DE9415067U1 - Tank oder Silo für Silo-Lastkraftwagen - Google Patents
Tank oder Silo für Silo-LastkraftwagenInfo
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- B60P3/22—Tank vehicles
- B60P3/24—Tank vehicles compartmented
- B60P3/246—Tank vehicles compartmented divided by flexible walls
-
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Description
"Tank oder Silo für Silo-Lastkraftwagen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Tank oder Silo, insbesondere für Silo-Lastkraftwagen oder auch auf Stand-Silos,
ortsfeste Tanks oder ähnliche Behälter.
Es ist bekannt, mit Silo-Fahrzeugen unterschiedliche Güter
zu transportieren, die je nach Art die Tankinnenfläche mehr
oder weniger haftend benetzen, so daß bei einem Wechsel des Transportmediums eine vollständige Tankreinigung notwendig
sein kann, was mit erheblichem Aufwand verbunden ist.
Dies trifft nicht nur bei flüssigen Gütern zu, sondern auch bei verblasbaren Gütern, etwa wenn es sich bei einem Gut um
ein verblasbares Lebensmittel, wie beispielsweise Mehl handelt, und mit dem gleichen Tankfahrzeug ein verblasbares Gut
befördert werden soll, das nicht zum Bereich der Lebensmittel gehört.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der ein derartiger Tank oder ein entsprechendes Silo mit vergleichsweise einfachen Mitteln ohne nennenswerten Rauminhaltsverlust
zum Transport unterschiedlicher Güter herangezogen werden kann.
3-
Mit einem Tank oder Silo der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Innenraum des Tanks mit wenigstens einer auf zwei gegenüberliegenden Zylinderwandlinien bzw. Meridianlinien umlaufend
befestigten flexiblen Wand versehen ist.
Mit einer derartigen flexiblen Wand, die nur an einer durchgängigen
umlaufenden Linie im Tankinnenraum befestigt ist, ist es möglich, mit einem Füllobjekt die eine Seite des
Tankraumes in bezug auf die flexible Wand zu füllen und nach Entleerung die andere Seite, wobei die Rauminhalte dann immer
sauber durch die flexible Wand voneinander getrennt sind, so daß ein Transport unterschiedlicher Medien mit dem
gleichen Tankfahrzeug möglich wird.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die flexible Wand als randseitig befestigte Folie mit einer solchen Abmessung
auszubilden, daß sich die Folie in Tankfullage an eine Hälfte der Tankdnnenwand anlegt. Damit ist gewährleistet,
daß praktisch der gesamte Tankinnenraum zur Füllung zur Verfügung steht.
Um ein anderes Medium einzufüllen ist es lediglich notwendig, entweder durch Luft oder das Füllmedium selbst die auf
der einen Hälfte der Tankinnenwand aufliegende Folie abzublasen oder abzuheben und bei fortschreitender weiterer Fül-
lung auf die gegenüberliegende Hälfte der Tankinnenwand aufzulegen,
so daß wiederum für das andere Medium der gesamte Tankinhalt zur Verfügung steht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zweckmäßig kann es sein, wenigstens Bereiche der Folienrandbefestigung
mit Be- und Entluftungsausnehmungen zu versehen, wobei hier eine Lösung darin besteht, das Folienbefestigungsprofil
mit mitlaufenden, gelochten Be- oder Entlüftungskanälen oder -schläuchen zu versehen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie sich insbesondere auch zur Umrüstung bereits vorhandener
Tanks eignet, da dort regelmäßig die Füllstutzen und die Entnahmestutzen der Tanks mittig angeordnet sind. Wird die
Folie diese Öffnungen mittig durchsetzend angeordnet, können die gleichen Stutzen· zum Befüllen bzw. Entleeren der Tankräume
herangezogen werden.
Um hier die gesamten ursprünglichen Querschnitte beizubehalten, kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Füll- und Entnahmeöffnungen
die Folie an im wesentlichen halbkreisförmigen Klappbügelelementen festgelegt ist, die z.B. von einer
Dichtlage um 180° gschwenkt in die gegenüberliegende Dichtlage
gebracht werden können.
Um ein einfaches Haften, insbesondere um eine entsprechende Dichtung zu ermöglichen, kann auch vorgesehen sein, hier
Haftmagnete bzw. magnetisierbares Material am Klappbügel
vorzusehen.
Um das Umschwenken der Folie von einer Anlageposition in die gegenüberliegende Anlageposition an der gegenüberliegenden
Tankinnenwand zu erleichtern, kann auch vorgesehen sein, daß in der Folie bandartige Federelemente vorgesehen sind, die
zunächst aus der Anlageposition, z.B. durch neues Füllen des Tankes, langsam abgehoben und dabei verformt werden und dann
nach Überschreiten des Mittelbereiches in die gegenüberliegende Anlageposition umschlagen.
Um nicht nur zwei, sondern darüber hinausgehende unterschiedliche Transportmedien mit einem Tankfahrzeug befördern
zu können, kann auch vorgesehen sein, daß eine Mehrzahl von flexiblen Folien als Paket im Tankinnenraum angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische, vereinfachte Darstellung
eines Lkw-Silos,
Fig. 2a und 2b zwei Prinzip-Querschnittszeichnungen durch
ein solches Silo,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung des Silo-Füllschachtes sowie in den
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele von Befestigungen von Trennfolien im Tankinneren.
Im Beispiel der Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Tank bzw. ein Lkw-Silo räumlich vereinfacht dargestellt. Dabei
ist der Tank 1 außen z.B. von einer Metallwand 2 mit im wesentlichen zylindrischer Gestaltung umgeben mit einem angedeuteten
oberen Einfüllstutzen und einem am hinteren Ende sich befindenden Entnahmestutzen 4, die im dargestellten
Beispiel jeweils zu einer gedachten Meridianlinie 5 angeordnet sind.
Im mit 7 bezeichneten Tankinneren ist vollständig umlaufend an der Meridianlinie 5, diese ist im hinteren Dombereich gemäß
Fig. 1 mit 5a bezeichnet, eine flexible Wand bzw. Folie 6 dicht befestigt, die eine solche Länge aufweist, daß sie
sich vollständig an eine Hälfte der Tankinnenwand anlegen kann, wie sich dies aus Fig. 2a ergibt.
In der Fig. 2a ist die Trennfolie 6 auf Abstand zur Tankwand dargestellt. Dies dient nur der Vereinfachung der Darstellung,
in der Praxis legt sich die Folie 6 unmittelbar an die Innenwand an. In gewissem Abstand zueinander, kann die Folie
6 z.B. mit nicht näher dargestellten Taschen ausgerüstet sein, in die streifenartige Federelemente 8 eingelegt sein
•können, die der Einspann-Konfiguration entsprechen, wie sie etwa in Fig. 2 angedeutet ist.
In Fig. 2b ist die Situation dargestellt, daß der Innenraum
7 des Tankes 1 z.B. entleert wurde. Nunmehr soll er mit einem anderen Medium gefüllt sein, das aber nicht die derzeit
aktivierbaren Innenflächen des Tankes 1 benetzen soll. Wird nunmehr z.B. mittels Preßluft, was weiter unten noch näher
beschrieben ist, Luft in den Spalt zwischen Wand 2 und Folie 6 gemäß Fig. 2a eingeblasen, wird die Folie 7 einschließlich
der Federelemente 8 langsam von der Wand abgehoben, nimmt zwischenzeitlich nicht näher definierte Formen an und
springt schließlich, unterstützt durch die Federelemente 8, in die in Fig. 2b strichpunktiert wiedergegebene gegenüberliegende
Anlagestellung an die andere Innenwandhälfte des Tanks 1.
Das Umschlagen der Innenwand von der einen Position in die andere muß nicht zwingend mittels Druckluft vorgenommen werden,
hier kann auch das jeweils einzufüllende Medium zum Folienumschlag herangezogen werden.
In Fig. 3 ist stark vereinfacht der Einfüllstutzen 3 wiedergegeben,
wobei darstellt ist, daß im Bereich des Einfüllstutzens 3 ein halbkreisförmiger Fixierbogen 9 angeordnet
ist, der um eine Achse 10 schwenkbar ist, und zwar von der in Fig. 3 oben links dargestellten Position .in eine rechte
entsprechende Position unter Zwischenlage von Umschwenkpositionen, von denen eine in Fig. 3 wiedergegeben und mit 91
bezeichnet ist.
Mittels dieses Schwenkbogens, der beispielsweise mit magnetisierbaren
Flächen 11 oder entsprechenden Materialabschnitten gebildet sein kann, läßt sich erreichen, daß die Folie 6
in beiden Anlagepositionen jeweils auch die vollständige Einfüllöffnung für den Benutzer zur Verfügung stellt, wobei
das Umschlagen des Fixierbogens 9 von Hand durchgeführt werden kann, motorisch erreichbar ist oder aber automatisch
durch das Umschlagen der Folie 6 mit den Federelementen 8.
In Fig. 4 ist die Möglichkeit dargestellt, im Bereich der
Befestigungslinie 5 der Folie 6 Be- und Entlüftungsrohre oder -schläuche 12 vorzusehen, über die der Zwischenraum
zwischen Folie und Tankwand entlüftet werden kann bzw. umgekehrt, über die dieser mit Luft beaufschlagt werden kann.
Schließlich ist in Fig. 5 noch die Möglichkeit dargestellt, mehr als nur eine Folie 6 an der Meridianlinie zu befestigen,
hier kann auch eine Mehrzahl von Folien 6a, 6b, 6c angeordnet sein, um eine mehrfache Beschickung unterschiedlicher
Produkte im Tank zu ermöglichen, wobei angemerkt sei, daß in einem solchen Falle auch der Dicht- bzw. Fixierbogen
9 entsprechend.mehrlagig ausgebildet ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise, wenngleich dies einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, die Füllöffnung
3 auf den Tank 2 als Doppelöffnung rechts der Meridianlinie 5 ausgebildet sein, ebenso wie der Entleerungsstutzen 4 u. dgl. mehr.
Claims (9)
1. Tank oder Silo (1), insbesondere für Silo-Lastkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (7) des Tanks (1) mit wenigstens einer auf zwei gegenüberliegenden Zylinderwandlinien (5) bzw. Meridianlinien
umlaufend befestigten flexiblen Wand (6) versehen ist.
2. Tank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Wand als randseitig befestigte Folie (6) mit einer solchen Abmessung ausgebildet ist, daß sich die
Folie in Tankfüllage an eine Hälfte der Tankinnenwand anlegt.
3. Tank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens Bereiche der Folienrandbefestigung (12) mit
Be- und Entluftungsausnehmungen (12a) versehen sind.
4. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (6) mit etwa halbkreisförmigen, bandartigen Federelementen (8) versehen ist, die durch Aufbringung eines
ii _
Innendruckes oder durch Einbringung des Füllmediums von einer
Innenwandauflage in die gegenüberliegende Innenwandauflage umformbar sind.
5. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Füll- bzw. Entnahmeöffnungen (3,4) die Folie (6) an im wesentlichen halbkreisförmigen Klappbügelelementen
(9) festgelegt ist.
6. Tank nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappbügelelemente (9) von einer dichtenden Außenwandanlage
im Bereich der jeweiligen Öffnung in die andere, gegenüberliegende Anlageposition verschwenkbar sind.
7. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens Bereiche (11) der Klappbügel (9) aus magnet isierbarem
oder magnetischem Material gebildet sind.
8. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienmaterial wenigstens in den domartigen Stirnbereichen
des Tanks (1) oder des Silos elastisch verformbar ist.
9. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Tankxnnenwandhälfte mit einer Lage von flexiblen Wänden (6a,6b,6c) versehen ist, die einzeln oder in Gruppen
auf die gegenüberliegende Tankinnenwandhälfte umschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415067U DE9415067U1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Tank oder Silo für Silo-Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9415067U DE9415067U1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Tank oder Silo für Silo-Lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415067U1 true DE9415067U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6913793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415067U Expired - Lifetime DE9415067U1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Tank oder Silo für Silo-Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415067U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161809B (de) * | 1959-10-28 | 1964-01-23 | Stag Staubgut Transport A G | Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer schuettbares Gut |
DE6608956U (de) * | 1968-03-01 | 1971-12-30 | Luther Werke | Kammer fuer ein- oder mehrkammerige zweistoff-transportfahrzeuge. |
DE2108328A1 (de) * | 1971-02-22 | 1972-09-14 | Zerbe, Günther, 6506 Nackenheim | Herstellung und Vertrieb von Transportfahrzeugaufbauten, die sowohl für den Transport von Staubgut - als auch zum Transport von Druckmitteln (Flüssigkeiten) geeignet sind |
FR2247901A5 (en) * | 1973-10-12 | 1975-05-09 | Rival Michel | Container for successive incompatible substances - has flexible impermeable membrane internally dividing container |
DE3340451A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | De Roy Kosmetik- und Geschenkartikel GmbH, 2803 Weyhe | Behaelter und apparate fuer den transport und die anwendung insbesondere fliessfaehiger stoffe |
-
1994
- 1994-09-16 DE DE9415067U patent/DE9415067U1/de not_active Expired - Lifetime
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