Kühlmantels wird die angestrebte Qualitätssteigerung
erreicht.
In einer bewährten Ausführungsform bestehen die das Schlagen der Flüssigkeit bewirkenden Flügel des
ersten Drehkörpers aus zwei symmetrischen, in axialer Richtung gegeneinander verschobenen Paaren, dessen
in Durchlaufrichtuug gesehen erstes Paar eine Anzahl
von Vertiefungen oder Sacklöcher aufweist, während das zweite Paar mit einer Anzahl durchgehender Bohrungen
versehen ist Die Vertiefungen des ersten Flügelpaars schleudern die Eismasse gegen die Kammerwandung,
während die durchgehenden Löcher des zweiten Flügelpaars für eine definierte Verfeinerung der Eismasse
sorgen.
Vorzugsweise werden die beiden Drehkörper über zwei koaxial angeordnete Wellen angetrieben, die über
ein Zahnradgetriebe durch einen einzigen Motor in Drehung versetzt werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
gemäß der Linie IH-III in F i g. 2;
Fig.4 in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab
ein Detail eines Elementes zur Überführung des Gemisches in einen halbflüssigen Zustand;
Fig.5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in
Fig. 4;
F i g. 6 eine Ansicht gemäß F i g. 4 des um 90° gedrehten Elementes und
Fi g. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in
Fig. 6.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist ein Maschinengehäuse 1 auf einer Grundplatte 2 montiert und mit einem Belüftungsgitter
3 versehen. Im oberen Teil ist ein Behälter 4 zur Aufnahme des zu Eis zu verarbeitenden flüssigen
Gemisches vorgesehen. Dieser Behälter steht über eine Zuführleitung 5 und eine verschiebbare Hülse 6 mit einer
Zuführöffnung 7 in Verbindung, die in eine zylindrische Kammer 8 führt Letztere ist von einem Kühlmantel
9 in Form einer schraubenlinienförmigen Leitung quadratischen Querschnitts umgeben, durch den von einer
Zuführleitung 10 hereinströmende Kühlflüssigkeit läuft, die durch einen Abfluß Il abgeführt wird. Das
gesamte Aggregat ist von einem Isoliermantel 12 umgeben. Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß die in
der zylindrischen Kammer 8 herrschende Temperatur von rechts nach links in F i g. 2 abnimmt und daß der
thermische Wirkungsgrad sehr hoch ist, da die schraubenlinienförmige, den Kühlmantel 9 bildende Leitung
zugleich die Wandung der Kammer 8 bildet.
Nahe dem Belüftungsgitter 3 ist eine Keilriemenscheibe 13 vorgesehen, die von einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Motor beaufschlagt wird und fest mit einer in einem Lager 15 laufenden Welle 14 verbunden
ist, auf der ein Ritzel 16 und ein Zahnrad 17 sitzen. Das
Ritzel 16 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 18, das starr mit einer Welle 19 verbunden ist Letztere trägt
eine Schnecke 20, die innerhalb der zylindrischen Kammer 8 umläuft und sich bis zu einem Abschliißstopfen 21
erstreckt, der einen Ablauf 22 für das Fertigprodukt aufweist.
Das Zahnrad 17 steht im Eingriff mit einem Ritzel 17', das auf einer Hohlwelle 23 sitzt, die koaxial mit der
Welle 19 angeordnet ist und in einem Lager 24 umläuft. Die Hohlwelle 23 beaufschlagt einen Drehkörper, der
das Gemisch halbflüssig oder geschmeidig macht, wie im einzelnen in den Fig.4 bis 7 dargestellt. Dieser
Drehkörper umfaßt zwei parallel zueinander und tangential zu der Welle 23 angeordnete Flügel 27, die kreisförmige
Vertiefungen oder Sacklöcher 28 aufweisen, sowie zwei Flügel 29, die gegenüber den Flügeln 27 um
90° versetzt und auch axial verschoben angeordnet sind s und durchgehende Bohrungen 30 aufweisen. Die Länge
der Flügel 27 und 29 ist so gewählt daß sie über die
zylindrische Wandung der Kammer 8 streichen-, angeordnet
sind diese Flügel nahe der öffnung 7 zum Hinlaß
der flüssigen Charge.
to Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist das Antriebsverhältnis zwischen den koaxial angeordneten Wellen 19 und 23 so
gewählt, daß die Umlaufgeschwindigkeit des aus den Flügeln 27 und 29 bestehenden Drehkörpers erheblich
größer ist als die der Schnecke 20.
is Die Funktionsweise ist folgende: Das in dem Behälter
4 befindliche flüssige Gut gelangt in die Zuführleitung S und passiert ein mit einem Stellrad 32 versehenes Absperrventil
31. In Bewegungsrichtung des Gutes gesehen unterhalb des Absperrventiles 31 wird der flüssigen
Charge eine bestimmte Menge Luft über eine in F i g. 3 dargestellte Zuführleitung33 zugeführt.
Die Ventileinstellung sowie die Menge der durch die Leitung 33 zugeführten Luft werden geändert in Abhängigkeit
vom Ausstoß pro Stunde, von der gewünschten Geschmeidigkeit sowie der gewünschten Temperatur,
die das fertige Produkt aufweisen soll.
Durch die öffnung 7 gelangt das Gemisch aus Flüssigkeit
und Luft in den ersten Teil der Kammer 8, in der das Gemisch geschmeidig gemacht wird. In dieser »Arbeitskammer«
wird das Gemisch durch die Flügel 27 und 29 zu einer halbfesten Emulsion geschlagen, bis sich kleine
Eiskristalle in Form von Schnee bilden. In diesem Augenblick wird das Gemisch von der Schnecke 20 angesaugt,
deren Profil derart ausgebildet ist, daß die bear-
JS beitete Masse entlang der Wandung der Kammer 8 gestrichen
und gleichzeitig und kontinuierlich geschabt wird, wobei das Gut bei ständig abnehmender Temperatur
zu dem Ablauf 22 gelangt.
Der Ausbau der mit dem Produkt in Kontakt kommenden Maschinenteile zu ihrer Reinigung geschieht auf einfache und schnelle Weise wie folgt: Nach Verschieben der Hülse 6 nach oben wird das Handrad 34 gelöst und nach rechts verschoben, wie in F i g. 1 dargestellt. Dadurch wird ein Abschlußdeckel 26 freigegeben
Der Ausbau der mit dem Produkt in Kontakt kommenden Maschinenteile zu ihrer Reinigung geschieht auf einfache und schnelle Weise wie folgt: Nach Verschieben der Hülse 6 nach oben wird das Handrad 34 gelöst und nach rechts verschoben, wie in F i g. 1 dargestellt. Dadurch wird ein Abschlußdeckel 26 freigegeben
und kann in Führungen 35 von der in Fig.T mit A
bezeichneten Stellung in die Stellung B verschoben werden, so daß sowohl der Behälter 4 als auch die Kammer
8 freigelegt werden.
gat) können nach Abnahme des durch eine Stellschraube 36 gehaltenen Abschlußstopfens 21 auf einfache Weise
demontiert werden, da die entsprechenden Antriebswellen eine Stirnkupplung 37 aufweisen. Nachdem die
zuvor erwähnten Elemente herausgenommen sind, wird die Kammer 8 durch einen Wasserstrahl gereinigt, der
durch ein Abflußrohr 38 abfließt.
Außerdem ist eine andere Art der Reinigung vorgesehen, die bei Bedarf mehrmals täglich durchgeführt werden
kann, ohne daß die soeben erläuterte Demontage der Teile stattfinden muß: Durch Betätigung einer von
vier Drucktasten 39 auf einem Schaltbrett mit der Aufschrifft »Reinigung« wird die Temperatur innerhalb der
Kammer auf — 2°C bis +4"C gehalten; sobald diese Temperatur erreicht ist, leuchtet automatisch ein Licht-
b5 signal in einer Warnlampe 40 auf. Daraufhin stellt die
Maschine mit Ausnahme des Kühlaggregates den Betrieb ein. Die Bedienungsperson füllt dann eine bestimmte
Menge Schaum zur Reinigung in den Trog ein,
und nachdem diese Reinigungslösung wieder herausgenossen ist, wird mit einer gleichen Menge klaren Trinkwassers
nachgespült. Dadurch ist die Maschine in allen Teilen, die mit dem zu fertigenden Produkt in Berührung
kommen, sauber.
Eine weitere Maßnahme zur Einhaltung von Hygiene-Bestimmungen ist bei der vorliegenden Maschine
durch die Möglichkeit gegeben, daß die Arbeitskammer, das Betriebsaggregat sowie der Trog während der Tagesstunden,
d. h. wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, ständig auf einer Temperatur zwischen 2° C und +50C
gehalten werden.
Dadurch wird die Herstellung von Softeis unter nichtgiftigen Bedingungen gewährleistet, wobei sich eine Demontage
des Betnebsaggregates sowie eine Reinigung des Troges bei jedem Herstellungsvorgang erübrigt.
Die Kontrolle und das einwandfreie Funktionieren der Maschine in allen ihren Betriebsphasen wird für die
Bedienungsperson erleichtert durch einen Satz Warnlampen sowie durch ein Thermometer 41, das jederzeit
die einwandfreie Einstellung der gewünschten Betriebstemperatur anzeigt.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Speiseeis mit zwei in einer zylindrischen, gekühlten,
mit einem Einlauf und einem Ausgang versehenen Kammer angeordneten und mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten angetriebenen Drehkörpern, von denen der erste als Schiiger wirkende
Drehkörper schneller als der zweite als Förderschnecke wirkende Drehkörper umläuft, dadurch
gekennzeichnet,daß die Kammer (8) eine horizontale Achse aufweist, daß der in der
Kammer angeordnete erste Drehkörper aus einem Satz von zwei parallel zueinander, an der sie tragenden
V/elie (2S) tangential befestigten Flügeln (27,23}
besteht, welche mit einer Mehrzahl von Vertiefungen oder durchgehenden Löchern (28,30) verschen
sind und daß die den zweiten Drehkörper bildende Schnecke (20) ein Profil aufweist, das die kontinuierliche
Bestreichung und Schabung des Produkts an der Kühlwandung der Kammer (8) durchführt, wobei
der die Kammer (8) umgebende Kühlmantel aus einer spiralförmig um die Kammer (8) umgewundenen
Leitung (9) besteht, die von einer Kühlflüssigkeit durchflossen wird, die vom Ausgang der Kammer (8)
zu deren Einlauf fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (27,29) des ersten Drehkörpers aus zwei symmetrischen, in axialer Richtung
gegeneinander verschobenen Paaren bestehen, dessen in Durchlaufrichtung gesehen erstes Paar (27)
eine Anzahl Vertiefungen oder Sacklöcher (28) aufweist, wlhrend das zweite Paar (29) mit einer Anzahl
durchgehender Bohrungen (30) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Drehkörper
(27,29 und 20) über zwei koaxial angeordnete Wellen (23,19) erfolgt, die über ein Zahnradgetriebe
(16, 18; 17, 17') von einem einzigen Motor angetrieben werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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