DE1157135B - Vorrichtung zum Einhuellen eines quaderfoermigen Buendels von stabartigen Gegenstaenden, insbesondere Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Einhuellen eines quaderfoermigen Buendels von stabartigen Gegenstaenden, insbesondere Zigaretten

Info

Publication number
DE1157135B
DE1157135B DEM44531A DEM0044531A DE1157135B DE 1157135 B DE1157135 B DE 1157135B DE M44531 A DEM44531 A DE M44531A DE M0044531 A DEM0044531 A DE M0044531A DE 1157135 B DE1157135 B DE 1157135B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
pins
sides
bundle
fingers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM44531A
Other languages
English (en)
Inventor
John Walker Chalmers
Charles Thomas Hall
William Arthur Roffey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1157135B publication Critical patent/DE1157135B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/16Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einhüllen eines quaderförmigen Bündels von stabartigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten Es sind bereits Vorrichtungen zum Einhüllen eines quaderförmigen Bündels von stabartigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, unter Verwendung eines Zuschnitts bekannt, der durch Einführen des Bündels mit dem Zuschnitt in einen Faltkanal U-förmig um das Bündel gefaltet wird. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Zuschnitt an den Stellen, an denen die Endfalze gebildet werden, mit Schlitzen versehen, die die beiden Endlappen bilden (britisches Patent 723 Oil).
  • Es ist auch bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die beiden eingeschnittenen Endfalzlappen vor der U-förmigen Faltung des Zuschnitts entgegen der eigentlichen Faltrichtung abgebogen und erst nach Einhalten eines bzw. beider Schmalseitenlappen auf jeder Seite an diese Lappen angelegt werden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. die den Vorzug hat, daß die arbeitenden Teile klein und leicht ausgebildet sind und infolgedessen die Vorrichtung mit großer Geschwindigkeit laufen kann. Zu diesem Zweck sind gemiiß der Erfindung Finger am Beginn des Faltkanals vorgesehen, die, während der Zuschnitt quer zum Faltkanal zugeführt wird, an den beiden Seiten des Zuschnitts so bewegbar sind, daß sie die beiden Endlappen an der betreffenden Seiten gegenüber der Ebene des Zuschnitts in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes im Winkel abbiegen, und es sind Führungen angeordnet, die die Lappen in der abgebogenen Stellung halten, so daß sie von der Grundfläche des U aus nach vorn ragen und dem sich bewegenden Gegenstand und dem teilweise gefalteten Zuschnitt vorangehen, während die langen Seitenfalze gebildet werden und für das Umfalten der Endlappen in der umgekehrten Richtung weitere Faltmittel vorgesehen sind, nachdem mindestens einer der langen Seitenfalze so umgefaltet ist, daß er an den Seiten des eingeschlagenen Gegenstandes anliegt.
  • Vorzugsweise sind die Finger durch Kurven bewegbar, die die Finger quer zur Ebene des Zuschnitts bewegen, und es ist eine Führungsplatte an der Rückseite des Zuschnitts vorgesehen, deren Breite gleich der Breite des Gegenstandes ist, so daß die Lappen durch die Bewegung der Finger so um die Seitenkanten der Führungsplatte gefaltet werden, daß sie gegenüber der Ebene des Zuschnitts unter einem Winkel liegen.
  • Die Finger können gelenkig beiderseitig des Faltkanals an je einem Schwenkarm angebracht sein, der durch eine Kurve nach innen nach der Mitte des Zuschnitts zu bewegbar ist, um jeweils den Finger so vor dem Zuschnitt einzustellen, daß er bei seiner Bewegung einen Lappen des Zuschnitts abbiegt, und es ist eine hinter dem Mittelpunkt des Armes anfassende Feder vorgesehen, durch die der Finger gegen einen Anschlag von dem Zuschnitt fortziehbar ist, und an dem Finger ist ein Hebel angebracht, der nahe dem Ende der Einwärtsbewegung des Armes gegen einen festen Anschlag anlegbar ist, so daß die Feder über den Drehzapfen des Fingers hinweggleitet und dieser dadurch federnd gegen den Lappen des Zuschnitts springt, wodurch er aus der Ebene des Zuschnitts herausbewegbar ist.
  • Ferner kann zu beiden Seiten der Bahn des Einschnitts je ein Plattenpaar vorgesehen sein, von denen je eine Platte einen schraubenförmigen Falzer aufweist, die die von den Fingern abgebogenen Lappen aufnehmen, so daß sie um 900 zu der Ebene des Zuschnitts geneigt liegen, und darauf durch die Platten in der abgebogenen Lage gehalten werden.
  • Für das Umfalten der Lappen in der umgekehrten Richtung bis zur Anlage an den Seiten des teilweise eingehüllten Gegenstandes können bewegbare Stifte dienen, die so in der Bahn des sich vorbewegenden Gegenstandes liegen, daß die Lappen außerhalb der Stifte an diesen vorbeigehen können, worauf die Stifte so weit nach außen bewegbar sind, bis sie um die Dicke des Gegenstandes voneinander entfernt sind, und bei einer weiteren Bewegung des Gegenstandes die Lappen durch die Stifte umgefaltet und gegen die Seiten des teilweise eingepackten Gegenstandes gedrückt werden.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Packmaschine mit der Einrichtung gemäß der Erfindung teilweise fortgebrochen, Fig. 2 ein Grundriß von Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Endansicht von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A, Fig. 4 ein Schema eines Teiles der Vorrichtung, die in den anderen Figuren fortgelassen ist; Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Schritte des Packvorganges; Fig. 9 ist ein schematischer Schnitt in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2; Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform teilweise im Schnitt; Fig. 11 ist ein Grundriß von Fig. 10, wobei einige Teile fortgebrochen sind; Fig. 12 ist ein Schnitt durch Fig. 11 in Richtung der Linie 12-12.
  • Ein Bündel 1 von Zigaretten (Fig. 1 bis 3) wird auf dem Maschinenbett 2 durch Stößer 3 entlangbewegt, von denen mehrere an einer Förderkette 50 (Fig. 1) angebracht sind. Das Bündel bewegt sich zwischen Führungen 4 hindurch, die einen bei 5 (Fig. 2) etwas verbreiterten Kanal bilden. Von einer nicht dargestellten Spule wird eine Metallfolie als Bahn 6 zugeführt, sie geht senkrecht abwärts durch einen Schlitz 7 in dem Maschinenbett. Wenn ein zum Einhüllen eines Bündels ausreichender Teil zugeführt ist, wird dieser durch ein in der Querrichtung an einer Schneidwalze 8 angebrachtes Messer als Zuschnitt 6A von der Bahn 6 abgeschnitten, und während der Zuführung dieses Zuschnitts werden durch zwei weitere Messer an der Walze 8 zwei kurze Schlitze an beiden Seiten des Zuschnitts hergestellt.
  • Der Schnitt erfolgt gegen eine Druckwalze 9 als Gegenlage. In Fig. 1 sind die Messer durch drei kleine Dreiecke an der Rolle 8 angedeutet. Der sich ergebende Zuschnitt ist in Fig. 5 gezeigt, in der die Schnittlinien mit 10 und die seitlichen Einschnitte mit 11 bezeichnet sind, die gestrichelten Linien 12 stellen die Faltlinien dar, die sich bilden, wenn das Blatt um das Zigarettenbündel geschlungen ist. Gegebenenfalls können die kurzen Schlitze in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise angeordnet sein, weil dadurch das Schlitzen und Falten leichter wird. Die kurzen Schlitze bilden Laschen 13, die schließlich die schmalen Endfalze an der Grundfläche der eingepackten Packung bilden.
  • Gemäß Fig. 8 sollen die Seitenfalze 14 und 15 zuerst umgefaltet werden, worauf die Endfalze 13 hinten auf die Packung gefaltet werden. Dies geschieht aus den in der deutschen Patentschrift 1 834 angeführten Gründen.
  • Wenn der Zuschnitt 6A sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet, legt sich das Zigarettenbündel gegen ihn und beim Hindurchführen des Zuschnitts zwischen dem Maschinenbett und der Deckplatte 16, wird der Zuschnitt in U-Form um das Bündel gefaltet. Alsdann wird das über die Seiten des Bündels hinausstehende MateriaT so umgefaltet, daß es die langen Seitenfalze bildet. Hierfür ist es zweckmäßig, feststehende, pflugscharähnliche Falzer der üblichen Art zu verwenden. Es ist also notwendig, daß die für die Endfalze bestimmten Zuschnitteile seitlich nicht über das Bündel überstehen, sonst würden sie durch die feststehenden Falzer zerknittert werden, und es ist, wie schon angegeben, erwünscht, die Endfalze als letzten Arbeitsgang umzufalten.
  • Es sind deshalb Mittel vorgesehen, die die beiden die Endfalze bildenden Lappen 13 so abbiegen, daß je einer in der Ebene der beiden Seiten des Bündels liegt, und zwar vor dem vorderen Ende des Bündels.
  • Wenn sich die Bahn abwärts bewegt, geht sie zwischen Führungsplatten 17 und 18 hindurch, wobei die Platte 17 an der Deckplatte 16 befestigt, und die Platte 18, wie in Fig. 1 zu sehen, an die Führungen 4 angelenkt ist. Diese gelenkige Befestigung ist aus später bei der Beschreibung von Fig. 4 ersichtlichen Gründen erwünscht.
  • Gemäß Fig. 3 hat die Platte 18 zwei breite Schlitze 19, durch die Finger 20 hindurchgehen und die Lappen 13 rechtwinklig zu der Ebene des Zuschnitts entgegen der eigentlichen Faltrichtung umfalten. Die Bahn bewegt sich ununterbrochen, die Finger führen also eine wippende Bewegung aus. Die Finger sind bei 22 an der oberen Seite je eines im Winkel gebogenen Schwenkarmes 21 angelenkt. Wenn der Arm sich in der in der Zeichnung gezeigten Stellung befindet, wird der Finger durch eine hinter dem Mittelpunkt des Armes anfassenden Feder 23 (Fig. 2) gegen einen Anschlag 24 gehalten. Eine Kurve 25 legt sich gegen eine Rolle 26 an einem Hebel 27, der an einem Zapfen 28 befestigt ist, an dem auch der Arm 21 fest angebracht ist, so daß die Kurve den Arm entgegen der Wirkung einer Feder 29 periodisch nach innen bewegt. Wenn der Arm sich nach innen bewegt, stößt ein mit dem Finger 20 aus einem Stück bestehender Hebel 30 (Fig. 2) gegen einen Anschlag 31, und der Finger 20 schwingt um seinen Zapfen.
  • Die Feder 23 geht dabei über die Mitte des Armes 21 hinweg und schnellt den Finger 20 durch den Schlitz 19 hindurch und faltet den Lappen 13 für den Endfalz um einen erheblichen Winkel um. Die Fingerbewegung wird durch einen zweiten Anschlag 32 angehalten, und bei der Auswärtsbewegung des Armes 21 wird der Finger in die dargestellte Lage zurückgebracht, wenn der Hebel 30 gegen einen Anschlag 33 schlägt, und die Feder 23 geht wieder an der Mittellage vorbei. Die Anschläge 31 und 33 sind an einem Rahmen 53 befestigt. Unmittelbar unter den Schlitzen sind spiralig gebogene Führungen 34 befestigt, und wenn die Bahn sich bewegt, werden die abgebogenen Lappen 13 an den inneren Flächen dieser Führungen gefangen und rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitts umgebogen. Die in Fig. 2 als einzelne Linien dargestellten dünnen Metallzungen 35 sind bei 36 so befestigt, daß sie etwa in gleicher Ebene mit den inneren Flächen der Führungen 34 liegen, so daß die abgebogenen Lappen 13 mit den inneren Flächen der Zungen 35 in Berührung kommen, wenn sich ein teilweise eingehülltes Bündel entlangbewegt. In Fig. 2 ist eine Führung 34 fortgeschnitten, so daß zwischen der Führung und der seitlichen Wand der Platte 17 ein schmaler Abstand vorhanden ist. Der Lappen 13 geht durch diesen Raum hindurch und befindet sich dann an der inneren Fläche der Zunge 35.
  • Das Bündel trifft zuerst gegen fest angeordnete pflugscharartige Falter 37, die die seitlich an der oberen Fläche des Bündels vorstehenden Zuschnittteile um 900 umfalten und die an der Längsseite liegenden Falze 14 bilden, und dann falten andere pfiugscharartige Falter 38 die seitlich an der unteren Seite des Bündels vorstehenden Zuschnitteile um 90C und bilden die Seitenfalze 15.
  • Dicht hinter den Enden der Falter 38 sind Vorrichtungen zum Umbiegen der Lappen um 1800 vorgesehen, so daß diese sich gegen die Außenseite der erwähnten langen Seitenfalze legen. Diese Vorrichtungen bestehen aus Hebeln 39, die bei 40 schwenkbar gelagert sind und an ihren freien Enden abwärts gerichtete Rollen 41 tragen. Federn 42 halten die Hebel gewöhnlich gegen Anschläge 43, aber wenn ein teilweise eingehülltes Bündel mit den Rollen 41 in Berührung gelangt, dreht es die Hebel entgegen der Wirkung der Federn 42 um ihre Zapfen.
  • Es ist aus Fig. 1 und 9 zu sehen, daß die an den Seiten des Bündels und vor diesem liegenden Lappen 13 für die Endfalze an den äußeren Seiten der Rollen 41 vorbeigehen, und bei Fortsetzung der Bewegung des Bündels gelangen schließlich die inneren Seiten der Rollen in gleiche Ebene mit Führungsflächen 44. Das Material für die Endfalze wird infolgedessen auf die obere Fläche der langen Seitenfalze gerollt, wobei es durch die Rollen 41 um 1800 gewendet wird.
  • Gewöhnlich steht ein Metallfolienumschlag, wenn er tassenförmig um ein Bündel gefaltet wird, über die hintere Fläche des Bündels vor, und das überstehende Material wird schließlich auf die hintere Fläche niedergefaltet. Es ist daher ersichtlich, daß, wenn keine weitere Steuerung der Rollen 41 erfolgt, das überstehende Material leicht knittern kann. Um dies zu vermeiden, sind die Hebel 39 mit Stiften 45 od. dgl. versehen, die als Anschläge dienen, und mit Anschlaghebeln 46 in Anlage kommen, die um 47 schwenkbar gelagert sind und durch Blattfedern 48 an dem den Hebeln 39 zugekehrten Enden aufwärts gedrückt werden.
  • Die Stifte 45 laufen über gekrümmte Teile der Hebel 39 (Fig. 1) und drücken diese nieder, und sobald die Stifte über nahe den Enden der Hebel befindliche Leisten herübergegangen sind, springen die Hebel auf und halten die Stifte durch die Leisten, so daß die Rollen 41 in ihrer äußeren Stellung stehenbleiben, bis ein Bündel an den Rollen vollständig vorbeigegangen ist. Die Hebel 46 werden zum Zweck ihrer Freigabe durch eine beliebige auf ihre vorderen Enden 54 wirkende Einrichtung um ihre Zapfen geschwenkt. Das Auslösen geschieht zweckmäßigerweise durch eine Einrichtung an dem Stößer, der das Bündel fördert, in Fig. 1 durch eine Stange 49 die einen Stößer an den Förderketten 50 hält. Gewöhnlich ist reichlich Raum zwischen den Stößern hierfür vorhanden, es können aber auch irgendwelche andere zeitlich geregelte Auslösevorrichtungen verwendet werden.
  • Wenn Zigaretten durch Gegenstoßen gegen das Einhüllmaterial eingehüllt werden, ist es wichtig, eine Beschädigung der Enden der Zigaretten zu vermeiden, und bei den zur Zeit verwendeten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten müssen hierzu Vorsichtsmaßregeln getroffen werden. Wenn (Fig. 1) die beiden Folienlührungen 17 und 18 fest angeordnet wären, dann würde ein gewisser Zwang auf den oberen Teil der Folie ausgeübt werden, die sich um einen rechten Winkel in die U-Form biegen soll. Die Führung 18 ist infolgedessen angelenkt, und sobald sie ihren Zweck des Führens der Folie in ihre richtige Lage erfüllt hat, wird sie nach rückwärts von der Führung 17 abgeschwenkt, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 zu sehen, so daß die Folie sich beliebig frei bewegen kann. In Fig. 4 ist ein Hebel 51 an der Führung 18 befestigt, der durch eine nicht dargestellte Kurvenstange geschwenkt werden kann.
  • Der Aufprall des Bündels gegen die Folie könnte die Enden der Zigaretten beschädigen. Vorzugsweise geht daher das Bündel in eine hin und her bewegte Metallhülse 52 hinein (Fig. 4), die an der Stelle, an der sie gegen die Metallfolie trifft, aus außerordentlich dünnem Metall hergestellt ist. Die Hülse, die an der Unterseite für den Durchgang des Stößers geschlitzt ist, nimmt den Aufprall auf und, bestimmt die Faltlinien, zieht sich dann zurück und ermöglicht die Fortsetzung des Faltvorganges durch das Bündel.
  • Um Platz für diese Hülse zu schaffen, sind die Führungen 4 bei 5 ausgepart. Die Hülse wird durch einen Hebel 55 (Fig. 4) hin und her bewegt, und bei ihrer Vorwärtsbewegung erreicht sie die durch die gestrichelte Linie angedeutete Lage. Da die Führung 17 schmaler ist als die Bahn, kann sie oberhalb der Schlitze 19 durch eine Stange od. dgl. 56 verbeitert werden.
  • Die Fig. 5, 6, 7 und 8 dienen zum besseren Verständnis der Erfindung. In Fig. 8 sind die langen Seitenfalze entsprechend der Stellung der Falzer in Fig. 1 und 2 hergestellt.
  • Wenn das Falten in der Weise vorgenommen werden soll, wie es in Fig. 7 der älteren Patentschrift 1 125 834 gezeigt ist, ist es nur notwendig, die Hebel 39 zwischen den oberen und unteren pflugscharartigen Falzern anzuordnen.
  • In Fig. 10 und 11 ist eine Einrichtung gezeigt, die im wesentlichen in ähnlicher Weise arbeitet wie die bisher mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschriebene, es sind aber bessere Antriebsvorrichtungen vorhanden. Bei dieser Ausführung wird ein durch das Rechteck 60 angedeutetes Zigarettenbündel durch einen an einem Kettenförderer 62 befestigten Stößer 61 durch die Maschine vorgeschoben. Es wird ein durch einen Schlitz 63 in dem Maschinenbett 64 abwärts geförderter Zuschnitt 6A von der Bahn 6 abgeschnitten, die durch Rollen 66, 67 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen wird. Das Abschneiden geschieht durch das Zusammenwirken eines Messers 68 an einer umlaufenden Messerstange 69 mit einem festen Messer 70. Die Stange 69 trägt noch zwei weitere Messer 71, die die kurzen Schlitze in die Seiten des Zuschnitts schneiden. Der abgeschnittene Zuschnitt wird durch eine feststehende Führung 72 und eine bewegliche, um 74 schwenkbare Führung 73 abwärts geführt. Wie bei der vorherigen Ausführungsform geht das Zigarettenbündel durch eine Hülse oder ein Mundstück hindurch, bevor es gegen den Zuschnitt trifft. Die mit 75 bezeichnete Hülse ist schwererer Bauart als in dem vorhergehenden Beispiel, aber sie hat scharfe Kanten, die dazu dienen, die Metallfolie umzubrechen und die Enden der Zigaretten gegen eine Beschädigung hierbei zu schützen. Die Hülse ist an einer Brücke 76 angebracht, die an einem an Stangen 77 gleitbaren und durch einen Hebel 78 hin und her bewegbaren Block 88 befestigt ist. Der Hebel 78 ist bei 79 gelenkig gelagert und wird durch eine Kurve 80 betätigt, gegen die eine Kurvenrolle 81 an dem Hebel durch eine Feder 82 angedrückt wird. Die Führung 73 wird durch die Bewegungen der Brücke mit Hilfe einer Stift- und Schlitzverbindung 83 betätigt.
  • Die Lappen 13 des Zuschnittes, die die Endfalze bilden, werden durch Stifte 84, die an um die Welle 86 der Schneidstange drehbaren Hebeln 85 befestigt sind, aus der Ebene des Zuschnitts herausgebogen.
  • Die Hebel 85 werden folgenderweise angetrieben: Eine an der Welle 86 befestigte Kurve 87 ist in Anlage an einer Rolle 89 an einem Hebel90, der an einer, in einem Rahmen 92 gelagerten Welle 91 befestigt ist. An dieser Welle ist noch ein zweiter Hebel 93 befestigt, der durch einen Lenker 94 mit dem Hebel 85 verbunden ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind die Stifte 84 eben tätig gewesen, und die Lappen, auf die sie eingewirkt haben, sind mit 13 bezeichnet.
  • Wenn der Zuschnitt das Bündel zu umhüllen beginnt, indem letzteres den Zuschnitt zwischen die obere Platte 95 und das Maschinenbett 64 drückt, wird die Führung 73 in die in vollen Linien gezeigte Lage zurückgeschwenkt, so daß sich der obere Teil des Zuschnitts aus den vorher angegebenen Gründen nach rechts biegen kann, und die Stifte 84 können sich infolgedessen nach rechts in eine Stellung hinter den senkrechten Teil der Bahn bewegen, so daß sie sich nach links bewegen und die Lappen 13 des nächsten Zuschnitts umbiegen können. Die zweite Führung 72 ist die Breite des Gegenstandes, so daß die Lappen 13 scharf um dessen Ecken gefaltet werden können.
  • Da die Stifte 84 bei ihrer Bewegung die Lappen um 900 zu der Ebene des Zuschnitts umbiegen, und zwar so, daß sie vor dem Zigarettenbündel liegen, kann sich der Lappen zwischen den Führungen 97 und 98 abwärts bewegen. An der oberen Platte 95 sind die Führungen 97 befestigt, und die Führungen 98 bestehen aus einem Stück mit den seitlichen Führungen 99 (Fig. 11), zwischen deren inneren Flächen die Lappen 13 und die Seiten des Zigarettenbündels vorbeigehen. Der Zuschnitteil, der seitlich über die obere Fläche des Bündels übersteht, wird durch Falter 100 auf die Seiten des Bündels niedergefaltet, und dann wird der entsprechende Teil an dem Boden des Bündels durch Falter 101 aufwärts gefaltet, so daß es auf dem durch die ersten Falter umgefalteten Zuschnitteil aufliegt. Die Lappen t3 werden alsdann durch Stifte 102 um 1800 umgefaltet, so daß sie außen auf der Seite des eingehüllten Bündels liegen.
  • Die Stifte sind an Hebeln 103 befestigt, die bei 104 gelenkig gelagert sind, und tragen Rollen 105. Die Rollen fassen in geschlitzte Ansätze 106 an einer Stange 107 ein, die an Zapfen 108 gleiten kann, wenn ein durch einen bei 110 gelagerten Winkelhebel betätigter Lenker 109 sich hin und her bewegt. Ein Armlll des Winkelhebels ist an dem Lenker 109 befestigt, und der andere Arm 112 trägt eine Rolle 113, die sich gegen eine Kurve 114 legt. Wenn sich der Gegenstand den Stiften 102 nähert, sind diese enger aneinander als in Fig. 11 gezeigt, und wenn das vordere Ende des Gegenstandes, d. h. die Grundfläche der U-Form des Umschlages, sie gerade berührt, dann schwingen sie scharf auswärts, bis sie um die Breite des Gegenstandes voneinander entfernt sind, und sie biegen dabei die Lappenl3 um und drücken sie nieder. Ihre endgültige Lage ist die in der Zeichnung dargestellte.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einhüllen eines quaderförmigen Bündels von stabartigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, unter Verwendung eines Zuschnitts, der durch Einführen des Bündels mit dem Zuschnitt in einen Faltkanal U-förmig um das Bündel gefaltet wird und der an den Endfalzstellen mit Schlitzen versehen ist, die die beiden Endlappen bilden und diese vor dem Anfalzen an das Bündel entgegen der eigentlichen Faltrichtung umgefaltet werden, dadurch gekennbezeichnet, daß am Beginn des Faltkanals Finger (20 oder 84) vorgesehen sind, die, während der Zuschnitt quer zum Faltkanal zugeführt wird, an den beiden Seiten des Zuschnitts so bewegbar sind, daß sie die beiden Endlappen (13) an der betreffenden Seite gegenüber der Ebene des Zuschnitts in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes im Winkel abbiegen, und Führungen (34 oder 98) angeordnet sind, die die Lappen in der abgebogenen Stellung halten, so daß sie von der Grundfläche des U aus nach vorn ragen und dem sich bewegenden Gegenstand und dem teilweise gefalteten Zuschnitt vorangehen, während die langen Seitenfalze (14, 15) gebildet werden und für das Umfalten der Endlappen in der umgekehrten Richtung weitere Faltmittel (39 bis 41 oder 102, 103) vorgesehen sind, nachdem mindestens einer der langen Seitenfalze (14 oder 15) so umgefaltet ist, daß er an den Seiten des eingeschlagenden Gegenstandes anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (84) durch Kurven (87) bewegbar sind, die die Finger quer zur Ebene des Zuschnitts bewegen, und eine Führungsplatte (72) an der Rückseite des Zuschnitts vorgesehen ist, deren Breite gleich der Breite des Gegenstandes ist, so daß die Lappen (13) durch die Bewegung der Finger so um die Seitenkanten der Führungsplatte (72) gefaltet werden, daß sie gegenüber der Ebene des Zuschnitts unter einem Winkel liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Zuschnittsbahn je eine Platte (97, 98) angeordnet ist, die zwischen sich die gegenüber der Ebene des Zuschnitts abgebogenen Lappen aufnehmen und in ihrer Lage halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (20) gelenkig beidseitig des Faltkanals an je einem Schwenkarm (21) angebracht sind, der durch eine Kurve (25) nach innen nach der Mitte des Zuschnitts (6A) zu bewegbar ist, um jeweils den Finger so vor dem Zuschnitt einzustellen, daß er bei seiner Bewegung einen Lappen (13) des Zuschnitts abbiegt, und eine hinter dem Mittelpunkt des Armes anfassende Feder (23) vorgesehen ist, durch die der Finger (20) gegen einen Anschlag (24) von dem Zuschnitt fortziehbar ist, und an dem Finger ein Hebel (30) angebracht ist, der nahe dem Ende der Einwärtsbewegung des Armes (21) gegen einen festen Anschlag (32) anlegbar ist, so daß die Feder (23) über den Drehzapfen (22) des Fingers hinweggleitet und dieser dadurch federnd gegen den Lappen des Zuschnitts springt, wodurch er aus der Ebene des Zuschnitts herausbewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je ein Plattenpaar (34, 17) zu beiden Seiten der Bahn des Zuschnitts, von denen je eine Platte (34) einen schraubenförmigen Falzer aufweist, die die von den Fingern (20) abgebogenen Lappen aufnehmen, so daß sie um 900 zu der Ebene des Zuschnitts geneigt liegen, und durch die Platten (34, 17) in der abgebogenen Lage gehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umfalten der Lappen in der umgekehrten Richtung bis zur Anlage an den Seiten des teilweise eingepackten Gegenstandes bewegbare Stifte (41, Fig. 1, 2 und 9 oder 102, Fig. 10, 11) dienen, die so in der Bahn der sich vorbewegenden Packung liegen, daß die Lappen außerhalb der Stifte an diesen vorbeigehen können, worauf die Stifte so weit nach außen bewegbar sind, bis sie um die Dicke des Gegenstandes voneinander entfernt sind, und bei einer weiteren Bewegung des Gegenstandes die Lappen durch die Stifte umgefaltet und gegen die Seiten des teilweise eingepackten Gegenstandes gedrückt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (41) an schwenkbaren Hebeln (39) angebracht sind, so daß sie durch einen vorgeschobenen Gegenstand entgegen einer Federspannung (42) nach außen schwenkbar sind, bis der Gegenstand an den Stiften reibend vorbeigehen kann, so daß die Lappen gegen die Seiten des teilweise eingepackten Gegenstandes gedrückt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (39) durch Anschlaghebel (46) in ihrer äußeren Lage zurückhaltbar sind, bis der teilweise eingepackte Gegenstand vollständig an den Stiften vorbeigegangen ist, und daß Sperren (49, 54) vorgesehen sind, durch die Hebel wieder auslösbar sind, wenn der Gegenstand vorbei ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 514556, 969560, 1012247; österreichische Patentschnft Nr. 140333; britische Patentschriften Nr. 691 750, 694735.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1125 834.
DEM44531A 1959-03-17 1960-03-03 Vorrichtung zum Einhuellen eines quaderfoermigen Buendels von stabartigen Gegenstaenden, insbesondere Zigaretten Pending DE1157135B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1157135X 1959-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1157135B true DE1157135B (de) 1963-11-07

Family

ID=10878423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM44531A Pending DE1157135B (de) 1959-03-17 1960-03-03 Vorrichtung zum Einhuellen eines quaderfoermigen Buendels von stabartigen Gegenstaenden, insbesondere Zigaretten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1157135B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244046B (de) * 1964-08-10 1967-07-06 Alfred Schmermund Verfahren zum Einhuellen von Zigarettenbloecken od. dgl. sowie Geradeausverpackungsmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514556C (de) * 1928-06-27 1930-12-17 Muller J C & Co Vorrichtung zum Formen von Papierbeuteln
AT140333B (de) * 1933-01-04 1935-01-25 Muller J C & Co Einrichtung zur Herstellung von Zigarettenpäckchen.
GB691750A (en) * 1950-09-05 1953-05-20 Donald Richard Patrick Jackson Improvements in or relating to wrapping or packing machines
GB694735A (en) * 1950-09-25 1953-07-29 Leslie Gordon Forster Improvements in or relating to wrapping machines
DE969560C (de) * 1953-05-10 1958-06-19 Niepmann & Co Maschf Fr Einrichtung fuer die Schlussfaltung des Einschlagmaterials in Verpackungsmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514556C (de) * 1928-06-27 1930-12-17 Muller J C & Co Vorrichtung zum Formen von Papierbeuteln
AT140333B (de) * 1933-01-04 1935-01-25 Muller J C & Co Einrichtung zur Herstellung von Zigarettenpäckchen.
GB691750A (en) * 1950-09-05 1953-05-20 Donald Richard Patrick Jackson Improvements in or relating to wrapping or packing machines
GB694735A (en) * 1950-09-25 1953-07-29 Leslie Gordon Forster Improvements in or relating to wrapping machines
DE969560C (de) * 1953-05-10 1958-06-19 Niepmann & Co Maschf Fr Einrichtung fuer die Schlussfaltung des Einschlagmaterials in Verpackungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244046B (de) * 1964-08-10 1967-07-06 Alfred Schmermund Verfahren zum Einhuellen von Zigarettenbloecken od. dgl. sowie Geradeausverpackungsmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE668461C (de) Verpackungsmaschine, insbesondere fuer Zigaretten
DE1157135B (de) Vorrichtung zum Einhuellen eines quaderfoermigen Buendels von stabartigen Gegenstaenden, insbesondere Zigaretten
DE514312C (de) Zigarettenpackungenherstellungsmaschine
DE2331653B2 (de) Transport- und abtrenneinrichtung fuer bahnfoermiges kopiermaterial in insbesondere einer lichtpausmaschine
DE518264C (de) Maschine zur Herstellung von Versandschachtelzuschnitten
DE606424C (de) Einrichtung an Packmaschinen, insbesondere fuer Zigaretten
CH440104A (de) Verpackungsmaschine für etwa quader-, würfel- oder eiförmige Gegenstände
DE650215C (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Streifen oder Banderolen
DE1012247B (de) Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form
DE244356C (de)
DE215478C (de)
DE461741C (de) Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten u. dgl. in zwei oder mehrere Umhuellungen
DE912074C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filterstopfen fuer Zigaretten
DE249302C (de)
DE1244046B (de) Verfahren zum Einhuellen von Zigarettenbloecken od. dgl. sowie Geradeausverpackungsmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE683995C (de) Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit gegenseitig verriegelten Endlappen
DE512293C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Eckverlaschungen bei Schachtelwerkstuecken
DE1176553B (de) Einwickelmaschine fuer blockartige Gegenstaende
DE803524C (de) Packmaschine, insbesondere Zigaretten-Packmaschine
DE1552153C3 (de) Abschneidvorrichtung an Drahtoder Bandbiegemaschinen
DE376928C (de) Verfahren und Verrichtung zum Einwickeln von stangen- oder rollenartigen Gegenstaenden
AT160597B (de) Maschine zur Herstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz.
AT133967B (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten.
DE1173832B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Zigaretten
DE617213C (de) Zigarren-Einwickelmaschine