DE1161032B - Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen

Info

Publication number
DE1161032B
DE1161032B DEG34045A DEG0034045A DE1161032B DE 1161032 B DE1161032 B DE 1161032B DE G34045 A DEG34045 A DE G34045A DE G0034045 A DEG0034045 A DE G0034045A DE 1161032 B DE1161032 B DE 1161032B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
stage
sintering
ore
crushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG34045A
Other languages
English (en)
Inventor
John Eckert Greenawalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREENAWALT SINTERING CO Inc
Original Assignee
GREENAWALT SINTERING CO Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GREENAWALT SINTERING CO Inc filed Critical GREENAWALT SINTERING CO Inc
Priority to DEG34045A priority Critical patent/DE1161032B/de
Publication of DE1161032B publication Critical patent/DE1161032B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen Die Erfindung betrifft ganz allgemein die Herstellung von Stoffmischungen, die als Beschickung für Sinterverfahren eingesetzt werden können, und insbesondere die Steigerung der Gasdurchlässigkeit einer Stoffschicht, die in einer Saugzugsinterung gesintert werden soll, um dadurch eine Erhöhung des Luftvolumens zu ennöglichen, das während des Brennens der Beschickung durch dieselbe hindurchgeht, die zum Sintern erforderliche Zeit zu verringern und auch ansonsten die Sinterung selbst zu verbessern.
  • Sintern kann als Agglomeration von feinen Teilchen eines Stoffs, z. B. von mineralischen Teilchen, unter Bildung einer porösen Masse durch beginnendes Verschmelzen, das durch die durch Verbrennung innerhalb der Masse selbst erzeugte Wärme bewirkt wird, bezeichnet werden. Der Stoff enthält von Natur aus einen Brennstoff, oder es wird ihm, falls erforderlich, ein Brenstoff zugesetzt, der dann innerhalb der Beschickung verbrannt wird. Der Brennstoff, der am häufigsten bei der Herstellung der Sintermischung zu dem Sintergut zugesetzt wird, ist feines oder zerkleinertes kohlenstoffhaltiges Material, wie Koks, Holzkohle oder Anthrazitkohle. Das bei dem Sinterverfahren gebildete Produkt wird als gesintertes Produkt oder einfach als Sinter bezeichnet.
  • Sinterverfahren dienen im großen Umfang zur Herstellung von gesintertem Eisenerz zur Verhüttung im Hochofen. Viele Eisenerze liegen in verhältnismäßig feinverteilter Form vor oder weisen einen so niedrigen Eisengehalt auf, daß sie einer Aufbereitung bedürfen, um sie als Ofenbeschickung geeignet zu machen. In manchen Fällen kann es daher notwendig -sein, das Erz in einen feinverteilten Zustand überzuführen, um das Mineral von der Gangart zu trennen. Das feine Erz kann jedoch in jedem Fall dem Sintern unterworfen werden, um poröse agglomerierrte Massen, d. h. einen Sinter zu erzeugen, der sich als Beschikkung für Verhüttungsöfen eignet.
  • Das Sintern selbst ist ein Oxydations- oder Brennverfahren. Die Beschickung wird in einer Schicht auf einer Sinterpfanne aufgebracht und auf der Pfanne gesintert. Wie allgemein bekannt, wird die Sintermischung an ihrer Oberfläche gezündet, und Luft wird durch das Beschickungsbett auf der Pfanne nach unten gesaugt. Nach dem Zünden der Beschickung wird der Brennstoff in der Beschickung fortlaufend von oben nach unten durch die Beschickungsschicht verbrannt. Die beim Verbrennen des Brennstoffs gebildete Wärme reicht aus, um ein partielles Verschmelzen des in die Pfanne eingeführten Materials zu bewirken, wodurch die agglomerierten porösen Massen, die als Sinter bezeichnet werden, entstehen. Das Volumen der durch das Bett des Aufgabegutes auf der Sinterpfanne hindurchströmenden Luft ist ein sehr bedeutsamer Faktor. Die Luft muß durch die Beschickung in solchem Volumen hindurchgehen, daß die notwendige Sinterwärme erzeugt wircd. Wenn die Luft mit ausreichend hoher Geschwindigkeit durch die Sintermischung wandert, dann erfolgt die Verbrennung rasch und erzeugt eine ausreichende Sinterungstemperatur, wohingegen bei unzureichendem Luftstrom keine befriedigende Sinterwirkung eintritt.
  • Die Porosität von feinem, trockenem Erz ist, wenn es sich nicht um eine besonders zubereitete Beschikkung handelt, so gering, daß es praktisch nicht möglich ist, Luft durch ein Bett aus solchen Feinteilen auf der Sinterpfanne in einem Volumen zu leiten, das ausreicht, um eine geeignete Sinterungstemperatur zu erzeugen. Es ist daher in allen Fällen nötig, eine geeignete Sintermischung herzustellen, ehe das Sintern durchgeführt werden kann. Es ist bekannt, daß bei Zusatz von Wasser und Vermischen desselben mit dem Aufgabegut vor dem Sintern die Porosität des Sintergutes erhöht werden kann und ferner daß die Porosität des Sintergutes durch Rückführen teilweise gesinterter Feinteile aus einer vorher gesinterten Mischung zu dem Aufgabegut, das für das Sintern vorbereitet wird, erhöht werden kann. Solche Feinteile werden als Rückgut bezeichnet. Es ist ferner bekannt, daß Flußmittel, wie Kalksplitt, vor dem Sintern zu der Sintermischung zugesetzt werden können, wodurch der Sinter in dem nachfolgenden Vorgang in einem Hochofen selbstverschlackend ist.
  • Nach den bisher bekannten Methoden zur Herstellung einer Sintermischung wird das Sintergut oder Erz einschließlich Brennstoff gemischt und befeuchtet, was in einer einzigen Stufe in einem einzigen Mischer erfolgt, und in manchen Fällen werden Flußniittel zugesetzt. In einigen Fällen wird ein einziger Trommel-oder zylinderartiger Mischer verwendet, worin ein gewisses Ausmaß an Pelletisierung oder einer Kohäsion zu kleinen agglomerierten Körpern mit sich daraus ergebender Steigerung der Porosität der Beschickung erzielt wird, wenn diese auf die Sinterpfanne aufgebracht und gesintert wird. Der Ausdruck »Pelletisieren«, wie er in der Metallurgie angewandt wird, ist nicht immer scharf definiert, bezeichnet jedoch im allgemeinen und auch in dieser Beschreibung die Maßnahme, die zu verarbeitenden feinteiligen Stoffe mit Wasser zu vermischen, wodurch sie aneinanderhaften und kleine agglomerierte Körper bilden, die üblicherweise, weil zweckmäßig, jedoch nicht notwendigerweise zu Krümeln von ungefähr kugelförmiger Gestalt verformt werden.
  • Es wurde gefunden, daß die Zugabe von Wasser und das Vermischen des Materials mit dem Brennstoff in einer einzigen Stufe zur Bildung der Sintermischungen gewisse Nachteile aufweist. Wenn bei dem einstufigen Vermischen der Beschickung so viel Wasser zugesetzt wird, daß die Beschickung einen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der zu einer Porosität in der Beschickungsschicht auf der Pfanne führt, bei der der günstigste Sinterungsvorgang eintritt, dann ist die Pelletisier-Agglomerisations-Wirkung in dem Mischer begrenzt und liegt nicht bei Spitzenwerten, wohingegen eine bessere Pelletisierung-Agglomeration eine bessere Porosität der Beschickung für den Sintervorgang bedingen würde: Wird andererseits bei dem bekannten einstufigen Mischverfahren so viel Wasser zugesetzt und mit den die Sintermischung ausmachenden Bestandteilen vermischt, daß die beste Wirkung hinsichtlich der Pelletisierung-Agglomeration erzielt wird, dann enthalten die die Beschickung ausmachenden pelletisierten Agglomerate zuviel Feuchtigkeit, und die Porosität der Beschickung auf der Sinterpfanne ist geringer als diejenige, die vorliegen würde, wenn die Beschickung eine geringere Wassermenge, nämlich die richtige Menge für den besten Ablauf des Sintervorgangs, enthalten würde. Mit anderen Worten, die Beschickung darf weder zu trocken noch zu feucht sein, wenn sie die für den Sintervorgang zweckmäßige Porosität aufweisen soll.
  • Die Erfindung betrifft nun ein VerfahXen zur Herstellung einer gasdurchlässigen Beschickung mit einem vorbestimmten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt, der für die Durchführung einer wirksamen Sinterung in einem Sinterapparat erforderlich ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine bestimmte Menge an zu sinterndem, anteiligem, zerkleinertem Erzmaterial mit Wasser in einer Menge vermischt wird, die ausreicht, um das Gemisch so zu überfeuchten, daß dieses Gemisch einen höheren Prozentsatz an Wasser enthält als den für den Sintervorgang erforderlichen und genug, um kompakte Kern Agglomerate zu erzeugen, daß in einer ersten Stufe das überfeuchtete Gemisch zu überfeuchteten Kern-Agglomeraten geformt wird, die einen höheren Prozentsatz an Wasser als den für den Sintervorgang erforderlichen enthalten, und daß dann in einer nachfolgenden Stufe der prozentuale Feuchtigkeitsgehalt des agglomerierten Produkts, das in der ersten Stufe ausgebildet wurde, durch Zusatz einer Menge an wasserabsorbierenden, zerkleinerten Sintermischungs-Bestandteilen verringert wird, die bewirkt, daß das durch den Zusatz des wasserabsorbierenden Materials in dieser nachfolgenden Stufe gebildete agglomerierte Produkt den vorbestimmten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, wodurch eine agglomerierte Sintermischung mit dem vorbestimmten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt, der zur Durchführung des Sintervorgangs in der Sintervorrichtung erforderlich ist, erzeugt wird.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete zerkleinerte Erzmaterial enthält vorzugsweise von Anfang an Brennstoff.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung gehärteter kugelartiger Formlinge aus Taconiterzkonzentraten bekannt. Hierbei werden in einer ersten Stufe Erzpellets mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10'/o hergestellt, die in einer nachfolgenden weiteren Stufe mit vorher zugesetzter Kohle weitergerollt werden. Bei dieser bekannten Arbeitsweise ist es lediglich nötig, ausreichend Brennstoff zuzusetzen, um die Pellets zu trocknen und zu härten, nicht jedoch, um wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren den Wassergehalt auf einen bestimmten Wert einzustellen. Der Wassergehalt ist für die Herstellung von gehärteten kugelartigen Formlingen der bekannten Art, die sich von einer Sintermischung zur Erzeugung von Sinter durch beginnendes oder partielles Schmelzen dieser Mischung wesentlich unterscheiden, praktisch ohne Bedeutung. Da die nach dem bekannten Verfahren hergestellten gebackenen Formlinge als Hochofenbeschickung verwendet werden sollen, müssen sie notwendigerweise anderen Anforderungen genügen als eine zur Herstellung eines porösen Sinters dienende Sintermischung, deren Eigenschaften den besonderen Problemen, wie sie bei der Durchführung des Sinterverfahrens auftreten, angepaßt werden müssen. Aus diesem Grund würde der Versuch, das zur Herstellung dieser gebackenen Formlinge bekannte Verfahren auf die Herstellung von Sintermischungen anzuwenden, ohne Erfolg bleiben.
  • Das den überfeuchteten Kern-Agglomeraten zugesetzte Wasser absorbierende Material kann eines oder eine Kombination der Materialien sein, die das fertige Aufgabegut für den Sinterapparat ausmachen, z. B. zerkleinerter kohlenstoffhaltiger Brennstoff, zerkleinertes Roherzmaterial, Rückgutfeinteile, zerkleinerte Flußmittel oder andere wasserabsorbierende Stoffe, die in das Aufgabegut eingehen. Ein bestimmter Prozentsatz an Rückgutfeinteilen aus einer vorher gesinterten Mischung ist ein besonders gutes und zufriedenstellendes Material zum Absorbieren von überschüssigem Wasser in den überfeuchteten Agglomeraten, um so zu einer fertigen Mischung zu gelangen, die den für das Sintern geeigneten Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Bei den bisher bekannten Verfahren werden feines Erz und Flußmittel, wie Kalk oder Kalksplitt, und/oder Rückgutfeinteile, falls erwünscht, zusammen mit der geeigneten Menge Brennstoff und Wasser in einem einzigen Mischvorgang unter Bildung der fertigen Sintermischung vermischt.
  • Im Gegensatz hierzu unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von dem einstufigen Mischverfahren dadurch, daß die Herstellung der Sintermischung in zwei oder mehreren voneinander getrennten Stufen durchgeführt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, wenn die richtige oder erwünschte, in die Sintermischung einzuführende Feuchtigkeitsmenge beispielsweise 6"/n beträgt, die gesamte Menge des zuzusetzenden und in das Aufgabegut einzuführenden Wassers in einer ersten Stufe nur zu einem Anteil der rohen zerkleinerten Stoffe, die schließlich das Aufgabegut ausmachen, zugesetzt.
  • Die in die erste Stufe eingeführten zerkleinerten Materialien werden vorzugsweise einer Siebung unterworfen.
  • In der zweiten Stufe wird nicht befeuchteter, zerkleinerter Brennstoff und nicht befeuchtetes, zerkleinertes Erz oder anderes zerkleinertes, wasserabsorbierendes Material zu den in der ersten Stufe gebildeten Kern-Agglomeraten zugesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt der zunächst erhaltenen pelletisierten Agglomerate in der zweiten Stufe in der Weise zu vermindern, daß dabei ein fertiges Aufgabegut erzeugt wird, das den richtigen Feuchtigkeitsprozentsatz für die fertige Sintermischung enthält, mit dem Ergebnis, daß das Aufgabegut das für den günstigsten Verlauf des Sintervorgangs eingestellte Mengenverhältnis hinsichtlich Wasser aufweist.
  • Das Mischen wird vorzugsweise in langen zylindrischen Mischern durchgeführt, da die Drehbewegung der Zylinder das Material in eine rollende Bewegung versetzt, die für das Pelletisieren und die Ausbildung der Kern-Agglomerate günstig ist. Es ist ferner vorteilhaft, das trockene, zerkleinerte Material vor der Zugabe von Wasser und der Einführung in den ersten rotierenden Mischzylinder auf einem Rüttelsieb zu fördern. Dadurch wird ein günstig wirkendes Vermischen gewährleistet und ein gleichmäßiges Produkt erzeugt, was am besten vor der Zugabe von Wasser geschieht. In manchen Fällen können jedoch ausgezeichnete Ergebnisse durch direktes Einführen des rohen, zerkleinerten Materials in den ersten Mischzylinder ohne vorherige Siebbehandlung erzielt werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Anlage in schematischer Form dargestellt, worin das erfindungsgemäße mehrstufige Mischverfahren durchgeführt werden kann.
  • Wie dargestellt, ist eine Reihe von Materialsilos A, B, C und D zur vorübergehenden Lagerung der verschiedenen Rohstoffe, z. B. von feinem Erz A, Kalksplitt B oder anderem zerkleinertem Material C und Rückgutfeinteilen D vorgesehen. Diese zerkleinerten Stoffe werden im folgenden als zerkleinerte Erzmaterialien bezeichnet, um sie von dem zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Brennstoff in dem weiter unten beschriebenen Brennstoffsilo F zu unterscheiden. Eine Sinteranlage ist gewöhnlich mit einer Reihe solcher Vorratssilos ausgerüstet, aus denen die Materialien in den jeweiligen Mengenanteilen für die Herstellung der Sintermischung entnommen werden, und es sind Tischfördereinrichtungen vorgesehen, die das Material auf die Förderer aufgeben. Die Silos 10, 11 und 12 weisen Aufgabeschächte 10 a, Ila und 12a auf, die ihrerseits mit Absperrschiebern 10b, 11b und 12b zur Einstellung des Flusses des Materials, das schließlich auf einen Bandförderer 14 aufgegeben wird, versehen sind. Der Silo 13 für Rückgutfeinteile weist einen verzweigten Entnahmeschacht auf, der aus einem Zweig 13a und einem Zweig 13 c besteht, und ferner eine drehbar gelagerte Sperre 13b, die so einstellbar ist, daß Material aus dem Silo zum Förderer 14 oder zum Förderer 15 gelangen kann. Die Stoffe werden in den eingestellten Mengenverhältnissen durch geeignete Aufgabeeinrichtungen aus den Silos 10, 11, 12, 13 auf den Förderer 14 aufgegeben. Der Förderer 14 führt das auf die bestimmten Mengenverhältnisse eingestellte Material ohne Brennstoff zu einem Materialaufgabeschacht 16. Der Materialaufgabeschacht 16 besitzt verzweigte Entnahmeschächte 16 a und 16 c und ist mit einer drehbar gelagerten Sperre 16 b versehen, wodurch das gesamte Material entweder in den Schacht 16a oder 16c oder in bestimmten Anteilen in jeden dieser Schächte geleitet werden kann.
  • Das aus dem Schacht 16a austretende anteilige Material gelangt auf ein Rüttelsieb 17, das die zerkleinerte antaikge Beschuckung, der noch kein Brennstoff zugesetzt wurde, fördert und: seine Vermischung steigert. Das Material gelangt durch das Sieb 17 auf die Sie9bbpfanne 17a und aus dieser in den Aufgabetrichter 18 des ersiten zylindrischen DrehmiGchers:19.
  • Der zylindrische Drehmischer 19 kann von bekannter Bauart sein. Er wird um seine horizontale Längsachse rotiert und durch eine Antriebswelle 20 angetrieben, die ihrerseits durch eine Antriebseinrichtung, z. B. einen Elektromotor 21, angetrieben wird. Der erste Drehmischer 19 ist mit einer Wasserzuführungsleitung 22 versehen, die mit einer geeigneten Wasserquelle (nicht dargestellt) unter Druck verbunden ist und ein Ventil 23 zur Einstellung des Wasserstroms durch die Leitung 22 in das Kopfende des Drehmischers 19 besitzt. Das anteilige Material wird zusammen mit der Wasseimenge in den Drehmischer 19 eingeführt, die für die fertige Sintermischung erwünscht ist, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Die Menge an Erzmaterial ist jedoch nur ein Teil der Gesamtmenge, die letztlich in der fertigen Sintermischung enthalten ist. Die Wassermenge reicht aus, um das Material zu überfeuchten, weil, wie weiter unten erläutert, Brennstoff noch nicht zugesetzt und nur ein Teil des Erzmaterials in den Mischer 19 eingeführt wurde. Während das Material durch den ersten Mischer 19 hindurchgeht, wird ihm eine rollende Bewegung erteilt und dadurch eine Pelletisierwirkung, durch welche kompakte Kern-Agglomerate gebildet werden, erreicht. Das Material wird auf der Austragseite des Mischers 19 durch an seinem Umfang angebrachte Entnahmeöffnungen 24 in Form von pelletisierten oder agglomerierten, überfeuchteten Kernkörpern entnommen und gelangt von da in den Aufgabetrichter 25 des zweiten Drehmischers 26.
  • Der Mischer 26, der dem ersten Mischer 19 vergleichbar ist, wird durch eine Antriebswelle 30, die ihrerseits durch eine Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor 31, getrieben wird, um ihre horizontale Längsachse rotiert.
  • Die gewünschte und abgemessene Menge Brennstoff für die Beschickung, der zerkleinerte Holzkohle, Koks, Steinkohle oder anderer geeigneter, feiner oder zerkleinerter fester Brennstoff sein kann, wird vorübergehend im Silo 32 gelagert. Der Silo hat einen Austragsschacht 32a und ist mit einen Sperrschieber 32b zur Regulierung des Flusses aus dem Silo versehen. Der Brennstoff kann, falls erwünscht, auf eine rotierende Tischfördereinrichtung 33 und dann auf den Bandförderer 34 aufgegeben werden, der eine eingestellte und anteilige Menge Brennstoff zu dem Aufgabetrichter 25 befördert. Weiteres, nicht benetztes Erz oder anderes zerkleinertes, wasserabsorbierendes Material wird zu den Kern-Agglomeraten im Mischer 26 zugesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt der fertigen Sintermischung einzustellen. Dies kann durch den Beschickungsschacht 16c geschehen. Ist es dagegen erwünscht, mehr Rückgutfeinteile bei dieser Stufe zuzusetzen, dann kann dies durch den Schacht 35 c erfolgen. Es sei darauf hingewiesen, daß Rückgutfeinteile durch den Bandförderer 15 zum Silo 35 und von da zu dem Zweigschacht 35 a zum Schacht 16 oder in den Zweig 35 c geleitet werden können. Es ist eine drehbar gelagerte Sperre 35 b vorgesehen, um den Fluß einzustellen.
  • Der im Trichter 25 zu den pelletisierten, überfeuchteten Kern-Agglomeraten zusammen mit zusätzlichen, nicht befeuchteten Rohmaterialien, die durch den Schacht 16c und/oder Schacht 35 c eingeführt werden, zugesetzte Brennstoff gelangt an das Kopfende des Drehmischers 26. In diesem zweiten Mischer wird der Brennstoff und das zusätzliche, nicht befeuchtete, zerkleinerte Erzmaterial mit dem pelletisierten Produkt vermischt und auf den Außenflächen der pelletisierten Kern-Agglomerate abgelagert und nicht homogen in die gesamten agglomerierten Körper eingemischt, wie dies der Fall gewesen wäre, wenn der zerkleinerte Brennstoff in einem einstufigen Mischverfahren mit den anderen Stoffen vermischt worden wäre. Das Produkt wird aus dem zweiten Mischer 26 an dessen Ausgangsende durch am Umfang angeordnete Auslaßöffnungen 36 in die Schütte 37 abgeführt und von dort auf das Förderband 38, das das fertige, zubereitete Material zu der Sinteranlage führt, gegeben.
  • Wie bereits erwähnt, bestimmt derjenige, der das Mischen überwacht und auf dem Sintergebiet sachkundig ist, die @ Menge an Feuchtigkeit, die in dem Aufgabegut für die Sinterpfanne enthalten sein soll, damit die bestmögliche Sinterung erzielt werden kann. Ist mehr Wasser erforderlich, dann wird es durch Einstellung des Wasserstroms in den Mischer 19 der ersten Stufe durch Einstellen des Ventils 23 zugeführt, aber die anteilige Menge an unbefeuchtetem Erzmaterial, die in die erste Stufe eingeführt wird, ist immer klein genug, um zu gewährleisten, daß das Material in dem ersten Gemisch überfeuchtet ist, um eine gute Pelletisier-Agglomerations-Wirkung zu sichern, damit kompakte Kern-Agglomerate gebildet werden. Die nötige Menge Brennstoff wird in der zweiten Stufe im Mischer 26 zugesetzt, und der Feuchtigkeitsgehalt der fertigen, auf den Förderer 38 aufgegebenen Sintermischung wird auf den gewünschten Prozentsatz vermindert, indem eine geeignete Menge von nicht befeuchtetem rohem Erzmaterial und/oder Rückgutfeinteilen in den Mischer 26 der zweiten Stufe eingeführt wird. Ist beispielsweise in der fertigen, auf den Förderer 38 aufgegebenen Sintermischung ein Feuchtigkeitsgehalt von 6% erforderlich, dann wird das gesamte Wasser in dem Mischer 19 der ersten Stufe zu einem Teil des anteiligen Erzmaterials zugesetzt. Dadurch wird in dieser ersten Stufe ein überfeuchtetes Produkt erzielt, das 7 0/0 oder beträchtlich mehr Wasser enthält und für eine gute Pelletisier-Agglomerations-Wirkung unter Ausbildung von Kern-Agglomeraten günstig ist. In der ersten Stufe wird jedoch kein Brennstoff zugesetzt. Bei Zusatz des Brennstoffs in der zweiten Stufe wird der Feuchtigkeitsgehalt der fertigen Mischung durch Zugabe von so viel nicht befeuchtetem Rohmaterial oder Rückgutfeinteilen oder anderen wasserabsorbierenden Mischungsbestandteilen in dieser Stufe in der Weise eingestellt, daß der Wasserüberschuß absorbiert und der Feuchtigkeitsgehalt, bezogen auf die fertige Sintermischung, auf 6 % eingestellt wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die erwähnten Prozentsätze an Wasser lediglich ein Beispiel für bestimmte, gerade vorliegende Bedingungen darstellen und daß in verschiedenen Anlagen die verwendeten Stoffe verschieden und auch die Prozentsätze an Wasser für den besten Verlauf des Sintervorgangs verschiedene sein können. Es ist jedoch von Bedeutung, festzuhalten, daß das Wasser in der ersten Stufe des Mischverfahrens nur zu einem Teil des anteiligen Roherzmaterials zugesetzt wird und der Brennstoff (wenn das Erz nicht genügend Brennstoff enthält und weiterer Brennstoff erforderlich ist) in der zweiten Stufe mit so viel wasserabsorbierendem Material (Erzmaterial und/oder Flußmitteln und/oder Rückgutfeinteilen), das gleichfalls in der zweiten Stufe zugesetzt wird, wie es zur Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts erforderlich ist, eingeführt wird, damit die fertige Sintermischung, die aus dem Mischer der zweiten Stufe entnommen wird, die für das Sintern richtige Feuchtigkeitsmenge enthält. Das Ergebnis ist eine porösere oder gasdurchlässigere Sintermischung, wobei der zugesetzte Brennstoff in der Hauptsache auf den Oberflächen der agglomerierten Körper verteilt ist. Dies führt zu einem wirksameren Sintern als im Fall einer Mischung, die durch Vermischen aller Bestandteile einschließlich Wasser in einem einstufigen Mischverfahren hergestellt worden ist. Bei sonst gleichen Bedingungen ist es mit einer nach dem erfindungsgemäßen Mehrstufenverfahren hergestellten Sintermischung möglich, ein stärkeres Bett in die Sinterpfanne einzubringen oder mehr Luft durch die Beschickung hindurchzuführen als bei einer durch einstufiges Mischen erhaltenen Sintermischung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer gasdurchlässigen Beschickung mit einem vorbestimmten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt, der für die Durchführung einer wirksamen Sinterung in einem Sinterapparat erforderlich ist, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t, daß eine bestimmte Menge an zu sinterndem, anteiligem, zerkleinertem Erzmaterial mit Wasser in einer Menge vermischt wird, die ausreicht, um das Gemisch so zu überfeuchten, daß dieses Gemisch einen höheren Prozentsatz an Wasser enthält als den für den Sintervorgang erforderlichen und genug, um kompakte Kern Agglomerate zu erzeugen, daß in einer ersten Stufe das überfeuchtete Gemisch zu überfeuchteten Kern-Agglomeraten geformt wird, die einen höheren Prozentsatz an Wasser als den für den Sintervorgang erforderlichen enthalten, und daß dann in einer nachfolgenden Stufe der prozentuale Feuchtigkeitsgehalt des agglomerierten Produkts, das in der ersten Stufe ausgebildet wurde, durch Zusatz einer Menge an wasserabsorbierenden, zerkleinerten Sintermischungsbestandteilen verringert wird, die bewirkt, daß das durch den Zusatz des wasserabsorbierenden Materials in dieser nachfolgenden Stufe gebildete agglomerierte Produkt den vorbestimmten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, wodurch eine agglomerierte Sintermischung mit dem vorbestimmten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt, der zur Durchführung des Sintervorgangs in der Sintervorrichtung erforderlich ist, erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Erzmaterial von Anfang an Brennstoff enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Material, das in der nachfolgenden Stufe zugesetzt wird, zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Brennstoff und einen weiteren Anteil des Erzmaterials enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabsorbierende Material, das in der nachfolgenden Stufe zugesetzt wird, einen oder mehrere der Sintermischungsbestandteile enthält, z. B. zerkleinertes Roherz, Rückgutfeinteile oder zerkleinerte Flußmittel.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabsorbierendes Material zerkleinertes Roherzmaterial verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabsorbierendes Material Rückgutfeinteile aus einer vorhergegangenen Sinterung verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabsorbierendes Material zerkleinerte Flußmittel verwendet werden. B.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die erste Mischstufe eingeführten zerkleinerten Materialien einer Siebung unterworfen werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die erste Stufe eingeführten, zerkleinerten Materialien anteilig zusammengesetzte Erzmaterialien sind und gemeinsam einer Siebung unterworfen werden, um eine gleichmäßige Mischung zu gewährleisten.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der ersten Stufe durch einen ersten zylindrischen Drehmischer geleitet und darin einer Krümelbildungswirkung unterworfen wird, um die überfeuchteten Kern-Agglomerate mit einem höheren prozentualen Feuchtigkeitsgehalt als den für einen wirksamen Sintervorgang erforderlichen auszubilden, und daß die in der ersten Stufe gebildeten überfeuchteten Kern-Agglomerate zusammen mit kohlenstoffhaltigem Brennstoff und dem zugesetzten wasserabsorbierenden Material durch einen zweiten zylindrischen Drehmischer geführt und darin einer Krümelbildungswirkung unterworfen werden, so daß der Brennstoff und das weitere Erzmaterial auf den Oberflächen der überfeuchteten Kern-Agglomerate abgelagert werden und die so gebildeten Agglomerate dann. den genauen vorbestimmten Prozentsatz an Feuchtigkeit für eine wirksame Sinterung enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Mining Engineering, 1954, S. 974.
DEG34045A 1962-01-17 1962-01-17 Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen Pending DE1161032B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG34045A DE1161032B (de) 1962-01-17 1962-01-17 Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG34045A DE1161032B (de) 1962-01-17 1962-01-17 Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1161032B true DE1161032B (de) 1964-01-09

Family

ID=7124838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG34045A Pending DE1161032B (de) 1962-01-17 1962-01-17 Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1161032B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0587947A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-23 Paramount Sinters Private Limited Verfahren und Vorrichtung zum reduzierende Rösten von Manganerzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0587947A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-23 Paramount Sinters Private Limited Verfahren und Vorrichtung zum reduzierende Rösten von Manganerzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3752270T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Briketts aus gebrannten Pellets
DE1958845B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gruenpellets aus Eisenerz
DE3808187A1 (de) Verfahren zur herstellung von als baumaterialien verwendbaren granulaten aus abfaellen
DE2605215A1 (de) Verfahren zur herstellung von briketts und mit einem solchen verfahren hergestellte briketts
AT227737B (de) Verfahren zum Agglomerieren von Feinerz
DE2040811B2 (de) Verfahren zum Herstellen von reduzierten Eisenerzpellets
DE69332973T2 (de) Verfahren zur herstellung von gesinterterm erz
DE4337404A1 (de) Verfahren zum Herstellen von bindemittelfreien Pellets aus niederrangiger Kohle
DE1758951C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE1161032B (de) Verfahren zum Herstellen von Sintermischungen
EP1646731B1 (de) Verfahren zur herstellung von erz mit einem feinanteil enthaltenden gr n-agglomeraten
DE1918598A1 (de) Verfahren zum Verfestigen agglomerierter Koerper wie Pellets,Briketts,Stuecken od.dgl.,vorzugsweise aus Erzkonzentrat oder -konzentraten
DE1696509B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Brennstoffbriketts
DE962750C (de) Verfahren zum Sinterroesten von Feinerzen auf Verblase- oder Saugrosten
DE2143373C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gebrannten Eisenerzpellets
DE1542584C (de) Verfahren zur Herstellung von Agglo meraten aus Wasser und/oder andere Flussig keiten und gegebenenfalls Additive enthal tendem Ausgangsmaterial
DE638065C (de) Verfahren zur Vorbereitung von feinem Gut fuer Verblasesinterverfahren
DE263050C (de)
DE259480C (de)
DE1646555B2 (de) Verfahren zur herstellung eines kohlenstoffgranulats
AT208900B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Eisenerz und Kohlenstoff enthaltenden festen Formlingen
AT142414B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Körnung von feinem Gut durch Anlagern des Gutes an stückige angefeuchtete Kerne.
AT236349B (de) Verfahren zur Herstellung von Granalien
DE1583923A1 (de) Verfahren zum Sintern von metallhaltigen Feinerzen
AT247383B (de) Verfahren zum Verarbeiten des als wasserreicher Filterkuchen bei der Hüttenabgasentstaubung anfallenden eisenhaltigen Schlammes auf der Sintermaschine