DE509358C - Verfahren und Vorrichtung zum Zurechtlegen von offenen Schachteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zurechtlegen von offenen Schachteln

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DE509358C
DE509358C DEA56789D DEA0056789D DE509358C DE 509358 C DE509358 C DE 509358C DE A56789 D DEA56789 D DE A56789D DE A0056789 D DEA0056789 D DE A0056789D DE 509358 C DE509358 C DE 509358C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zurechtlegen von offenen Schachteln Zum maschinellen Füllen von mit einem Boden, aber mit keinem Deckel versehenen Schachteln, z. B. Zündholzinnenschachteln, oder zum Einschieben solcher Schachteln in Hülsen, ist es notwendig, alle Schachteln in der gleichen Weise mit dem Boden nach unten gerichtet zu ordnen. Das Zurechtlegen der Schachteln wurde bis jetzt gewöhnlich von Hand ausgeführt und verursachte anstrengende und vor allem kostspielige Arbeit.
  • Die Erfindung bezweckt, ein solches Zurechtlegen von Schachteln maschinell durchzuführen. Dein neuen Verfahren liegt die Tatsache zugrunde, daß der Schwerpunkt einer solchen Schachtel nicht in dem geometrischen Mittelpunkt der Schachtel, sondern einseitig, und zwar näher am Schachtelboden liegt.
  • Das neue Verfahren besteht iin wesentlichen darin, daß die Schachteln zunächst derart geordnet werden, daß ihre Böden senkrecht oder nahezu senkrecht stehen, und dann in dieser Stellung, z. B. durch Gleiten auf einer abwärts geneigten Bahn, weiterbewegt «erden und während dieser Weiterbewegung frei kippbar oder drehbar gelagert werden, wodurch sie unter dem Einflüß des von der einseitigen Lage des Schwerpunktes herrührenden Drehmomentes selbsttätig so gekippt «erden, daß der Boden mehr oder weniger nach unten gerichtet ist.
  • Beispielsweise kann die auf einer ihrer langen Seitenwände aufgestellte Schachtel auf einer die Mittellinie der betreffenden Schachtelseite berührenden Schneide verschoben werden, so daß die Schachtel selbsttätig nach derjenigen Seite hin kippt, auf welcher sich der Boden befindet. Die gleiche Wirkung kann dadurch erreicht werden, daß die Schachtel in einer beispielsweise V- oder gestalteten Rinne verschoben wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. r ist ein senkrechter Ouerschnitt durch eine Vorrichtung zum Aneinanderreihen der Schachteln in solcher Weise, daß der Boden senkrecht zu stehen kommt; Abb. r ist eine Ansicht derselben Vorrichtung nebst iiIitteln zum Kippen der Schachtel, so daß der Boden nach unten kommt; Abb. 3 ist der zu Abb. a gehörige Grundriß ; Abb. 4 bis ,~ sind Querschnitte in vergrößertem Maßstab nach den Linien A-A' bzw. b'-h', C-C und D-D' der Abb.3.
  • In Abb. z ist r eine kegelige Scheibe mit nach oben gerichtetem Scheitel, die etwa durch den Riemen a in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung in Drehung versetzt wird. 3 bezeichnet einen Schachtelbehälter, dessen Boden durch ein geneigt angeordnetes Förderband gebildet ist, das die Schachteln über die oberhalb der kegeligen Scheibe be-Fndliche obere Rolle q. des Bandes fördert, so daß die Schachteln nach C`berschreiten der ;olle .I auf die kegelige Scheibe herabfallen. Eine Regelung dieser Zuführung kann mit Hilfe einer zweckmäßig in verstellbaren Lagern ruhenden, umlaufenden Bürste 5 erfolgen, die oben im Behälter 4 gelagert ist und die überschüssigen Schachteln wieder in den Behälter hinabwirft.
  • Die auf die kegelige Scheibe herabfallenden Schachteln werden durch die Schleuderkraft und infolge der kegeligen Form der Scheibe i gegen einen die Scheibe umgebenden, stillstehenden Mantel 6 nach außen geschleudert, der sich auf einem solchen Abstand von dem Umfang der Scheibe befindet, daß die Schachteln in dem zwischen Scheibe und Mantel vorhandenen, ringförmigen Raum 7 nur auf der Kante stehen können. Die in diesen Raum herabfallendenSchachteln bleiben dann auf einem den Raum nach unten begrenzenden, durch einen Flansch der Scheibe gebildeten Boden 8 stehen, und zwar mit ihrem Boden in senkrechter Stellung. Um nun die Schachteln auf eine ihrer beiden Längsseiten zu stellen, trägt der Mantel einen ringsum verlaufenden, einwärts gerichteten Führungsflansch g, der auf einem solchen Abstand von der Scheibe i verlegt und unten so abgerundet ist, daß die Schachteln zwischen dem Flansch 9 und der Scheibe i nur dann hindurchtreten können, wenn ihre Längsachse in der Umfangsrichtung liegt. In Abb. i ist auf der rechten Seite eine auf diese Weise durch den Flansch 9 geführte Schachtel to und auf der linken Seite eine in den ringförmigen Raum? ganz herabgefallene Schachtel i o' dargestellt.
  • Von dem ringförmigen Raum 7 aus gelangen die nunmehr auf einer Längsseite stehenden Schachteln zufolge des Druckes der nachfolgenden Schachteln durch eine im Mantel 6 vorgesehene Öffnung in eine Ablaufrinne 13 hinein, deren eine Wand 14 bis an den Umfang der umlaufenden Scheibe i reicht und dadurch die Schachteln in die Rinne 13 führt. Ein Querschnitt dieser Ablaufrinne ist in Abb. 4 veranschaulicht, wo auch die Stellung einer Schachtel durch punktierte Linien angedeutet ist. Um zu verhindern, daß einige Schachteln aus dem Ablauf 13 des ringförmigen Zwischenraumes 7 in einer andern Stellung als auf einer Längskante stehend austreten können, ist eine entsprechend angetriebene umlaufende Bürste 12 (Abb.2 und 3) vorgesehen, die die überschüssigen Schachteln wie auch solcheSchachteln wegfegt, welche die richtige Stellung nicht einnehmen.
  • Von der Ablaufrinne 13 gelangen die Schachteln zunächst in eine andere Rinne 15, deren Querschnitt aus Abb.5 hervorgeht. Diese Rinne bewirkt eine einleitende Kippbewegung der Schachteln, und zwar in solcher Richtung, daß der Boden nach unten kommt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Boden der Rinne 15 zu diesem Zwecke mit einer entlang der Mitte der Rinne verlaufenden Schneide 17 o. dgl. versehen. Zufolge des Gewichts des Schachtelbodens entsteht ein Drehmoment, das genügend groß ist, um die Schachtel nach der einen Seitenwand der Rinne zu kippen. Die Seitenwände 16 sind daher zweckmäßig geneigt angeordnet, so daß sich die Rinne nach oben erweitert. Von der Rinne 15 aus werden die Schachteln in eine Rinne 18 mehr oder weniger kreisförmigen Querschnittes hineingeschoben. In dieser Rinne .wird das Zurechtlegen der Schachteln vervollständigt, so daß die Schachteln durch eine darauffolgende Rinne ig rechteckigen Querschnittes in für die folgenden Arbeitsvorgänge gewiinschter Weise geordnet hindurchgehen. Die Schachteln können aber auch von der Ablaufrinne 13 aus unmittelbar in die kreisförmige Rinne 18 hineintreten, die dann das ganze Zurechtlegen der Schachteln allein zu bewerkstelligen hat.
  • In dem Augenblick, wenn die Schachteln ihre Kippbewegung beginnen, sollen sie derart von den vorhergehenden und nachfolgenden Schachteln frei sein, daß sie nicht durch Reibung .gegen diese an ihrer Bewegung verhindert werden. Falls der zur Verfügung stehende Raum es erlaubt, wird flies am einfachsten dadurch ermöglicht, daß die Rinnen derart in der Vorschubvorrichtung angeordnet werden, daß.die ankommenden Schachteln einzeln herabgleiten. Häufig sind die Schachteln aber einer anderen Maschine unmittelbar zuzuführen, und in solchem Falle empfiehlt es sich nicht, die Schachteln zu nahe an den Boden fallen zu lassen. Die Rinnen können dann vielmehr weniger geneigt angeordnet, aber in eine Schüttelung versetzt werden, und zwar entweder hin und her in der Längsrichtung oder auch auf eine andere geeignete Weise, jedoch stets in einer durch die Längsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene. Eine Ausführung der erstgenannten Gattung ist in Abb. i und 2 veranschaulicht. An der umlaufenden Scheibe i ist eine radial wirkende Nockenscheibe 2o befestigt, gegen welche eine an einem festgelagerten Hebel 21 vorgesehene Rolle anliegt, und zwar unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder. Das andere Ende des Hebels greift in eine an der Rinne 15-18-i9 vorgesehene Führung ein. Die Rinne, die ferner an zwei Stellen in Führungen 23 und 2d. gelagert ist, wird daher während der Drehung der Scheibe in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Die 1'Tockenscheibe 2o trägt ferner eine Anzahl axial wirkender Absätze 25, die auf eine Rolle wirken, welche an dem einen Ende eines anderen festgelagerten Hebels 26 drehbar sitzt, so daß das andere, als Hammer ausgebildete Ende des Hebels sich mit gewissen Zwischenzeiten senkt und dadurch auf den in der Ablaufrinne 13 vorhandenen Schachteln zu ruhen kommt, und zwar so lange, bis die nächstfolgende, in die Rinne 15 eintretende Schachtel gekippt worden ist. Um zu verhindern, daß die Schachteln während der Schüttelung in Unordnung geraten oder herausfallen, können die Rinnen mit entsprechenden Deckeln versehen werden.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist nur eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die in mannigfacher Weise abgeändert werden kann. Die Schachteln können, wenn erwünscht, auf einer ihrer kurzen Kanten anstatt auf einer langen Kante stehend eingeschoben werden, indem es nach erfolgtem Zurechtlegen keine Schwierigkeit bietet, sämtliche Schachteln in die richtige Stellung zu bringen. In derartigen Kippvorrichtungen, die auf der Wirkung einer die Schachteln unterstützenden Schneide beruhen, braucht die letztere mit dem Boden einer Rinne nicht fest verbunden zu sein, sondern kann auch durch eine Aussparung einer Unterlage heb- und senkbar sein, auf welcher eine oder mehrere Schachteln gleichzeitig vorbewegt werden.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Schachteln einen rechteckigen Grundriß haben; ihr Grundriß kann auch elliptisch oder anderweitig gestaltet sein.
  • Die Erfindung zum Zurechtlegen der mit einem Boden, aber mit keinem Deckel versehenen Schachteln, wie z. B. Streichholzinnensehachteln, kann auch dann verwendet werden, wenn derartige Schachteln bereits in ihre Hülse eingeschoben sind: Die Schwerlinie der Hülse fällt allerdings annähernd mit der Mittellinie der Hülse zusammen. Aber die einseitige Lage des Schwerpunktes der Innenschachtel bewirkt auch eine einseitige Lage des Schwerpunktes des aus Innenschachtel und Hülse bestehenden Gebildes und kann zur selbsttätigen Kippbewegung ausgenutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zurechtlegen der Schachteln beim Herstellen und Füllen von mit Boden, nicht aber mit Deckel versehenen Schachteln, wie z. B. Zündholz-Innenschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeordneten Schächteln zunächst so gestellt werden, daß ihr Boden senkrecht steht, dann in dieser Stellung; z. B. durch Gleiten auf einer abwärts geneigten Bahn, weiterbewegt werden. und während dieser Weiterbewegung frei kippbar oder drehbar gelagert werden, wodurch sie unter dem Einfluß des von der einseitigen Lage des Schwerpunktes herrührenden Drehmomentes selbsttätig so gekippt werden, daß der Boden mehr oder weniger nach unten gerichtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteln bei ihrer Weiterbewegung mit ihrer an dem senkrecht stehenden Boden angrenzenden Seitenwand auf einer in der Mittelebene der Schachteln liegenden Schneide verschoben werden und infolge der einseitigen Lage des Schwerpunktes selbsttätig nach der Seite hin gekippt werden, auf welcher der Boden sich befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterbewegung der Schachteln auf einer Bahn erfolgt, auf welcher die Schachteln nur mit den Außenkanten ihrer an dem senkrechten Boden angrenzenden Seitenwand aufliegen, wobei die Flächenstreifen der Bahn, auf welchen die Kanten aufliegen, schräg zur Mittelebene der Bahn geneigt sind, wodurch die Schachteln infolge der einseitigenLage desSchwerpunktes selbsttätig nach der Seite hin gekippt werden, auf welcher der Boden sich befindet. q.. Maschine zum Zurechtlegen der Schachteln beim Herstellen und Füllen von mit Boden, nicht aber mit Deckel versehenen Schachteln, wie z. B. Zündholz-Innenschachteln, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (i, 6-io, 12-14), mittels welcher die Schachteln (ii) so gestellt werden, daß ihr Boden senkrecht steht, in Verbindung mit einer Vorrichtung (15; i9), mittels welcher die Schachteln bei ihrer Weiterbewegung unter dem Einfluß des von der einseitigen Lage des Schwerpunktes herrührendenDrehmomentes selbsttätig so gekippt werden, daß der Boden mehr oder weniger nach unten gerichtet ist. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Kippen der Schachteln aus einer Rinne o. dgl. (15) besteht, in welcher eine längslaufende, über die Mitte des Bodens der Rinne vorstehende Schneide (17) vorgesehen ist, mittels welcher ,die in die Rinne eintretenden Schachteln nach der Seite hin gekippt werden, auf welcher sich der Boden befindet. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (15) mit nach oben auseinandergehenden Seitenwänden (16) versehen ist. 7. Maschine- nach Anspruch q., ;dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Kippen der Schachteln aus einer Rinne (18) besteht, deren Flächenstreifen, auf welchen die Außenkanten der an dem senkrecht stehenden Böden angrenzenden Seitenwand der Schachtel aufliegen, schräg zur Mittelebene der Rinne geneigt sind. B. Maschine nach Anspruch 5 und 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Rinne, in welcher das selbsttätige Kippen der Schachteln erfolgt, eine Halte- oder Bremsvorrichtung (26) angeordnet ist, durch welche jede Schachtel vor ihrem Eintritt in die Rinne so lange festgehalten wird, bis die vorhergehende Schachtel ihre Kippbewegung ausgeführt hat. g. Maschine nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung, mittels welcher die Schachteln so gestellt werden, daß ihr Boden senkrecht steht, und welche in an sich bekannter Weise mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Scheibe (i) und einem stillstehenden Mantel (6) versehen ist, zwischen der Scheibe (i) und dem stillstehenden Mantel (6) ein ringförmiger Raum von solcher radialen Breite vorgesehen ist, daß nur Schachteln mit senkrecht stehendem Boden in diesen Raum herabfallen können. io. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen am Mantel (6) angeordneten Führungsflansch (9), welcher nur solche Schachteln hindurchtreten läßt, deren Längsachse annähernd waagerecht liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018780B (de) * 1951-02-21 1957-10-31 Rose Brothers Ltd Zufuehrungsvorrichtung fuer eine Einwickelmaschine fuer Bonbons od. dgl.
DE1100543B (de) * 1956-04-12 1961-02-23 Iag D Ia Soc Verteilungs- und Zufuehrungsvorrichtung an Verpackungsmaschinen fuer Karamellen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1018780B (de) * 1951-02-21 1957-10-31 Rose Brothers Ltd Zufuehrungsvorrichtung fuer eine Einwickelmaschine fuer Bonbons od. dgl.
DE1100543B (de) * 1956-04-12 1961-02-23 Iag D Ia Soc Verteilungs- und Zufuehrungsvorrichtung an Verpackungsmaschinen fuer Karamellen od. dgl.

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