DE1161809B - Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer schuettbares Gut - Google Patents

Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer schuettbares Gut

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DE1161809B
DE1161809B DEST17008A DEST017008A DE1161809B DE 1161809 B DE1161809 B DE 1161809B DE ST17008 A DEST17008 A DE ST17008A DE ST017008 A DEST017008 A DE ST017008A DE 1161809 B DE1161809 B DE 1161809B
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DE
Germany
Prior art keywords
container
wall
flexible
rigid
partition
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Pending
Application number
DEST17008A
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English (en)
Inventor
Gottfried Stiefel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAG STAUBGUT TRANSPORT AG
Original Assignee
STAG STAUBGUT TRANSPORT AG
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Publication date
Application filed by STAG STAUBGUT TRANSPORT AG filed Critical STAG STAUBGUT TRANSPORT AG
Publication of DE1161809B publication Critical patent/DE1161809B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Transport- und Aufbewahrungsbehälter für schüttbares Gut Für den Transport und zur Aufbewahrung von schüttbaren Gütern sind starrwandige Behälter bekanntgeworden, welche durch mindestens eine flexible Trennwand in zwei Räume mit eigenen Zugängen getrennt sind. Dabei soll unter einem schüttbaren Gut Flüssigkeit, staubförmige, körnige und granulierte Masse verstanden sein. Der Zweck dieser Behälter liegt in der Vermeidung von leeren, d. h. ungenutzten Kapazitäten, die auftreten, wenn ein Behälter, der mit einem ersten Gut gefüllt war, deswegen für den Rücktransport nicht mit einem zweiten Gut beschickt werden kann, weil die im Behälter haftenden Reste des ersten Gutes das zweite Gut entwerten oder beeinträchtigen.
  • Ein wesentliches Problem stellt bei solchen Behältern mit Rücksicht auf die hohen Dauerbeanspruchungen die Befestigung der Trennwand dar. So ist vorgeschlagen worden, die flexible Trennwand etwa in der größten Querschnittsebene des starrwandigen Behälters durch klemmbackenartige Wandteile mit diesem zu verbinden. Hierdurch konnte zwar erreicht werden, daß die Trennwand bei Verlagerung aus einer Arbeitsstellung in die entgegengesetzte nicht mehr so stark beansprucht wird wie bei anderen bekannten Behältern dieser Art, wogegen das Problem der dichten und dauerhaften Verbindung der flexiblen Trennwand mit dem starren Behälter nicht befriedigend gelöst ist. Einerseits wird das Material der flexiblen Trennwand durch den erheblichen Einspanndruck, der für einen dichten Abschluß erforderlich ist, stark beansprucht. Andererseits wird die flexible Trennwand an der Stelle, an welcher sie aus der Einspannbacke heraustritt, beim Umkippen aus einer in die andere Arbeitsrichtung durch die Kanten der Spannbacken in erheblichem Maße belastet, was schon nach relativ kurzer Zeit zum Bruch der flexiblen Wand führen kann.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu vermeiden und einen Transport- und den Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, welcher eine einwandfreie Lösung des Problems der dichten und dauerhaften Verbindung der flexiblen Trennwand mit dem starren Behälter gestattet.
  • Der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der flexiblen Trennwand mit der Wand des starren Behälters durch einen Umschlag der flexiblen Trennwand um ein mit der Wand verbundenes Rohr erfolgt und daß die Seiten des Umschlages über daran befestigte flexible Schichten dichtend mit der Wand des starren Behälters verbunden sind.
  • Durch diese Ausführungsform des Behälters ist es nunmehr möglich, die Lebensdauer der flexiblen Wand wesentlich zu erhöhen. Da die flexible Wand nicht mehr wie bisher um scharfe Kanten geknickt werden muß, sondern um einen runden Körper gelegt wird, ist die Abnutzung der flexiblen Wand an der Knickstelle nicht wesentlich größer als an irgendeiner anderen Stelle der Wand. Ferner kann im Gegensatz zu der bekannten Befestigungsart auch ein starrwandiger Behälter, welcher an sich nicht für den Einbau einer flexiblen Trennwand bestimmt war, nachträglich ohne besondere Schwierigkeiten mit einer flexiblen Wand versehen werden. Bei den erheblichen Kosten gerade der größeren Transportbehälter stellt diese Tatsache einen erheblichen Vorteil dar.
  • Ein überraschender Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigung besteht zudem in einem Warneffekt, der auftritt, wenn wider Erwarten eine Undichtigkeit der flexiblen Wand im Bereich der Knickstelle entsteht.
  • Wenn beispielsweise die an den Seiten des laschenförmigen Umschlages befestigte flexible Schicht, welche die flexible Wand dichtend mit der Wand des starren Behälters verbindet, schadhafte Stellen aufweist, tritt das Füllgut durch diese Undichtigkeit aus dem entsprechenden Arbeitsraum nicht in den anderen Raum über, sondern gelangt in den Zwischenraum im Bereich der rohr- oder stangenartigen Halterung. Wenn diese Halterung beispielsweise mittels eines Zapfens mit dem starrwandigen Behälter verbunden ist, kann das an der undichten Stelle eintretende Füllgut, beispielsweise Ö1, durch den Zapfenkanal an die Außenseite des starrwandigen Behälters gelangen und auf diese Weise anzeigen, daß die flexible Schicht im Bereich der Knickstelle schadhaft geworden ist.
  • Die erfindungsgemäßen Behälter sollen anschließend an Hand der schematischen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Dabei zeigen Fig. 1, 2 und 3 einen liegenden zylindrischen Kessel schematisch in seitlichem Längsschnitt, im Querschnitt (2) und Längsschnitt von oben (3) mit zwei potentiellen Räumen und Fig. 4 einen Schnitt durch eine Befestigung der flexiblen Trennwand.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein liegender zylindrischer Kessel dargestellt, wobei die F i g. 2 und 3 eine seitliche Ansicht und eine Draufsicht zeigen.
  • Der Kessel ist aus einer aus Metallblech (Stahl, Aluminium) bestehenden Behälterwand 1 gebildet, wobei eine schematisch eingezeichnete flexible Trennwand 2 den Behälter in zwei potentielle Räume abteilt, welche jeweils eine eigene Zugangsöffnung 3 bzw. 4 und jeweils zwei eigene Ablaßöffnungen 3 a und 3 b bzw. 4 a und 4 b aufweisen. Die flexible Bahn besitzt dabei die Form eines Halbzylinders, der durch Schnitt einer mit der Längsachse eines Zylinders parallelen Ebene entsteht. Selbstverständlich ist eine Vielzahl anderer Behälter denkbar. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform soll nur andeuten, welche Art Behälter gemeint sind und in welcher Lage etwa die Trennwand im Behälter angeordnet ist.
  • In Fig.4 ist nun die Befestigung einer flexiblen Trennwand 24 an einem Behälter dargestellt. Die flexible Bahn bzw. Trennwand 24 ist um ein beispielsweise aus Eisen bestehendes Rohr 26 gelegt; das um das Rohr gelegte Ende 25 der flexiblen Bahn 24 ist mit dieser verbunden, beispielsweise durch Vulkanisation, wenn die flexible Bahn aus Gummi, durch Verschweißen, wenn sie aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Das Rohr 26 ist mit dem Bolzen 27 durch eine Bohrung in der Wand 23 durchgeführt und beispielsweise durch die Verschraubung 28 gesichert. Der Bolzen 27 kann selbstverständlich auch vernietet oder verkeilt sein. Um den in F i g. 4 links der Trennwand liegenden Raum 33, welcher beispielsweise Zement enthält, vollständig gegen den Raum 32, der beispielsweise Ö1 enthält, wirkungsvoll und sicher abzudichten, ist die flexible Bahn mit den ebenfalls aus flexiblem Material bestehenden Teilen 29 und 30 verklebt. Die Teile 29 und 30 sind ihrerseits mit der Behälterwand verklebt und können die ganze Behälterwand 23 bedecken, was besonders bei Transportbehältern für aggressive chemische Stoffe vorteilhaft sein kann. Wenn die Wand 24 beispielsweise aus einem mit Gewebe armierten Gummituch von 5 mm Wandstärke besteht, können die Teile 29 und 30 aus armiertem oder nicht armiertem Gummituch mit einer Wandstärke von 1 mm durch Vulkanisieren verbunden sein, wobei etwa der linke Behälterraum 30 für den Transport von Zement vorgesehen ist, während der rechte Raum 32 für den Transport einer anorganischen Säure dient. In diesem speziellen Fall wird es daher zweckmäßig sein, nur den Raum 32 vollständig mit der Gummibahn 29 auszukleiden, während der Teil 30 nur als Streifen ausgebildet ist und den größten Teil der Behälterwand frei läßt.
  • Zusätzlich kann eine beispielsweise aus Schaumstoff oder weichem Gummi bestehende Schutzleiste 31 vorgesehen sein; sie dient vor allem dazu, die flexible Bahn 24 vor Abnutzung und Beschädigung an der Wand 23 zu schützen, da die flexible Bahn beim Umklappen aus der einen in die andere Behälterseite sich um das Rohr 26 verdrehen und daher an der Behälterwand scheuern kann.
  • Als Material für die Trennwände kommen alle Materialien in Frage, die für das jeweilige schüttbare Gut dicht sind. Besonders geeignet sind beschichtete Gewebe, wobei die Schicht aus einem geeigneten natürlichen oder synthetischen Polymeren, wie Kunst- oder Naturkautschuk, Polyäthylen, Polyphenylchlorid, Polyamid, Polyäthylenglykolterephthalat, Polytetrafluoräthylen und ähnliche, aus Cellulose und deren Derivaten (z. B. Gewebe u. dgl.), aus flexiblen Blechen bestehen kann und das Gewebe in der Form eines üblichen Industriegewebes zur Verstärkung der Schicht dient; in den meisten praktischen Fällen wird eine gas- und flüssigkeitsdichte Schicht erwünscht sein.
  • Es können auch Folien oder entsprechend starke Filme ohne Gewebeverstärkung verwendet werden, wenn sie entsprechend günstige Eigenschaften, wie mechanische Festigkeit, Flexibilität und Elastizität, aufweisen, was bei den obenerwähnten Schichtmaterialien der Fall ist. Folien aus den oben aufgeführten Materialien können auch hinsichtlich ihrer chemischen Beständigkeit, beispielsweise gegen aggressive Chemikalien, wie Säuren, oder quellend wirkende Stoffe, wie Öle, ausgewählt sein.
  • Es kann auch wünschenswert sein, die Wand des Behälters durch Aufbringen einer geeigneten (z. B. künstlichen oder natürlichen) Schicht gegen das Füllgut widerstandsfähig zu machen oder zu polstern, wodurch die flexiblen Bahnen geschont werden können. Im allgemeinen wird man darauf hinzielen, daß die flexible Bahn möglichst wenig geknickt und gefaltet wird, da dies bei entsprechenden schüttbaren Gütern naturgemäß zu einer schnelleren Abnutzung führt.
  • Die Anordnung der flexiblen Bahn im Behälter wird gewöhnlich so gewählt, daß die Ebene, in der die Bahn mit dem Behälter fest verbunden ist, durch den größten Querschnitt führt, weil in diesem Fall der bewegliche Teil der Bahn beim Umstellen den kleineren Weg zurücklegt und sich besser an die Wand des Behälters anschmiegt. Dabei soll die Befestigung so gewählt sein, daß sich die flexible Bahn in beiden Stellungen der Behälterwand praktisch faltenfrei anlegen kann.
  • Die Form des Behälters kann kugelförmig oder zylindrisch sein. Wenn eckige Behälterformen verwendet werden, sollen scharfe Kanten vermieden, d. h. abgerundet sein.
  • Während bei Transportbehältern meist solche Materialien in Frage kommen, die bei relativ geringem Gewicht eine hinreichende mechanische Festigkeit besitzen, d. h. Metalle, wie Stahl, Aluminium, Kunststoffe usw., kommen besonders bei ortsfesten Behältern aus Holz, Mauerwerk und Beton in Frage, wie dies bei verschiedenen Lagerbehältern, beispielsweise bei Silos, üblich ist. Die Transportbehälter aus Metall können auch so ausgebildet sein, daß sie Überdruck von beispielsweise 0 bis 200 atü aufnehmen können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transport- und Aufbewahrungsbehälter für schüttbares Gut, der mindestens eine flexible Trennwand besitzt, welche einen starrwandigen Behälter in zwei Räume mit eigenen Zugängen trennt und etwa in der größten Querschnittsebene des starrwandigen Behälters mit diesem verbunden ist und wobei die Fläche des beweglichen Teils der Trennwand annähernd der Fläche einer Wandhälfte des starren Behälters entspricht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verbindung der flexiblen Trennwand (24) mit der Wand (23) des starren Behälters durch einen laschenförmigen Umschlag (24, 25) der der flexiblen Trennwand um ein mit der Wand (23) verbundenes Rohr (26) erfolgt, wobei die Seiten des laschenförmigen Umschlages über daran befestigte flexible Schichten (29,30) dichtend mit der Wand (23) verbunden sind (Fig. 4).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seiten des laschenförmigen Umschlages befestigten flexiblen Schichten (29,30) die gesamte Innenwand des starrwandigen Behälters bedecken (Fig. 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 176330.
DEST17008A 1959-10-28 1960-10-14 Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer schuettbares Gut Pending DE1161809B (de)

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CH1161809X 1959-10-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415067U1 (de) * 1994-09-16 1994-11-03 Wilms, Peter, 45731 Waltrop Tank oder Silo für Silo-Lastkraftwagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1176330A (fr) * 1957-05-29 1959-04-09 Perfectionnements aux citernes

Patent Citations (1)

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