DE2355919B2 - Sicherheitstank für Brennstoffe oder andere gefährliche Flüssigkeiten - Google Patents

Sicherheitstank für Brennstoffe oder andere gefährliche Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitstank für Brennstoffe oder andere gefährliche Flüssigkeiten, insbesondere für die Verwendung in einem Fahrzeug zur Kraftsteifversorgung des Motors, mit einem luftdichten, nachgiebigen ersten Behälter aus flexiblem Material zur Aufnahme der Flüssigkeiten und einem diesen ersten Behälter in sich aufnehmenden zweiten Behälter, der durch aus starrem Material bestehenden, an ihren Rändern miteinander verbundenen Halbschalen gebildet ist, sowie mit öffnungen für den Abschluß von Füll- und Ablaufrohren.
Bei der Konstruktion von Fahrzeugen aller Art müssen auch die verwendeten Brennstoffbehälter in zunehmendem Maße entsprechende Sicherheitsbedingungen erfüllen. So müssen beispielsweise in der Luftfahrt verwendete Brennstoffbehälter beträchtliche Aufprailbeanspruchungen aushalten (beispielsweise muß ein vollkommen mit Flüssigkeit gefüllter Behälter im Versuch einen freien Fall überstehen); gleiche Forderungen hat auch die internationale Sportkommission für Automobilrennen aufgestellt.
Allgemein ist es bekannt, nachgiebige Tanks zu verwenden, die aus verstärktem Elastomer-Material hergestellt sind und sich dadurch für die Aufnahme von Kohlenwasserstoffen eignen. Durch die verwendeten Einlagen wird das an sich nachgiebige Elastomer-Material dann jedoch trotz seiner natürlichen Elastizität verhältnismäßig steif. Ein wesentlicher Nachteil solcher Behälter ist vor allem auch in der äußerst aufwendigen Herstellung des Materials selbst sowie in deren Zusammenbau zu sehen.
Aus der DE-OS 1756712 ist ferner ein lediglich aus unverstärktemi Folienmaterial hergestellter, flexibler Flüssigkeitstank bekannt. Ein solcher Flüssigkeitstank erfüllt jedoch nicht die von einem Sicherheitstank geforderten Bedingungen.
Aus der CH-PS 242087 ist ferner ein flach zusammenlegbarer Brennstofftank bekannt, der in einer Tragfläche eines Flugzeugs untergebracht ist. Der zum Beispiel aus versteirktem Gummi bestehende Tank ist auf dem Boden de r Tragfläche festgelegt und an seiner Oberseite von einer Stoffbahn überspannt, die auf eine am vorderen Tragflächenende vorgesehene, durch eine Feder vorgespannte Wickelwalze unter Spannung gehalten wird. Auf diese Weise wird ständig ein Druck auf den nachgiebigen Tank ausgeübt, um das Entleeren des Brennstoffes zu begünstigen; gleichzeitig wird der Tank stets an seinem Platz gehal-
ten. Dieser lediglich aus dem verstärkten, nachgiebigen Material bestehende Tank ist äußerst aufwendig in seiner Herstellung und bedarf außerdem eines beträchtlichen konstruktiven Aufwandes für seine Halterung in der Tragfläche; im übrigen läßt diese Ausführungsform ebenfalls keine Anregung zu einer verbesserten Sicherheit erkennen.
Der US-PS 3055553 läßt sich eine andere Behälter-Ausführung entnehmen, nämlich eine durch die Luft beförderte Brennstoff kartusche mit einem im ι ο wesentlichen zylindrischen Behälter, in dem eine aus faexiblem Material bestehende.mit einem speziell ausgUbildeten Umfangswulst hergestellte Blase zui Brennsto8faufnahme fest eingespannt gfhalten wird und an dessen oberem Ende sich ein kugelförmiger Druckgasbehälter befindet. Diese Anordnung ist so ausgeführt, daß aus dem Druckgasbehälter im Bedarfsfalle Gas unter Druck auf die Außenseite der flexiblen Brennstoffblase strömt und daß bei entsprechend großem Außendruck ein Brennstoffiuslaßven- -o til geöffnet wird, wobei die Brennstoffblase bis zu einem gewissen Grade ineinandergefaltet wird, ohne daß der gesamte Inhalt der Brennstoffblase dabei herausgedrückt werden kann. Ganz abgesehen von der aufwendigen Herstellung und Formgebung allein der i> Brennstoffblase stellt auch diese bekannte Ausführungsform keinen Sicherheitstank dar.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Sicherheitstanks der eingangs genannten Art (US-PS 3426937) ist ein aus starrem Material herge- u> stellter, zweiteiliger äußerer Behälter vorgesehen, in dem ein zweiter, innerer Behälter aus nachgiebigem Material aufgenommen ist, wobei dieser innere Behälter jedoch mit so dicken Wänden ausgeführt ist, daß er auch im leeren Zustand seine Form unverän- « dert beibehält. Letzteres hat vor allem zur Folge, daß im leeren oder teilweise geleerten Zustand stets eine gewisse Menge Gas oder Luft oberhalb des Flüssigkeitsspiegels vorhanden ist, was aus Sicherheitsgründen meist nicht erwünscht ist. Ein Sicherheitsbehälter 4<ι mil relativ dickwandigem inneren Behälter besitzt außerdem ein relativ hohes Eigengewicht und führt zu erhöhten Materialkosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile der bekannten Ausführungen einen Sicherheitstank der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei relativ einfachem und kostensparenden Aufbau sowie bei zuverlässiger Wirkungsweise die an einen solchen Tank gestellten Sicherheitsforderungen erfüllt. so
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus Folienabschnitten aus unverstärktem Elastomer-Material großer Dehnbarkeit hergestellte erste Behälter im leeren, ungedehnten Zustand ein Aufnahmevolumen von etwa Null hat und nur an einigen Verbindungspunkten an den Halbschalen des starren Behälters befestigt ist, daß die Verbindung zwischen den Rändern der Halbschalen so ausgeführt ist, daß sie sich bei vorbestimmter Beanspruchung löst, und daß der Füll- und Ablauföffnung selbsttätige Ab- t>o Sperrventile zugeordnet sind, die den flexiblen Behälter beim Entfernen des zugehörigen Füll- oder Ablaufrohres verschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitstank wird also für die Herstellung des inneren Behälters, der die Flüssigkeit aufnimmt, lediglich einfaches Folienmaterial verwendet, das vollkommen unverstärkt ist. Dieser Behälter aus Elastomer-Folienmaterial wird dann von dem zweiteiligen äußeren Behälter aus starrem Material umgeben. Diesel äußere starve Behälter verhindert dann beispielsweise bei einer kräftigen stoßartigen Beanspruchung einerseits ein Durchschlagen, andererseits gibt die Verbindung zwischen den Umfangsrändern der Halbschalen, die auf eine vorbestimmte Beanspruchung ausgelegt ist, bei entsprechender Stoß- oder sonstiger Beanspruchung nach, während der nachgiebige innere Behälter aufgrund seiner Ausführung beispielsweise einen erforderlichen Aufprallwiderstand (mit entsprechender Deformierbarkeit) besitzt, wodurch die an einen solchen Sicherheitstank gestellten Forderungen in äußerst zuverlässiger Weise erfüllt werden können.
Der nachgiebige innere Behälter kann auf äußerst einfache Weise, z. B-. aus zwei Folien-Abschnitten aus Elastomer-Material hergestellt sein, die flach aufeinandergelegt und an ihrem Umfang miteinander verbunden sind. Der so erhaltene innere Behälter kann dann bei entsprechender Verformung, jedoch ohne nennenswerte Dehnung eine gewünschte Nennflüssigkeitsmenge aufnehmen, die sich selbstverständlich nach der Größe der verwendeten Folienabschnitte und des starren Behälters richtet. Durch Verwendung eines Elastomer-Materiales, das sehr widerstandsfähig gegenüber Kohlenwasserstoffen ist und eine ausreichende Bruchdehnbarkeit besitzt, wird theoretisch die Aufnahme auch eines Flüssigkeitsvolumens ermöglicht, das wesentlich größer ist als das Nennvolumen dieses Behälters. Ein solcher innerer Behälter, der beispielsweise mit einer Bruchdehnbarkeit von etwa 700% und einem Nennvolumen von etwa 20 1 ausgelegt ist, könnte etwa 800 1 aufnehmen, bevor ein Bruch auftreten kann. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß ein solcher innerer Behälter, der zuvor bis zu seinem Nennvolumen gefüllt worden ist, im freien Fall ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen aus einer beliebigen Höhe abgeworfen werden kann, ohne daß er zerplatzt. Weiterhin hat sich gezeigt, daß ein solcher Behälter auch Dehnbeanspruchungen widersteht, die beispielsweise durch das Überfahren von dem Rad eines Automobils hervorgerufen werden.
Was die Herstellung eines solchen nachgiebigen inneren Behälters anbelangt, sei ferner auf die äußerst einfache Fertigungsmöglichkeit in großer Serie und ohne besondere Spezialwerkzeuge hingewiesen.
Die Verformbarkeit des nachgiebigen inneren Behälters wird noch dadurch begünstigt, daß er nur wenige Verbindungspunkte mit dem ihn umgebenden starren Behälter aufweist. Der innere Behälter kann sich dabei dann entsprechend seinem Füllungsstand verändern, so daß er stets nur ein den jeweiligen Flüssigkeitsvolumen entsprechendes Aufnahmevolumen aufweist, das dann im leeren Zustand etwa gleich Null ist, so daß keinerlei Luft oder Gas in diesem inneren Behälter vorhanden sein kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dieses erfindungsgemäßen Sicherheitstanks ist in der Ausbildung und Anordnung der selbsttätigen Absperrventile für Füll- und Ablauföffnung zu sehen. Berücksichtigt man, daß beispielsweise keine Verbindung zwischen einem Fahrzeug und der Tank-Füllöffnung vorhanden ist, die Möglichkeit der Entfernung des Ablaufrohres von dem 'nneren Behälter besteht (bei Auftreten bestimmter Beanspruchungen) und daß - wie bereits erwähnt - nur wenige Verbindungspunkte mit dem äußeren starren Behälter vorhanden sind, so stellt man fest, daß im Falle eines Aufpralles der innere Behälter
praktisch keinem örtlichen Druck ausgesetzt ist. Wenn beispielsweise bei einem Unfall eines Fahrzeugs das für die Versorgung des Motors bestimmte Ablaufrohr des inneren Behälters herausgerissen wird, dann wird die Ablauföffnung durch das Absperrventil selbsttätig verschlossen; gleiches gilt auch für die Füllöffnung.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitstank sind die selbsttätigen Absperrventile vorzugsweise im ganzen au., einem Elastomer- Material hergestellt, und sie wirken lediglich durch eine vollkommene oder teilweise Verformung.
Aus der US-PS 2814292 ist zwar bereits eine ähnliche Ventilausführung grundsätzlich bekannt. Diese bekannte Ventilausführung (sog. »Entenschnabel«- Type) ist jedoch aus Weichgummi hergestellt und dient einem völlig anderen Zweck, nämlich für ein Atemgerät für Taucher, wobei ein solches Ventil für das Ausatmen des Schwimmers bestimmt ist und dabei in das Wasser hineinragt und durch den Wasserdruck normalerweise geschlossen gehalten wird.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Sicherheitstank zeichnet sich insbesondere für die Verwendung in einem Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug zur Kraftversorgung des Motors aus. Es sei jedoch festgestellt, daß ein solcher Sicherheitstank auch mit erheblich größerem Fassungsvermögen hergestellt und beispielsweise in den Aufbau eines Fahrzeugs integriert werden kann, das zum Transport von gefährlichen Flüssigkeiten bestimmt ist.
Eine andere Anwendungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitstanks ist die als Lager- oder Vorratstank insbesondere für die Brennstoffversorgung einer Heizungsanlage. In diesem Anwendungsfalle enthält der erfindungsgemäße Sicherheitstank dann bereits seine eigene Sicherheitswanne, wobei er sich leicht an seinen Aufstellungsort bringen läßt, ohne daß dort besondere Aufstellungs-Vorkehrungen getroffen werden müssen. Im übrigen besteht in diesem Falle kein Risiko dadurch, daß bei dem Brennstoff Kondensationswasser austritt.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen mit Flüssigkeit gefüllten Sicherheitstank,
Fig. la die Verbindung der Halbschalen durch Klemmen,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch in entleertem Zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel der. Füllstutzens,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Ablaufrohres vor dessen Einbau in die Ablauföffnung,
Fig. S eine weitere Schnittansicht des Ablauf rohres im eingebauten Zustand,
Fig. 6 eine Schnittansicht mit dem Ablauf rohr und seiner Anbringung im äußeren starren Behälter,
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Klappen-Absperrventils mit verformbaren Scheiben,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer anderen Variante der Ausführung eines selbsttätigen Absperrventils und einer Zusammenordnung des flexiblen Behälters mit der unteren Halbschale des starren Behälters,
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines selbsttätigen Absperrventils aus Elastomer-Material (sog. »Entenschnabel«-Type),
Fig. Kleine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des flexiblen Behälters, der ein aus Elastomer-Material bestehendes Absperrventil aufweist, das im Niveau der Verbindungsebene der Behälterteile eingeformt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Sicherheitstank veranschaulicht, der einen flexiblen Behälter 1 enthält, welcher durch zwei blattartige Folienabschnitte la, Xb aus Elastomer-Material gebildet ist, die übereinandergelegt und in ihren Umfangszonen 2 durch Vulkanisation zusammengefügt sind. Diese flexible Behälter 1, der Flüssigkeit 7 enthält, befindet sich in einem geschlossenen, starren Behälter 3, der aus zwei Halbschalen la, 2b aus starrem Material (insbesondere tiefgezogenem Blech oder zusammengesetztem Mais terial) gebildet ist, die an ihrem Umfang 4 durch ein Verbindungsmittel verbunden sind, das geeignet ist, unter der Wirkung eines Stoßes oder einer vorbestimmten Beanspruchung nachzugeben.
Das Verbindungsmittel der Halbschalen 2a, 2b kann durch ein schmelzbares Material, durch ein fortlaufendes Profil oder durch eine Reihe von Klemmen 20 (vgl. Fig. 1 a) gebildet sein, welche sich an den äußeren Flächen der Halbschalenränder abstützen, wobei zwischen diesen eventuell eine Dichtung angeord-
2r) net sein kann.
Die Verbindungsart wird sich nach der jeweiligen Anwendungsfunktion richten, und zwar insbesondere für den Fall, in dem zumindest eine der Halbschalen Teil eines festen Aufbaues eines Fahrzeugs ist.
jo Die erwähnte Verbindung kann gewünschtenfalls luftdicht sein, um gegebenenfalls in den Zwischenraum 10 zwischen dem starren Behälter 3 und dem flexiblen Behälter 1 Luft oder irgendein Gas einführen zu können, um dadurch die Entleerung der Flüs-
J5 sigkeit 7 aus dem flexiblen Behälter 1 durch entsprechenden Druck zu unterstützen. Bei Motorfahrzeugen kann beispielsweise in den Zwischenraum 10 auch Motorabgas eingeführt werden, wobei die Zufuhr von Brennstoff aus dem flexiblen Behälter 1 zum Motor dann durch den vom Motor hervorgerufenen Druck gesteuert werden kann.
Der aus den Folienabschnitten la, Ib hergestellte flexible Behälter 1 besitzt auf seiner Innenseite einen Film, der durch ein Sperrmaterial gebildet wird und dadurch zu einer vollkommenen Dichtigkeit dieses flexiblen Behälters 1 beiträgt.
Am flexiblen Behälter 1 sind ein Füllstutzen 5 und ein Ablauf rohr 6 angeschlossen, das beispielsweise zu einem Motor führt.
Der Füllstutzen S ist am oberen Folienabschnitt la mit einem selbsttätig wirkenden, als Klappenventil ausgebildeten Absperrventil 11 an der Füllöffnung 8 angeordnet, während das Ablaufrohr 6 von der Ablauföffnung 9 am unteren Folienabschnitt \b ausgeht.
Zur Vermeidung jeglicher lokalisierter Spannung im Niveau des flexiblen Behälters 1 ist dieser nichl mit den Halbschalen des starren Behälters, mit Ausnahme des selbsttätigen Absperrventils am Ablaufrohr 6, verbunden; dieses Absperrventil befindet sicti >m Niveau der Ablauföffnung 9.
Der Füllstutzen 5 weist keinen Verbindungspunkl mit der oberen Halbschale la auf, d. h. in dieser Halbschale 2a ist nur eine angepaßte Öffnung vorgesehen Der Sicherheitstank kann mit dem Aufbau eine:
es Fahrzeugs durch die Halbschale Ib fest verbunder sein, wobei diese feste Verbindung vor allem im Niveau der Ablauföffnung 9 bzw. von Ablauföffnunger vorgesehen wird.
An der Außenseite des flexiblen Behälters 1 sind nicht gezeigte Mittel zum Messen der Flüssigkeit angebracht. Diese können auf einer Messung des Abstandes zwischen der oberen Seite des starren Behälters 3 und der Oberseite des flexiblen Behälters 1 beruhen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Füllstutzens 5 veranschaulicht, der an seiner Mündung ein Rohrende 12 enthält, das so nach innen gewendet und vulkanisieri ist, daß es ein Absperrventil 12,13 bildet, das sich in Schließstellung flach als Spirale 13 selbsttätig zusammenrollen kann. Wenn bei einer so ausgebildeten Öffnung des Füllstutzens 5 ein Füllrohr beispielsweise eine Brennstoff-Einfüllpistole in das Rohrende 12 eingeführt werden soll, dann rollt sich die Spirale 13 auseinander und dann wird die Verbindung zwischen der Einfüllpistole und dem Innern des Füllstutzens hergestellt. Beim Zurückziehen der Einfüllpistole nimmt die Spirale 13 ihre Form selbsttätig wieder ein und versperrt dadurch den Füllstutzen 5.
Ebensogut ist es möglich, ein Füll- oder Ablaufrohr zu verwenden, das ein Elastomer-Absperrventil der sog. »Entenschnabel«-Type enthält, die vor allem in Taucheranzügen Verwendung findet. Ein solches Absperrventil ist in Fig. 9 und 10 dargestellt und weiter unten beschrieben.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind Montage-Ausführungen des Ablaufrohres 6 für das Entleeren des flexiblen Behälters 1 veranschaulicht.
Am unteren Folienabschnitt Ib des flexiblen Behälters 1 ist ein in Form einer Vertiefung ausgebildetes, aus Elastomer-Material hergestelltes Formstück
14 mit geeigneten Mitteln befestigt, in dessen Ende ein selbsttätiges Absperrventil 15, 16 einvulkanisiert ist, das aus einem Rohr 15 besteht, das zu einer Spirale 16 flach eingerollt werden kann, die eine Absperrung sicherstellt, wenn sie — wie in Fig. 4 dargestellt - in ihre Schließstellung eingerollt ist.
Wenn das Ende 17 des Ablaufrohres 6 in das Rohr
15 eingeführt wird, rollt sich die Spirale 16 auseinander, wodurch eine Verbindung zwischen diesem Ablaufrohr und dem Inneren des flexiblen Behälters 1 hergestellt wird. Das Ende 17 des Ablaufrohres 6 ist mit einem Anschlagring 18 versehen.
In der unteren Halbschale 2b ist eine Vertiefung 19 eingeformt, in die das Formstück 14 des flexiblen Behälters 1 beim Zusammenbau des Tanks eingesetzt wird.
In Fig. 7 ist ein Absperrventil 21, 22 veranschaulicht, das durch zwei übereinanderliegende Scheiben 21 und 22 gebildet ist, welche aus Elastomer-Material hergestellt und an ihrem Umfang miteinander verbunden sind. Die eine Scheibe 21 weist ein zentrales Loch 23 auf, und die andere Scheibe 22 besitzt Umfangsausnehmungen 24. Die Scheibe 21 ist an der Innenseite des flexiblen Behälters 1 in der Weise anvulkanisiert oder angeklebt, daß das zentrale Loch sich mit der Ablauföffnung in der entsprechenden Wand des flexiblen Behälters 1 deckt. Hierdurch kann die Flüssigkeit im Behälter durch das zentrale Loch 23 sowie durch die Deformierung der Scheibe 22 eindringen, wobei sie durch die Umfangsausnehmungen 24 auslaufen kann. Wenn demgegenüber die im Behälter enthaltene Flüssigkeit einen Druck auf die Scheibe 22 ausübt, dann sperrt diese das zentrale Loch 23 ab und hindert die im Behälter befindliche Flüssigkeit daran, auszulaufen.
Um ein Entleeren der im Behälter befindlichen Flüssigkeit herbeizuführen, genügt es, von außen her das Ende 17 des Ablauf rohres 6 in das Loch 23 einzuführen, damit die Scheiben 21 und 22 voneinander ferngehalten werden, wodurch die Flüssigkeit durch ίο die Umfangsausnehmungen 24 und das zentrale Loch 23 hindurchgelangen kann.
Fig. 8 veranschaulicht eine Variante der Entleerungseinrichtung, bei der man in die durch das Formstück 14 gebildete schachtartige Vertiefung ein Abis sperrventil der in Fig. 7 veranschaulichten Art eingebaut hat.
Das Ende 17 des Ablaufrohres 6 stellt in diesem Falle eine doppelte Funktion sicher:
- Einerseits hält es die Scheiben 21 und 22 offen und gestattet das Entleeren von Flüssigkeit durch
die Öffnungen 25, die in dem Rohrende 17 vorgesehen sind, und
- andererseits können das Formstück 14 und der damit vereinigte flexible Behälter 1 die starren Teile 17 und 19 nicht ausstoßen, indem diese mit einem verformbaren Flansch 26 des Formstückes 14 quer zu der entsprechenden öffnung drücken, die etwas verengt in der Vertiefung 19 vorgesehen ist. Ein mit dem Rohrende 17 fest verbundener Ring 27 kann das Eindringen dieses Rohrendes bis zu einer geeigneten Länge begrenzen.
Eine abnehmbare Schelle 28 verhindert andererseits, daß das Rohrende 17 aus der öffnung des Formstückes 14 herausrutscht.
Eine Demontage lediglich der Schelle 28 gestattet also das Abnehmen des Rohrendes 17; es wird demzufolge möglich, den Flansch 26 von der Vertiefung 19 zu entfernen und umgekehrt.
In Fig. 9 ist ein Füllstutzen 29 veranschaulicht, dessen Ende in verbreiterter Form flach ausgeführt ist und zwei seitliche Schlitze 31,31 α zur Bildung eines Absperrventils 30 in Form eines sog. »Entenschnabels« aufweist, der - wie zuvor bereits erwähnt - bei Taucheranzügen verwendet wird.
Fig. 10 veranschaulicht einen Schnitt durch einen flexiblen Behälter 1, der mit einem Füllstutzen 29 gemäß Fig. 9 ausgebildet ist. Der Füllstutzen 29 ist durch Einformung in der Verbindungsebene zwischen dem oberen und unteren Folienabschnitt la, Ib des
so flexiblen Behälters 1 mit diesem verbunden. Bei Einführung eines Brennstoffes in den Füllstutzen 29 werden dessen seitliche Schlitze 31,31a durch den Druck des Brennstoffes geöffnet. Bei NichtVorhandensein eines solchen Strömungsmitteldruckes schließen sich die seitlichen Schlitze 31, 31a selbsttätig, so daß ein Austreten von Brennstoff im umgekehrten Sinne nicht möglich ist. Die Ablauföffnung des flexiblen Behälters 1 ist hier nicht näher dargestellt. Diese Anordnung und Ausbildung des Füllstutzens 29 gestattet
bo eine vollständige Entleerung des flexiblen Behälters 1, ohne daß Schwierigkeiten bei der Anlage der beiden Folienabschnitte la, 16 aneinander auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Sicherheitstank für Brennstoffe oder andere gefährliche Flüssigkeiten, insbesondere für die Verwendung in einem Fahrzeug zur Kraftstoffversorgung des Motors, mit einem luftdichten, nachgiebigen ersten Behälter aus flexiblem Material zur Aufnahme der Flüssigkeiten und einem diesen ersten Behälter in sich aufnehmenden zweiten Be- halter, der durch aus starrem Material bestehenden, an ihren Rändern miteinander verbundenen Halbschalen gebildet ist, sowie mit öffnungen für den Anschluß von Füll- und Ablaufrohren, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Folienab is schnitten (la, Ib) aus unverstärktem Elastomer-Material großer Dehnbarkeit hergestellte erste Behälter (1) im leeren, ungedehnten Zustand ein Aufnahmevolumen von etwa Null hat und nur an einigen Verbindungspunkten an den Halbschalen (2a, 2b) des starren Behälters befestigt ist, daß die Verbindung zwischen den Rändern (4) der Halbschalen (2a, 2b) so ausgeführt ist, daß sie sich bei vorbestimmter Beanspruchung löst, und daß der Füll- (8) und Ablauföffnung (9) selbsttätige Absperrventile (11; 12, 13; 15, 16; 21, 22; 30) zugeordnet sind, die den flexiblen Behälter (1) beim Entfernen des zugehörigen Füll- oder Ablaufrohres (6) verschließen.
2. Sicherheitstank nach Anspruch 1, dadurch m gekennzeichnet, daß nur eine der starren Halbschalen (z. B. 2b) mit dem Fahrzeugaufbau verbunden bzw. einstückig damit ausgebildet ist.
3. Sicherheitstank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwi- r> sehen den Halbschalen (2a, 2b) durch eine Reihe von Klemmen (20) oder durch ein fortlaufendes Profil gebildet ist, das eine gleichförmige Spannung ausübt.
4. Sicherheitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzigen vorhandenen Verbindungspunkte zwischen dem flexiblen Behälter (1) und dem umgebenden starren Behälter (2a, 2b) sich an den Füll- (8) und Ablauföffnungen (9) befinden.
5. Sicherheitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Absperrventile (11; 12, 13; 15, 16; 21, 22; 30) im ganzen aus einem Elastomer-Material hergestellt sind und lediglich durch eine vollkommene oder teilweise Verformung wirken.
6. Sicherheitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (12,13; 15,16) aus einem in Offenstellung durch das Füll- oder Ablaufrohr (6) aufrollbaren und in Schließstellung flach als Spirale (13; 16) zusammenrollbaren Rohr (12; 15) bestehen.
7. Sicherheitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (8) mit einem ausschließlich mit dem flexi- t>o blen Behälter (1) verbundenen Füllstutzen (5; 29) zur Aufnahme des Füllrohres versehen ist und daß dieser Füllstutzen (5; 29) an einem Ende das selbsttätige Absperrventil (11; 12, 13; 30) aufweist.
8. Sicherheitstank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (29) durch Einformung in der Verbindungsebene zwischen dem oberen und unteren Folienabschnitt (la, Ib) des flexiblen Behälters (1) mit diesem verbunden ist.
9. Sicherheitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Foiienabschnitt (Ib) des flexiblen Behälters (1) ein in Form einer Vertiefung ausgebildetes, aus Elastomer-Material hergestelltes Formstück (14) befestigt ist, das das Absperrventil (15, 16) umfaßt, in das das Ende (17) des Ablaufrohres (6) einführbar ist.
10. Sicherheitstank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (2b) eine eingeformte Vertiefung (19) enthält, in die das Formstück (14) einsetzbar ist.
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