DE1159732B - Reitstock fuer eine Drehbank - Google Patents

Reitstock fuer eine Drehbank

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DE1159732B DES54297A DES0054297A DE1159732B DE 1159732 B DE1159732 B DE 1159732B DE S54297 A DES54297 A DE S54297A DE S0054297 A DES0054297 A DE S0054297A DE 1159732 B DE1159732 B DE 1159732B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf dem Bett einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehbank, verschiebbaren Reitstock mit einer im Reitstock längsverschiebbaren Pinole und einer zum seitlichen Einstellen exzentrisch darin gelagerten Gegenspitze.
Bei einer bekannten Reitstockausbildung dieser Art ist die Pinole exzentrisch in einer Büchse gelagert, die selbst drehbar in einer Bohrung des Reitstockkörpers angeordnet ist. Die Pinole weist dabei axial verlaufende, als Rasten dienende Zähne auf, die als Spitzzähne ausgebildet sind. In eine der Zahnrasten greift ein federbelastetes, mit einer konischen Spitze versehenes Sperrglied ein, um die Pinole an einer ungewollten Drehung zu hindern. Das Sperrglied kann außer Eingriff gebracht und die Pinole von Hand jeweils um einen Zahn gedreht werden. Infolge der exzentrischen Lagerung der Pinole in der Büchse kann dort eine geringfügige seitliche Verstellung vorgenommen werden; auch ist grundsätzlich eine Korrektur von Höhenfehlern möglich. Jedoch gelingt dies bei diesem bekannten Reitstock nur sehr schwer, denn zur Vornahme einer seitlichen Korrektur genügt nicht nur eine Drehung der Pinole, vielmehr muß der bei der Drehung der Pinole begangene Höhenfehler durch Drehung der Büchse wieder ausgeglichen werden. Bei diesem Ausgleich aber ergibt sich wiederum eine seitliche Verschiebung und zwar entweder im negativen oder positiven Sinne je nach der Drehrichtung der Büchse. Es ist also nahezu unmöglich, bei diesem Reitstock die an sich dort theoretisch durchführbare exakte Korrektur durchzuführen. Andererseits zieht dort die theoretische Möglichkeit der genauen Einstellung sehr schwerwiegende Nachteile bezüglich der Genauigkeit der Gegenspitzenlagerung und Führung sowie der Reitstockführung nach sich, so daß mit dieser Reitstockausbildung keine hohen Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit gestellt werden können. Dabei ist auch zu bedenken, daß bei den üblichen Reitstockausbildüngen der Reitstockkörper mit einem auf dem Bett gleitenden Schlitten in Verbindung steht. Dadurch wird nicht nur die Steifheit und bleibende Genauigkeit des Reitstockes herabgesetzt, sondern neue Ungenauigkeitsquellen eingeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke zu schaffen, der trotz einfachster und wirtschaftlichster Herstellung hohen Anforderungen an die Genauigkeit entspricht und auf einfache Weise unveränderbare Korrekturen zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
Anmelder:
Societe Anonyme
»Etablissements A. Cazeneuve«,
La Plaine-Saint-Denis, Seine,
und Henri Rene Bruet, Paris (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Grünecker
und Dr.-Ing. H. Kinkeldey, Patentanwälte,
München 2, Theatinerstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. August 1956 (Nr. 720 234)
Henri Rene Bruet, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
bei einem Reitstock der eingangs geschilderten Art vorgesehen, daß sich der Reitstockkörper unmittelbar auf dem Bett abstützt, und daß ferner die in bekannter Weise in einer höhenexzentrischen, konischen Bohrung die Gegenspitze aufnehmende Pinole iü einer Längsbohrung des Reitstockkörpers unmittelbar gelagert ist und auf ihrer Außenseite eine Längsnut mit kreisbogenförmigem Querschnitt aufweist, in welche ein Keil mit seinem einen Ende mit entsprechendem Querschnitt eingreift, wobei der Keil zum Drehen der Pinole mit dem anderen Ende um eine Achse schwenkbar und feststellbar gelagert ist, die in Richtung auf die Pinole anstellbar ist.
Durch diese Maßnahme wird zunächst eine besonders hohe Genauigkeit dadurch erzielt, daß sich der Reitstockkörper unmittelbar auf dem Bett der Drehbank abstützt. Zur seitlichen Einstellung der Gegenspitze ist lediglich eine exzentrische Lagerung derselben in der Pinole vorgesehen. Die Pinole selbst ist unmittelbar im Reitstockkörper gelagert, so daß Bearbeitungsfehler sich praktisch nicht bemerkbar machen können. Nun werden diese Vorteile allerdings zum Teil dadurch erkauft, daß Korrekturen bezüglich der Höheneinstellung nicht vorgenommen werden können. Dies ist jedooh nur scheinbar ein Nachteil. Höhenfehler wirken sich nämlich beim Drehen von zylindrischen Körpern praktisch über-
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haupt nicht aus. Selbst Höhenverschiebungsfehler in einer Größe von mehreren hundertstein Millimetern ergeben eine Durchmesserabweichung von etwa Viooo mm. Die daraus sich ergebende Konizität ist selbst bei verhältnismäßig kurzen Werkstücken so minimal, daß sie praktisch vernachlässigt werden kann. Dagegen wirken sich Querverschiebungsfehler selbst dann unangenehm aus, wenn sie verhältnismäßig gering sind, beispielsweise nur Vioomm betragen. Ein solcher Querversehiebungsfehler würde nämlich einen Durchmesserfehler von 2/ioo mm nach sich ziehen, was für Präzisionsdrehbänke auf keinen Fall tragbar ist. Gemäß der Erfindung sind diese Zusammenhänge dadurch berücksichtigt worden, daß die unangenehmen Querverschiebungsfehler durch die neue Einrichtung beseitigt werden, außerdem die Entstehung von neuen Fehlern durch die dynamische Beanspruchung des Reitstockes verhindert werden.
Um eine spielfreie Verstellung des Keiles zu erreichen, kann gemäß der Erfindung der Keil um den kugelig ausgebildeten Kopf einer in einer auf die Pinole zu gerichteten Gewindebohrung des Reitstockkörpers sitzenden Schraube schwenkbar gelagert sein.
Um Drehungen der Pinole um kleinste Beträge durchführen und gleichzeitig die Stellung der Pinole sidher fixieren zu können, ist der Keil weiterhin zwischen zwei gegeneinander gerichteten, in Gewindebohrungen des Reitstockkörpers befindlichen Stellschrauben angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Reitstockes auf einer Drehbank, teilweise Jm Schnitt,
Fig. 2 eine schemätische Stirnansicht der Pinole,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das vordere Ende der Pinole und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Pinole hinter der konischen Bohrung für den Werkzeugschaft.
Der blockartige Reitstockkörper 1 ist in an sich bekannter Art auf dem Bett 2 der Drehbank geführt und festgelegt. Im Reitstockkörper 1 ist längs verschiebbar die Pinole 3 gelagert, die parallel zu ihrer Achse eine konische Bohrung 4 aufweist, die in Höhenrichtung um den Wert e exzentrisch ist. In die konische Bohrung 4 wird die Spitze 5 oder gegebenenfalls ein Werkzeug eingesetzt.
Die Pinole 3 ist mit einer achsparallelen, vorzugsweise halbzylinderförmigen Nut 6 versehen, in die ein Keil 7 gleichen Querschnitts und entsprechender Länge eingreift, der von einer, in ein am Körper 1 angeordneten Glied 8' einschraubbaren Druckschraube mittels einem kuppeiförmigem Kopf 9 an die Nut 6 angedrückt wird. Der Keil 7 ist andererseits zwischen zwei am Reitstockkörper 1 angeordnete Schrauben 10 und 11 verklemmt, die gegen die Flanken des Keiles 7 anliegen. Durch diese Ausbildung kann die axiale Korrektur der konischen Bohrung 4 und somit der Spitze 5 in der horizontalen Ebene durchgeführt werden, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Wenn es sich z. B. darum handelt, eine Ausrichtungskorrektur nach links um den Wert d durchzuführen, werden die Schrauben 8 und 11 gelöst und die Schraube 10 angezogen, wodurch der Keil 7 um den kugelförmigen Kopf 9 verschwenkt und die Achse des Nut 6 von Stellung 14 nach 15 gebracht wird. Hierdurch wird die Achse der Spitze 5 von Stellung 16 zur Stellung 17 gebracht. Durch Anziehen der Schraube 8 wird der Keil 7 in der Nut 6 ohne Spiel festgedrückt, wonach durch Anziehen der Schraube 11 der Keil 7 blockiert wird. Die Pinole 3 ist somit in ihrer neuen Lage durch den Keil 7 geführt und kann bei ihrer Verschiebung die Spitze 5 auf der gewünschten Linie halten.
Falls die Korrektur nach rechts durchgeführt werden soll, finden die gleichen Arbeitsgänge für die Schrauben 10 und 11 in umgekehrter Reihenfolge statt.
Mit einer verhältnismäßig geringen Exzentrizität e können ausreichende Korrekturen erzielt werden. Die Ausrichtefehler sind bei einer korrekten Bearbeitung gering, so daß die waagerechten Verstellungen der Spitze für die Ausrichtung klein sind und die Exzentrierung eine nur unbedeutende Höhenveränderung zur Folge hat. Beispielsweise für eine Exzentrierung e von 3 mm wird eine Korrektur nach rechts und nach links von je IV2 Zehntel, d. h. insgesamt 3Ao mm in den meisten Fällen ausreichen und die sich daraus ergebende Höhenverstellung wird geringer als 8/iooo mm sein, d. h., wird unter den für die Spitzenhöhe durch die Abnahmenormen zugelassenen Toleranzen bleiben.
Es ergibt sich daraus, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Spitzeneinstellung sehr schnell, bequem und sehr genau erfolgen kann. Die durchgeführte Korrektur bleibt während der Längsverschiebung der Pinole 3 aufrechterhalten, da die Pinole in einer Bohrung verschiebbar gelagert ist, die durch Konstruktion mit der Verschieberichtung des Körpers 1 auf dem Bett 2 vollkommen parallel ist. Andererseits ist eine maximale Starrheit dadurch sichergestellt, daß der Körper der Gegenspitze aus einem Block besteht und auf der Fläche des Bettes 2 der Drehbank unmittelbar festgestellt wird.
Fig. 3 zeigt die exentrisch angeordnete konische Bohrung 4, die teilweise bis auf die Exzentrierung in eine Bohrung 20 mündet, die gleichachsig zur Pinole 3 gebohrt ist. Der Durchmesser der Bohrung 20 ist so bemessen, daß das flache Ende 21 eines in die konische Bohrung 4 eingesetzten Werkzeuges 22 in die Bohrung 20 eingreift und beim Drehen festgestellt bleibt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Auf dem Bett einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehbank, verschiebbarer Reitstock mit einer im Reitstock längsverschiebbaren Pinole und einer zum seitlichen Einstellen exzentrisch darin gelagerten Gegenspitze, dadurch ge kennzeichnet, daß zum Ausschalten eines eine genaue und bleibende Einstellung verhindernden Spiels sich der Reitstockkörper (1) unmittelbar auf dem Bett abstützt, und daß ferner die in bekannter Weise in einer höhenexzentrischen, konischen Bohrung die Gegenspitze (5) aufnehmende Pinole (3) in einer Längsbohrung des Reitstockkörpers (1) unmittelbar gelagert ist und auf ihrer Außenseite eine Längsnut (6) mit kreisbogenförmigem Querschnitt aufweist, in welche ein Keil (T) mit seinem einen Ende mit entsprechendem Querschnitt eingreift, wobei der Keil (7) zum Drehen der Pinole (3) mit dem anderen Ende um eine Achse schwenkbar und feststellbar gelagert ist, die in Richtung auf die Pinole (3) anstellbar ist.
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (7) um einen kugelig ausgebildeten Kopf (9) einer in einer auf die
Pinole (3) zu gerichteten Gewindebohrung des Reitstockkörpers (1) angeordneten Schraube (8) schwenkbar gelagert ist.
3. Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (7) zwischen zwei gegeneinander gerichteten, in Gewindebohrungen des Reitstockkörpers (1) befindlichen Stellschrauben (10,11) angeordnet ist.
4. Reitstock nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Bohrung (4) in eine zur Pinole (3) gleichachsige Bohrung (20) mündet, in die das flache Ende (21) des Werkzeugs (22) greift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 721 744.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES54297A 1956-08-10 1957-07-15 Reitstock fuer eine Drehbank Pending DE1159732B (de)

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CH (1) CH337701A (de)
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