DE1161213B - Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von einseitig glatten Fliesen - Google Patents

Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von einseitig glatten Fliesen

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DE1161213B
DE1161213B DENDAT1161213D DE1161213DA DE1161213B DE 1161213 B DE1161213 B DE 1161213B DE NDAT1161213 D DENDAT1161213 D DE NDAT1161213D DE 1161213D A DE1161213D A DE 1161213DA DE 1161213 B DE1161213 B DE 1161213B
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DE
Germany
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tiles
drum
conveyor belt
suction cups
attached
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Pending
Application number
DENDAT1161213D
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English (en)
Inventor
Leonello Puoti
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von einseitig glatten Fliesen Bei der Herstellung von Fußboden- und Wandfliesen oder Ziegeln aus Glas, Keramik, Erden oder anderem Material, die zur Zeit in großem Umfang zum Zwecke der Abdeckung von Fußböden oder Wänden verwendet werden, liegt ein großer Kostenanteil in der Arbeit, die dazu aufgewendet wird, die Fliesen mit den Ansichtsflächen sämtlich in der gleichen Ebene anzuordnen. Dieser Arbeitsvorgang geht den folgenden Arbeitsvorgängen voraus, die üblicherweise von Hand ausgeführt werden, bei denen die Fliesen auf einer Papierrückseite befestigt und verpackt werden.
  • Diese Behandlung der Ziegel erfordert mindestens ein Drittel so viel Arbeit, wie für die Herstellung der Fliesen erforderlich ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, das Umwenden der Fliesen, die in Mengen von der Produktionsmaschine angeliefert werden, mechanisch und ohne Arbeitskräfte auszuführen, so daß die Fliesen mit ihren Ansichtsflächen sämtlich in der gleichen Ebene liegen.
  • Das Prinzip, worauf die Erfindung beruht, ist von der unterschiedlichen Wirkung einer Saugschale aus Gummi oder synthetischem Material abhängig, wenn diese die glatte und glasierte Fläche der Fliesen berührt oder wenn sie die Rückseite der Fliesen berührt, die, da sie an dem Mörtel oder Zement haften soll, die zur Befestigung der Fliesen an der Wand benutzt werden, rauh oder gerippt oder genutet ist, so daß die Saugschale hier keinen Halt finden kann.
  • Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von Fliesen oder Ziegeln aus Keramik, Porzellan, Glas od. dgl., so daß ihre glatten Oberflächen in die gleiche Richtung zeigen, dadurch gekennzeichnet, daß über einem die Fliesen heranführenden Förderband eine Trommel angeordnet ist, die an ihrem Umfang mit einer Anzahl radial wirksamer Saugschalen versehen ist, welche sich über dem Förderband gleichsinnig und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband bewegen, und daß der Trommel in ihrem oberen Bereich ein Kamm zum Abstreifen der Fliesen von den Saugschalen zugeordnet ist, der zu einer geneigten Ebene führt, auf der die gewendeten Fliesen abgleiten.
  • Mit einer solchen Vorrichtung ist das Umwenden und Gleichlegen der Fliesen oder Ziegel vollständig automatisiert.
  • Das Gleichlegen der Fliesen oder Ziegel erfolgt mit Hilfe einer Rückführung nur der in der einen von beiden Lagen befindlichen Stücke etwa so, wie es für das Aussondern, Rückführen und Wiederzufüh- ren falsch liegender magnetisierbarer Werkstücke bekannt ist, wobei die Aufnahmewirkung des magnetischen Rückförderers je nach Lage der Stücke eintritt oder ausbleibt. Auch ist eine Wendetrommel bekanntgeworden, die bereits Bauteile trägt, die auch gleich zur Prüfung der Lage von ankommenden Werkstücken dienen. Die bekannten Vorrichtungen eignen sich aber nicht zum Umwenden und Gleichlegen von Fliesen oder Ziegeln u. dgl.
  • Die Erfindung wird leichter verständlich, wenn sie an Hand der Zeichnung beschrieben wird, die ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Maschinerie gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf diese, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine sich drehende Trommel, die Saugschalen senkrecht zur Drehachse trägt.
  • Die Ziegel oder Fliesen aus keramischem, irdenem, plastischem gläsernem oder dergleichen Material werden in Mengen in einen Trichter 1 aufgegeben, der mittels einer Rutsche 2, die am Boden mit Führungen und/oder Widerständen versehen ist, die fest sitzen oders ich bewegen, z. B. mit Hilfe einer Vibrationsvorrichtung den langsamen Vorschub der Fliesen führen und regulieren soll. Die Fliesen ordnen sich dadurch flach an den einzelnen Lagen auf einem Förderband 3 an, welches auf Trommeln 4 und 5 läuft. Hierdurch bewegen sich die Fliesen in Nicht tung des Pfeiles A und werden unter eine Trommel 6 geleitet, die sich mit gleicher Geschwindigkeit dreht, mit der das Förderband 3 läuft.
  • Die Trommel 6 ist innen hohl und durch zwei Endplatten geschlossen. Ihr Inneres ist in mehrere Abschnitte verschiedener Aufnahmefähigkeit eingeteilt.
  • An der Außenfläche und über die gesamte Breite des Bandes 3, welches ebenso breit ist wie die Trommel 6, ist diese mit einer Anzahl Saugschalen 7 versehen, die mit ihrer konkaven Saugfläche mit der Oberfläche der Fliese in Berührung kommen. Sobald eine solche Berührung mit der glatten glasierten Fläche stattfindet, wird die Fliese angehoben und folgt der Drehung der Trommel. Wenn statt dessen die rauhe Fläche der Fliese der Saugschale gegenüberliegt, so verbleibt sie auf dem Förderband 3. Der innere zylindrische Hohlraum der Trommel 6 ist durch Trennwände 8, 8', 9 und 10 in sektorförmige Räume oder Kammern unterteilt, die im Winkel zueinander liegen, wobei die Winkelspitze in der Achse der Trommel liegt. Diese Trennwände stehen fest, d. h., sie folgen der Drehung der Trommel 6 nicht, die sich rund um die freien Kanten der Trennwände dreht, die mit biegsamen Dichtstreifen (in der Figur nicht dargestellt) ausgerüstet sind. Diese streichen an der inneren Fläche der Trommel entlang und verhindern, daß Luft zwischen den einzelnen Sektoren ausgetauscht wird. Es sind vier Sektoren vorhanden (F i g. 3). Die erste Kammer 11 nimmt die Hälfte des gesamten inneren Hohlraumes ein. Durch eine Öffnung 12 in einer oder beiden Endplatten der Trommel erzeugt eine Pumpe 14 mittels eines Rohres 13 ein niedriges Vakuum in der Kammer 11. In der anstoßenden Kammer 16 zwischen den Trennwänden 8' und 10 setzt eine Öffnung 17 die Kammer in direkte Verbindung mit der Außenseite. In die Kammer 18 mündet in einer Öffnung 19 in den Trommelendplatten eine Leitung von einer Armatur 21, die mit dem Auslaßende der Pumpe 14 verbunden ist, so daß in der Kammer 18 ein mäßiger Überdruck geschaffen wird.
  • In der Kammer 22, die zwischen den Trennwände den 8 und 9 liegt, setzt eine Öffnung 23 in den Trommelendplatten den entsprechenden Hohlraum mit der Außenseite in Verbindung.
  • Jede der Saugschalen 7 ist mit einer axialen Bohrung 24 versehen, die in das Innere der Trommel führt und in den Hohlraum der Schale den Druck aus der Innenseite der Trommel überträgt, der in dem Bereich herrscht, der augenblicklich von der Schale eingenommen wird. Druckregelventile 35 und 36, die an den Druck und Saugrohren angeordnet sind, verhindern einen zu starken Druck oder ein zu starkes Vakuum. Der Betrieb der Einrichtung erfolgt in folgender Weise: Wenn eine Fliese auf dem Förderband in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, so wird sie, sofern sie die glatte Fläche der Saugschale darbietet, durch diese angehoben und mit der Trommel 6 in Drehung versetzt. Sofern die Fliese der Schale ihre rauhe Rückseite darbietet, so bewegt sie sich mit dem Förderband weitet Die Fliese wird durch die Schale angehoben, und wenn diese sich aus der Stellung 7' in die Stellung 7" (Fig. 3) bewegt, wird die Fliese gelöst, da in der Kammer 22 kein Vakuum herrscht.
  • Gleichzeitig nimmt ein Kamm 26, der an der Unterseite der Fliese angreift, diese auf und bewegt sie in eine von Rutschen 27 und 28, die in eine Rutsche 29 führen. Die Fliesen, die diesem Weg folgen, haben eine nach unten gerichtete glatte Fläche. Nachdem sie durch die Rutsche 29 hindurch sind, die eine beschränkte Höhe hat und sie zum Niederfallen zwingt, weisen mit der glatten Seite nach oben, und in dieser Lage bleiben sie auf einem Förderband 31 liegen, welches sich zwischen den Rollen 32 und 33 in Richtung des Pfeiles B bewegt.
  • Die Fliesen, die auf dem Förderband 3 fortschreiten, da sie die rauhen Flächen den Saugschalen darboten, treten in die Rutsche 29 ein, in der sie ebenso niederfallen wie diejenigen. die von den Saugschalen aufgenommen waren, so daß sie das Förderband 31 mit der glatten Seite aufwärts erreichen. Daher sind sämtliche Fliesen, die in den Trichter 1 aufgegeben worden sind, auf dem Förderband nach oben gerichtet.
  • Wie oben angegeben, wird die Kammer 18 der Trommel dadurch unter Druck gesetzt, daß sie mit dem Druckrohr der Pumpe 14 verbunden ist. Dieser Druck ist notwendig, um Staub und Einzelteile aus den Saugschalen 24 zu entfernen. Die folgende Kammer 16 zwischen den Trennwänden 8' und 10 steht unter freiem Außendruck derart, daß das Auflesen der Fliesen durch die Saugschalen erst an einer Linie beginnt, die senkrecht unter der Achse der Trommel verläuft.
  • Vn dem Band 31 aus gelangen die Fliesen in Rutschen 34, die so angeordnet sind, daß sie die Fliesen in die einzelnen Zementierungs- und Verpackungsabschnitte verteilen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von Fliesen oder Ziegeln aus Keramik, Porzellan, Glas od. dgl. so daß ihre glatten Oberflächen in die gleiche Richtung zeigen, d a d u r c h gek ennze i eh n et, daß über einem die Fliesen heranführenden Förderband (3) eine Trommel (6) angeordnet ist, die an ihrem Umfang mit einer Anzahl radial wirksamer Saugschalen (7) versehen ist, welche sich über dem Förderband gleichsinnig und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband bewegen, und daß der Trommel in ihrem oberen Bereich ein Kamm (26) zum Abstreifen der Fliesen von den Saugschalen zugeordnet ist. der zu einer geneigten Ebene (27, 28) führt, auf der die gewendeten Fliesen abgleiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die mit den Saugschalen (7) versehene Trommel (6) aus einem hohlen, sich drehenden Zylinder besteht, an dessen Ende zwei Endplatten vorgesehen sind, die ortsfest an dem Maschinenrahmen befestigt sind, während der innere Hohlraum der Trommel in vier längsliegende Kammern (11. 16, 18 und 22) durch feststehende Trennwände (8, 8', 18, 22), die an den Endplatten befestigt sind, unterteilt ist, wobei die eine Kammer (11) mittels einer Luftpumpe zum Zwecke der Betätigung der Saugschalen unter Unterdruck gesetzt ist, während zwei Kammern (16, 22) mit der Außenseite durch Öffnungen in den Endplatten in Verbindung stehen und die vierte Kammer (18) durch die Pumpe leicht unter Druck gesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene (27, 28), die die durch den Kamm (26) von der Trommel abgestreiften gewendeten Fliesen aufnimmt, in Kehren zu einem Schlitz (29) führt, der am Ende des Förderbandes (3) halbkreisförmig nach unten verläuft und alle Fliesen in gleicher Lage einem weiterbewegenden Förderband (31) zuleitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 945; Zeitschrift »automatik«, Oktober 1959, S.312, 315, Abb. 17.
DENDAT1161213D Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von einseitig glatten Fliesen Pending DE1161213B (de)

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DE1161213B true DE1161213B (de) 1964-01-09

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DENDAT1161213D Pending DE1161213B (de) Vorrichtung zum Umwenden und Gleichlegen von einseitig glatten Fliesen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643187A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-23 Bikoma Gmbh Vorrichtung zur drehung von hygieneprodukten aus einer transportrichtung in eine dazu quer angeordnete lage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935945C (de) * 1950-01-24 1955-12-01 Ici Ltd Vorrichtung zum Gleichrichten von hohlen Gegenstaenden

Patent Citations (1)

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