DE1160738B - Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1160738B
DE1160738B DEH34810A DEH0034810A DE1160738B DE 1160738 B DE1160738 B DE 1160738B DE H34810 A DEH34810 A DE H34810A DE H0034810 A DEH0034810 A DE H0034810A DE 1160738 B DE1160738 B DE 1160738B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
clutches
speed
automatic control
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH34810A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Rambausek Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority to DEH34810A priority Critical patent/DE1160738B/de
Publication of DE1160738B publication Critical patent/DE1160738B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/10Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being hydraulic or pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Steuerung für Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch zu betätigenden Kupplungen mit überholungseinrichtung für die Geschwindigkeitsstufen.
  • Zweck der Erfindung ist eine Steuerung für ein Getriebe, das die gleiche Anzahl Geschwindigkeitsstufen für alle Bewegungsrichtungen aufweist, wobei diese Geschwindigkeitsstufen ohne Zugkraftunterbrech:ung zu schalten sind. Dagegen ist aber zum Wechsel der Bewegungsrichtung der Kraftfluß zu unterbrechen, um dadurch unzulässig hohe Massenkräfte während des Umschaltens zu vermeiden, wobei zwischen dem geschwindigkeitsbestimmenden und dem richtungsbestimmenden Teil des Getriebes keine besonderen Elemente zur Kraftflußunterbrechung vorzusehen sind.
  • Es sind bereits Wechsel- und Wendegetriebe bekanntg2worden, bei denen die Wendestufen den Geschwindigkeitsstufen nachgeschaltet sind, so daß ebensoviel Vorwärts- wie Rückwärtsgänge vorhanden sind. Diese Getriebe schalten aber mit Zugkraftunterbrechung. Es sind auch Getriebe der erwähnten Gattung bekannt, deren geschwindigkeitsbestimmende Kupplungen mit überholungseinrichtun_.gen versehen sind. Für diese Getriebe, mit denen sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsgänge ohne Zugkraftunterbrechung schaltbar sind, sind jedoch keine selbsttätigen Steuermittel vorgesehen.
  • In anderen bekannten, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbaren Getrieben sind die Wendestufen den G°schwindigkeitsstufen vorgeschaltet. Mit Rücksicht auf die überholungseinrichtungen mußte hier jedoch die Rückwärtsstufe in Umgehung der übertragungszüge des Geschwindigkeitsgetriebes angeordnet werden, so daß für beide Bewegungsrichtungen nicht die gleiche Anzahl Geschwindigkeitsstufen vorhanden sind. Es ist auch bekannt, die überholungskupplungen so anzuordnen, daß sie zum Wechsel der Bewegungsrichtung verwendbar sind. Das hat aber den Nachteil, daß sehr hohe Massenkräfte auftreten können, wenn die Maschinenanlage, z. B. das Fahrzeug, auf eine andere Fahrtrichtung umgeschaltet wird, bevor es zum Stillstand gekommen ist. Dieser Mangel könnte an sich vermieden werden, wenn - was auch häufig geschieht - nur Kupplungen ohne überholungseinrichtung verwendet werden. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß entweder die Umschaltung zum Geschwindigkeitswechsel mit einer Unterbrechung der Drehmomentübertragung behaftet ist oder, wenn die Kupplungen zur Vermeidung dieser Unterbrechung mit einer zeitlichen Überdeckung gesteuert werden, daß ein Drehmomentabfall durch einen Bremseffekt hervorgerufen wird.
  • Erfindungsgemäß wird die eingangs geschilderte Aufgabe unter Vermeidung der angeführten Mängel dadurch gelöst, daß für die Wendestufen hydraulisch zu betätigende Kupplungen ohne überholungseirrrichtung vorgesehen sind, die den Kupplungen der Geschwindigkeitsstufen im Kräftefluß nachgeordnet sind, und daß zur Wahl der Geschwindigkeitsstufen selbsttätige Steuermittel vorgesehen sind, denen Steuermittel zur Wahl der Wendestufe im Steuerfluß vorgeordnet sind.
  • In bezug auf das Zusammenwirken der selbsttätigen Steuermittel zur Wahl der geschwindigkeitsbestimmenden Kupplungen und der Steuermittel zur Wahl der die Bewegungsrichtung bestimmenden Steuermittel kann die Erfindung so ausgestaltet sein, daß zur Wahl der Geschwindigkeitsstufen mindestens ein an sich bekannter, von einem Fliehkraftschalter über einen Hilfsantrieb gesteuerter Steuerschieber vorgesehen ist, dem ein Steuerschieber zur Wahl der Wendestufe im Mediumfluß vorgeordnet ist.
  • An sich ist es bekannt, sowohl mechanische als auch hydraulische Kupplungen von einem Fliehkraftregler aus zu steuern, jedoch können die bekannten Ausführungsformen den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck nicht erfüllen, weil sowohl die Kombination mit überholungskupplungen fehlt als auch die erfindungsgemäße Kombination mit den Steuermitteln für das Wendegetriebe.
  • Eine besonders sichere Unterbrechung des Kräfteflusses wird beim Umschalten von einer Bewegungsrichtung auf die andere dadurch erzielt, daß der Steuerschieber zur Wahl der wirksamen, die Bewegungsrichtung bestimmenden Kupplungen während einer Hubstrecke alle Kupplungen drucklos macht, wobei noch eine erhöhte Sicherheit gegeben ist, wenn der Steuerschieber zur Wahl der wirksamen, die Bewegungsrichtung bestimmenden Kupplungen über einen Hilfsantrieb betätigt wird, der für eine vorbestimmte Hubzeit alle Kupplungen drucklos macht. Eine derartige Bauweise wäre auch einer Fernsteuerung angemessen.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung liegt ferner darin. daß zwischen dem die Bewegungsrichtung wählenden Steuerschieber und dem oder den die Geschwindigkeit wählenden Steuerschiebern je Bewegungsrichtung ein Strömungsrückschlagventil vorgesehen ist.
  • Schließlich läßt sich die Erfindung noch dahingehend ausgestalten, daß im Sinne des Mediumflusses vor dem die Bewegungsrichtung wählenden Steuerschieber ein Organ zum tätigen Verschluß vorgesehen ist, dessen Öffnen ein Druckloswerden, d. h. Ausrücken, aller Kupplungen bewirkt. Dieses Organ zum tätigen Verschluß kann ein Schieber oder ein Ventil sein, das beispielsweise mit dem Bremspedal eines Fahrzeuges gekuppelt ist, so daß gewährleistet ist. daß nach jedem Bremsvorgang zwar die Fahrtrichtung beibehalten, aber immer wieder von der geringsten Fahrtstufe aus angefahren wird.
  • Hieran anknüpfend sei noch an den Vorzug der Erfindung aufmerksam gemacht, der darin liegt, daß beim Umschalten von der einen Bewegungsrichtung auf die andere ebenfalls alle Kupplungen drucklos gemacht werden, so daß auch nach einem Fahrtrichtungsumschalten immer vom 1. Gang aus angefahren wird.
  • Die Kupplung der schnellsten Getriebestufe kann grundsätzlich sowohl mit als auch ohne LJberholungseinrichtung versehen sein. Da die überholungseinrichtung auf dieser Stufe keinen mit der Funktion der Steuerung zusammenhängenden Sinn hat, soll diese Kupplung im Sinne der Erfindung unbeschadet ihrer tatsächlichen Ausführung immer als Kupplun g ohne überholungseinrichtung aufgefaßt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Gesamtanordnung eines dreistufigen Getriebes mit Wendestufen, F i g. 2 bis 5 die hydraulische Steuereinrichtung für ein Getriebe gemäß F i g. 1, wobei p' i g. 2 dem Leerlauf, F i g. 3 deal ? . Gang, F i g. 4 dem 2. Gang und ; F i g. 5 dem 3. Gang entspricht, F i g. 6 einen Steuerschieber aus der obengenannten hydraulischen Steuereinrichtung in der Stellung des Rückwärtsganges.
  • Der Aufbau ist folgender; F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Getriebes mit drei Geschwindigkeits- und zwei Wendestufen. Der Antrieb erfolgt vom Pfeil 10 aus über die Antriebswelle 11, auf der drei Zahnräder 12, 13, 14 aufgekeilt sind. Auf einer zur Antriebswelle 11 parallel liegenden Welle 15 sind drei weitere Zahnräder 16, 17, 18 drehbar, aber nicht längsvarschiebbal- gelagert, die mi' den erstgenannten Rädern kämmen. Jedem dieser Räder ist eine hydraulisch zu betätigende Reibungskupplung 19, 20, 21 zugeordnet, wobei die Kupplungen 19, 20 für die beiden lang@'@m laufenden Gänge mit je einer überholungseinrichtung ausgestattet sind, während die Kupplung 21 für den schnellsten Gang als normale Reibungskupplung ohne t:Iberholungseinrichtung ausgebildet ist. Würde die Kupplung 21 ebenfalls mit einer überholungscinrichtung versehen sein, so würde das zwar das Getriebe in seiner Funktion nicht ändern, aber normalerweise verteuern. Im Kraftfluß hinter den Zahnrädern 16, 17, 18 sind auf der Welle 15 zwei weitere Stirnräder 22, 23 befestigt, die mit Zahnrädern 24, 25 zusammenwirken, welche drohbar, aber nicht längsverschiebbar auf einer Abtriebswelle 26 gelagert sind. <.wischen das Stirnrad 22 und das Zahnrad 24 ist ein Zwischenrad 27 eingeschaltet, so daß das Zahnrad 24 eine andere Drhriehttina als das Zahnrad 25 erhält. Mit Hilfe von je einer hydraulisch zu betätigenden Kupplung 2$, 29 können die Zahnräder 24, 25 mit der Abtriebswelle 26 verbunden werden.
  • Mit Fig.2 ist die hydraulische Steuereinrichtung für das beschriebene Getriebe gezeigt. Wie bereits erwähnt, sind die Kupplungen 21 für den schnellsten Gang und 28, 29 für Vorwärts- und Rückwärtsgang normale, hydraulisch zu betätigende Reibungskupplungen, die mittels einer geschlitzten Glocke 30 mit dem zugehörigen Zahnrad in Wirkverbindung stehen. In die geschlitzte Glocke greifen in bekannter Weise Außenlamellen 31 ein, während mit diesen zusammenarbeitende Innenlamellen 32 in einen Innenkörper 33 fassen. der mit der Weile 15 bzw. Abtriebswelle 26 verbunden ist. Mit der jeweiligen Welle fest verbunden ist ein Kolben 34, der von Zylinder 35 so umschlossen ist, daß beide Teile zusammen einen Zylinderraum 36 bilden. Wird dieser Zylinderraum mit einem Druckmedium gegüllt, so wandert der Zylinder 35 gemäß F i g. 2 nach links, drückt Innen- und Außenlamellen zusammen und kuppelt damit Zahnrad und Welle. Mit Federn 37, die sich auf den Kolben 34 stützen, werden die Zylinder 35 ständig in Richtung des Auskuppelns belastet.
  • Von den die Bewegungsrichtung bestimmenden Kupplungen ist im Hydraulikschema nur die Vorwärtskupplung 29 gozeigt. während für die Rückwärtskuppiung 28 lediglich die Zuleitung anr, di::.(tl.t ist.
  • Im Unterschied zu den Kupplungen 21, 28, f sind die Innenkörper 39 der Kupplungen 19 und 20 nicht fest finit der Welle 15 verbunden, sondern Welle und Innenkörper sind mit Gewinden versehen, so daß sie sich schraubend gegeneinander bewegen können. Durch nicht gezeichnete Federn, die sich gegen den Bund ;I0 abstützen, wird der Innenkörper 39 stets gemäß F i g. 2 nach rechts gedrückt. Die Beweglichkeit nach rechts is' durch einen nicht dargestellten A:IS:hlag begrenzt.
  • Wird in eingekuppeltem Zustand die Welle 15 schneller angetrieben als die Glocke 30, so schraub sich der Innenkörper 39 gemäß F i g. 2 nach links und löst sich von den Lamellen, womit der Kraftfluß aufschoben und die Kupplung ausgerückt wird.
  • Zur der Kupplungen 20 und 21, d. h. für den 2. und 3. Gang, ist ein gemeinsamer Steuerzylinder 41 vorgesehen, in dem ein Steuerschiebei 4.2 von einer Feder 43 ständig im Sinne der F i g. 2 nach rechts gedrückt wird. Der Steuerschieber 42 bildet zusammen mit dein Steuerzylinder 41 die beiden Steuerräume 44, 45. Ferner ist ein Betätigungskolben 46 vorgesehen, der mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann. Der Zufluß erfolgt durch eine Drossel 47, deren wirksame Öffnung mit einer Drosselschraube 48 eingestellt wird. Für die Kupplung 19 des 1. Ganges ist ebenfalls ein Steuerzylinder 49 vorgesehen, der in ähnlicher Weise - wie der vorbesch:ebene - einen Steuerschieber 50 und eine Feder 51 enthält. Die beiden Steuerräume tragen die Nummern 52, 53, der Betätigungskolben die Zahl 54, während Drossel und Drosselschraube mit 55 bzw. 56 benannt sind: Vor den Kupplungen 28; 29 für Vor- bzw. Rückwärtsgang ist ein doppeltes Strömungsrückschlagventil 57 vorgesehen, dessen Gehäuse zusammen mit den beiden Ventilkörpern 58, 59 die beiden Räume 60, 61 bildet. Die Ventilkörper arbeiten gegeneinander und werden mittels einer Feder 62 auseinandergedrückt.
  • Zur Wahl der Wirksamkeit der Vorwärtskupplung 29 oder der Rückwärtskupplung 28 ist ein Wahlschieber 63 vorgesehen, der mit dem zugehörigen Gehäuse 64 die Steuerräume 65, 66 und 67 bildet. Zur Betätigung des Wahlschiebers ist in vorliegendem Ausführungsbeispiel zwar ein Handhebel 68 für eine Handbetätigung vorgesehen, der Wahlschieber kann aber auch durch andere Impulse, z. B. nach einem Programm oder durch Anschläge, selbsttätig bewegt werden.
  • Allen diesen Steuermitteln ist ein einstellbares Überdruckventil 69 vorgeschaltet, dessen Wirkungsweise als bekannt vorausgesetzt werden kann, ferner ein Bremsventil 70. Das Bremsventil ist mit einem Bremspedal 71 so verbunden, daß der Kolben 72 des Bremsventils die Druckleitung der Hydraulikanlage mit dem Rückfuß verbindet, während das Bremspedal betätigt wird. Der Rückfuß 73 des Bremsventils kann wie der des Überdruckventils 69 zum Speisen einer Schmieranlage verwendet werden. Zur Versorgung der Hydraulikanlage mit einem Druckmedium dient eine Pumpe 74 und ein Vorratsbehälter 75.
  • In einem vorzugsweise festen Verhältnis zur Drehzahl des Abtriebs der Maschinenanlage wird in bekannter Weise ein Fliehkraftschalter 76 angetrieben, der auf einen Hilfssteuersehieber 77 einwirkt. Der Hilfssteuerschieber bildet zusammen mit dem zugehörigen Gehäuse die Hilfssteuerräume 78 und 79. Der Hilfssteuerschieber 77 steht über eine Steuer- , druckleitung 80 mit der Hauptdruckleitung 81 in Verbindung und verteilt im Bedarfsfalle das Druckmedium über die Steuerleitungen 82, 83 auf die Steuerzylinder 41 und 49. Die übrigen Leitungen werden während der Beschreibung der Wirkungsweise genannt werden.
  • Es ist möglich, den Raum zwischen Betätigungskolben 46 bzw. 54 und Drossel 47 bzw. 55 mit einer Leitung anzuzapfen, die die Drossel umgeht, in die Steuerleitung 83 bzw. 82 einmündet und ein Rückschlagventil enthält. Dieses Rückschlagventil würde einen schnelleren Rückhub des Steuerschiebers 42 bzw. 50 infolge des Drucks der Feder 43 bzw. 51 gestatten.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im Leerlauf steht der Handhebel 68 des Wahlschiebers 63 in der mit F i g. 2 dargestellten Lage. Die Pumpe 74 saugt aus dem Vorratsbehälter 75 Druckmedium, im folgenden beispielsweise mit Öl bezeichnet, durch die Saugleitung 84 an, drückt es über die Hauptdruckleitung 81, das geschlossene Bremsventil 70, Druckleitung 85, Überdruckventil 69, Druckleitung 86 in den Steuerraum 66, der, da Handhebel 68 und Wahlschieber 63 ihre Mittelstellung einnehmen, beiderseits abgeschlossen ist. Das gesamte Drucköl läuft durch das Überdruckventil ab und kann zum Schmieren verwendet werden.
  • Die Mittelstellung des Wahlschiebers hat ferner zur Folge, daß die Räume 60 und 61 drucklos und die Ventilkörper 58, 59 von der Feder 62 auseinandergedrückt sind, so daß der Zylinderraum 36 der Vorwärtskupplung 29 drucklos ist über Leitung 87, Raum 60, Leitung 88, Steuerraum 65, Öffnung 89. Desgleichen ist die nicht gezeichnete Rückwärtskupplung 28 drucklos über Leitung 90, Raum 61, Leitung 91, Steuerraum 67, Öffnung 92.
  • Im Leerlauf wird der Fliehkraftschalter 76 nicht angetrieben. Die die Fliehgewichte rückstellende Feder veranlaßt, daß der Hilfssteuerschieber 77 die Steuerdruckleitung 80 abschließt. In dieser Stellung sind die Betätigungskolben 46 und 54 nicht beaufschlagt, da Steuerleitung 82 über Hilfssteuerraum 78 mit der Öffnung 93 verbunden ist und desgleichen die Steuerleitung 83 über Hilfssteuerraum 79 mit der Öffnung 94. Die Steuerschieber 42 und 50 sind von den Federn 43 und 51 gemäß F i g. 2 nach rechts gedrückt, so daß auch die Zylinderräume 36 der Kupplungen 19, 20, 21 drucklos sind, und zwar der Zylinderraum der Kupplung 19 über Leitung 95, Steuerraum 52, Leitung 96, Öffnung 97. Der Zylinderraum der Kupplung 20 ist drucklos über Leitung 98, Steuerraum 44, Leitung 99, Raum 100, Öffnung 101 und der Zylinderraum der Kupplung 21 über Leitung 102, Raum 103, Öffnung 104.
  • Da die Zylinderräume 36 aller Kupplungen drucklos sind, sind auch alle Zylinder im Sinne der F i g. 2 nach rechts verschoben, alle Lamellen sind gelöst und somit alle Kupplungen ausgerückt.
  • Wird zur Vorwärtsfahrt der Handhebel 68 gemäß F i g. 3 nach links geschwenkt, so wird auch der Wahlschieber 63 nach links verschoben, so daß folgender Ölweg freigegeben ist: Vorratsbehälter 75, Saugleitung 84, Pumpe 74, Hauptdruckleitung 81, Bremsventil 70, Druckleitung 85, Überdruckventil 69, Druckleitung 86, Steuerraum 66, Raum 60, Leitung 87, Zylinderraum 36 der Vorwärtskupplung 29. Der Zylinder 35 wird gemäß F i g. 3 nach links verschoben, Innen- und Außenlamellen zusammengepreßt und die Vorwärtskupplung eingerückt.
  • Durch Füllen des Raumes 60 mit Drucköl wird der Ventilkörper 58 gegen den Widerstand der Feder 62 nach rechts gedrückt, so daß die Öffnung 97 geschlossen und eine Leitung 105 freigegeben wird, so daß vom Raum 60 aus über Leitung 105, Leitung 96, Steuerraum 52 und Leitung 95 auch Drucköl in den Zylinderraum der Kupplung 19 des 1. Ganges gelangt und in der beschriebenen Weise das Einrücken auch dieser Kupplung bewirkt. Die Rückwärtsgangkupplung ist über Leitung 90, Raum 61, Leitung 91, Steuerraum 67 und Öffnung 92 drucklos und daher ausgerückt. Die Steuerdruckleitung 80 ist nach wie vor von dem Hilfssteuerschieber zugehalten, die Betätigungskolben 46 und 54 sind nicht beaufschlagt, so daß die Kupplungen 20, 21 für den 2. und 3. Gang weiterhin, wie im Zusammenhang mit dem Leerlauf beschrieben wurde, ausgerückt bleiben.
  • Hat der Abtrieb der Maschinenanlage eine Geschwindigkeit erreicht, die einer Umschaltung auf den 2. Gang entspricht, so haben sich die Fliehgewichte des Fliehkraftschalters 76 auf einen Flugkreis größeren Radius verlagert und dabei den Hilfssteuerschieber 77 etwa in die mit F i g. 4 gezeigte Lag; verschoben. Der Hilfssteuerschieber hält in dieser Stellung zwar immer noch die Steuerleitung 83 offen, so daß der Steuerschieber 42 unbewegt bleibt. Der Hilfssteuerschieber gibt jetzt aber dem Drucköl den Weg in die Steuerleitung 82 frei, so daß der Betätigungskolben 54 beaufschlagt wird und entsprechend der Drosseleinstellung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gemäß F i g. 4 nach links wandert und den Steuerschieber 50 mitnimmt. Bevor die in F i g. 4 gezeigte Endstellung erreicht wird, kann vom Raum 60 aus über die Leitungen 105 und 96 und über Steuerraum 52 sowohl Drucköl über Leitung 95 zur Kupplung 19 des 1. Ganges als auch über Leitung 99, Steuerraum 44, Leitung 98 zur Kupplung 20 des 2. Ganges gelangen. Kupplung 20 wird eingeschaltet. Gemäß dem Getriebeschema F i g. 1 verläuft der Kraftfluß jetzt vom Antrieb 10 und Antriebswelle 11 aus über die Zahnräder 13, 17, so daß die Welle 15 schneller dreht als das Zahnrad 16. Der Innenkörper der Kupplung 19 schraubt sich gemäß F i g. 4 nach links, die Lamellen können sich voneinander lösen. Die Kupplung 19 ist ausgerückt, jedoch erfindungsgemäß erst, nachdem die Kupplung 20 mit Sicherheit gefaßt hat.
  • Ist der Steuerschieber 50 nach einer vorbestimmten Zeit in seine linke Endstellung gebracht, so wird von der Kupplung 19 her der Weg über Leitung 95, Steuerraum 53 zur Öffnung 106 freigegeben, so daß der Zylinder 35 der Kupplung 16 von den Federn 37 in die rechte Ausgangslage gedrückt werden kann. Dieser Zustand ist in F i g. 4 ,dargestellt, nur bleibt der Innenkörper in Wirklichkeit nicht in der gezeichneten Lage stehen, sondern er wird von nicht gezeichneten, bereits vorher erwähnten Federn wieder schraubend nach rechts zurückgeschoben werden, wobei aber immer der Zustand des Kupplungslösens aufrecht erhalten bleibt.
  • Ist die Geschwindigkeit des Abtriebs so weit erhöht, daß die nach auswärts schwenkenden Fliehgewichte des Fliehkraftschalters 76 den Hilfssteuerschieber 77 in die mit F i g. 5 dargestellte Lage gebracht haben, so erhält nicht nur die Steuerleitung 82, sondern auch die Steuerleitung 83 von der Steuerdruckleitung 80 her Drucköl, so daß jetzt auch der Betätigungskolben 46 beaufschlagt wird. Mit einer Geschwindigkeit, die mit Hilfe der Drosselschraube 48 gewählt werden kann, weicht der Steuerschieber 42 gemäß F i g. 5 nach links aus, womit das Einschalten des 3. Ganges eingeleitet ist.
  • Auf seinem Weg in die linke Endstellung gestattet der Steuerschieber 42 den gleichzeitigen Zufluß zu den Kupplungen 20 und 21, und zwar einmal vom Raum 60 her über Leitungen 105, 96, Steuerraum 52, Leitung 99, Steuerraum 44, Leitung 98 zur Kupplung 20 und vom Steuerraum 44 aus über die Leitung 102 zur Kupplung 21. Zusätzlich zur Kupplung 20 wird auch die Kupplung 21 eingerückt. Gemäß dem Schema der F i g. 1 verläuft der Kraftfluß jetzt auch iib°r das Zahnradpaar 14, 18, so daß die Welle 15 schneller läuft als das zur Kupplung 20 gehörende Zahnrad 17. Wie im Zusammenhang mit dem 2. Gang an der Kupplung 19 beschrieben, weicht der Innenkörper der Kupplung 20 schraubend nach links aus, so daß die Kraftübertragung nur noch allein über die Kupplung 21 erfolgt. Hat der Steuerschieber 42 seine linke Endlage erreicht, so wird die Kupplung 20 über Leitung 98, Steuerrum 45, Öffnung 107 drucklos. Nachdem der Innenkörper der Kupplung 20 von den nicht gezeichneten, bereits vorher erwähnten Federn wieder nach rechts zurückgeschoben wurde, wobei der entkuppelte Zustand aufrechterhalten bleibt, sind sowohl Kupplung 20 als auch Kupplung 19 wieder einschaltbereit, während die Kupplung 21 weiterhin Öldruck erhält und eingeschaltet bleibt.
  • Wird vom 3. Gang auf Leerlauf umgeschaltet, d. h. der Handhebel 68 wieder zurückgelegt, so wird der Raum 60 im Strömungsrückschlagventil 57 drucklos und mit diesem die Vorwärtskupplung 29, womit der Kraftfluß im Getriebe unterbrochen ist. Mit dem Druckloswerden des Raumes 60 rückt der Ventilkörper 58 wieder in seine Ruhestellung, die Öffnung 97 wird wieder wirksam, so daß auch die Kupplung 21 für den 3. Gang über Leitung 102, Steuerraum 44, Leitung 99, Steuerraum 52, Leitung 96, Öffnung 97 drucklos und damit ausgerückt wird. Da mit abfallender Geschwindigkeit auch der Fliehkraftschalter zusammenfällt, stellt sich der in F i g. 2 dargestellte Zustand der Bereitschaft zur Vor- und Rückwärtsfahrt ein, wobei beim Anfahren wieder alle Gänge selbsttätig durchfahren werden.
  • Auch wenn der Handhebel 68 von Vorwärtsfahrt direkt auf Rückwärtsfahrt (von F i g. 5 auf F i g. 6) umgelegt wird, ohne auf der Zwischenstellung für den Leerlauf zu verharren, werden während eines Teils des Hubes beide Leitungen 88 und 91 gleichzeitig mit den Öffnungen 89 bzw. 92 verbunden, wodurch ebenfalls der Raum 60 drucklos wird. (Raum 61 war schon vorher drucklos.) In der vorher beschriebenen Weise wird das ganze hydra>>li.he System auf den Lcerlaufzustand zurückgestelzt, aus dem das Anfahren mit dem selbsttätige i Durchschalten erfolgen kann.
  • Auch wenn das Bremspedal betätigt wird, fällt der Dru-k im ganzen System zusammen, so daß beim erne fiten Anfahren selbsttätig alle Gänge durchgeschaltet werden, ohne daß der Handhebel hierzu zunächst auf die Leerlaufstellung zurückgelegt werden muß.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Steuerung für Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch zu betätigenden Kupplungen mit überholungseinrichtung für die Geschwindigkeitsstufen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß für die Wendestufen (22 bis 25) hydraulisch zu betätigende Kupplungen ohne Überholungseinrichtung vorgesehen sind, die den Kupplungen der Geschwindigkeitsstufen (12 bis 18) im Kräftefluß nachgeordnet sind. und daß zur Wahl &r Geschwindigkeitsstufen selbsttätige Steuermittel (42, 50) vorgesehen sind, denen Steuermittel (63) zur Wahl der Wendestufe im Steuerfluß vorgeordnet sind.
  2. 2. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl der Geschwindigkeitsstufen mindestens ein an sich bekannter, von einem Fliehkraftsclialter (76) über einen Hilfsantrieb (77, 46, 54) gesteuerter Steuerschieber (42 bzw. 50) vorgesehen ist, dem ein Steuerscliicber (63) zur Wahl der Wendestufe im Mediumfluß vorgeordnet ist.
  3. 3. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (63) zur Wahl der wirksamen, die Bewegungsrichtung bestimmenden Kupplungen (28, 29) während einer Hubstrecke alle Kupplungen drucklos macht.
  4. 4. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (63) zur Wahl der wirksamen, die Bewegungsrichtung bestimmenden Kupplungen über einen Hilfsantrieb betätigt wird, der für eine vorbestimmbare Hubzeit alle Kupplungen drucklos macht.
  5. 5. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Bewegungsrichtung wählenden Steuerschieber (63) und dem oder den die Geschwindigkeit wählenden Steuerschiebern (42, 50) je Bewegungsrichtung ein Strömungsrückschlagventil (58, 59) vorgesehen ist.
  6. 6. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne des Mediumflusses vor dem die Bewegungsrichtung wählenden Steuerschieber (63) ein Organ zum tätigen Verschluß (72) vorgesehen ist, dessen Öffnen ein Druckloswerden, d. h. Ausrücken, aller Kupplungen bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 711, 696162, 701537, 876 646, 894 204; USA.-Patentschrift Nr. 2 811863.
DEH34810A 1958-11-14 1958-11-14 Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1160738B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34810A DE1160738B (de) 1958-11-14 1958-11-14 Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34810A DE1160738B (de) 1958-11-14 1958-11-14 Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1160738B true DE1160738B (de) 1964-01-02

Family

ID=7152504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH34810A Pending DE1160738B (de) 1958-11-14 1958-11-14 Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1160738B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678711C (de) * 1936-08-29 1939-07-21 Maybach Motorenbau G M B H Steuereinrichtung fuer das Druckmittel einer Schalteinrichtung von Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE696162C (de) * 1937-02-17 1940-09-13 Ardeltwerke Vielstufiges Zahnraederwechselgetriebe ohne Antriebsunterbrechung
DE701537C (de) * 1937-03-23 1941-01-18 Ardeltwerke Mehrstufiges Zahnraederwechselgetriebe
DE876646C (de) * 1950-06-28 1953-05-15 Daimler Benz Ag Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE894204C (de) * 1939-08-12 1953-10-22 Adolphe Valentin Kegresse Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
US2811863A (en) * 1953-08-01 1957-11-05 Fur Unternehmungen Der Eisen U Drive for vehicles, especially for railvehicles, with hydraulic power transmission

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678711C (de) * 1936-08-29 1939-07-21 Maybach Motorenbau G M B H Steuereinrichtung fuer das Druckmittel einer Schalteinrichtung von Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE696162C (de) * 1937-02-17 1940-09-13 Ardeltwerke Vielstufiges Zahnraederwechselgetriebe ohne Antriebsunterbrechung
DE701537C (de) * 1937-03-23 1941-01-18 Ardeltwerke Mehrstufiges Zahnraederwechselgetriebe
DE894204C (de) * 1939-08-12 1953-10-22 Adolphe Valentin Kegresse Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE876646C (de) * 1950-06-28 1953-05-15 Daimler Benz Ag Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2811863A (en) * 1953-08-01 1957-11-05 Fur Unternehmungen Der Eisen U Drive for vehicles, especially for railvehicles, with hydraulic power transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150706C2 (de) Schaltsteuervorrichtung für Mehrgangschaltgetriebe
DE2445661B2 (de) Steuerung zur automatischen Druckentlastung eines aus Pumpe und Hydromotor bestehenden Getriebes
DE1580420A1 (de) Fahrzeug-Kraftuebertragung
DE1236948B (de) Schaltanordnung fuer ein Geschwindigkeits-wechselgetriebe mit mehreren Gaengen fuer Kraftfahrzeuge
DE2947897C2 (de)
DE2352146B2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für ein Lastschaltgetriebe mit einem Wendegetriebeteil und einem Wechselgetriebeteil, insbesondere für Ackerschlepper
DE1555070A1 (de) Getriebe und Steuereinrichtung fuer dieses
DE1948953C3 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE899312C (de) Geschwindigkeits-Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE3801362C2 (de) Steuereinrichtung für hydraulisch betätbares Fahrzeuggetriebe
DE1630863A1 (de) Automatische Steuerung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE3802515A1 (de) Verfahren zum steuern eines fahrzeugschaltgetriebes
DE1160738B (de) Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE930065C (de) Getriebeschaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE976425C (de) Steuereinrichtung zum selbsttaetigen Schalten eines Wechselgetriebes, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2604593C3 (de) Hydraulische Steuerungseinrichtung mit Vorwahl für Wendeschaltgetriebe
DE2354280A1 (de) Fahrzeuggetriebe
DE1185932B (de) Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE835841C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1480404A1 (de) Mehrgangwendegetriebe mit Wendeschaltautomatik
AT151203B (de) Selbsttätig schaltendes Stufengetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE3416517A1 (de) Direktkupplungs-steuersystem fuer momentwandler in automatischen getrieben von fahrzeugen
DE889266C (de) Schaltung fuer mehrstufige Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE485866C (de) Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke
AT210283B (de) Hydrodynamisches, aus einem leistungsverzweigenden Differentialgetriebe, einem Strömungsgetriebe und einem Wechselgetriebe bestehendes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge