DE1160376B - Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwaessern - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwaessern

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DE1160376B
DE1160376B DEK37740A DEK0037740A DE1160376B DE 1160376 B DE1160376 B DE 1160376B DE K37740 A DEK37740 A DE K37740A DE K0037740 A DEK0037740 A DE K0037740A DE 1160376 B DE1160376 B DE 1160376B
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lime
phosphorus
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treatment
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Dr Heinz Harnisch
Dr Waldemar Bielenberg
Dr Franz Rodis
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwässern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwässern.
  • Bei der Phosphorherstellung fällt bei der Kondensation des Phosphors aus der Dampfphase und insbesondere beim Umfüllen des flüssigen Phosphors in größerer Menge ein Abwasser an, welches neben suspendiertem und zum Teil kolloidal gelöstem Phosphor und staubförmigen Schwebestoffen noch SiF,---Ionen, Ca++-Ionen und Phosphorsäure enthält. Der pf,-Wert dieses Wassers liegt in der Regel zwischen etwa 2 und 6. Die gebräuchliche Aufbereitung dieses Abwassers erfolgt durch Abtrennen des Schlammes in Absetzvorrichtungen und anschließendes Behandeln des Abwassers mit einem überschuß an Kalk nach vorheriger Chlorung. Danach läuft das aufbereitete Abwasser mit einem über 10 liegenden pH-Wert als milchige Flüssigkeit in den Abwasserkanal ab.
  • Bei dieser Aufbereitungsweise treten jedoch häufig sehr große Schwierigkeiten auf. Die im Abwasser suspendierten Phosphorteilchen setzen sich oft nur mit außerordentlich kleiner Sinkgeschwindigkeit, teilweise sogar überhaupt nicht ab. Dies ist z. B. dann zu beobachten, wenn der suspendierte Phosphor mit Öltröpfchen verklebt oder von einer Ölschicht überzogen ist. Da bei der Phosphorherstellung zusammen mit dem Phosphordampf aus dem Phosphorreduktionsofen vor allem infolge des Abbrandes der kontinuierlichen Elektroden und auch aus anderen Quellen Öldämpfe mit in das Kondensationssystem gelangen, ist diese Erscheinung sehr häufig.
  • Auch die Oxydation der suspendierten Phosphorteilchen mit Chlor erfolgt dann nur sehr langsam, da die umhüllende Fettschicht erst einmal zerstört werden muß, bevor eine Oxydation möglich ist.
  • Die Folge dieser Erscheinungen ist, daß bei dieser Arbeitsweise sehr große Absetz- und Chlorungsbecken erforderlich sind, um ein wenigstens einigermaßen phosphorfreies Abwasser zu erhalten. Bei der anschließenden Kalkbehandlung setzen sich dann die nichtoxydierten Phosphorpartikeln zu außerordentlich giftigem und explosivem Phosphorwasserstoff um, wodurch ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten entstehen. Wegen seiner Alkalität (PH > 10) kann das letztlich anfallende Abwasser auch nicht wieder im Betrieb Verwendung finden, da es bei Berührung mit Phosphor diesen unter Bildung von Phosphorwasserstoff teilweise zersetzen würde.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich bei der Aufbereitung der in der Phosphorproduktion anfallenden Abwässer diese durch die Zugabe von Kalk oder Kalkmilch einzeln oder im Gemisch mit einem anderen alkalisch reagierenden Mittel in einem Mischbecken auftretenden Nachteile vermeiden lassen, wenn man das Abwasser auf einen pH-Wert zwischen 6 und 8 neutralisiert und das neutralisierte Abwasser mit dem Niederschlag in ein Absetzbecken leitet, aus dem das geklärte Abwasser abgezogen wird.
  • Dabei wird in dem Abwasser eine beispielsweise aus Calciumphosphaten bestehende flockige- Ausfällung erzeugt, welche die im Abwasser suspendierten Phosphor- und anderen Feststoffteilchen einhüllt und sie mit zu Boden reißt. Als alkalische Reagenzien können in bekannter Weise Alkalilaugen und/oder Aufschlämmungen von Erdalkal'ihydroxyden verwendet werden. Die beispielsweise von gefällten Calciumphosphaten umhüllten Phosphor- bzw. Schlammteilchen setzen sich im Absetzbecken außerordentlich schnell ab, wodurch auf relativ kleinen Absetzflächen eine sehr gute Klärwirkung erreicht wird. Während z. B. die Sinkgeschwindigkeit der feinen Phosphorteilchen normalerweise bei 0,15 bis 0,3 mfh liegt, haben die von den Calciumphosphatflocken umhüllten Teilchen Sinkgeschwindigkeit zwischen 1 und 3 m/h.
  • Da in dem Abwasser stets Phosphat- und Calciumionen gelöst sind, fallen dann die Calciumphosphate in flockiger Form aus. Das neutralisierte Abwasser wird anschließend zusammen mit dem darin suspendierten Niederschlag in ein Absetzbecken geleitet, in welchem sich der Niederschlag absetzt. Danach kann das geklärte Abwasser mit einem pH-Wert unter 8 praktisch feststofffrei und frei von Phosphor und Phosphorverbindungen abgezogen werden. Die Zugabe der Alkalien erfolgt zweckmäßig unter Rühren.
  • Als alkalisches Mittel zum Neutralisieren des Abwassers wird zweckmäßig Kalkwasser verwendet, dem je nach dem pH-Wert des Abwassers Natronlauge zugesetzt ist, wenn die Alkalität der maximal zusetzbaren Kalkwassermenge nicht ausreicht, um den pH-Wert zwischen 6 und 8 zu halten.
  • Es ist ferner möglich, an Stelle von Kalkwasser als alkalisches Mittel eine Aufschlämmung von Hydratkalk (Kalkmilch) einzusetzen.
  • Darüber hinaus kann, was insbesondere bei einem hohen Gehalt an suspendiertem -Phosphor im Abwasser zweckmäßig ist, vor der pH-gesteuerten Neutralisation in einem Vorreiniger eine erste Schlammabscheidung vorgenommen werden. Man erhält in diesem Fall einen ersten - phosphorreichen -Schlamm, der vorteilhaft gemäß Verfahren der deutschen Patentanmeldung K 32624 IVa/12i aufgearbeitet wird und einen weiteren - phosphorarmen -Schlamm, der gegebenenfalls bei der Sinterung von Rohphosphat als Bindemittel verwendet werden kann. Falls gewünscht, kann das geklärte Abwässer noch einer nachfolgenden Chlorung unterworfen werden.
  • Außer der verbesserten Klärwirkung und der verringerten Absetzfiäche hat das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß der nach der pH-gesteuer-. ten Neutralisation entstehende Schlamm pumpbar ist und auch im angetrockneten Zustand keine Selbstentzündung zeigt.
  • Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung sind ferner P20. -Verluste über das Abwasser unterbunden, da das gelöste P205 als Calciumphosphat im Absetzbecken abgeschieden wird und, wie bereits erwähnt, bei der Sinterung von Rohphosphat wieder eingesetzt werden kann.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht: Das Abwasser wird in ein Mischbecken 1 geleitet und dann mit einem Rührer 2 das alkalische Mittel, beispielsweise Kalkmilch, mit dem Abwasser verrührt. Dabei wird die Zugabe der Kalkmilch durch eine Antimon-Elektrode 3 und einen pH-Regler 4 über pneumatische Regelventile 5 so gesteuert, daß der pH-Wert zwischen 6 und 8 liegt. Die Arbeitsweise der p11-Regelung wird vorteilhaft durch einen pH-Schreiber (nicht gezeichnet) kontrolliert. Im Mischbecken 1 werden dabei Calciumphosphate in Form voluminöser Flocken ausgefällt, die die suspendierten Phosphorteilchen einhüllen und ihrerseits eine Suspension im Abwasser bilden. Aus dem Mischbecken 1 läuft das behandelte Abwasser in das Absetzbecken 6 über, in welchem die Feststoffe ausgeschieden werden. Vom Boden dieses Beckens wird der abgesetzte Schlamm mit einer Schlammpumpe 7 abgepumpt, während das geklärte Abwasser durch die Pumpe 8, zweckmäßigerweise über ein Puffergefäß (nicht gezeichnet), in den Betrieb zurückgegeben wird.
  • Die Klärwirkung ist eine Funktion des p11-Wertes und der Abwasserzusammensetzung, die ihrerseits wieder zur Hauptsache von der Rohphosphatbeschickung des Ofens abhängt. Mit steigendem pH-Wert tritt eine zunehmende Verbesserung der Klärung ein. Die beste Klärung würde also erreicht, wenn man das Abwasser mit einem überschuß von Kalk verrühren würde. Dem steht jedoch die in Gegenwart von überschüssigem, festem Kalk starke Phosphorwasserstoffbildung gegenüber, die zu Explosion, Schaumbildung auf der Wasseroberfläche und Vergiftungsgefahr führen kann und daher vermieden werden muß.
  • Es wurde festgestellt, daß bei einer pH-Regelung zwischen pH = 6,0 und 8,0 eine gute Klärwirkung erreicht wird, ohne daß eine störende Phosphorwasserstoffbildung auftritt, jedoch eine darüber hinausgehende Zugabe überschüssigen festen Kalks unzweckmäßig ist.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Phosphorgehalte des Abwassers beim Eintritt und nach Durchlaufen eines Absetzbeckens einmal für nichtbehandeltes Abwasser und zum anderen für Abwasser, welches nach dem Verfahren der Erfindung vor dem Eintritt in das Becken mit Kalkmilch auf pH 6 bis 8 neutralisiert wurde, angegeben. Es wurde unter stets gleichen Bedingungen gearbeitet.
    Besonders vorteilhaft sowohl für die Klärung des Abwassers als auch für die Schlammentfernung ist die Verwendung von sogenannten Dorr-Eindickern mit kontinuierlichem Schlammaustrag als Absetzvorrichtung 6, wobei der ausgetragene Schlamm noch einer Nacheindickung unterworfen werden kann.
  • Der Verbrauch an Kalk und Natronlauge ist abhängig von der Abwassermenge und von der Abwasserqualität, die wiederum von der Rohphosphatbeschickung des Phosphorreduktionsofens abhängt.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung geklärte Abwasser wurde auf Ca0-, P205 und F--Gehalt untersucht. Gelöstes P20, konnte in mehreren Bestimmungen nicht mehr nachgewiesen werden. Der CaO-Gehalt erwies sich als eine Funktion des pH-Wertes des geklärten Abwassers: Bei pH 6 konnte CaO mit Oxalat nicht nachgewiesen werden, bei pH 7 lag der CaO-Gehalt zwischen 50 und 100, bei pH 8 zwischen 100 und 150 mg/1. Bei den bisher durchgeführten Fluorbestimmungen wurde ein Gehalt von weniger als 50 mg F- je Liter gefunden.
  • Das geklärte Abwasser kann im Phosphorbetrieb wieder verwendet werden, ohne daß störende Nebenwirkungen auftreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwässern durch Zugabe von Kalk oder Kalkmilch einzeln oder im Gemisch mit einem anderen alkalisch reagierenden Mittel in einem Mischbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser auf einen pfi-Wert zwischen 6 und 8 neutralisiert und das neutralisierte Abwasser mit dem Niederschlag in ein Absetzbecken geleitet wird, aus dem das geklärte Abwasser abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Neutralisation des Abwassers in einem Vorreiniger der Phosphorschlamm abgeschieden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Absetzbecken abgezogene Abwasser mit Chlor nachbehandelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gemisch mit Kalk oder Kalkmilch als alkalisch reagierendes Mittel Natronlauge verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Sewage and Industrial Wastes, 28 (1956), S. 70 bis 77.
DEK37740A 1959-05-14 1959-05-14 Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwaessern Pending DE1160376B (de)

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DE3314248A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-25 Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur behandlung des bei der nassphosphorsaeureherstellung anfallenden abwassers

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